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Die Orgyiade – Die Nacht

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Ich setzte mich aufs Bett und blickte Anika an. „Du könntest mir einen blasen", schlug ich vor.

Bereitwillig kniete sie sich vor mich und sah faszinierend meinen langen Stab an. Sie schob ihren Mund über ihn, brach dann aber rasch ab und maulte: „Aber dann kann ich nichts sehen."

„Du bist nicht hier zum Fernsehen, Schlampe. Los, bearbeite ihn." Das Wort ‚Schlampe' erzeugte bei ihr keine Reaktion. Sie war es wohl gewohnt. Stattdessen befolgte sie gehorsam und wohl auch gerne meiner Anweisung.

Elias nahm Mai Thi und leckte leicht ihre Muschi auf und ab. Dies veranlasste, dass sie ihre Hüften bewegte und zu seufzte. Ich wollte nichts mehr, als zu sehen, ob er sie über sein gesamtes Gesicht spritzen lassen wollte. Es machte den Eindruck, so tief wie er seine Zunge in sie vergrub und mit ihr begann in ihrem Liebeskanal herumzupeitschen. In kürzester Zeit quietschte die Deutsch-Vietnamesin und bockte mit ihren Hüften.

Jedes Mal, wenn er seine Zunge in ihr bewegte, packte sie sein langes Haar und versuchte scheinbar, ihre Fotze tiefer in seinen Mund zu schieben. Er schob seine Hände unter ihren Hintern und packte sie so fest er konnte und begann sie wie Brotteig zu drücken. Eine Handvoll Momente später sah ich, wie sein Gesicht mit ihrem Muschisaft getränkt wurde.

„Verdammt", keuchte ich. „Das machst du richtig gut. Aber achte darauf, dass ich nicht komme. Mach langsam."

Elias war jetzt bereit Mai Thi zu ficken. Er rutschte zwischen ihre Beine und schob die Spitze seines Fleisches in ihre nasse Fotze. Langsam glitt er in sie hinein, bis er ungefähr seinen ganzen Riemen in ihrer Vagina hatte. Er stoppte, wartete einen Moment und machte sich bereit, die ganze Länge davon in sie zu stoßen. Plötzlich fing er an, aus ihr herauszurutschen und ich dachte schon, er würde sie nicht nehmen. Doch dann rammte er ohne Vorwarnung seinen ganzen Schwanz hinein und sie stieß einen ohrenbetäubenden Freudenschrei aus.

Schmal gebaut, wie Mai Thi war, durfte sie immer noch recht eng für einen solchen Schwanz sein, über den der Mann verfügte. Als Mutter, die sie inzwischen war, vielleicht nicht mehr so sehr wie noch vor 15 Jahren, aber immerhin. Elias zog seinen Schwanz halb aus ihr heraus und hämmerte dann sein ganzes Fleisch hinein, was Mai Thi dazu brachte, zu jaulen und zu stöhnen und auf die Tischplatte einzuschlagen. Ihr langes schwarzes Haar peitschte hin und her, flog ihr ins Gesicht, über ihren Oberköper, klatschte auf ihre Titten.

Anika war wirklich gut. Hatte sie anfangs meinen Schwanz mit Vehemenz und Kraft bearbeitet, verzögerte sich nun ihr Tempo. Sie lutschte zärtlich und vorsichtig an meinem Schwert, ohne ihn mit Nachdruck zu bearbeiten. Eine schöne, warme Hülle umgab mein bestes Stück.

Nach einiger Zeit wechselte Elias die Position, um Mai Thi aus einer anderen Perspektive zu ficken. Er ging auf die Knie und drückte Mai Thi direkt gegen seine Brust und fing an, sein Fleisch so fest er konnte in sie zu stoßen. Vermutlich konnte er langsam die Hitze in seinen Eiern spüren und wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er die halbasiatische Fotze mit seinem Sperma füllen würde. Daher wechselte er erneut die Position. Er drückte Mai This Beine auf ihre Brust und begann, seine Männlichkeit härter und schneller in sie zu bohren, als sie es sich je erträumt hatte. Und tatsächlich dauerte es nun nicht mehr lange, bis er seine Ladung in die Lotusmuschel blies.

