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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 03

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„So, und jetzt will ich von euch mal die Euter sehen!"

Er wartet gar nicht erst ihre Reaktionen ab, sondern greift dem Pummelchen, dessen Gesicht vor Geilheit gerötet ist, direkt in die Bluse. Brigitte weist er, mit dem Kinn auf das andere Mädchen deutend, an:

„Hol sie ihr raus, und wenn die Fotze zickt, hau ihr eine runter!"

Total perplex, aber zugleich auch aufgegeilt von seinem Verhalten, das ihnen so noch bei keinem Manne begegnet ist, lassen sich die beiden widerstandslos ihre Brüste herausholen.

Wie nach der äußeren Erscheinung vermutet, sind es nur Durchschnittsbrüste, die Brigitte und er in den Händen halten. Trotzdem ist er geil, denn eine solche Situation hat er noch nie genossen: in einem fahrenden Zug zu sitzen, und drei Weiber mit blanken Brüsten um sich herum! Gönnerhaft lobt er die beiden Mädchenbrüste über Gebühr: „Na ja, kein schlechtes Gehänge, was ihr da vor der Brust baumeln habt. Da schaun wir doch gleich mal nach, wie der Rest bei euch ausschaut Aber erst mal dürft ihr euch die Schamlippen von Brigitte anschauen. Solche Schamlappen habt ihr noch nicht gesehen, die Dinger sind beinahe so lang wie ihre Titten!" Und zu Brigitte gewandt:

„Steh auf, Pferdenase, Beine breit und Rock hoch. Höher! Oder willst du etwa unseren beiden Freundinnen den Anblick deiner Sexualorgane vorenthalten?"

„Was ist, seid ihr Betschwestern oder was? Greift ihr an die Genitalien und zieht ihr die Lappen lang, du von der einen, und du von der anderen Seite!"

Offenbar hatte er den Grad an sexueller Erregtheit der beiden Hübschen richtig eingeschätzt; jedenfalls griffen sie Brigitte nun zielstrebig an die entblößten Schamlippen -- Unterwäsche trug sie ja keine mehr -- und zogen sie spielerisch in die Länge. Gottlieb zog Brigitte das Kleid über den Kopf, so dass sie nun vollständig nackt dastand. Während die beiden an ihrer Schamspalte spielten, massierte er ihr erneut mit beiden Händen das Gesicht.

„Ist die Nasensau schon nass zwischen den Beinen?"

„Klatschnass, sie trieft schon."

„Ausgezeichnet, weitermachen! Ich will dieses Hurenschwein von einer Pferdenase in einem Zustand ständiger Erregung halten, ihr eigener Geilsaft soll ihr die Oberschenkel zusammenkleben!"

Tatsächlich bearbeiteten die beiden Mädchen Brigittes Genitalien mit zunehmendem Eifer, und Brigittes anschwellendes Stöhnen verriet deren zunehmend hemmungsloses Aufgehen im Kosmos ihrer eigenen Lust.

Plötzlich sank sie in sich zusammen: Orgasm accomplished, meldete ihr Körper.

Gottlieb wendete sich sofort von ihr ab und den beiden Mädchen zu: „So, und jetzt will ich sehen, wie ihr es euch gegenseitig besorgt. Ich weiß genau, dass ihr das macht, versucht also ja nicht, mir Geschichten zu erzählen!"

Es bedurfte noch einiger verbaler und tätlicher Hilfen -- brutaler Griffe an ihre Brüste und zwischen ihre Beine -, aber dann ließen die beiden geilen Gören die Hüllen ihrer sozialen Hemmungen sehr rasch fallen und masturbierten sich gegenseitig mit geübten Bewegungen.

Als nächstes drückte Gottlieb die Dicke in die Hocke, und schob ihr umstandslos sein Glied in den Mund. Diese begann es gekonnt zu lutschen, während ihre Hand nicht nur seine Peniswurzel massierte, sondern ihren Mittelfinger sogar für die Stimulation seines Afters delegierte. Doch gerade als Gottlieb glaubte, die Engel im Himmel ein Hallelujah singen zu hören, verkündete die Tonbandstimme im Waggonlautsprecher die bevorstehende Einfahrt in den Bahnhof von Schwankstein. So mussten sich ihre Körper voneinander trennen, doch nicht ohne dass Gottlieb sich von beiden die Anschrift hätte geben lassen. Und ihre Berufe erfuhr er auch noch: Dickerchen war Krankenschwester, Magermilch Friseuse.

