Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Sie ist trotz allem eine tolle Frau und ich bin ästhetisch auch keineswegs auf einen Typ fixiert. Ihre Pferdenase ist doch irgendwie außergewöhnlich, und sogar ihren Hängebrüsten" -- mit einem Wort wie „Titten" oder gar mit einem begleitenden Griff an Brigittes Brüste durfte er, wie er wusste, das ältere Ehepaar aus einem Dorf oder einer der hiesigen Kleinstädte jedenfalls zu diesem Zeitpunkt noch nicht schocken -- „kann ich etwas abgewinnen."

„Brigitte hat halt als Frau einen anders als üblichen Körperbau" reimte er schmunzelnd und entlockte damit sogar den beiden etwas steifen Figuren gegenüber, die sich nun ein wenig zu entspannen schienen, ein flüchtiges Lächeln.

„Sie fahren ebenfalls nach Mittingen?"

„Nein", erwiderte der Mann „nur nach Hexerstein".

„Ach, Sie wohnen in Hexerstein? Da wollte ich schon immer mal hin, hab' es aber noch nie geschafft. Der Name leitet sich doch von einer sehenswerten Sandsteinformation her, nicht wahr?"

„Wir vermieten eine Ferienwohnung. Früher waren das die Zimmer von unserer Tochter und unserem Sohn, nachdem die ausgezogen sind, haben wir das Dachgeschoss zur Ferienwohnung ausgebaut. Einen Balkon hat die Wohnung übrigens auch, einen kleinen, aber" - sie zögerte kurz und überlegte, ob sie denn diesem trauscheinlosen Paar wirklich eine gemeinsame Unterkunft anbieten sollte, die zudem nur ein Bett -- wenn auch ein sog. „französisches", hatte. Dann aber besiegte ihr materielles Interesse ihre moralischen Bedenken: „Zu zweit kann man schon dort sitzen. Man sieht von dort sogar den Brocken, bei gutem Wetter".

„Na ja, wenn, komme ich wahrscheinlich allein. Aber vielleicht können Sie mir noch etwas mehr über den Hexerstein und über Ihre Ferienwohnung erzählen?"

Hinter ihnen schienen die beiden Girls nun sehr laut zu kichern, und als er sich umdrehte, sah er sie im Gang stehen. Sie hatten wohl gemeinsam den Weg zur Toilette machen wollen, hatten aber dann Brigittes blanken Hintern mit seiner Linken in ihrem Schritt gesehen und waren immer lauter flüsternd und kichernd stehen geblieben.

Es hätte ihm peinlich sein können -- und Brigitte wäre in der Tat am liebsten im Boden versunken -- aber er schätzte die beiden Dorfschönen richtig ein: sie waren keine Kinder von Traurigkeit, und ein komplizenhafter Blick aus seinen lieben großen Augen, verbunden mit einer Bewegung des Handrückens seiner Rechten über den Mund, die Außenstehende als ein Abwischen angesehen hätten, die von den Mädchen aber richtig als Bitte gedeutet wurde, doch den Mund zu halten, hielt sie davon ab, lauthals dem ganzen Bahnwaggon sein kleines Geheimnis zu verkünden. Sie gingen vorüber zur Toilette, nicht ohne ihn dabei als stolze Besitzerinnen verbotenen Wissens frech anzugrinsen.

„Wir setzen uns wohl besser zu Ihnen rüber, diesen dummen Gören stören uns nur!"

Nach einem kurzen, gerade noch schicklichen Zögern stimmte die Frau zu.

„So wie die Kapitalisten den Strick verkaufen, an dem sie gehängt werden, verkauft die Alte zugleich mit dem Schlüssel zur Ferienwohnung den Schlüssel zu ihrer Tugend".

Dieser Satz ist natürlich kein Kommentar unseres Autors: als solcher wäre er sprachlich und sachlich ziemlich obsolet. Vielmehr entdeckte ihn der Verfasser im inneren Monolog unseres Helden, und völlig verständlich wird er meinen Lesern erst dann, wenn sie sich ein breites inneres Grinsen des Letzteren hinzudenken.