Es war wie bei einem opulenten Büffet: man stand davor und wusste nicht, was man wählen sollte. Am liebsten wollte man alles haben und war sich doch klar: alles ging nicht, vor allem nicht alles gleichzeitig. Und so wechselte ich wieder Programm und Kamera, um zu sehen, ob ich irgendetwas verpasste, ob es irgendwo etwas noch Besseres, geileres gab. Auch wenn ich, wüsste ich, dass, wenn „nur" Mai Thi gebumst werden würde, ich mit Freuden dabeigeblieben wäre.

Ich erblickte Susanne Klehn, die gerade von einem Stecher bearbeitet wurde, den ich Arthur nennen werde. Dieser zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und grunzte: „Stopp!!! Lass uns etwas anderes versuchen."

„Ok", sagte Susanne, als sie sich umdrehte und sich auf allen Vieren präsentierte. „Steck ihn wieder in meine Fotze. Lass uns doggy machen." Arthur fickte sie bald hart und sie schrie ihn an, noch härter zu werden. Arthur beugte sich vor und griff unter Susanne, packte ihre schön gemachten Titten.

„JA!!!" schrie Susanne, als er in ihre Brustwarzen kniff und ein weiterer Orgasmus durch ihren Körper jagte.

„Puh", stöhnte ich. „Das wird mir jetzt zu viel. Hör mal auf und leg dich hin."

Anika ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund herausblicken und blickte mich erwartungsvoll an und erhob sich.

„Willst du mich in den Arsch ficken?" Das kam aus dem Fernseher, Susanne. Auch wenn ich den Eindruck hatte, dass auch Anika dem nicht abgeneigt gewesen wäre.

„Verdammt ja!" Arthur, nicht ich.

Susanne sagte ihm, er solle ihn aus ihrer Muschi ziehen und griff dann nach hinten und spreizte ihre Pobacken mit einer Hand auseinander.

"Ramm ihn hier rein, Arthur!" Arthur trieb seinen Schwanz nach Hause und Susanne kreischte.

„OH!!! FICK MEINEN ENGEN ARSCH!!! MACHE MICH ZUR BESTEN PROMIHURE!!! GIB ES MIR Arthur!!! ICH BIN EINE VERFICKTE KLEINE SCHLAMPE!!!" Es war unglaublich, was diese kleine zierliche Frau alles wegstecken konnte. Arthur, ein Mann von vielleicht 1,90 oder mehr Größe, Bodybuilder, so kam er zumindest rüber, trieb seinen durchaus ansehnlichen Schwanz kräftig und hart in sie hinein.

Anika legte sich auf den Rücken und ich schob sie so, dass sie mit dem Kopf zum Fernseher lag. So konnte sie weiterhin nicht das Programm verfolgen, aber das störte mich nicht. Hauptsache war, dass ich es genießen konnte.

„ICH KOMME!!!" schrie Arthur schließlich. Er packte ihr langes blondes Haar und riss an ihr, dass ihr Kopf zurückprallte. Das musste schmerzen, aber Susanne schien es nicht zu bmerken. Die Lust war einfach zu stark.

„WO WILLST DU DEINE LADUNG LASSEN?" rief Susanne.

„ALLES ÜBER DICH!!!"

Susanne rollte sich zurück auf ihren Rücken und ließ ihre Hände auf ihre Muschi fallen, wo

sie drei Finger tief hinein trieb und anfing, sich selbst zu ficken.

„MACH ES Arthur!!! SPRITZ ÜBER MICH!!! LASS MICH FÜHLEN, WAS EIN STRASSSENFICKER WIE DU, ZU LEISTEN IM STANDE IST!!!"

Ich legte mich seitlich neben Anika und streichelte zärtlich über ihren Körper. Zu beobachten, wie Susanne Klehn gefickt wird, während eine heiße junge Braut neben mir lag und sich geduldig von mir befummeln ließ: konnte man sich etwas Schöneres vorstellen? Ich weiß nicht, ob ich es damals konnte. Aber heute weiß ich, dass es nicht lange dauern sollte und ich würde etwas viel Schöneres und vor allem Geileres erleben.