Für Gottlieb kam nun die Zeit wo er Brigitte, welche durch die seelischen Entblößungen vor dem ältlichen Ehepaar und die körperliche Preisgabe gegenüber den jungen Mädchen erschöpft und entleert war, zunächst einmal „auffangen" musste. Deshalb behandelte er sie für einige lange Minuten mit ausgesuchter Zärtlichkeit. Seine Finger streichelten noch die verborgensten Stellen ihres Körpers, und Brigitte verwehrte ihm nirgends den Zugang. Wieder und wieder aber kehrten sie zurück zu ihrer Nase, deren Trägerin sie damit zugleich stimulierten und demütigten. Mehr als die unablässigen Bewegungen seiner Finger, deren Kuppen sogar in das Innere ihrer Nase eindrangen, beschämten sie freilich seine Worte.

„Nasenpferd, du hast einen fatalen Gesichtserker. Ohne diesen gewaltigen Riechzinken wärst du vielleicht sogar ein netter Anblick, doch dein enormes Riechorgan verunstaltet deine Visage in alle Ewigkeit! Sei froh, dass ich an deinem verunstalteten Gesicht wenigstens ein perverses Vergnügen empfinde; kein normaler Mann würde ein Schwanzgesicht wie deins anfassen! Dein Freund, der dich verlassen hat, war ein Mensch mit einem gesunden Schönheitsempfinden. Nur Abartige wie ich können sich an deiner Fresse aufgeilen. Ich aber werde dich quälen, deine Nase deine Euter deine Scham. Alles. Keinen Quadratzentimeter deines Körpers werde ich verschonen, Pferdenase, und schänden werde ich selbst die geheimsten Gefache deiner Seele."

Ihre Nase begann nun leicht zu schmerzen, denn ständig hatte er sie heftig gerieben, während die Flut seiner Worte sie besudelte. An ihrem ruckartiger gehenden Atem konnte er ihre Schmerzen erkennen, doch erspürte zugleich seine Hand, wenn sie zwischendurch immer wieder zwischen ihre Beine fuhr, dort einen feuchten Pfuhl von zunehmend triefender Nässe.

Abrupt hielt er inne und bellte sie an: „Einkaufstüten auspacken".

Das tat sie zunächst recht rasch und förderte eine Blumenvase, ein Sofakissen und 2 oder 3 Bücher („Schinken", sagte er in Gedanken) zu Tage. Dann jedoch wurde sie puterrot und hielt inne und es bedurfte erst der Ermunterung durch zwei schmerzhaft schallende Ohrfeigen um sie zu bewegen, ihre Konsumpräferenzen vollends zu offenbaren.

So förderte sie als Letztes einen Dildo zu Tage, und senkte dabei verschämt ihr Gesicht. Das aber ließ er ihr nicht durchgehen und zog ihren Kopf unsanft an der Nase hoch, bis sie ihm verlegen in die Augen schaute. Eine geraume Zeit lang sagte er gar nichts, aber jedes Mal, wenn sie seinem bohrenden Blick ausweichen wollte, bestraft er sie durch einen heftigen Ruck an ihren Haaren. Auf der Stelle musste sie ihren Einkauf erproben: „Mach es dir, du Sau, besorg es dir, Pferdenase und fick dich mit diesem Dildo hier durch!"

Die Art, in der er das sagte, lies keinen Zweifel in ihr aufkommen, dass Gottlieb äußerst ungemütlich sein würde, wenn sie nicht spurte. Zwar hatte die Stimulation durch die beiden Mädchen ihr sexuelles Potential in keiner Weise ausgeschöpft, und eigentlich hätte sie in dieser Lage sowieso den Dildo auf ihren Körper angesetzt, aber diese öffentliche Seelenentkleidung war ihr denn doch peinlich, auch wenn die Öffentlichkeit in diesem Fall nur aus einem einzigen Mann bestand, einem Mann zudem, den sie zwar fürchtete, aber auch zunehmend zu lieben begann.

