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Die Liebe siegt für immer

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Pia wehrte ab und hob dabei ihre Hände. Sie wich zurück und flüsterte erschrocken „Nein, nein ..., Hansi ..., das geht nicht, Hansi, das darf ich nicht ...!"

5.

Wir konnten nicht vernünftig sein

Schritt für Schritt ging ich langsam auf sie zu. Sie wich zurück. Eigentlich wusste ich nicht mehr so recht, was ich tat. Ich wolle nur dieses kleine, wunderbare Geschöpf ein einziges Mal in meinen Leben in den Arm nehmen, sie drücken und für ein paar Sekunden festhalten, sonst nichts. „Nur ein einziges Mal im Arm halten, dann bin ich schon zufrieden." dachte ich. Und das würde ich jetzt tun. Sie spürte, dass ich nicht gewillt war, ihre Ablehnung zu akzeptieren. Sie stand jetzt an der Wand. Weiter zurück konnte sie nicht mehr. Ihre Hände, die sie in Abwehrhaltung etwas vor sich gehalten hatte, sanken nach unten. Wir sahen uns nur in die Augen. Es war vielleicht ein halber Meter, der noch zwischen uns lag. Ich sah, wie ihr die Tränen über die Wangen kullerten. Sie flüsterte „Es geht doch nicht ..., Hansi, es darf nicht sein ..., ich darf es doch nicht ..., bitte, Hansi, wir dürfen das nicht ..., nein, bitte nicht ...! Hansi ..., bitte sei doch vernünftig ..., bitte ...!"

Ich sagte leise „Nein, ich kann es nicht, Pia! Ich kann nicht vernünftig sein. Nur ein einziges Mal möchte ich dich in meinen Armen halten ..., nur ein einziges Mal ..., bitte kleine Pia ..., meine Prinzessin ..., mein Monilein. Ich hab doch so große Sehnsucht nach dir. Ich liebe dich doch, mein Monilein. Ich liebe dich doch so sehr. Nur ein Mal, bitte Monilein! Bitte, dann gehe ich sofort, bitte, bitte ...!"

Es vergingen Sekunden, in denen wir uns gegenüber standen und nur unentwegt in die Augen sahen. Wie auf ein geheimes Kommando flogen wir einander urplötzlich in die Arme. Wie Ertrinkende klammerten wir uns aneinander fest. Unsere Lippen fanden sich und kämpften minutenlang mit einander. Beide spürten wir, wie sehr wir uns danach gesehnt hatten, endlich den Anderen zu fühlen. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt und hielt sich ganz fest, klammerte und drückte sich fest an mich. Ich hatte sie am Rücken mit meinen Armen umfangen, presste sie auch an mich und hätte sie am liebsten nie mehr losgelassen. Pia, mit Zivilnamen Monika, den ich bei meinen Nachforschungen erfahren hatte, wurde, wie auch ich, ein Opfer der alles beherrschenden Gefühle. Für mich war sie ohne ihre Tracht nur das zauberhafte Mädchen, die wunderbare Frau, die Monika hieß, und deshalb sprach ich sie damit an. Ich fragte sie, ob ich sie so nennen durfte „Bist du mein kleine Moni, mein geliebtes Monilein, meine Liebste, mein Liebling ...?" Sie lächelte glücklich und nickte „Ja, deine Moni ...!"

In ihren Augen waren Tränen der Freude. Es war bestimmt schon eine Viertelstunde, in der wir uns nur immer wieder zärtlich geküsst, fest aneinander gedrückt, über das Gesicht und die Haare gestreichelt hatten. Wir waren ganz schön außer Puste und sahen uns zärtlich lächelnd mit verklärten Blicken an. Da stellte ich fest, dass die intensive Berührung mit ihr in meinem Becken eine fühlbare Wirkung hinterlassen hatte. „Monilein, du weißt, was immer passiert, wenn du mir begegnest?" lächelte ich zaghaft, nahm ihre Hand und führte sie zu meinem besten Stück, das sich unter dem Schlafanzug, über dem noch mein Bademantel war, erhoben hatte. Es hatte sich zwischenzeitlich zur vollen Größe aufgerichtet und stand etwas ab. Ein klein wenig widerwillig ließ sie ihre Hand dort hin führen und zog sie auch gleich wieder zurück, als sie meine Absicht erkannte. „Das dürfen wir nicht, Hansi, das dürfen wir nicht, Hansilein, nein ...!" flüsterte sie kopfschüttelnd und lächelte dabei schüchtern. So hatte ich das ja auch nicht gemeint. [HINWEIS: Pia ist jetzt ab hier nur noch mit ihrem Zivilnamen, also als Monika oder Moni bezeichnet!]