Gottlieb zweifelte übrigens keine Sekunde daran, dass sein hier entfalteter Charme den geringsten Anteil an der Bereitwilligkeit der Frau zur Fortsetzung des Gesprächs in einer sozusagen viersitzigen Intimsphäre hatte. Sicherlich war er ihr dadurch sympathisch geworden, aber momentan war ihr Interesse wohl vorwiegend materieller Natur. Der Mann dagegen freute sich ganz allgemein, mal andere Gesprächspartner als nur seine Gattin zu haben welche (auch) ihm gelegentlich auf die Nerven ging. Und wenngleich Brigitte keine extreme erotische Anziehungskraft auf ihn auszuüben schien, brachte sie doch immerhin eine Abwechslung gegenüber dem alltäglichen Anblick seiner eigenen Ehegattin und als weibliches Wesen auch eine reizvolle Spannung in die Gruppe. Wahrscheinlich hätte er auch nichts dagegen gehabt, zur Abwechslung das Aussehen von Hängebrüsten zu erforschen, aber das sagte er nicht und ließ sich ein eventuelles derartiges Begehren auch sonst in keiner Weise anmerken.

Gottlieb hielt das Gespräch in Gang und die Pausbäckin auf Touren, indem er immer wieder auf ihren Körper zu sprechen kam:

„Ihre Figur ist wirklich fantastisch, herrlich ausgewogen, meisterlich ausgepolstert" -- er zwinkerte ihr und ihrem Ehemann zu -- „da kann Männe wirklich von Glück sagen, dass er eine derart attraktive Frau hat. Aber Ihr Mann ist ja auch gut beieinander, nicht wahr? Na, wenn Sie heute Abend heimkommen ... -- der wird bestimmt die Rückkehr ins traute Heim gefeiert, nu?" Das obszöne Grinsen in seinem Gesicht verriet deutlich, was er meinte. Aber die beiden wollten nicht so recht anspringen, insbesondere die Frau sah jetzt eher trübselig drein. „Mein Mann arbeitet den ganzen Tag über hart, der ist froh, wenn er seine Ruhe hat". Dem Klang ihrer Stimme nach war das eine rein sachliche Feststellung; ihr Gesicht verriet aber, dass Stille in ihrer Ehe eingekehrt war, und dass sie sich des Abends lieber den Mast im Haus als die virtuellen Wellen vom Fernsehmast angeschaut hätte.

Gottlieb blickte in Richtung Fenster; dort stand auf dem Tischchen eine Spanschachtel mit Früchten, Pflaumen waren es. Nur pro forma fragte er „darf ich", denn seine Pfoten fischten bereits im Körbchen herum. Eine reife, eine besonders weiche Pflaume suchten seine Fingerkuppen zu ertasten, und zogen bald triumphierend eine solche heraus. „Vom Markt in Hannover?" fragte er. „Nein, die sind aus unserem eigenen Garten". „Köstlich, welche weichen reifen Pflaumen Sie daheim haben" -- sein Blick wechselte mehrfach rasch zwischen Frau und Mann hin und her, doch deutete sein Gesichtsausdruck in keiner Weise jenen Hintersinn an, der ihm bei diesem Satz durch den Kopf gegangen war. „Saftige vollreife Pflaumen" wiederholte Gottlieb, „ich finde die köstlich!"

„Wissen Sie, wir in unserem Alter -- das ist doch eigentlich die schönste Zeit des Lebens. Die Reife, die Erfahrung ... . Gut, unsere Haut ist nicht mehr ganz faltenfrei. Aber (er lachte und schaute zugleich dem Ehemann auf den Schritt) es gibt bei uns Männern Stellen, da lag die Haut im Normalzustand schon immer in Falten. Und bei den Frauen (seine Blickrichtung wechselte ganz ungeniert zum Schoß der Ehefrau hinüber) natürlich auch. Na ja, verbesserte er sich, vorausgesetzt natürlich, sie haben große faltige Schamlippen, so wie Brigitte. Also ich persönlich (er sprach jetzt sehr schnell, um die beiden durch die Kaskaden seiner Worte über die Stromschnellen ihrer Bedenklichkeiten hinweg zu heben) mag das sehr: Große Schamlippen, kleine Schamlippen, egal: je länger, desto besser. Muss natürlich rasiert sein, die Scham, sonst macht das keinen Spaß." Er wandte sich zu Brigitte: „Ja, du bist noch unrasiert, aber das werden wir demnächst ändern. Das Haar zwischen den Beinen muss weg, das verschandelt den ganzen schönen Schoß!"

