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Die Orgyiade – Die Nacht

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Vor dem Viertelfinale.
10.8k Wörter
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Wir wurden von Laura wieder zu unseren Zimmern geleitet. „Erholt euch", schlug sie uns vor. „ihr könnt euch Abendessen aufs Zimmer bestellen. Die Kosten übernehmen wir. Auch auf alle anderen Annehmlichkeiten, die das Hotel bietet, könnt ihr zurückgreifen. Ich empfehle euch aber in zwei Stunden etwa, also um 20 Uhr, den Fernseher einschalten. Weitere Erläuterungen hierzu findet ihr in eurem Zimmer auf den Tisch. Dann solltet ihr aber ausschlafen. Wir holen euch morgen um 10 Uhr ab. Dann solltet ihr gefrühstückt haben und frisch und ausgeruht und natürlich nackt sein. Alles weitere seht ihr dann."

Ich nickte, begab mich auf mein Zimmer und stellte mich unter die Dusche. Angenehm, erstaunlich geräumig. Duschbad, Shampoo, Handtücher waren natürlich vorhanden und wurden vom Hotel gestellt, klar. Ich trocknete mich ab, legte mich aufs Bett und döste ein wenig.

Nach einiger Zeit fühlte ich mich wieder erholt und kräftig. Ich sprang aus dem Bett, begab mich zum Tisch und las den Zettel. Um 20 Uhr wurde mir darauf empfohlen ein bestimmtes Programm einzuschalten. Was ich zu sehen bekommen würde, wurde nicht erläutert. Aber ich vermutete bei all dem, was ich hier bislang erlebt hatte, dass es sich lohnen würde. Und ich sollte recht behalten. Mehr als ich mir vorstellen konnte.

Ich sah auf die Uhr. 19 Uhr 55. Das Programm sollte gleich beginnen. Ich griff zum Telefon und bestellte Abendbrot. Nichts Außergewöhnliches, auch wenn es kostenlos war. Brot, Tee, Aufschnitt -- so was halt. Dann schaltete ich den Fernseher an und wartete geduldig und ein wenig aufgeregt ab. Geduld war nicht meine Stärke, sagte ich das schon? So wurde ich ein wenig verärgert, aufgrund des Zeitverlustes. Aber irgendwann war es dann so weit und das Programm begann.

Auf dem Bildschirm erschien Cheyenne Pahde, wie sie gerade ihre Schwester Valentina küsste. Vielleicht war es auch umgekehrt, da ich die beiden nicht auseinanderhalten konnte, aber ich denke, das tut nichts zur Sache. Cheyenne drückte ihren Körper nach vorne und bald trieben die beiden ihre Zungen in den Mund der anderen wie ein langjähriges Liebespaar. Vermutlich waren die beiden auch genau das.

Als Valentina Cheyenne küsste, begann sie, die festen Titten ihrer Schwester zu reiben und zu drücken. Bald hatte sie sich mit ihrem Mund bis zu ihrem Hals vorgearbeitet und fuhr mit ihrer Zunge ihren Hals auf und ab und schnippte dann ihre Zunge leicht in Cheyennes Ohr. Cheyenne wand sich in Valentinas Armen. Ihre blonden Haare schwangen umher und verdeckten ein wenig die Sicht.

Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Und doch: ich sah es und musste es glauben. So setzte ich mich aufs Bett und genoss die Show, die mir geboten wurde.

Valentina glitt langsam an der Brust ihrer Schwester hinunter und fuhr dann mit ihrer rechten Hand an Cheyennes Oberteil hoch. Nachdem sie ihren nackten Bauch einige Zeitlang gerieben hatte, begann sie, nach den mit einem BH bedeckten Brüste zu greifen. Bald zog sie Cheyennes Oberteil hoch und über ihren Kopf. In kürzester Zeit war das Top nicht mehr auf Cheyennes Körper und es wurde auf den Stuhl neben ihnen geworfen. Sie stöhnte wie eine läufige Hündin und wahrscheinlich war es gut, dass beide alleine im Raum waren (dass sie bei weitem nicht allein waren, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht). Sonst wären sicherlich alle über die beiden hergefallen. Oder es war bedauerlich. Je nachdem.

