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Die Kalthofer Maria - Teil 02

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Nachdem der Käseverkauf so gut angelaufen war, dachte er darüber nach, auch unten im Ort ein entsprechendes Geschäft aufzubauen und die Produktion komplett dorthin zu verlagern. Sein Vater wäre sicher dagegen, aber das war ihm egal. Schließlich erwirtschaftete er so deutlich mehr an Einnahmen, als das bisher mit der Milch möglich gewesen war.

Oft dachte er noch an Angelika und das herrliche Erlebnis und die Einführung in die Liebe, die sie ihm gegeben hatte.

Es war schon fast das Ende der Saison, als Bekannte aus dem ersten Jahr auf die Hütte kamen. Carol und Bernd. Die Frau, die ihm einen so freizügigen Blick auf ihren Busen gewährt hatte.

Paul war überrascht, sie wiederzusehen. Freute sich aber sehr darüber. Und auch die beiden machten den Eindruck, sich auf die Übernachtung auf der Hütte zu freuen. Carol begrüßte Paul sogar mit einem Küsschen auf die Wange.

Sie waren sehr davon angetan, wie gemütlich Paul inzwischen die Kammer eingerichtet hatte.

Später saßen sie zusammen vor der Hütte und tranken eine Flasche Wein. Paul erzählte, wie es ihm inzwischen ergangen war und das sowohl die Vermietung der Kammer als auch der Verkauf des Käses sehr gut fortgeschritten war. Und er bekam eine Menge zusätzlicher Tipps von Bernd. Der war als Unternehmensberater tätig. Und so konnte er einige Anregungen zum Ausbau des Käsegeschäfts beisteuern, zu Finanzierungsmöglichkeiten und insbesondere vor Gefahren bei der Umsetzung warnen. Paul hörte begeistert zu.

Eine Zeit später wandten sie sich wieder anderen, allgemeinen Themen zu. Dabei konnte sich Paul aber nur schlecht auf das Gespräch konzentrieren. Er wurde immer wieder von Carol abgelenkt. Sie hatte sich so hingesetzt, dass Paul ihre langen Beine sehen konnte. Bis zu ihrem kurzen Rock, den sie an dem Abend mit einer karierten Bluse trug.

Immer wieder schlug sie die Beine übereinander. Spreizte sie dabei kurz, so dass Paul sogar einmal ihren weißen Slip sehen konnte. Und dieses Mal schien sie keine Bedenken zu haben, dass Bernd etwas davon mitbekommen könnte.

Dann drückte sie der Wein und sie verschwand kurz zur Toilette.

Carol kam zurück und setzte sich wieder auf ihren Platz.

Paul bekam erst nur aus den Augenwinkeln heraus mit, dass Carol ihren Rock etwas höher über ihre makellosen Oberschenkel nach oben geschoben hatte. Dann spreizte sie ganz langsam ihre Beine. Und das, was Paul dort zu sehen bekam, verschlug ihm die Sprache.

Carol hatte auf der Toilette ihren Slip ausgezogen. Und zeigte ihm jetzt ungeniert ihre leicht aufklaffende, rasierte Spalte über der nur noch ein kleiner Busch stand. Er konnte ihre Feuchtigkeit zwischen den Lippen erkennen.

Er blickte zu Bernd herüber, ob der etwas mitbekommen hätte. Der aber lachte Paul an.

„Na, gefällt Dir was Du siehst? Hab´ ich nicht eine tolle Frau?"

Dabei stand er auf und trat hinter Carol. Seine Hände fuhren an ihrem Hals hinab auf ihre Schultern. Mit den Fingern streifte er die Bluse leicht zur Seite.

Carol öffnete zwei weitere Knöpfe an ihrer Bluse um Bernd etwas mehr Spielraum für seine Hände zu geben. Der nutzte ihn auch gerne und streifte die Bluse über die Schultern. Zog sie etwas herunter, so dass die Ansätze ihrer Äpfelchen zu sehen waren.

Carols Hände waren nach unten gefahren. Sie spreizte jetzt mit den Fingern ihre Schamlippen und gab Paul den Blick in ihr Innerstes frei. Fuhr mit einem Finger zwischen die Lippen, nahm etwas Nässe auf und steckte dann den Finger in den Mund. Leckte ihn mit einem Lächeln und einem Blick in Pauls Gesicht ab.