Und, zur Ehefrau gewandt, aber mit kurzen Blicken zugleich an deren Gatten appellierend: „Meinen Sie doch auch, oder?"

Die errötete leicht, immerhin protestierte sie aber nicht. „Und sie?" fragte er jetzt direkt den Mann, „mögen Sie die Vulva auch schön blank rasiert?"

„Äh, ja, äh, na ja, sicher" stotterte der. Woraus Gottlieb messerscharf folgerte, dass seine Frau sich nicht rasierte, dass ihr Mann aber recht gern einen glatten Venushügel gestreichelt hätte

„Probieren Sie's mal aus, daheim" ermunterte er die Frau; „momentan sind Sie ja anscheinend im Schritt noch unrasiert. Sie wissen gar nicht, welche Lustgefühle Ihnen da entgehen. Und Ihrem Mann vor allem." Wieder beschleunigte er seine Worte zu einem wahren Stakkato, um irgendeinen Widerstand gar nicht erst aufkommen zu lassen. „Überhaupt muss man Abwechslung in die Liebe bringen, besonders in unserem Alter". Er strahlte die beiden herzlich an als wolle er ihnen wie ein Priester der Venus ewige Seligkeit verkünden. Zum Beispiel fisten, wenn es ihr gefällt. Sie haben Kinder?"

„Ja, eine Tochter und einen Sohn". Sie war froh, dass das Gespräch jetzt die Sphären der Sexualität verlassen hatte, doch da täuschte sie sich:

„Ja, sehen Sie, da ist ja dann die Scheide doch meist ziemlich ausgeleiert; wenn man da kein Gigantenglied hat wird es schwer, die Frau zu befriedigen" sagte Gottlieb, abwechselnd zu beiden gewandt. „Man muss es einfach mal ausprobieren, erst einige Finger, dann alle, und wenn es ihr Spaß macht, die Finger langsam zur Faust ballen. Gut einölen sollte man sie allerdings, damit sie schön flutschen. Wenn die Frau nass genug ist, ist das natürlich nicht nötig, aber manchmal in dem Alter fällt die Lustquelle ein wenig trocken, nicht wahr?" Schnell sprach er, aber nicht obszön, sondern eher im freundlichen Ton eines Eheberaters. Tatsächlich hatte er sich nun schon so tief in ihr Vertrauen -- und letztlich in ihre Ehe -- hineingedrängt, dass sie nicht nur nicht protestierten, sondern sogar ihre innere Abwehr aufgaben und ihm aufmerksam zuhörten.

„Rimming ist auch was Feines". Ihre Gesichter verrieten, dass sie sich darunter nichts vorstellen konnten. „Versuchen Sie es mal: lassen Sie ihre Frau sich auf Ihr Gesicht setzen. Sie können ja beim Lecken mit der Scheide anfangen, wenn sie ihr die Zunge nicht gleich in den After schieben wollen. Muss natürlich gut gewaschen sein, klar, in den Kot wollen Sie die Zunge ja nicht stecken!" lachte er zum Mann hin. „Und mit den Händen spielen Sie ihr gleichzeitig am Kitzler, oder an den Titten (er spürte, dass er jetzt auch ein solches Wort verwenden dürfte, ohne die beiden allzu sehr zu verschrecken) -- wie sie es halt gern hat. Und Sie (zur Frau hin) massieren ihrem Mann die Hoden, ziehen ihm den Hodensack lang, die Vorhaut zurück. Wenn er es gern hat, können Sie ihm auch Gegenstände, irgendetwas weiches und rundes ohne Ecken und Kanten, in die Harnröhre einführen. Tja, und natürlich können Sie ihm auch den Finger hinten rein stecken, und größere Gegenstände, oder mehrere Finger, wenn er erst einmal gedehnt ist."