Valentina fing an, Cheyennes immer noch mit einem BH bekleidete Brust mit ihrer rechten Hand zu reiben. Ihre linke Hand legte sie um den Nacken und streichelte diesen sehr sanft, fast neckend. Bald spürte ihre sich windende Schwester, wie Valentina ihre Ohrläppchen befummelte. Cheyenne schmolz jetzt praktisch in Valentinas Händen.

Nun ließ Valentina ihre linke Hand den Rücken ihrer Zwillingsschwester hinauf gleiten, ergriff Cheyennes BH-Verschluss und hakte ihn schnell aus. Von dort aus fuhr sie mit ihrer Hand Cheyennes Brust hinauf, ergriff einen der BH-Träger, so dass dieser an Cheyennes Arm hinunterglitt. Es dauerte nicht lange, bis die andere Seite herunterkam und Cheyennes prächtige Brüste in Valentinas Sicht kamen.

Valentina lehnte sich schnell zurück und es sah so aus, als würde sie die Aussicht auf das, was sie erblickte, bestaunen. Wahrscheinlich war dies nicht. Erstens war mir längst klar geworden, dass die Zwillingsschlampen nicht zum ersten Mal miteinander intim waren. Zweitens waren sie eben Zwillinge und Valentina besaß sicher die gleichen prächtigen Möpse. Ok, besonders groß waren sie nicht, aber straff und perfekt geschnitten. So hatte Valentina wohl nur kurz von ihrer Schwester abgelassen, um uns die Sicht zu lassen. Zumindest ich genoss es. Ob auch andere den Fernseher angeschaltet und die beiden betrachtet hatten, weiß ich natürlich nicht.

Aber dann ging es weiter. Valentina senkte ihren Mund auf Cheyennes natürlichen Möpsen, legte ihre Lippen um sie und begann geräuschvoll daran zu saugen. Sie nahm eine der Titten in den Mund und saugte an ihrer Brustwarze, wie ein stillendes Baby, und sie spielte mit ihren Fingern an ihrer anderen Brustwarze. Dann fing sie an, zwischen den beiden Brüsten hin und her zu gehen. Cheyenne fand alles, was sie tun konnte, war Stöhnen bei den Empfindungen, die durch ihren Körper gingen.

Valentina lutschte und leckte an Cheyennes wunderbaren Zapfen. Aber dann probierte sie mit ihrer Zunge einen anderen, süßeren Teil von Cheyennes Körper aus. Sie küsste sich ihren Weg über Cheyennes Brust hinunter. Als sie oben an der Jeans ankam, fuhr sie mit ihrer Zunge über ihren Bauch, was ihre Schwester zum Kichern brachte, weil sie es wohl etwas kitzlig fand. Dann öffnete sie den Knopf oben an Cheyennes Jeans. Sie griff nach dem Oberteil ihrer engen Hose und fing an, sie herunterzuziehen.

Natürlich hatte ich längst das Bedürfnis mir einen runterzuholen. Aber ich widerstand diesem Drang. Ich wollte mich nicht verausgaben und irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass die Nacht mit dem Voyeurismus der Pahde-Zwillinge noch nicht vorbei sein würde.

In kürzester Zeit glitt Valentina an Cheyennes Schenkeln hinunter und wanderte an ihren Knien vorbei. Dann hielt sie an, um Cheyenne die Turnschuhe auszuziehen. Sie beugte sich hinunter und band den rechten Schuh mit ihren Zähnen auf und machte dann dasselbe mit ihrem linken Schuh. Von dort zog sie sie von ihren Füßen. Dann entfernte sie den Rest ihrer Hose. Jetzt lag Cheyenne nur mit Höschen und Socken bekleidet auf der Couch. Valentina hob Cheyennes linken Fuß hoch und zog die Socke aus und hatte bald dasselbe mit der anderen Socke gemacht. Nur noch eine Sache. Valentina präsentierte uns ihre Schwester wie das Auspacken eines Weihnachtsgeschenks. Köstlich.