Mit dem linken Arm hielt ich sie fest umklammert. Mit der rechten Hand öffnete ich ihren und meinen Bademantelgürtel. Sie sah mich mit großen Augen ängstlich, sichtlich verunsichert und irritiert an, ließ es aber geschehen, dass ich nach ihren Brüsten griff. Dass sie so groß waren, konnte man unter ihrem dicken Frotteemantel bisher nicht einmal erahnen. Unter ihrem weißen Nachthemd war sie offensichtlich nackt. Ihre Konturen konnte ich durch den Stoff etwas fühlen. Sie war zwar eher klein, hatte aber so richtig herzhafte Rundungen an den richtigen Stellen, hohe und füllige Hüften und einen dicken Po, dessen feste Proportionen ich alleine schon beim gierigen Abgreifen ihrer Hüften und Backen während unser Umarmungen als drall zu erfühlen glaubte. Beide fühlten wir unsere erhitzten Körper.

Monika flüsterte „Hansilein, wir müssen ganz leise sein. Nebenan sind auch Schwestern! Die können alles hören, weil die Wände so furchtbar dünn sind." Wir redeten nur noch sehr leise und flüsterten „Weißt du, mein Liebster, Hansilein, ich hab das noch nie gemacht, und ich darf das nicht, bitte mein Hansilein, sei vernünftig. Ich darf das doch nicht! Das geht leider nicht!" flüsterte sie und lächelte dabei sonderbar, als ich sie ganz langsam zu ihrem Bett schob. So, wie sie es sagte, klang es nicht sehr überzeugend, fast ein wenig halbherzig. Ich empfand es nahezu als ermutigend.

„Du bist ein so unglaublich kostbares, so vollkommenes, so wunderbares und noch dazu so aufregendes Wesen. Ich liebe dich ...!", mehr konnte ich dazu nicht sagen. „Weißt du, dass du dadurch für mich unendlich viel mehr wert bist als alles Gold der Welt? Du bist für mich eine Heilige, meine Heilige ...!"

„Nein, ich bin keine Heilige, bestimmt nicht ...!" lächelte sie mit einem kecken Augenaufschlag und küsste mich.

„Doch Monilein, du bist für mich eine Heilige. Das warst du schon für mich, als ich noch klein war. Ich habe dich immer angebetet. Dass ich dich so sehr liebe, ist mir so richtig nach dem Waschen bewusst geworden. Von da an hab ich ständig ein unglaublich intensives dumpfes Gefühl, und so furchtbar viele Schmetterlinge im Bauch gehabt. Meine Brust ist vor Sehnsucht nach dir immer fast zersprungen. Ich wäre ohne dich bestimmt wahnsinnig geworden, so hab ich mich nach dir gesehnt, mein Monilein ...!"

„Ich bin doch nichts Besonderes. Und du warst doch sicher davor auch schon mal verliebt ...?"

„Ein klein wenig sah es mal so aus. So aber hab ich das noch nie erlebt und hätte ich auch niemals gedacht, dass es sein könnte. Es war genau so, wie man die Begegnung mit der ganz großen, einzigartigen Liebe beschreibt. So was ist mir passiert, die große, die ganz große Liebe, die man mit viel Glück im Leben nur einmal trifft, du bist es, meine liebste kleine Monika. Ich liebe dich so sehr ...!"