Susanne kniete sich zwischen seinen muskulösen Beine, packte seinen Schwanz und wichste ihn, bis er platzte. Strahl um Strahl von Sperma schoss über Susanne. Bald waren ihre Brüste und ihr Hals mit Sperma überzogen. Sie öffnete ihren Mund und fing einen Schuss auf und schluckte ihn.

„Guter Junge", sagte sie, als Arthurs Schwanz anfing, schlaff zu werden. Ich drückte den nächsten Knopf. Zwei Programme standen noch aus.

Nun sah ich männliche Hände, die einen straffen und durchtrainierten Hintern bearbeiteten. Es war der von Julia Beautx. Levi zog und zwickte die Backen immer weiter, was die Influencerin dazu brachte zu stöhnen. Julias Begleitung Joyce Ilg war damit beschäftigt Levis Schwanz zu lutschen. Ihr Kopf wippte auf und ab, ihre braunen Haare wirbelten umhe und sie schien mir mit Leidenschaft dabei zu sein. Nach einer Weile brachte Levi Julia zu Joyce. Jetzt waren beide Frauen auf den Knien und gaben ihm einen recht perfekten Doppel-Blowjob. Sie taten dies so selbstverständlich und eingespielt, dass ich mir sicher war, dass dies nicht der erste Schwanz war, den die beiden Schlampen im Team bliesen. Julia wickelte ihr hübsches Gesicht nun über Levis Schaft, während Joyce an seinen Eiern lutschte. Für mich als Voyeur ein unglaubliches Bild und doch war ich inzwischen so angeturnt und wollte immer wieder etwas Neues, dass ich glücklich war, dass Levi die beiden Freundinnen anwies, von seinem Pint abzulassen und sich gegenseitig zu küssen.

In erinnerte mich, dass Julia mal erzählt hatte, dass sie von ihren Lehrern aufgrund ihres Erfolges auf Youtube gemobbt gefühlt habe. Ein anderes Mal berichtete sie, dass sie mit 22 Jahren von einem Apotheker aufgefordert wurde, ihren Ausweis vorzuzeigen, ob sie ein Medikament, für das man mindestens 14 Jahre sein müsse, erhalten dürfe. Beides gehört für mich zusammen. Julia hat einen Körper, den ein Mann unbedingt ficken will, ja muss. Gleichzeitig hat man den Eindruck, dass man dies noch nicht darf, obwohl es mehr als legal ist. Für ihre Lehrer ist sie dennoch tabu. Ich bin mir sicher, dass viele ihre Lehrer sich an ihr einen runtergeholt haben. Zu Hause, wahrscheinlich auch auf der Lehrertoilette. Der Umgang mit einem so frühreifen, sexy, verbotenen und zugleich selbstbewussten Früchtchen dürfte für ihre Lehrer nicht leicht gewesen sein.

Joyce und Julia verschmolzen in einem heißen nassen Kuss. Ihre Lippen schlossen sich zusammen, als Joyce Oberteil aufgeknöpft wurde. Joyce trug darunter einen sexy roten BH, der ihre schöne Brust betonte. Aber als Joyce das Oberteil von Julia entfernte, war meine Aufmerksamkeit auf die deutlich größeren Titten von Julia gerichtet, die von einem weißen Spitzen-BH bedeckt waren. Levi stand auf, kam zu ihr herüber, küsste die Influencerin auf den Hals und glitt dann herunter. Er griff hinter sie und hakte ihren BH auf und ihre Brüste kamen in Sicht. Sie waren schön gebräunt, sicherlich durchs Sonnenstudio und mit Kosmetik kannte sich Julia sowieso perfekt aus, mit riesigen Aureolen von der Größe eines Crackers. Levi nahm jede dieser Brüste in seinen Mund, saugte, schlürfte und erregte Julia, als er an den Brustwarzen knabberte und biss.