Sie legte ihre Hände auf Cheyennes Fußknöchel und fuhr mit ihren Händen langsam über die Rückseite ihrer nackten Beine. Als sie die Spitze ihrer Beine erreichte, schaute sie auf

die noch vom Slip bedeckte Vagina hinunter und begann, ihre Lippen zu lecken. Sie hakte ihre Finger in jede Seite ihres Höschens ein und ließ sie langsam den Körper hinabgleiten. Bald kam Cheyennes schöne Muschi in Sicht. Ihre rosa Lippen sahen schmackhaft aus. Schließlich löste sich ihr Höschen vollständig von ihrem Körper, aber bevor Valentina es zur Seite warf, hielt sie es an ihre Nase und begann Cheyennes Vaginadüfte tief einzuatmen. Und uns allen war sicherlich bewusst, dass Valentina eine genauso herrliche Fotze wie ihre Schwester besitzen musste. Nur war diese Muschi noch gut verpackt.

Ich erinnerte mich daran, dass es fünf Programme gab. Ich nahm die Fernbedienung zur Hand um zu schauen, was die anderen Kanäle zeigten, aber dann zog Valentina sich ihr T-Shirt aus und enthüllte damit, dass sie anders als ihre Schwester keinen BH trug. Ich keuchte beim Anblick von gleich vier perfekten und identischen Brüsten. Valentinas Brustwarzen waren genauso hart wie die von Cheyenne. Auch diese sahen appetitlich aus. Aber weiterhin war Valentina die aktivere. Sie ging auf die Knie legte ihr Gesicht zwischen Cheyennes Beine. Mit ihren Daumen öffnete sie sanft die rosa Lippen und begann langsam, mit ihrer Zunge die Lippen von Cheyennes süßer Fotze zu bearbeiten. Sie benutzte gleichmäßige Striche. Immer und immer wieder leckte sie die Muschi ihrer Schwester. Dann wurde sie plötzlich schneller und fing an, sie energisch zu züngeln.

Während sie dies tat, begann Cheyenne, leise quietschende Geräusche der Ekstase auszustoßen. Es war Cheyenne deutlich anzusehen, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie hart kommen würde. Aber ich täuschte mich, denn während Cheyenne schrie und vor ihrem Orgasmus stand, verlangsamte ihre Schwester das Lecken, so dass Cheyenne nicht zu ihrer Erleichterung fand. Verzweifelt schob Cheyenne ihren winzigen Hintern in Richtung Valentinas Mund. Valentina glitt mit ihren Händen unter Cheyennes Hintern und packte sich zwei Handvoll ihres straffen Arsches.

Dass mein Schwanz auch ohne, dass ich Hand an ihn angelegt hatte, steinhart aufrecht stand, wird sicherlich niemand erstaunen. Alles andere wäre auch absurd gewesen.

Valentina legte ihr Gesicht wieder zwischen Cheyennes Beinen und leckte sie. Nach einer Weile schrie Cheyenne noch lauter und stand erneut kurz davor zu kommen. Die Zunge ihrer Schwester steckte nun so tief in ihr wie überhaupt möglich und Valentina fing an zu saugen und die Fotze mit ihrer nassen Zunge zu bearbeiten. Cheyenne bog ihren Rücken durch und fing an zu jaulen. Während sie dies tat, flossen Cheyennes Säfte und sickerten in den Mund ihrer Schwester, was diese nur dazu brachte, noch härter zu lecken.

Nachdem sie mit dem Abspritzen fertig war, leckte Valentina schnell ihre Fotze sauber.

Es klopfte. Ich stand auf und drückte dabei, ohne es zu bemerken, auf die Fernbedienung, so dass ein anderes Programm aktiviert wurde. Ich ging ins Bad, nahm mir den Bademantel und warf ihn mir über. Allerdings verzichtete ich darauf, ihn zu schließen. Es wäre aufgrund meines großen Steifens auch nicht möglich gewesen. Im Übrigen: wer auch immer mich überraschend abholen wollte, erwartete sicherlich auch meine Nacktheit. Eigentlich bedurfte es des Bademantels gar nicht.