Meinen Bademantel hatte ich längst herunterfallen lassen. Ihren schob ich ihr am Bett von den Schultern. Sie ließ sich auf das Bett gleiten, das sie für ihre Nachtruhe schon hergerichtet hatte. An meiner Hand ziehend bedeutete sie mir, dass ich mich zu ihr legen sollte. Den Zeigefinger der anderen Hand legte sie auf ihren Mund und signalisierte mir damit, nur ja keinen Lärm zu verursachen. Als ich bei ihr lag, ergingen wir uns in unendlichen, intensiven Zärtlichkeiten, küssten und streichelten uns. Wir wollten uns einfach nur spüren und von dem Anderen möglichst viel erfassen. Längst hatten wir jegliches Zeitgefühl vergessen.

„Du hast noch wirklich nie ...?" fragte ich sie dazwischen. „Nein ..., ich hab noch keinen Mann geküsst ..., und auch noch nie einem gehört ..., du bist der erste ..., der mich so berühren darf!"

Ich wollte schon sagen „Da wird's aber Zeit ...!" besann mich aber noch rechtzeitig. Das hätte niemals zu meiner Monika gepasst. Ich fragte sie schelmisch lächelnd „Und warum durfte ich das ...?"

„Das weißt du doch ganz genau, mein Liebster ...! Ich liebe dich auch so sehr. Und ich hab auch immer so furchtbare Sehnsucht nach dir gehabt, mein Hansilein. Mir ging es die ganze Zeit her genau so wie dir ..., ganz genau so. Ich konnte jetzt einfach nicht mehr anders, mein Liebster! Die ganze Zeit schon habe ich an meine Gelübde nicht mehr gedacht, nur noch an dich, mein Hansilein, nur an dich ...! Nur du warst und bist noch wichtig, sonst nichts mehr, mein liebster Hansi! Ich liebe dich doch auch so sehr!"

„Tut es dir leid, Monilein ...?"

„Nein ..., Hansilein ..., nein ..., niemals ...! Es ist etwas Wunderschönes ..., wenn man jemand so von ganzem Herzen liebt ..., so total liebt und sich vor Sehnsucht nach ihm verzehrt. Es ist ganz anders wie man es sich vorstellt. Diese Sehnsucht ist so grausam. Sie ist immer da, man spürt sie, man kann nichts mehr essen, der Hals ist wie zugeschnürt. Es tut grausam weh, immer, und es ist doch so wunderbar, so süß, so unendlich schön! Es ist aber auch schön, so unvorstellbar schön, vor allem, wenn man weiß, dass man auch so geliebt wird. Dass du in mich verliebt bist, hab ich sofort bemerkt. Du konntest deine Gefühle nicht verbergen, und ich war darüber so glücklich. Ich hab auch die ganze Zeit immer nur an dich denken müssen, und wusste doch, dass es aussichtslos ist. In dein Zimmer mussten immer andere gehen, weil ich so große Angst hatte, es könnte was mit uns beiden passieren, ich könnte mich vielleicht nicht mehr beherrschen, wenn du etwas sagst ...!"

„Nach dem Einlauf, wie du das so wunderschön gesagt hast, hätte ich vor Glück und Freude schreien und singen mögen ‚Mein Gott, er liebt mich, mein Hansilein liebt mich, wie ich ihn liebe!' Na ja, es war schon sehr ungewöhnlich. Da warst du aber ein ganz ein Schlimmer, mein Liebster. So einen Steifen darf doch nur die Ehefrau sehen und spüren, erst recht den Samen. Aber da konntest du ja nichts dafür." Sie lächelte dabei. Mit verhaltenem Lachen fügte sie an „Und mir hat es wahnsinnig gefallen. Das war schon sehr aufregend, auch beim Waschen. Ich hab es ja beide Male richtig ein klein wenig provoziert, wenn ich ehrlich bin. Was ich mir dabei gedacht hab, erzähl ich dir vielleicht einmal. Ich wollte, dass es dir so passiert, mein Liebster. Du siehst, ich bin auch nur eine Frau mit Hintergedanken. Beide Male waren sie sehr liebevoll und beide Male waren sie auch sehr unkeusch."