Da hatte er wohl den richtigen Nerv getroffen; der Mann strahlte, und die Frau schaute deutlich weniger säuerlich als früher. Die Rollenverteilung beim sexuellen Spiel, die Gottlieb ihnen hier vorgeschlagen hatte, entsprach der deutlich sichtbaren Rollenverteilung in ihrem Ehealltag, in dem die Frau die Hosen anhatte, während der Mann sich im Grunde gern unterwarf. Wahrscheinlich hatte er sich schon früher in Phantasien gesuhlt, bei denen er seiner Frau wie ein Sklave diente und wie der letzte Dreck von ihr behandelt wurde, und nur nicht gewagt, mit ihr darüber zu sprechen. Diesen Bann des Anstands hatte der unheimliche Fremde nun gebrochen, und bei ihr konnte man immerhin aus ihrem konzentrierten Gesichtsausdruck folgern, dass sie sich intensiv mit dieser für sie freilich noch ungewohnten Gedankenwelt beschäftigte.

Gottlieb schaute auf die Uhr: „Nur noch drei Minuten, bis wir ankommen; mit Ihnen beiden vergeht die Zeit ja wie im Fluge. War wirklich eine nette Erfahrung, Sie kennenzulernen; wir sehen uns bestimmt wieder!" Er stand auf; die beiden standen ebenfalls auf, zogen ihre Jacken über und holten die Einkaufsbeutel von der Gepäckablage herunter.

„Ich helfe Ihnen mit den Einkaufstüten" erklärte Gottlieb bestimmt, nahm sich zwei davon und schritt zum Ausgang voraus. Der Zug fuhr in den Bahnhof ein, sie verabschiedeten sich freundlich wobei die Frau nicht vergaß, ihm eine Visitenkarte auszuhändigen, damit er sich an ihre Ferienwohnung erinnere, sollte er einmal eine suchen. Dann stiegen sie aus, stellten ihre Tüten ab und nahmen die beiden weiteren Tüten in Empfang, die Gottlieb für sie zur Tür getragen hatte. Der winkte ihnen noch kurz zu, drehte sich dann um und ging in den Waggon zurück.

Aber nicht zu Brigitte.

Denn nun waren die beiden Mädchen an der Reihe.

Umstandslos und ohne zu fragen setzte er sich zu ihnen hin, den beiden gegenüber, mit dem Rücken zur Fahrtrichtung. Einige Minuten lang schaute er ihnen abwechselnd ins Gesicht, ohne ein Wort zu sagen. Die beiden vorhin so frechen Gören waren sprachlos, schienen sich irgendwie unwohl in ihrer Haut zu fühlen.

„Wohin fahrt ihr?" Sie nannten einen Ortsnamen, den er noch nie gehört hatte; musste wohl ein Dorf sein: Schwankstein. „Wo liegt das?" Die schlankere der beiden, die auch die Jüngere zu sein schien, schaute auf die Uhr: „In ca. einer viertel Stunde kommen wir dort an".

„Ah ja, wir müssen nach Altenstadt. Ihr steigt also schon vorher aus. Wohnt ihr in Schwankstein?"

„Nein."

„Kommt Mädchen, lasst euch die Würmer nicht einzeln aus der Nase ziehen: was macht ihr in Schwankstein?"

Immer noch sprach nur die dünnere, während ihre vollschlanke Freundin einen etwas eingeschüchterten Eindruck machte.

„Da ist eine Disco, wir wollen tanzen, heute spielt dort die Gruppe ‚Rattenschwanz', da ist tierisch was los!"