Vor der Tür standen zwei Frauen mit einem Servierwagen, auf dem sich mein Abendbrot befand. Ans bestellte Abendessen hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Für einen Moment war ich nun doch unsicher, wie die Hotelangestellten reagierten, aber als ich keine Spur von Entsetzen in ihrem Gesicht erkannte, wurde ich ruhiger. Wahrscheinlich hatten beide in einem solchen Hotel auch schon extremeres erlebt.

Erst jetzt schaute ich die beiden Frauen genauer an und erkannte die eine Person wieder. „Frau Ahlbeck?"

Sie nickte. „Ich freue mich, dass Sie sich an mich erinnern."

„Oh, Sie haben durchaus Eindruck auf mich gemacht. Und mit wem habe ich noch das Vergnügen?" wandte ich mich an ihre Begleitung. Eine blonde Mittvierzigerin mit halblangen, glatten Haaren.

„Alexandra Becker, Personalchefin", stellte sie sich vor. „Meine Angestellte hat alles zusammengestellt und kann jetzt gehen. Ich würde es Ihnen reinbringen."

Ich stellte mich quer in den Türrahmen, mein Bademantel öffnete sich jetzt vollständig und ich kündigte an. „Ich habe eine Regel: wer mein Hotelzimmer in meiner Anwesenheit betritt, verlässt es nicht ungefickt."

„Das war der Plan", erwiderte Alexandra.

„Das war mein Plan", widersprach Anika.

„Egal", meinte Alexandra. „ich denke, dass er auch mit uns beiden heute Nacht fertig wird. Also, wie wär's? Ist das ein Angebot?"

„Üblicherweise gerne. Ich seid hot, beide. Aber ich hatte heute schon einen Vierer und morgen brauche ich wohl alle meine Kräfte. Da will ich mich nicht überfordern."

„Du weist uns beide ab?" Alexandra konnte es nicht glauben.

Ich überlegte und schüttelte dann den Kopf. „Eine von euch beiden könnte mich gerne heute Nacht verwöhnen. Aber wer?" Ich zog Anika zu mir heran und küsste sie. Sie war so überrascht, dass sie ihren Mund erst geschlossen hielt, ihn dann aber doch für mich öffnete. Sie umarmte mich und ihr Kuss wurde deutlich besser, sensibler und professioneller. So wie sie küssten viele Frauen, die es gewohnt waren, auf diesem Weg ihr Einkommen vollständig oder zumindest teilweise zu bestreiten.

Ich knöpfte ihr Jackett auf und streifte es von ihren Schultern. Dann warf ich es über meine Schultern hinter mir in mein Zimmer. Anschließend kümmerte ich mich um ihre Bluse. Ich hatte schon so viele Frauen küssend entkleidet, dass es mir nicht schwerfiel. Dennoch war es hilfreich, dass ich hierbei von ihrer Chefin unterstützt wurde. Auch die Bluse landete schließlich in meinem Zimmer.

Ich ließ von ihr ab und trat einen Schritt zurück, um sie ganz zu betrachten. Nettes Ding, schöne, straffe Brüste. Und so wie sie sich angeboten hatte, konnte ich sicherlich viel Spaß mit ihr haben heute Nacht. Mit Mitte 20, wie ich sie einschätzte, war ich sicherlich nicht ihr erster Mann und nach ihrem Kuss zu urteilen, auch nicht ihr erster Hotelgast, der es ihr besorgen würde. Und die Personalchefin schien offensichtlich auch nichts dagegen zu haben, dass sich ihre Angestellten ein kleineres oder auch größeres Zubrot verdienten. Die Personalchefin...

Alexandra hatte ihr Jackett schon ausgezogen und auf den Boden geworfen. Obenrum trug sie nur noch ein weißes Top, so dass ich deutlich weniger Probleme mit dem Entkleiden bei ihr haben würde als bei Anika. Dennoch war ich nicht zufrieden.

„Aufheben", meinte ich nur und wies auf ihr Jackett. Sie tat es, reichte es mir und ich bugsierte es ebenso wie Anikas Jackett und Bluse in meinen Raum.