„Weißt du, das ist so was Faszinierendes, wenn mich ein geliebter Mann, mich als Frau so unglaublich begehrt, so was macht, und seinen Samen wegen mir herausspritzt. Ich hab das noch nie gesehen, auch keinen steifen Schwanz." Lächelnd setzte sie hinzu „Und es kommt immer so viel bei dir. Und ganz schön stark bist du auch, mein Liebster, der ist so groß und so dick ..., schaut so kräftig und herrschsüchtig aus ..., und wunderschön ist er auch. Ich liebe dich, mein Hansilein, ich liebe dich. Wie du im Klo das gesagt hast, da hätte ich dich auch am liebsten nur geküsst und dir gesagt „Ich lieb dich doch auch so sehr. Schnell bin ich gleich rausgegangen, sonst wäre es passiert ..., und ich hätte mich nicht mehr beherrschen können ...!"

„Mein Hansilein, ich hab viel geweint in diesen Tagen, weißt du das, nachts, wenn ich im Bett lag, um dich, um uns beide, und hab mich so sehr nach dir gesehnt, und hab mich verzehrt ...!" Am Tag danach war ich schon wieder auf der Höhe und hätte doch auch schreien können, vor Verzweiflung, weil ich dich nicht lieben durfte. Die ganzen Tage hab ich nur gehofft und gebetet, dass vor deiner Entlassung noch ein Wunder passiert und du vor der Tür stehst. Und jetzt ist es passiert, dieses Wunder. Der Herrgott will also, dass wir beide zusammenkommen, dass ich für dich und du für mich da bist. Er will, dass du mich umarmst, mich küsst und bei mir liegst."

„Niemals, hörst du, niemals ich gebe ich dich je wieder her, mein Liebling!" Sie sah mich nur mit großen Augen an, nickte und sagte nichts weiter dazu. Wir ahnten beide, dass hier zu schnell nur Fragen auftauchen konnten, zu denen es ein einer Stunde Zärtlichkeiten noch keine Antworten geben konnte. Insgeheim hatten wir wohl in diesem Moment beide in uns beschlossen, dass wir damit diese Stunden nicht belasten wollten. Ihr war allerdings, wie sie mir bald einmal erzählte, in diesen Sekunden schon unumstößlich klar, dass wir nie mehr von einander lassen würden, wenn wir uns erst einmal gefunden hatten. Dafür saß die Liebe in ihr, und auch in mir, zu tief.

Meine Hände und mein Mund widmete sich zärtlich ihren Brüsten, ihrem ganzen Körper. Unentwegt küssten und streichelten wir einander. Monika streichelte meinen Kopf und Rücken und schaute versonnen lächelnd an die Decke. Langsam wanderte mein Mund über ihren Bauch zum Schamdreieck. Jeden Zentimeter musste ich mit meinen Küssen erfassen und erforschen. Ich benahm mich wie ein Süchtiger. Sie ließ es geschehen. Als ich ihr allerdings die Schenkel etwas auseinander drücken wollte, merkte ich für eine Sekunde einen leichten Widerstand. Schließlich öffnete sie sich doch so weit, dass ich so gerade mit meinem Mund schön an ihre Lippen kam. „Reicht ja, mein Monilein!" dachte ich „Mehr braucht es auch nicht. Gleich wirst du mir deine geilen Schenkel sehr viel weiter spreizen. So, mein geliebtes Mädchen, jetzt werde ich dir einmal zeigen, wie schön es sein kann, wenn ein liebender Mann dich dort ganz, ganz zärtlich verwöhnt! Ganz schön soll es für dich sein!"

Für Sekunden sah ich auf ihre so schöne Scham, die noch ganz unberührt war. Ich war der erste Mann, der sie berühren und küssen durfte. Und das tat ich mit meiner ganzen Hingabe. Unentwegt dachte ich daran, „Ich muss und ich werde meinem Monilein in ihr so geiles Becken, in ihren geilen, gewölbten Bauch ein Kind reinficken!" Nie vorher war so von den Gedanken besessen „Ich will zwischen diese prallen, unschuldigen Lippen, ganz tief in ihren Bauch und ihr dort den Samen für mein Kind spritzen. Monilein, du wirst die Mutter meiner Kinder. Ich lass dich nie mehr aus!"