„Na? Willst Du auch mal probieren?"

Paul schaute Bernd an.

„Tu Dir keinen Zwang an. Von mir aus darfst Du gerne. Heute Nacht werden wir meine Frau zu zweit verwöhnen, wenn Du willst."

Und ob Paul wollte.

Er kniete sich vor Carol auf den Boden. Nahm den Kopf ganz tief und begann mit der Zunge über ihre Waden zu fahren. Eine leichte Gänsehaut überzog ihre Beine. Es schien ihr zu gefallen. Weiter bewegte sich sein Mund nach oben.

Währenddessen waren Bernds Hände in die Bluse von Carol geglitten. Umspielten die von einem seidigen BH umhüllten Brüste. Strichen über die steil aufgerichteten Spitzen. Er öffnete die restlichen Knöpfe und zog die Bluse zur Seite.

Paul war inzwischen an den Oberschenkeln angekommen. Näherte sich ihrem Zentrum. Aber er strich mit der Zunge nur darum herum. Ließ ihre Mitte noch außen vor.

Carol stöhnte. Bei einer so zärtlichen Behandlung von vier Händen gleichzeitig war das auch kein Wunder. Sie genoss die Streicheleinheiten und freute sich auf das, was noch kommen würde.

Bernd streifte die Bluse ganz ab. Paul schaute von unten auf den von Spitzenstoff verhüllten Busen, über den Bernds Hände zart hinweg strichen. Die aufgestellten Brustwarzen waren gut zu erkennen. Bernds Hände fuhren jetzt unter den Stoff und streichelten die harten Perlen. Dann zog er den Stoff zur Seite und präsentierte ihre Rundungen. Fasste von unten darunter und hob sie etwas an. Glitt mit dem Mund an ihrem Hals nach unten, bis er an ihrem Busen angelangt war. Leckte darüber. Saugte die Nippel in den Mund.

Währenddessen ließ Paul seine Zunge weiter über die Innenseite ihrer Oberschenkel fahren. Ihr Zentrum vermeidend, glitt sein Mund zu ihrem flachen Bauch. Drang in ihren Bauchnabel ein, um gleich darauf tiefer zu gehen und ihren kleinen Busch, der oberhalb ihrer glatt rasierten Scham stehen geblieben war, in den Mund zu saugen. Er zog ein bisschen an den Haaren.

Carol drückte ihm ihr Becken entgegen. Sie wollte mehr. Wollte seine Zunge endlich an ihrem Allerheiligsten spüren. Ihr Verlangen stieg rapide an.

Und dann erlöste Paul sie. Er drückte seinen Mund auf ihren Kitzler. Saugte ihn ein. Sie presste ihr Delta seinem Mund entgegen. Den Mund auf den Lippen begann er mit der Zunge ihre vorstehende Venusperle zu liebkosen.

Carol stöhnte laut auf. Die Behandlung ihrer Halbkugeln durch Bernd und der Mund von Paul auf ihrem Lustzentrum waren zuviel. Mit rasender Geschwindigkeit baute sich ihr Orgasmus auf. Lustwellen durchzuckten sie. Ihr Bauch spannte sich. Die Schenkel begannen unkontrolliert zu zucken. Und dann war es soweit. Lichtblitze durchzuckten sie. Ihr orgiastisches Stöhnen war sicher auf der halben Alm zu hören.

Dann brach sie ermattet zusammen.

„War das schön. Von zwei Männern so liebevoll behandelt zu werden", sagte sie mit einem Lächeln zu beiden, als sie sich ein wenig erholt hatte.

Bernd und Paul grinsten sich an.

„Und jetzt befreit eure Latten mal von diesen blöden Hosen. Ich will auch was sehen. Und anfassen."

Erst hatte Paul bedenken, in Anwesenheit eines anderen Mannes seinen Steifen zu zeigen. Als er aber sah, wie ungeniert Bernd sich von seinen Klamotten befreite, tat er es auch.

Carol saß zwischen ihnen und wusste gar nicht, wohin sie zuerst schauen sollte. Zwei steil aufgerichtete Freudenspender zeigten auf sie. Beide waren etwa gleichlang, wobei ihr der von Paul ein wenig dicker vorkam.

