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Die Rache fürs Altersheim

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Den letzten Teil verschluckte sie fast. Ich hatte sie da, wo ich sie haben wollte. Ich hatte mit ihr gespielt, sie gelenkt. Sie war darauf eingestiegen. Der alte Sack bekam gleich eine junge Pussy und er würde es genießen. Sechs Jahre lang kein Sex. Wenig Handbetrieb. Nur eine verfickte Schwiegertochter, die mich anbaggerte, mich mit ihrem Stöhnen abtörnte. Doch dieses Ding, Martha, die war scharf. Sie hatte gute Rundungen überall, war oben recht üppig und trotzdem nicht fett. Man würde sie als dralle Frau bezeichnen.

„Sehr gut, sehr gut. Ich nehme an, du bist scharf auf mein Geld? Der alte Sack interessiert dich doch nicht!"

Sie schaute verlegen, konnte sich hier nicht heraus reden.

„Was sind deine Bedingungen?"

Damit überraschte ich sie. Sie hatte nicht drüber nachgedacht, dass sie Bedingungen stellen konnte. Sie war so verunsichert, dass sie mir fast leid tat. In ihrem Leben hatte sie stets gelernt zu gehorchen. Sie war Arbeiterin, Mädchen, Küchenhilfe, Hausfrau und das fickbereite Mäuschen, die stets zur Verfügung stand, wenn der Kerl zu Hause es wollte. Da stellte man keine Bedingungen.

Zögernd sprach sie.

„Ich will meine Schulden zurück zahlen. Ich will alle Schulden zurück zahlen. Ich brauche mehr als 5000 € dafür."

Sie sackte wieder zusammen und ich nutzte das nun für mich. Die Rolle, dass andere fordern, lag ihr deutlich besser, als diesen Widerstand, den ich von ihr gerade gefordert hatte.

„Ich erwarte dich jeden Tag in der Mittagspause. An jedem dieser Treffen wirst du 200 € von mir bekommen. Achte darauf, dass dich niemand sieht, wenn du zu mir kommst. Und nun, verschließ die Tür und komm anschließend zu mir. Ich möchte, dass du deine erste Rate verdienst."

Befehle nahm sie entgegen, ohne zu fragen. Sie ging zügig zur Tür und kam zügig zurück. Sie wollte es „hinter sich" bringen. Das verriet ihre Körpersprache. Sie hatte mir vom Hotel erzählt, wo sie diese Offerten angeblich stets abgelehnt hatte. Ich vermutete, sie konnte nicht Nein sagen, wenn ihr sich die Chance bot. Vermutlich war sie dort gekündigt worden, weil es heraus gekommen ist.

Sie ging nun vor mir in die Knie und zog sofort meine Jogginghose herab. Sie war überrascht, dass dem alten Sack der Schwengel so gut stand. Ich konnte es ihren Augen ansehen. Ohne Nachdenken war sie mit der Hand am Penis und stülpte sogleich ihre warmen heißen Lippen über meinen Penis. Herrlich. Diese Wärme, dieses zuckersüße Mäulchen auf meinem Dorn. Ihre Zunge lutschte rund um mein glühendes Köpfchen und leckte mich wie ein Schulmädchen die Eiskugel. Ich stöhnte auf. Sie entkleidete mich nun ganz und machte mir plötzlich Komplimente. Plötzlich war sie wie ausgetauscht, sie schien selbstbewusst und sicher in dem was sie tat. Sie war sehr erfahren, für ihr Alter. Anfang 20 kannte meine damalige Freundin weit weniger dieser Finessen. Aber, es war auch eine andere Zeit.