Systematisch streichelte ich ihre Lippen, umkreiste und drückte die Zunge in ihre Muschiöffnung, streichelte den Damm, ihren After. In der Furche ging ich etwas nach unten und den gleichen Weg zurück, alles mehrfach und immer wieder mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ihren Kitzler hatte ich zwar jeweils auch geküsst, gestreichelt und in kreisenden Bewegungen geleckt. Den nahm ich mir aber erst zum Abschluss, sozusagen als Finale, ganz besonders intensiv vor. Der war das Wichtigste in dieser gigantischen Diamantenmine, die nur mir gehörte. Niemals hatte sie ein anderer Mann berührt und würde sie berühren. Nur meinen Schwanz und meinen Samen hat sie gesehen und nie wird sie einen anderen sehen. Sie gehörte mir ganz alleine, unbeschreiblich schöne Gedanken und ein wunderbares Gefühl war das.

Bei Monika blieben meine Zärtlichkeiten nicht ohne Wirkung. Ich merkte es daran, dass sie mir unentwegt ihr Becken entgegenstieß und sich aufbäumte. Immer mehr ging sie aus sich heraus und wurde ein Opfer ihrer Gefühle. Immer unbeherrschter, richtig hemmungslos gab sie sich den geilen Empfindungen hin. Mit geschlossenen Augen flog ihr Kopf hin und her. Sie stöhnte und keuchte leise. Als sie die Beine noch weiter spreizte, mir ihr Becken richtig heftig entgegendrückte und ihre Beine anzog, und noch mal heftig drückte, wusste ich, dass es in Sekunden so weit sein musste.

Unentwegt streichelte ich nur noch ihren Kitzler mit der Zunge behutsam, und saugte ihn zärtlich und immer heftiger werdend nur noch ein. Das gab ihr den Schubs, der sie auf den Gipfel beförderte. Mein geliebtes, kleines Monilein kam, schenkte mir einen Orgasmus und ließ mich so wunderbar teilhaben an ihrer unbeschreiblichen Lust und Geilheit. Ich sah, wie sie die so grausam schönen Qualen des Höhepunktes etliche Sekunden erlebte. Ihr Körper bäumte sich auf, wurde hin und her geworfen. Ihre Hände versuchten sich in das Betttuch zu krallen. Als ihr das nicht gelang, griff sie nach hinten und versuchte sich an dem Eisengitter des Bettes festzuhalten. Es war eine gewaltige Erlösung. Und sie kam wie ein Orkan über sie, und ich dachte schon, hoffentlich schreit sie jetzt nicht. Sicher hätte sie am liebsten ihre totale Lust herausgeschrien. Später machte sie es, wenn uns niemand hören konnte, und tat sich dabei auch nicht mehr den geringsten Zwang an, schenkte mir dieses unbeschreiblich große Vertrauen. Da erzählte sie mir auch, dass es für sie der schönste Orgasmus war, den sie bis dahin jemals in ihrem Leben erlebt hatte. Sie erzählte mir dabei auch, dass sie sich nur als Mädchen früher ein paar Mal selbst befriedigt hatte und im Kloster das Gelübde der Keuschheit immer sehr ernst genommen hatte.

Nach etlichen Sekunden des Aufbäumens und um sich Schlagens legte sie sich auf die Seite und zog dabei ihre Beine an. Ganz vorsichtig legte ich mich hinter sie und hielt sie fest und spürte, wie sie immer noch heftig zuckte und zitterte. Immer wieder zog sich ihr Bauch zusammen und verkrampfte sich ihr ganzer Unterkörper. Ganz fest hielt ich sie mit einem Arm und küsste ununterbrochen ihre Haare und ihre Schulter. Ihre Augen hatte sie immer noch geschlossen und drückte sich so fest an mich. Minutenlang spürte ich ihre langsam abflachende Aufregung, ihre Hitze, dieses Vibrieren in ihrem Körper, das Zucken in ihrem Becken und Bauch. Mit der Hand fühlte ich, wie ihr Herz schnell schlug und ich hörte ihren schnellen Atem, wie sie regelrecht keuchend nach Luft schnappte. Nur langsam spürte ich, wie ihre Erregung abebbte. Niemals hätte ich sie in diesen so schönen Minuten der Lust jetzt gestört. Ich wartete, bis sie sich selbst wieder aus dem Reich der Wollust zurückmeldete und genoss dieses wunderbare Fühlen an ihrem Körper.