„Küss mich." Ich genoss es die sicherlich selbstbewusste und selbstsichere Frau zu kommandieren. Nur das Wort ‚Schlampe' verkniff ich mir. Ich wollte sie ja nicht verärgern. Da sie im Gegensatz zu Anika nicht überrascht wurde, ging sie offensiv auf mich zu, drückte ihre Lippen auf und ihre Zunge in meinen Mund. Alexandra blieb dann auch deutlich forscher als ihre Angestellte, gefühlvoll und leidenschaftlich. Ihr Kuss hatte nichts nuttiges an sich, was aber vermutlich mehr daran lag, dass sie älter und erfahrener war und wusste, wie sie professionell küsste, ohne dass der Mann merkte, dass sie professionell küsste.

Gemeinsam mit Anika schafften wir es Alexandras Top in Schulterhöhe zu bringen. Ich löste mich von ihr, zog es ihr mit einem Schwung über den Kopf und warf es dann hinter mich. Ebenso wie vorher bei Anika betrachtete ich die Frau eindringlich und entschied mich dann.

„Anika, würdest du mein Abendbrot auf mein Zimmer bringen?"

„Sehr gerne", meinte sie nur, ergriff den Servierwagen und schob ihn an mir vorbei in meinen Raum. Dabei grinste sie ihre Chefin triumphierend an.

„Du hast dich also für sie entschieden? Du weißt nicht, was du verpasst."

Ich zuckte die Achseln. „Vermutlich werde ich mal wieder hier absteigen. Dann werde ich mich nach Ihnen erkundigen."

Sie versuchte sich an mich vorbeizuschieben, aber ich hielt sie auf. „Heute Nacht nicht. Heute Nacht vergnüge ich mich mit Ihrer Angestellten. Ich dachte, das hätten wir geklärt."

„Haben wir. Ich will nur meine Sachen holen."

Ich schüttelte den Kopf. „Anika wird sie Ihnen geben, wenn ich mit ihr fertig bin."

„Ich soll so lange im Flur warten? Es dürfte Ihnen klar sein, dass ich so barbusig nicht durchs Hotel laufen kann."

Ich nickte. „Daher habe ich auch eine Bitte an Sie."

„Was für eine?"

„Zwei Zimmer weiter rechts ist Bernd untergebracht worden. Ich würde mich freuen, wenn er heute Nacht so rangenommen wird, dass er morgen auf dem Zahnfleisch geht. Ein Konkurrent weniger, Sie verstehen? Meinen Sie, dass Sie das hinbekommen?"

„Sicher", meinte sie nur, als sei die Frage eine Unverschämtheit. „aber was habe ich davon?"

„Zum einen eine heiße Nacht. Ich bin mir sicher, Bernd wäre nicht hier, würde er nicht gut ficken."

„Zum anderen?"

„Ich sichere Ihnen zu, mich nächstes Wochenende wieder hier einzuquartieren. Von dem Preisgeld, das ich bislang gewonnen habe, kann ich es mir ja schon jetzt leisten. Wenn Sie wollen, stehe ich Ihnen dann zur Verfügung."

Sie überlegte kurz und entgegnete dann: „Ich werde mich anschließend bei Frau Ahlbeck über Sie erkundigen. Sollte Sie Ihnen ein gutes Zeugnis ausstellen, werde ich anweisen, dass Ihnen nächstes Wochenende kostenlos ein Zimmer zur Verfügung gestellt wird. Ich würde dann auch persönlich dafür Sorge tragen, dass Ihnen die Zeit bei uns in angenehmer Erinnerung bleiben wird. In sehr angenehmer Erinnerung."

„Gut", meinte ich nur, drehte mich um und schloss die Tür hinter mir. Ich blickte erst auf Anika und dann folgte ich ihrem Blick in Richtung Fernseher.

„Was ist das?" fragte sie belustigt. „Ein Porno? Hast du das nötig?"

Auf dem Bildschirm erblickte ich Helena, die rittlings auf einem Schwanz kniete, der gerade nach oben in die Luft zeigte und direkt auf ihre Muschi zielte.

„Warte!" schrie Robert, bevor sie sich hinabsenkte und sich auf seinen Schwanz spießte.