Sie griff beide gleichzeitig und zog sie noch ein bisschen näher zu sich heran. Langsam begann sie an den harten Schäften auf und ab zu reiben. Dann beugte sie sich vor, um ihren Mund über die Eichel von Paul zu stülpen. Den wollte sie zuerst, denn den von ihrem Mann kannte sie ja bestens.

Als sie so eine Weile vor und zurückgefahren war und am zunehmenden Stöhnen von Paul merkte, dass sich sein Erregungszustand deutlich nach oben verschoben hatte, wechselte sie.

Tief nahm sie Bernd in ihrem Mund auf. Auch hier spielte sie eine Weile mit dem Mund über Bernds Eichel, bis auch er anfing zu stöhnen. Währenddessen hielt sie Paus Schwanz mit einer Hand umfangen.

Sie zog jetzt beide noch ein wenig näher an sich heran. Die beiden berührten sich fast.

Und dann versuchte Carol tatsächlich sie sich beide gleichzeitig in den Mund zu schieben. Teilweise gelang ihr das sogar.

Es war für Paul ein eigenartiges Gefühl, einen anderen Mann an seinem Kleinen zu fühlen. Aber in Kombination mit Carols Mund kein schlechtes Gefühl.

Für Carol war es aber zu anstrengend. Deshalb setzte sie wieder ihre Hände ein. Rieb beide gleichzeitig.

„Los. Spritzt mich voll. Ich will euren Saft auf meinen Titten."

Die verbale Aufforderung und die intensive Reibung lösten bei beiden fast gleichzeitig den Orgasmus aus. Ihre weiße Ladung entlud sich auf dem Busen von Carol.

Sie ließ sie los und verrieb sich den weißen Saft auf ihren Brüsten. Die beiden mussten sich jetzt erst mal setzen.

„Wenn ihr euch erholt habt, sollten wir vielleicht besser rein gehen. Da ist es etwas gemütlicher."

Nach ein paar Minuten waren sie wieder unter den Lebenden. Auch ihre Schwänze richteten sich langsam auf. Zu anregend war aber auch das Spiel von Carol, das sie ihnen in der Zwischenzeit bot. Sie hatte sich die ganze Zeit gestreichelt. Erst ihren Busen. Die Nippel langgezogen. Dann über ihren Bauch und ihre Spalte. Öffnete ihre Schamlippen und gewährte ihnen dabei einen tiefen Einblick.

Die beiden standen auf und zogen Carol mit hoch. Nackt wie sie waren, gingen sie in die Hütte. Die Klamotten ließen sie draußen liegen. Die könnten sie später holen.

Carol forderte Bernd auf, sich auf das Bett zu legen. Sie stieg über ihn und spreizte ihre Beine. Mit einem Griff nach unten positionierte sie sein Rohr an die richtige Stelle und ließ sich langsam auf ihm nieder. Durch ihre Streicheleinheiten war sie schon gehörig angeheizt.

Sie winkte Paul zu sich und stülpte den Mund über seinen Schaft. Kräftig begann sie zu saugen und den Kopf hin und her zu stoßen. Von unten fand Bernd seinen Takt. Paul streichelte ihren Busen. Griff zu. Zog an ihren Perlen. Rieb sie durch seine Finger.

Dann entließ sie Paul aus ihrem Mund.

„Nimm die Creme vom Nachtisch und verteile sie auf meinem Po. Dann reib Deinen Schwanz damit ein und schieb ihn mir in den Arsch."

Paul glaubte sich verhört zu haben. Aber sie bestätigte, dass sie jetzt beide gleichzeitig in ihren Löchern spüren wollte.

Paul kniete sich hinter sie. Bernd hatte die Beine gespreizt, um ihm Platz zu verschaffen.

Mit dem Finger strich Paul die Creme über ihre Rosette. Drang mit einem Finger leicht ein. Dann gab er einen Klecks auf seine Schwanzspitze.

Langsam näherte er sich ihrem Hinterteil. Versuchte sein Rohr zu platzieren. Carol griff ihn mit der Hand und positionierte ihn richtig.

„Schieb ihn mir langsam rein."

Paul drückte vorsichtig nach vorne. Der Widerstand war groß. Aber dann rutschte seine Eichel in das hintere Loch. Er verharrte kurz, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Auch er selbst musste dieses neue Gefühl erst einmal verarbeiten. Es war viel enger, als er es in der Muschi von Angelika kennengelernt hatte.