„Das ist ja tierisch geil. A apropos geil: danke, dass ihr den Mund gehalten und mich nicht verpetzt habt, wo ich gerade die Hand in meiner Begleiterin hatte." Frech schaute er ihnen beiden in die Augen; so gänzlich abgebrüht waren sie doch noch nicht, sondern senkten etwas verschämt die Köpfe. Mit einer solchen Reaktion von einem älteren Herrn hatten sie einfach nicht gerechnet; die hatten Dreistigkeit für ein Vorrecht der Jugend gehalten und sahen sich hier mit ihren eigenen Waffen geschlagen.

„Ziemlich geiles Outfit habt ihr an; wollt ihr da Männer aufreißen?" In Wirklichkeit hatten sie sich keineswegs besonders attraktiv gekleidet, und Schönheit hätte ihnen allenfalls ein Blinder attestiert. Aber hier ging es ja nicht um die Wahrheit, sondern um einen Reaktionstest: er wollte einfach sehen, was er in der kurzen verbleibenden Zeit mit den beiden würde anstellen können, insbesondere, ob er sie durch Süßholzraspeln trotz seines für sie zweifellos „steinalten" Alters zu sexuellen Aktivitäten verführen können würde.

Tatsächlich zeigten sie sich geschmeichelt, und nun redete sogar das Pummelchen, allerdings Patzigkeit vortäuschend: „Sie wollten wir jedenfalls nicht aufreißen".

„Na, aber der blanke Arsch von meiner Freundin hat euch ganz schön geil gemacht, nicht wahr? Seid ihr lesbisch?

Ungeniert griff er in seinen Hosenbund und rückte sein erigierendes Glied zurecht.

„Wie kommen Sie denn darauf?"

„Wollt ihr mehr von meiner Freundin sehen? Sie heißt Brigitte, aber ich nenne sie Pferdenase. Irgendwie geilt mich ihr gigantischer Riechkolben auf; was meint ihr: ist das pervers?" Er stand auf und bedeutete ihnen durch einen Wink seiner Hand, ihm zu folgen. Die beiden indes waren sitzen geblieben, und so drehte er sich nach zwei Schritten um und ging wieder zurück: „Was ist los mit euch Beiden, seid ihr so spießig oder tut ihr nur so? Ihr geht in die Disko, um was zu erleben, und doch geht ihr an dem vorbei, was das Leben euch in einem erregenden Zug anbietet. Die Jugend von heute: nix los mit euch Spießer-Tussis!" Langsam drehte er sich um, blickte aber dann noch einmal rasch zurück: „Also los jetzt, lasst euch nicht so hängen, ihr Möchtegern-Nymphen!"

Tatsächlich folgten sie nun seiner auffordernden Kopfbewegung und gingen ihm nach, bis sie zum Sitz von Brigitte kamen.

„Das ist Brigitte, meine Freundin. Geiles Stück, finde ich. Mir gefällt ihr kontrastreichen Körper: Mager aber mit Mega-Hängetitten. Und erst ihre Pferdenase" -- umstandslos erfassten seine Finger diesen Körperteil bei Brigitte -- „ist natürlich ausgesprochen hässlich, macht mich aber trotzdem megageil. Oder vielleicht gerade deswegen. Schöne Weiber gibt es tagtäglich in den Illustrierten; das langweilt mich mittlerweile. Ich suche das Außergewöhnliche, wie eben zum Beispiel dieses Nasentier hier." Brigitte zuckte bei diesem Begriff zusammen wie unter einem Peitschenhieb.

„Oder Mädchen wie euch: Frauen, die voll im Leben stehen. Und trotzdem verführerisch weiblich geblieben sind."

Verführerisch waren die beiden nun nicht gerade, und weiblich -- also, eigentlich waren sie ziemlich grobe Bauerntrampel. Aber gerade deshalb tropften seine Schmeichelworte süß wie Honig in ihre Ohren: noch nie hatte sie jemand gewissermaßen als Damen behandelt; bestenfalls für einen Oralfick waren sie den Männern gut genug gewesen, und auch das nur dann, wenn diese gerade keine bessere Beute finden konnten. Hätten sie dem Mannsvolk solche besonderen Dienste verweigert, hätte sich wohl kaum jemand mit ihnen eingelassen. So jedenfalls schätzte Gottlieb die Lage ein, und tatsächlich zeigte ihr verlegenes Kichern, dass er ihren wunden Punkt getroffen hatte.