Meine Augen waren auf dem Bildschirm gerichtet, meine Hand wanderte über Anikas Körper und streichelte sie. Automatisch glitten sie zwischen ihre geöffneten Beine, strichen über die Schamlippen und dann drang ich mit einem Finger in sie ein. Anika stöhnte und ich fing an in sie rein und raus zu stoßen.

Währenddessen streichelte Julia Levi und benutzte ihre andere Hand, um Joyce unter ihrem Rock zu stimulieren. Levi hakte dann Julias BH auf. Julia bot Levi ihre perfekt geformte Brust an, was er gnädig annahm. Er saugte an einer Kugel, während er an der Brustwarze der anderen zog und kniff.

Ich hatte ausreichend Übung, so dass ich Anika auch ohne sie anzuschauen, zum Höhepunkt fingern konnte.

„Fick mich", flehte sie. „ich will deinen Schwanz in mir."

Doch ich tat ihr nicht den Gefallen. Ich wusste, dass ich meine Libido und sexuelle Energie für den nächsten Tag benötigte.

Levi genoss die Brüste der beiden schönen Freundinnen, bevor er sich entschied weiterzumachen. Er ließ Joyce auf dem Tisch liegen und spreizte ihre Beine bei hochgezogenem Rock. Dann positionierte er Julia so, dass sie mit ihrem Gesicht zwischen den Beinen ihrer Freundin zu liegen kam. Julia wusste, was zu tun war, schob den Zwickel des schwarzen Höschens zur Seite und ihre Zunge in Joyce hinein. Joyces Hände griffen nach Julias Kopf und drückten ihn fest in ihren Schritt. Levi positionierte sich hinter Julia, wanderte den Rock der Influencerin hoch und weidete seine Augen an ihrem sexy engen Arsch. Julias Nässe war gut sichtbar! Die zwei so unterschiedlichen, aber beides extrem heiße, Frauen war eine Augenweide: Joyce, die erfahrene Frau in ihren Mittdreißigern mit schlanken schönen Beinen, und Julia, das deutlich kleinere Mädchen von Anfang 20, die vermeintlich noch ihren Babyspeck mit sich herumtrug. Aber beide geil und willig.

"Ohhh Gott ja jahhhhhhhhhhh!" schrie Julia.

Auch Anika schrie jetzt und ich blickte sie nun zum ersten Mal seit längerem an. Wie sich der Orgasmus auf dem Gesicht einer Frau abzeichnete, war immer einen Hinkucker wert. Ich beugte mich zu ihr herab, küsste und saugte an ihren Nippeln, während sie flehentlich wimmerte: „Los fick mich! Fick mich endlich!"

Stattdessen hob ich meinen Blick zum Fernseher und sah, wie Julia sich aufgerichtet hatte und mit ihren Nippeln spielte. Joyce blickte, noch immer die Zunge in Julias Fotze, von unten Levi an, wie er immer wieder heftig in die Muschi ihrer Freundin hineinpumpte. Julias Glocken hüpften heftig, während dieser sie fickte. Dieser schlug ihre Hände von ihnen weg, um sie selbst zu umfassen, mit ihnen zu spielen und an den Zitzen zu ziehen.

"Fick sie, fick sie hart." Joyce flüsterte fast vor Lust in ihren Augen, als sie sah, wie ihre Freundin gebumst wurde.

Anika bog ihren Rücken durch, als der Orgasmus durch sie hindurchströmte. Es war alles andere als nett, dass ich ihr dabei nicht meine volle Aufmerksamkeit schenkte. Sie hatte sicherlich besseren Sex verdient, aber es kümmerte mich nicht. Letztlich war sie nur eine dieser Durchschnittsnutten, die sich fast von selbst in mein Bett gebeamt hatte. Nicht zu vergleichen mit Joyce oder Julia.

Levi schnappte sich zwei Handvoll enger Arschbacken, als er seinen ganzen Schwanz in Julia knallte. Sie sahen jedenfalls eng aus und ich denke, dass sie es auch sind. So viele Arschficks dürfte Julia noch nicht erlebt haben. Dass sie eine gierige 3-Loch-Stute ist, sah ich mit Begeisterung.