Warm lief mir nun die Spucke bis zu den Eiern herab. Ihre Hand umschmeichelte meine Hoden und massierte mir ihre Spucke gut ein. Sie griff unter ihr Oberteil und streifte es über ihren Kopf ab. Mir fielen fast die Augen heraus, welche riesige Pracht mir dort entgegen purzelte. Pralle Titten mit saftigen Vorhöfen und lang abstehenden Nippeln offenbarte mir das Luder. Trotz ihrer Schwere waren sie ausgesprochen gut geformt und hingen wie schwere Tropfen an ihr. Meine faltigen Hände griffen in das weiche Fleisch. Uh, sie hatte Lust, ihr Stöhnen verriet es mir deutlich. Sie genoss das, was sie gerade tat augenscheinlich. Ihre Nasenatmung wurde schneller, je tiefer und intensiver sie meinen Penis in ihren Mund aufnahm. Ich konnte es gar nicht richtig glauben, dass er fast komplett drin steckte. Ich war immer ganz stolz, dass ich mit 18cm nicht den kleinsten Pimmel der Welt hatte. Trude war immer sehr zufrieden.

Aber das was dieses geile Mädchen hier machte, war ein anderer Stern des Erlebens, quatsch, eine andere Galaxie. So etwas hätte Trude mir nie geboten. Martha röchelte nun ausgesprochen schnell und in mir zogen sich langsam die Spannungen zu einer heftigen Entladung zusammen. Ich keuchte ausdrucksstark und sie spürte genau, was nun kam. Sie hörte abrupt auf und presste mir die Peniswurzel zusammen. Warum tat sie das? Sie ließ meinen Orgasmus nicht zu. Sie blockierte mich. Ich platzte fast innerlich und spürte ein heftiges Pochen an der Peniswurzel. Sekundenlang füllte nur das Keuchen den Raum.

Mit unschuldigem Blick und riesigem Augenaufschlag musterte sie den alten Sack und ich musterte sie. Dieses Weib war Wahnsinn. So unsicher sie vorhin dort stand, so selbstsicher wusste sie nun Bescheid. Ihr Mund entließ meinen nicht entsafteten Schwanz, der noch immer prall war. Dann widmete sie sich ihrem letzten Kleidungsstück und stellte ein Bein divenhaft auf das Bett neben mich, nur um ihren Slip aufreizend auszuziehen. In meinen Lenden zog es wieder, als sie mir den Blick auf ihre freiliegenden Schamlippen präsentierte. Trude war dicht bewaldet. Nackte Mösen gab es in meiner Zeit als Teenager nicht. Das was ich nun sah, war das Größte für mich. Ich zog sie zu mir und sie setzte ihre glatte Haut auf meine Lippen auf. Ich schmeckte ihre Erregung. Ich hatte mich nicht getäuscht. Das Spiel gefiel ihr. Sie war heiß. Ihr Körper strahlte Hitze aus. Ich schmeckte ihre betörende Feuchtigkeit und leckte fordernd ihren Schlitz. Mit zwei zittrigen alten Händen zog ich ihr Paradies auseinander und betrachtete ihren gut geformten Kitzler, der Keck am oberen Ende prahlte. Ich biss hinein und sie quiekte laut auf. Sie röhrte kurz darauf lustvoll und forderte mich mit ihrem polnischen Akzent auf, weiterzumachen. Immer wieder, ihre schmutzigen Worte machten mich noch heißer. Mein Schwanz lag stahlhart auf meinem Bauch und niemand kümmerte sich darum. Und dennoch spürte ich eine Erregung, als würden drei Schleckermäuler gleichzeitig an ihm nuckeln.