Dann begann er langsam tiefer zu drücken. Zog ihn immer wieder kurz zurück, um dann beim nächsten Mal noch ein bisschen tiefer hinein zu kommen.

Bernd hielt in der Zeit ganz still.

Dann war Paul komplett in ihr. Er begann mit langsamen Stößen. Auch Bernd begann sich wieder zu bewegen. Paul konnte, nur durch dünne Haut voneinander getrennt, den anderen Schwanz in Carol spüren.

Bernd und Paul fanden einen gemeinsamen Takt. Vor und zurück.

Carol genoss dieses Gefühl. Gefüllt zu sein und dann wieder die Leere, wenn sich die beiden zurückzogen. Und dann wieder das gemeinsame hineinstoßen. Sie merkte, wie sich der Höhepunkt in ihr aufbaute. Nur noch wenige Male und sie würde erneut von einem Orgasmus überrollt werden.

Aber auch die beiden waren nicht mehr weit von dem Punkt entfernt.

Inzwischen war es laut geworden in der Schlafkammer. Alle drei stöhnten ihre Gefühle hemmungslos hinaus.

Und dann war es soweit. Als erster kam Paul. Zu erregend war das Gefühl der Enge in dem herrlichen Po. Er schoss seinen Saft in ihren Darm. Das löste auch bei Carol einen gewaltigen Orgasmus aus. Die Zuckungen, die Bernd dadurch verspürte, brachten auch ihn über den Punkt.

Ermattet fielen alle drei nebeneinander auf das Bett.

„Das war herrlich. Das habe ich mir schon lange mal gewünscht", strahlte Carol.

Als sie später wieder angezogen bei einem Glas Wein draußen saßen, gestand ihm Carol, dass sie damals alles Bernd erzählt hätte. Das sie in der Nacht extra laut geworden wäre, damit Paul sie hören konnte. Das sie ihm zum Abschied ihren Busen präsentiert hätte. Und das sie es gerne mal mit zwei Männern gleichzeitig machen würde.

Da sie nicht in einen Swingerclub wollten und Bekannte dafür nicht in Frage kämen, hatten sie beschlossen, es mit Paul gemeinsam zu machen. Er wäre beiden sehr sympathisch und so hatten sie sich vorgenommen, ihn bei der nächsten Wanderung auf die Alm zu verführen. Eigentlich hätten sie viel früher kommen wollen, aber dann war immer etwas dazwischen gekommen. Und jetzt hatte es ja endlich geklappt. Und es wäre so toll gewesen, wie sie es sich vorgestellt hatte. Aber auch wenn es sehr schön gewesen war, sollte es ein einmaliges Abenteuer bleiben. Paul fand das schade, aber er konnte es verstehen.

Am nächsten Tag verabschiedeten sie sich sehr herzlich voneinander.

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6 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Eine gelungene Geschichte

Wirklich ene gelungene Geschichte, Herlich beschrieben, die Entwicklung von Paul und seine erotischen, heißen und sehr aufgeilenden "Lehrstunden". Alles stimmig.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Der Sex ist so spannend und aufregend wie ein Musikantenstadl.

Wie schon bei Teil 1. Die Almgeschichte ist gut geschrieben und macht Lust auf mehr. Auch die erotischen Anfänge sind OK. Sobald es in den Sex übergeht, wird es platt. Schade.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Fortsetzung folgt, bitte :-)

Eine wirklich sehr schöne Geschichte, die wirklich auf mehr hoffen lässt. Zumal die Titelprotagonistin ja bislang noch so gut wie gar nicht in Erscheinung getreten ist.

Wir sind gespannt!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Ich find die geschichte über das leben auf der alm eigendlich schon fast besser als den sexuellen part der story. Keep going :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Never ending Story

Ja genau. Wie Leonie12 schon schrieb. In dieser Balance weitermachen.

Du hast auch für mich genau das Maß getroffen bei dem das drumherum nicht zu sehr in den Vordergrund drängt. Zudem was Du, so als Nebenhandlung, schreibst ja auch weitestgehend fachlich stimmt. Den Rest der Abweichungen würde ich der Autorenfreiheit zuschreiben denn funktionieren soll die Story ja auch noch.

Und das tut sie hervorragend.

Mach bloß/bitte weiter.

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