Bald brachte das Stoßen Julia dazu, über Levis Schwanz zu kommen und seinen Schaft mit ihrer heißen Frauensahne zu beschichten. Joyce leckte freiwillig Julias Sperma von Levis Schwanz, da sie nie einen süßen Tropfen von Julias weiblicher Essenz verpassen wollte.

Levi forderte jetzt Julia auf, sich auf Joyces Gesicht zu legen. Mit dem Rücken zu ihm

begann Julia Joyces Gesicht zu reiten. Sie kreiste auf ihrer Freundin auf und ab. Während Levi die Beine der Komikerin spreizte und grob in Joyces dampfend heißen Abgrund stieß.

"Oohhhh du Ficker!!! Ohhhh Scheiße!!!! Jahhhh, gib es mir!!!"

Ich nahm meine Finger aus Anikas Möse heraus und legte sie an ihre Lippen. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte meine Finger ab, schleckte somit ihren eigenen Saft ab. Langsam kam sie wieder zu Sinnen und blickte mich verärgert an.

„Du hättest mich bumsen sollen", schimpfte sie. „Warum hast du mir nicht deinen Schwanz reingeschoben? Ist es so viel besser, den Promischlampen beim Ficken zuzuschauen als mich zu vögeln?"

Ehrlich gesagt habe ich Anikas Beschwerden keine Aufmerksamkeit geschenkt. Warum hätte ich es auch tun sollen? Stattdessen überlegte ich unwillkürlich, ob der Tisch aufgrund von Levis gewaltigen Stößen zerbrechen könnte. Aber wahrscheinlich hatten die Organisatorinnen schon im Vorfeld die Möbelstücke mit Bedacht für solche Anstürme ausgewählt. Ich war mir nicht sicher, was heißer war, zu sehen, wie sein Schwanz in die Fotze der Komikerin ein- und ausfuhr, wie Joyces Zunge über Julias Fotzenlippen wirbelte oder der Anblick von Julias hüpfenden Brüsten. Aber glücklicherweise musste ich keine Auswahl treffen, sondern konnte alles in einem betrachten. Es dauerte nicht lange und Joyces Körper verkrampfte sich, ihr Rücken wölbte sich, als ihre Muschi ihren Saft über den gewaltigen Dolch spritzte, als würde ein Damm brechen.

"Ohhh ohhhhhh ohhhhhhhhh Scheißeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!"

Aber Levi selbst war noch nicht gekommen. Er umlief den Tisch und drückte Julia nach unten, so dass sie auf Joyce zu liegen kam. Dann stieg er auf den Tisch (auf den sich nun drei Personen befanden), hockte sich auf Julias Hüften und schob seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Julia verstand, drückte sie seitlich zusammen, so dass Levi nun einen herrlichen Tittenfick erhielt. Die unten liegende Joyce nutzte die Gelegenheit, Julia zwei Finger in die Möse zu schieben und diese heftig zu penetrieren. Es war herrlich zu sehen, wie sein Glied verschwand und dann in ihrem Dekolleté wieder auftaucht. Julia streckte jedes Mal ihre Zunge heraus, um die Eichel abzulecken, wenn sie zwischen ihrer Brust hervorkam. Bald sah ich Julias lusterfülltes Gesicht und Levi spannte sich an und explodierte über Julias Dekolleté und auch ihr Gesicht. Julia nahm Levis Schaft und lutschte und leckte ihn sauber, um so viel Sperma herauszuholen, wie er konnte. Joyce kam unter Julia hervor, rutschte vom Tisch und leckte das Sperma von Julias Titten und ihrem Gesicht.

Nur mit ein wenig Bedauern und Schuldbewusstsein blickte ich Anika an und meinte: „Es tut mir leid, aber ich muss an morgen denken. Wenn du willst, können wir aber das letzte Paar uns gemeinsam anschauen. Eines ist noch übrig."

Als ich umschaltete, traf mich der Schlag. Nicht fast, so richtig. Um dies zu erklären, muss ich wieder auf das Beispiel von vorhin, vom Büffet, zurückgreifen.