„Wir setzen uns besser ans Ende des Waggons."

Mit einer Kopfbewegung befahl er Brigitte, sich zu erheben, und ebenso deutete er den beiden Mädchen die Richtung an. Wieder platzierte er Brigitte am Fenster, und wieder entgegen der Fahrtrichtung. Dieses Mal aber setzte er sich neben sie; die beiden Mädchen ließ er in Fahrtrichtung Platz nehmen.

„Knöpf dir die Bluse auf, Pferdenase, unsere beiden jungen Damen möchten sich gern einmal deine Hängeeuter anschauen, solche Geräte haben die noch nie gesehen."

Brigitte führte ihre Hände zwar mechanisch zur Knopfleiste ihrer Bluse, doch dort hielt sie inne. Sich hier in der Öffentlichkeit zu entblößen -- das schaffte sie nicht. So etwas hatte sie noch nie getan, zu hoch war ihre Schamschwelle, als dass sie ihm hier Gehorsam hätte leisten können.

Wie ein Blitz fuhren seine Hände empor und schlugen von beiden Seiten auf ihr Gesicht ein, bis sie schluchzte und Tränen aus ihren Augen liefen.

„Dir werde ich Gehorsam beibringen, verlass dich drauf. Wenn du nicht sofort deine Titten aus der Bluse holst, zerschlag' ich deine Pferdenase zu Blumenkohl!"

Anstatt nun aber ihre Brüste zu entblößen, begann sie hemmungslos zu heulen. Er verstand, dass sie nicht aus ihrer Haut heraus konnte: selbst wenn er sie totgeschlagen hätte, hätte sie diesen fremden Mädchen nicht ihre Brüste präsentiert. So griff er ihr selbst an die Blusenknöpfe, und Brigitte, so sehr sie auch schluchzte, hinderte ihn nicht daran, ihr Gehänge vor den Augen und für die Augen dieser beiden Gören zu entpacken.

Triumphierend hob er schließlich ihre linke Brust in die Höhe:

„Na, wie gefällt euch dieses Euter? Klar, nicht jedem gefällt eine solche Sacktitte. Aber ihr müsst zugeben, dass sie außergewöhnlich ist, von der Form wie von der Größe her. Na und ihre Brustwarzen sind auch nicht von schlechten Eltern, und ihre Warzenhöfe sind die Wucht! Meine kleine Pferdenase" zärtlich wandte er sich zu Brigitte -- „ist schon eine Fotze der Sonderklasse." Abwechselnd blickte er den beiden Girls in die Augen:

„Ziert euch nicht so, greift ihr endlich ins Gehänge!"

Es bedurfte noch eines aufmunternden „Na los!", bis die beiden endlich zögernd ihre Hände nach Brigittes Brüsten ausstreckten.

„Tut mal was für eure Geschlechtsgenossin, habt ihr noch gar nicht gemerkt, wie läufig diese Nasensau ist? Massiert ihr die Hänger, bis ihr der Lustsaft aus der Scheide spritzt!"

Langsam kamen die beiden in Fahrt, aber immer noch schienen sie wie in Trance zu agieren.

„Ihr seid geschockt, dass ich meine kleine Pferdenase so grob behandele, nicht wahr? Ich will diese Tittensau heiraten, doch vorher muss sie lernen, mir bedingungslos zu gehorchen. Einer muss in der Ehe führen, wenn die Beziehung dauerhaft stabil und glücklich sein soll. Das muss nicht unbedingt der Mann sein. Aber auch ihr werdet euch eines Tages entscheiden müssen, ob ihr euch den Mann oder dem Mann unterwerfen wollt."

Langsam nehmen die beiden Fahrt auf, diesmal die Dicke rascher als ihre Freundin. Es bereitet ihr offenkundig Spaß, Brigittes schlappes Gehänge durch ihre Finger gleiten zu lassen.

Gottlieb schaut eine Weile zu, dann packt er Brigittes Brüste wieder in ihre Bluse.