Sie tat es dann, schaute nach hinten und unsere Lippen trafen sich zu endlosen Küssen. Zärtlich schmusten wir miteinander. Sie flüsterte nur immer wieder „Danke, mein Liebster, danke, das war so schön! Ich liebe dich, ich hab das noch nie so erleben dürfen. Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr, mein Liebster, du geliebter Junge du, ich bin so glücklich! Halt mich ganz fest, mein Liebster, halt mich ganz fest, bitte halt mich fest ...!"

Ich flüsterte ihr immer wieder zu „Ich liebe dich, meine kleine Moni, mein Liebling. Ich lass dich nie mehr aus. Du gehörst jetzt zu mir, mein Liebling!"

Auf einmal flüsterte sie „Komm jetzt, mein Liebster, ich möchte dich jetzt spüren, komm zu mir, komm nur ...!" und zog mich mit der Hand über sich, während sie ihre Beine weit spreizte.

Als ich auf ihr lag, nahm sie meinen längst steifen Schwanz ganz langsam und behutsam und führte ihn zu ihrer Muschi. Dabei lächelte sie zärtlich und flüsterte „Du bist der erste Mann, der das tun darf, mein Körper hat noch nie einen Schwanz gespürt, alles gehört nur dir, mein Liebster, nur dir ganz alleine. Ich bin noch Jungfrau! Ich schenke dir jetzt meine Unschuld, mein Liebster, nimm sie bitte, ich möchte es so. Bitte, bitte, mein Liebster, sei ganz vorsichtig, ich bin bestimmt sehr eng, weil ich es noch nie gemacht habe! Aber", lächelte sie „Ich halt das schon aus. Ich möchte jetzt, dass es für dich ganz schön ist, du musst jetzt ganz glücklich sein, in mir mein Liebster. Und ich muss dich ganz tief spüren, ganz tief, in meinem Bauch, mein Liebster."

Ganz langsam drückte ich ihr meine Eichel in den bereiten Schoß. Sie war sehr eng, verdammt eng, aber sie war patschnass in ihrer Muschi und sie war richtig heiß. Das spürte ich so stark, wie noch nie zuvor bei einer Frau. Diese Muschi, der ganze Körper war ganz anders, sie war eine richtige Frau. In allem, was sie tat, sich bewegte und regte, von Allem ging für mich eine unbeschreibliche Faszination aus, die mich auch sehr erregte. Schon war ich an ihrem Jungfernhäutchen. Sie spürte es auch. Wir schauten uns nur zärtlich an und sie flüsterte „Bitte Liebster, halt mir den Mund ganz fest zu, damit ich nicht schreien kann. Tust du das, bitte, Liebster, tu es, das tut jetzt bestimmt ganz tüchtig weh, mein Liebster. Komm, Hansilein,

leg deine Hand auf meinen Mund, bitte. Und dann tu es, ich möchte es, bitte Hansilein mach es, damit niemand etwas hören kann!" Sie lächelte dabei und deutete auf die Wand.

Ich machte es so, wie sie gesagt hatte. Die Hand wollte ich ihr erst dann sofort auf den Mund drücken, wenn ich gleich ein paar Millimeter ausholen und dann mit einem heftigen Stoß ihr die Unschuld nahm. Genau so passierte es. Als ich ihr den Entjungferungsstoß gab, das Häutchen durchbrach und, weil der Stoß so kraftvoll und heftig war, tief in ihre Muschi vordrang, wollte sie tatsächlich schreien. Es war ein sehr brutaler Stoß. Ich hatte angenommen, dass ihr Jungfernhäutchen wegen des Alters doch etwas ‚widerstandsfähiger' sein musste. Das war es nicht. Ich spürte es fast nicht, als ich ihren Schoß das erste Mal eroberte. Gerade noch konnte ich ihr den Mund zuhalten und mit der anderen Hand ihren Kopf festhalten. Sie bäumte sich wahnsinnig auf und wollte mit ihrem Körper, vor allem ihrem Becken ausbrechen.