Ich stand also vor einem Büffet und hatte mich mit den schmackhaftesten Speisen durchgefuttert. Sie hatte mir alle sehr gemundet und ich war nun erschöpft und müde und wollte mich eigentlich nur noch ausruhen. Und doch blickte ich neugierig auf das Ende des Büffettisches und sah dort meine beiden Lieblingsspeisen stehen. Schon verfluchte ich mich, dass ich nicht zuerst mir die Anlage genau angesehen hatte. Denn bei all dem, was ich zu mir genommen hatte, war dies nichts im Vergleich zu dem, was hier noch stand. Aber ich konnte nicht mehr. Wirklich nicht. Eigentlich.

Zusätzlich: es handelte sich um meine beiden Lieblingsgerichte. Dennoch wäre ich nie auf die Idee gekommen, sie beide zugleich zu mir zu nehmen. So wie vielleicht süßer Pfannekuchen und Gulasch. Aber arrangiert von einem der weltbesten Köche würde auch hieraus etwas wunderbares, einmaliges entstehen. Jedenfalls für denjenigen, der Fan beider Speisen ist.

Noch mehr: das Schlimmste an der Sache war, dass ich eigentlich wusste, hätte wissen müssen, dass beide Speisen in der Auslage noch bereitstünden. Wenngleich ich nicht ahnen konnte, dass beide Speisen zugleich angeboten wurden. Aber aufgrund der Gerichte, die mir zuvor vorgesetzt worden waren, hatte ich daran keinen Gedanken verschwendet.

Was ich sah, war also meine Jella, meine ehemalige Jella, zusammen mit Annika Preil -- konnte ich da schon von meiner zukünftigen Annika sprechen? Jedenfalls hoffte ich es. Spätestens in diesem Moment wurde es mir klar. Beide im sexuellen Kampf mit gleich vier Männern und beide, da ich diesen Kanal so spät eingeschaltet hatte, schon reichlich durchgefickt und abgekämpft. Alles gut sichtbar.

Während ich diese Zeilen schreibe, blicke ich links neben mir, wo Annika liegt und mir dabei über die Schultern blickt. Aufgrund der Wärme, die aktuell in Deutschland herrscht, trägt sie nur eine Shorts: nichts obenrum und ihre wunderschönen Beine gut sichtbar. So habe ich sie am liebsten. Ich lächle sie an und sie nickt. Dann rutsche ich zur Seite und überlasse ihr meinen Laptop. Worte sind zwischen uns nicht nötig.

Hallo, ich bin Annika Preil. Ja, Annika, nicht Anna. Die nächsten Zeilen sind von mir. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Wie darf ich euch ansprechen: ihr Wichser? Oh, das ist freundlich und anerkennend gemeint. Ich stelle mir vor, wie Leute die nächsten Zeilen lesen werden und sich dabei einen runterholen. Hoffentlich wegen mir und nicht wegen Jella. Obwohl ich letzteres auch verstehen könnte. Wie viel das wohl sein werden? Und ob auch die ein oder andere Schlampe dabei ist, die sich gerade ihre Perle poliert? Schon allein bei dieser Vorstellung werde ich wieder ganz nass.

Kurz zu meinem Vornamen: Ich heiße, wie ihr wohl wisst, Annika, nenne mich aber im Beruf Anna. Gute Freunde dürfen aber Annika zu mir sagen. Und ihr Wichser seid doch jetzt gute Freunde von mir, nicht wahr? Sollten wir uns mal treffen, sprecht mich einfach auf die Orgyiade an und ich verspreche euch, dass ihr dann auch mal vom wichsen wegkommt und einen wegstecken könnt. Jedenfalls wenn ihr nett und nicht zu unattraktiv seid. Mir macht es Spaß und Leon hat nichts dagegen. Er liegt weiter neben mir und schüttelt zur Bestätigung den Kopf. Ach ja, bevor ich es vergesse: gerne auch jemand mit Schlitz zwischen den Beinen. Ich lecke gerne und gut.