Der Einzige der nuckelte war ich. Ich leckte ihre Spalte. Ich hatte überall im Gesicht ihren klebrigen Liebessaft, weil sie wie eine Schnecke feuchte Spuren beim hin und her rutschen hinterließ. Meine Hände bearbeiteten ihre runden Arschbacken dabei und strichen immer wieder über Poloch. Dann endlich wollte sie mehr. Geradezu spinnengleich krabbelte sie breitbeinig über mich und forderte mich mit ihrer geilen Stimme auf, meinen Schwanz hoch zu pressen. Ich pumpte Kraft in die Lenden, was meinen Pimmel nach oben anhob. „Du bist ein geiler Bock!", sagte sie in ihrer heißen, unverwechselbaren Art und fing die Eichel grazil mit ihrem Schlitz ein. Mit einem kurzen Ruck steckte ich in ihr und sie sah so unschuldig lächelnd zu mir herab, dass es fast surreal wirkte. Was nun kam, sprengte alle Erwartungen an Sex mit ihr, die ich im Vorfeld stellte. Ihre Möse schmatzte nicht auf mir, ihre Möse war ein Wattenmeer und mein Pimmel der Wattwanderer. Welche Feuchtigkeit und Wärme sie ausströmte war schon unheimlich. Sie ritt mich, ihr Becken kreiste, mal entließ sie mich lang, mal empfing sie mich weit hinten in ihr und presste ihren Kitzler auf meine Schambein. Dort rieb sie sich an meinem buschigen Schamhaar. Ihre Titten faszinierten mich derweil so sehr, dass ich beherzt zugriff. Ihre Nippel signalisierten, wie gut ihr der alte Knochen gefiel. Lang und hart zeigten sie ihre Freude und riefen der Welt zu, wie gut sie es gerade fanden. Es gelang mir, einen davon mit dem Mund zu fangen, mich daran festzusaugen und zu knabbern.

Martha tanzte auf meinem Schoß und vollführte einen wilden Ritt. Dann steigerte sie ihr Tempo. Sie fickte mich jetzt, ich stieß im Gegenrhythmus von unten in ihr Becken. Sie flutschte plötzlich und unerwartet von mir und setzte mir prompt ihre Möse wieder auf den Mund, wo sie sich wie ein Saugnapf drüber stülpte, während sie meinen saftverschmierten Schwanz nicht mehr würdigte. Ich leckte ihre Muschi. Der Scheidenhonig machte mich wahnsinnig. Ihre Mitte zuckte wie wild und sie entlud sich glitschig und heiß auf meinem Gesicht. Ihre Perle stand prall und hart wie ein Minischwanz hervor und jede Berührung mit den Lippen oder der Zunge sorgte für angespanntes Vibrieren in ihrem Unterleib. Sie keuchte, stöhnte, schrie dabei teilweise ihre Lust heraus. Dann drehte sie sich schlagartig um, nahm wieder meinen Pimmel lang in ihre Mundhöhle auf und saugte, wie die Welt es noch nicht erlebt hatte. Ihre verschmierte Pussy vor Augen, zwei Finger schmatzend darin, darüber das kleine zarte Arschloch, ihre festen, fetten Titten auf meinem Bauch und ihr Mund über meinem Schwanz ließen wieder die Lenden verkrampfen. Wieder würgte sie mir den Penis an der Wurzel. Doch diesmal nur, um die Impulse des Orgasmus vollends zu genießen. Ich entleerte meine Eier, die sich fest an den Körper pressten, in nie geahnter Intensität. Es quoll aus mir hervor, ihr Mund lutschte weiter und weiter. Ich spürte heißes Sperma an den Eiern herab sickern und wie es mir zwischen die Arschbacken floss. Ich spürte meinen Herzschlag und war mir sicher, dass ich genau so sterben wollte. Aber noch nicht jetzt. Ich musste ja erst noch Rache üben. Und dazu benötigte ich noch anderes als nur Martha, um mich wieder in Stimmung zu bringen.

Unsere Beziehung währte etwa sechs Wochen. In dieser Zeit verdiente sich Martha das benötigte Geld. Täglich 200€. Sie tat alles, was ich wünschte. Mit 72 kroch ich erstmals in das Arschloch einer Frau. Sie genoss es. Sie war mehr als nur verfickt und bekam dafür eine „Extra-Prämie". Mittwoch nachmittag wartete ich vergebens. Auch Donnerstag und Freitag. Am Samstag half ich in der Küche und fragte nach Martha. Die arbeite nicht mehr hier, hieß es. Sie habe sich von ihrem Freund getrennt und sei nach Polen zurück gegangen und ihm einen Haufen Schulden hinterlassen. Offensichtlich hatte ich ihr Selbstbewusstsein doch unterschätzt.

