Die Orgyiade – Die Nacht

„Lasst uns die Positionen tauschen", sagte Daniel nur. Die Jungs zogen sich von Annika zurück und sie stand wieder auf. Sie sah Jella an, das Haar meiner ehemaligen Freundin war zerzaust und ihre Haut gerötet. Lippenstift und Eyeliner verschmierten ihr Gesicht, aber sie lächelte glücklich und ich erkannte, was die Typen mit ihrer Beute vorhatten. Schon oft hatte ich mit einem Kumpel ähnlich gierig geschaut. Nur jetzt bekam ich es nicht hin -- dennoch:

„Da gibt es gleich einen DP", sagte ich zu Anika. „zwei DPs. Los, ich will dich ficken. Doggy."

Alexander lag auf dem Rücken, seine Beine gespreizt und sein Schwanz ragte im rechten Winkel heraus, neben ihm war Till in der gleichen Position. Annika senkte sich mit dem Arsch nach unten, zurück zu Alexander. Der Hahn ging so leicht hinein wie ein Schlüssel in ein Schloss. Ich wusste es damals nicht, aber ich vermutete gleich, dass es nicht ihr erster Arschfick des Abends war. Ihr Arsch war schon deutlich gedehnt von einem zuvor. Jella wieherte vor Vergnügen, als Till in ihren Arsch eindrang. Die beiden Männer nahmen die Frauen unter ihre Schenkel, packten die fleischigen Teile ihrer Beine und begannen sich langsam auf und ab zu bewegen, wobei sie die Analpassagen vollständig elastifizierten. Annika lehnte sich zurück an Alexander, spielte mit ihren großen Titten, drückte sie zusammen und drückte die Brustwarzen. Jella bewegte sich weiter nach vorne, fingerte ihre Muschi und wackelte mit dem Loch, so dass es schön und einfach war. Beide Frauen stöhnten und stöhnten: "Oooohh, urrrhhhhh, jaaaa, das ist gut, gib es mir."

„Wow!" machte Anika, als sie zum ersten Mal einen Blick auf den Bildschirm werfen konnte. „ist das Jella Haase? Das ist echt krass!"

Ich glitt hinter sie, setzte an und stieß in sie hinein. „Ja, und Anna Preil."

„Anna Preil? Kenne ich nicht, sieht aber geil aus."

Die beiden Schauspielerinnen machten sich kurz daran, um sicherzustellen, dass die Schwänze vollständig in ihren Ärschen steckten und die Ärsche an die analen Eindringlinge gewöhnt waren. Annika lehnte sich auf ihre Hände zurück und balancierte auf Alexanders Schwanz. Er stoppte. Annika blickte in die Linse vor sich, hoffte, wie sie mir gerade erzählt, dass ich sie beobachtete und bereitete sich darauf vor, dass sie aus allen Winkeln geschossen wurde. Dann schenkte Annika Daniel und Luca ein Lächeln: „Kommt und fickt unsere Fotzen."

„Ja", kicherte Jella zustimmend, „Anna und ich sind gierige Schlampen; wir wollen einen doppelten Schwanz." (Ja, Anna. Jella hat diese Ehre noch nicht erhalten, bis heute nicht. Trotz unserer gemeinsamen Nächte zu dritt. Das ist irgendwie ein Spleen von der Kleinen neben mir).

Luca und Daniel folgte den Anweisungen, packten ihre harten Schwänze und schoben diese in die wartenden Schlitze. Annikas Gesicht verzerrte sich für einen Moment. Alexander richtete sich auf und stieß wieder nach unten, sein Schwanz bohrte sich in ihr nasses Loch. Annika schnappte nach Luft. „Scheiße!" sagte sie.

Auch ich begann zu hämmern und konnte mein Glück nicht fassen. Vor mir meine Traumfrauen und ich fickte eine wunderschöne Gelegenheitsbekanntschaft. An den morgigen Tag dachte ich nicht sondern bereitete stattdessen Anikas Arsch vor, in dem ich ihr meinen Finger, kurz darauf zwei, reinschob und ihn entsprechend weitete. Ich merkte schnell, dass ich eine trainierte Arschfickerin vor mir hatte.

Jella zitterte wie ein stromführender Draht, als sie zwischen Luca und Daniel gehämmert wurde. Beide Typen stießen gleichzeitig in sie hinein. Sie schrie und drückte ihre kecken Brüste mit ihren Händen so fest, dass sie fast platzten, "Aaaarrrghhh,jaaahhhh, scheiiißße, jaaahhh!"