„OH MEIN GOTT!!!" Robert schnappte nach Luft, als sein Glied durch den Eingang zum Himmel und tief in Helenas feuchte Fotze einbrach. Helena saß einen Moment lang da und genoss den Ausdruck absoluter Verzückung auf Roberts Gesicht, bevor sie anfing, sich langsam auf und abzubewegen. Hin und wieder sank sie direkt auf seinen Schwanz und saß dort, hielt den Atem an, bis sie ein langes, leises Stöhnen ausstieß und wieder anfing. Der Mann fuhr mit seinen Händen über Helenas Hüften und hielt sich fest, als Helena begann, ihn immer schneller zu reiten, bis sie auf seinem Schwanz hüpfte, während er grunzte und stöhnte. Helenas Titten schaukelten durch die Gegend. Die Nippel standen aufrecht hervor auf der perfekt, wahrscheinlich künstlichen Brust. C-Cup, vermutete ich.

„Oh, verdammt ja!!! Endlich!!! Ich gehöre dazu! Ich bin jetzt eine von den Promischlampen, nach denen sich Typen wie du sich verzehren, dass sie eine von ihnen mal bumsen können. Ja, macht es dich stolz, dass ich dich ficke? Ja? Sag es?"

„VERFLUCHT JA!!!" rief Robert. Helena hörte plötzlich auf, auf ihm herumzuhüpfen, rutschte herunter und legte sich mit weit gespreizten Beinen neben ihn auf die Couch. „Auf Robert, besteig mich." Robert brauchte keine weitere Aufforderung. Er bestieg die Jungmoderatorin und Helena führte seinen Schwanz zu ihrer Muschi, wo er ihn bis zur Basis versenkte. Er schlug sie bald hart und schnell. Helena stöhnte und keuchte bei jedem Stoß und dann...

"ICH KOMME!!!" kreischte sie, als ihr Körper von der Kraft ihres Orgasmus bebte. Robert wollte aussteigen, wahrscheinlich um seinen Pint noch bei jemand anders reinzuschieben, aber Helena schlang ihre Arme um seinen Hals und sagte: „Wo gehst du hin? Bring mich wieder zum Kommen. Bring mich zum Schreien." Und er tat es. Sie kam ein weiteres Mal, bevor sie nach Luft schnappte.

„Helena Sigal", meinte ich endlich zu Anika. „Eine der Prominenten, die an der Orgyiade teilnehmen. Ich weiß nicht, was ich dir hierüber berichten darf, daher lasse ich es. Aber etwas wirst du sicherlich mitbekommen haben. Aktuell werden offensichtlich einige der prominenten Frauen -- Helena ist sicherlich die am wenigsten bekannte -- von den Hengsten, die in Runde 2 ausgeschieden sind, gevögelt. Es gibt offenbar verschiedene Kanäle, die man auswählen kann, wie hier auf dem Zettel steht. Mal sehen, was eine andere zeigt", schlug ich vor und drückte einen Knopf.

Der Fokus fiel auf Mai Thi, die bereits nackt war. Elias neben ihr, packte die hockende Deutsch-Vietnamesin bei ihren Armen, zog sie auf ihre Füße und stand dann selbst auf. Er hob sie hoch, legte sie auf einen Tisch und machte sich an die Arbeit an ihrem Körper.

Elias fing an, sie ihren Nacken auf und abzuküssen, was ihr ein Gurren entlockte. Von dort aus arbeitete er sich langsam an ihren Brüsten hinunter und begann, an ihrer linken Brustwarze zu saugen, während er mit seinen Fingern mit der Brustwarze ihrer rechten Brust spielte. Bald wechselte er zwischen ihren Brüsten hin und her und brachte Mai Thi zum Stöhnen und Hecheln. Groß waren ihre Brüste nicht, aber sie passten perfekt zu ihr. Schließlich arbeitete Elias seinen Mund hinunter zu ihrem Bauch und fing an, ihren Bauch zu küssen und zu lecken. Das brachte die heiße kleine Wissenschaftlerin so richtig in Fahrt. Ich liebte die Geräusche, die sie machte, aber ich wollte sehen, wie sie aussah, wenn sie ihren Orgasmus erlebte.