Wie sie es gewohnt war, führte sie den Dildo in ihre Scheide ein, doch das verbot ihr Gottlieb. Vielmehr durfte sie ihre Vulva lediglich der Länge nach mit dem Gerät massieren. Das aber wirkte sogar noch stärker; auf die Idee, ihre Klitoris mit einem Dildo zu reizen, war Brigitte noch nie gekommen. Endlich, nachdem sie hinreichend erregt schien, befahl ihr Gottlieb sich zu bücken: Kopf auf den Sitz, Rock hoch. Dann befriedigte er sie vollends, indem er seinen Daumen in ihren After schob und mit den Fingern ihre Scheide massierte, während seine Linke über ihr Gesicht strich und insbesondere ihre Nase massierte.

Wenige Sekunden bevor der Zug im Bahnhof von Altenstadt zum Stehen kam hatte Gottlieb Brigitte zu einem derart durchschüttelnden Orgasmus hochgefingert, dass sie vor Lust ein immer lauteres Stöhnen und zuletzt sogar einen kleinen Schrei von sich gab, ehe sie sich vor Schreck mit dem Handrücken auf den Mund schlug.

Unseren beiden schamlosen Liebenden blieb eine peinliche Entdeckung nur deshalb erspart, weil sich die anderen Zugpassagiere bereits an die Zugtüren in den vorderen Waggon begeben hatten, um beim Aussteigen dem stadtseitigen Ausgang des Bahnhofs am nächsten zu sein.

Beinahe hätte sie sich übergeben als Gottlieb ihr befahl, nicht nur seine von Scheidenflüssigkeit ummantelten Finger, sondern sogar seinen kotbesudelten Daumen in ihrem Munde zu säubern. Sie schaffte es aber dann doch ihren Magen zu beherrschen, und Gottlieb belohnte sie mit einem Streicheln ihres Leibes und einem endlos langen Zungenkuss.

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5 Kommentare
CittadolenteCittadolentevor mehr als 13 JahrenAutor
Danke, aber ...

Danke für die freundlichen Kommentare. Zwar sind es nur wenige, aber ok: nicht jeder hat die Neigung, etwas zu schreiben, und sei es auch nur einen Kommentar.

Jedoch sollte es niemanden überfordern, wenigstens einen Bewertungsklick abzugeben. Wenn dennoch von momentan knapp 14.000 Besuchern nur ganze 68 es für nötig halten, eine Bewertung abzugeben, dann verliert man als Autor langsam die Lust. (Und das dürfte nicht nur für mich, sondern ebenso für die anderen hier Schreibenden gelten.)

Da tröstet es auch nicht, wenn die Bewertung der 3. Pferdenasen-Folge mit momentan 4.34 recht gut ist; anscheinend kommt man bei Literotica mit weniger als 100 Bewertungen nicht einmal auf die Ranking-Seite (was ja auch irgendwie verständlich ist).

Ich muss zugeben, dass ich über die Trägheit der Leser verdammt enttäuscht bin. Zwar halten auch andere Umstände mich ab, mehr und schneller zu schreiben, doch bin ich aktuell auf der Suche nach einer Seite, wo das Interesse der Leser an S/M-Geschichten größer ist und die Bereitschaft besteht, doch wenigstens ein minimales Feedback (in Form eines Bewertungsklicks) geben.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Cittadolente

Es war schon gut, dass du einen Disclaimer

eingebaut hast, ansonsten wäre mir die Story

auch nen bisserl zu heavy gewesen.

BTW: 5*****

lg ours polaire

rosettenfreak_rosettenfreak_vor mehr als 13 Jahren
Bitte Lösche den Vorkommentar vom Lügner rosettenfreak

Leider gibt sich dieser Spinner immer als meine Person aus.

Deine Geschichte ist super.

5 Sterne

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Hart aber gut

Die Stories v "Cittadolente" gehören zum besten, was man hier in dieser Kategorie lesen kann.

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Endlich wieder einmal eine Fortsetzung :)

Hoffentlich müssen wir nicht wieder ein Jahr bis zur Fortsetzung warten. Pferdenases Herr hat ja durchaus interssante Ideen. Auch die anatomische Ausstattung von Pferdenases Genitalien lässt ja interessanten Spiele und Modifikationen zu. Mit Sicherheit lassen sich ihre Hänger und ausgeprägte Schamlippen etwas verlängern :)

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