Annika lehnte sich weiter auf Alexander zurück und ließ ihn das Gewicht ihres Körpers in seinen starken Armen tragen. Es schien Daniel etwas mehr Platz zu geben und er stieß härter zu, trieb sein Glied in ihre Muschi und über ihren G-Punkt. Diesmal waren die Geräusche aus Annikas Mund fast ausschließlich Vergnügen. Der junge Mann schlug erneut zu, härter und tiefer, und hämmerte tief in ihren nassen Schlitz. Jeder Stoß raste über ihre Klitoris, elektrisierte die Stelle und ließ sie vor Ekstase summen. „Oh scheiße", quietschte sie, „Scheiße ja."

„Oh scheiße", echote Anika. „Scheiße ja." Ich glitt aus ihr heraus und setzte eine Etage höher an. Anika und Annika schrien ihre Lust quasi synchron raus.

Alexander knallte hoch, gerade als Daniel herunterkam. Einen Moment lang dachte Annika, erzählt sie mir gerade, die dünne Membran würde reißen und die beiden Schwänze würden buchstäblich aneinanderstoßen; aber es hielt und damit kam das stärkste Orgasmusvergnügen aller Zeiten, als ihre Klitoris von beiden Seiten geschlagen wurde. Ihr Körper krümmte und spannte sich, streckte und verdrehte sich, als sie schrie: „Aaaaarrrghhh, scheiiiiße, aaarrgggghh." Die beiden Männer schlugen weiter auf sie ein, während neben ihr Jella die gleiche außergewöhnliche Behandlung erhielt.

Die beiden Schauspielerinnen schauderten, als sie wie Schinken im Sandwich zusammengedrückt wurden. Beide Frauen waren gerötet und kreischten vor Lust, als die Orgasmen sie trafen. Ihre Haut hatte einen verschwitzten Glanz, Tropfen krochen herunter, als sie doppelt gefickt wurden. Die Männer schwitzten auch, Wasser strömte wie Wasserfälle an ihnen herunter, als sie auf und ab hämmerten und die Ficklöcher der Frauen rammten. Schnell und energisch stießen die Männer hinein, torpedierten die Aktricen kontinuierlich unter ihren Wasserlinien, füllen sie mit harten Schwänzen und verwandeln sie in tobende, schreiende, mit Muschisperma getränkte Sauereien.

„Aaaaaarrrghhh, aaarggghhh! Fick mich, fick mich mit deinen großen Schwänzen. Füll meine Ficklöcher."

„Jaaahhh! Jaaahhh!"

Annika und Jella kreischten und schrien, überwältigt von Orgasmen, als die vier Männer grunzten und keuchten und in die beiden Löcher beider Frauen schlugen. "Scheiiiße, aaaarrgggh, scheiiißßee!"

Ich setzte an und spaltete Anikas Arsch. Es ging erstaunlich leicht und machte deutlich, dass sie über einen häufig benutzten Arsch verfügte. Verständlich. Es war ein Klasse Arsch und der Nebenverdienst für eine Rezeptionistin eines solchen Hotels war sicherlich auch nicht zu verachten.

Die Schauspielerinnen wanden sich, ihre Titten hüpften und wackelten. Annika streckte die Hand aus, ergriff die Hand ihrer Kollegin und drückte sie. Eine sich windende und kommende Jella drückte zurück. Sie schrien beide gleichzeitig, als ein weiteres Paar Orgasmen durch sie fuhr.

Damit endete das Programm und ich explodierte in Anika.

Ich rutschte an ihr raus und rollte mich zur Seite. „Danke", sagte ich. „Hat mir Spaß gemacht. Wirklich."

„Mir auch", meinte sie. „jetzt noch das Geschäftliche."

Sie wollte tatsächlich Geld haben? Wieviel nahm wohl so jemand? Aber dann fiel mir etwas ein. „Kannst du dafür sorgen, dass ich morgen um 8 Uhr früh ein Frühstück bekomme?"

„Sicher. Was willst du denn haben?"

Ich sagte es ihr. „Und danach eine Massage. Aber bitte Frühstück und Massage von zwei Männern. Ich brauche meine Kraft morgen. Ist das möglich?"

„Klar."

„Ok, dann kannst du jetzt duschen, wenn du willst und dann deiner Chefin ihre Sachen vorbeibringen. Ach so, und was du für das gerade berechnen willst, schreibe es auf meine Rechnung. Mir wurde gesagt, dass wir auf alle Annehmlichkeiten, die das Hotel bietet, zurückgreifen können und diese Kosten in voller Höhe übernommen werden. Und den Sex mit dir habe ich wirklich als sehr angenehm empfunden."