In den kommenden Wochen versuchte ich endlich, meine eigentlich Planung in die Tat umzusetzen. Doch dazu benötigte ich eine Frau, die weiter ging, als nur Sex zu haben. Einmal besuchte mich mein Sohn, um mir Unterlagen bezüglich meines Hauses vorzulegen, die er nun endlich zum Notar bringen wollte. Ich unterschrieb nicht. Ich war weiter sein störrischer „Alter Herr".

Ich lief seit der Sache mit Martha sexuell sehr selbstbewusst und offen umher, fast als wäre ich ein geiler Mittzwanziger. Und eben nicht der rüstige Rentner, der gerade einen zweiten Frühling erlebte. Mir gefiel Schwester Evelyn sehr und als sie auf dem Dienstplan stand, warf ich mir morgens eine kleine blaue Pille ein. Mal gucken, wie sie reagieren würde. Sie kam zur morgendliche Pflege. Rasieren, Haare waschen, Maniküre. Als sie herein kam, spürte ich bereits den leichten Druck, der sich in den Lenden aufbaute. Ich wusste, dass ich in den kommenden Minuten eine riesige Erektion bekommen würde. Als sie mit dem Rasieren begann, steigerte sich meine Lust, nicht zuletzt, weil sie ihren Busen immer ziemlich gut sichtbar vor meinem Gesicht platzierte. Wenn sie sich umdrehte, berührte die damit manchmal meinen Arm. Ob sie es wollte? Fast schien es mir so. Ich ließ es drauf ankommen und rückte im Stuhl hin und her, um mich besser in Stellung zu bringen. Sie schien es nicht zu bemerken. Mit der Rasur war sie nun fertig. Dann bückte sie sich, um aus ihrer Tasche, die Maniküreutensilien heraus zu holen. Sie legte mir ein Brett über den Schoß. Sie musste die Erektion bemerken. Sie zeichnete sich stark in der lockeren Hose ab, die ich trug. Mein Schwanz pochte im Rhythmus des Herzschlages. Ich atmete schwer. Doch sie ging professionell damit um, tat so, als würde sie es nicht bemerken und begann nun meine Nägel zu machen. Sie rieb und polierte, rubbelte und feilte. Das alles mit einem gewissen Druck auf dem Brett auf meinem Schoß. Ich keuchte nun und je stärker sie rieb, um so geiler wurde ich. Wenn sie nicht gleich aufhörte, dann... natürlich passierte es. Ich kam zuckend, stöhnend und keuchend. Sie lächelte mich an.

„Herr Walter, es tut mir Leid Ihnen das sagen zu müssen. Für diese Angelegenheit habe ich kein Verständnis. Ich werde mich bei der Heimleitung über sie beschweren. Sie perverser Kerl."

Bei den Schwestern im Haus galt ich danach als wenig pflegeleichter, geiler, alter Bock. Niemand wollte mehr bei mir Pflege machen. Schwester Ivana, ein deutlich älteres Semester, womit sie ungeeignet war für meinen Plan, kam nun immer, wenn ich Dienst hatte. Sie war der Typ Domina, der man nichts vormachen konnte. Da mein Ruf eh schon ruiniert war (ich hatte ein Gespräch mit der Heimleitung, die mir drohten, mich raus zu werfen), versuchte ich mich bei ihr gut zu stellen. Es gelang mir nicht. Deshalb ließ ich es noch einmal drauf ankommen.

„Sie sind noch nicht fertig mit der Rasur. Ich möchte, dass sie mir den Schambereich rasieren." Ich schaute sie ungeniert an und öffnete die Hand, in der ein Hunderter aufblitzte. Sie stand unverzüglich auf und ging zur Tür. Ich vermutete, sie würde nun gehen und ich die Kündigung erhalten. Weit gefehlt. Sie schloss nur ab, machte kehrt, kam näher, gab mir die Hand wortlos, ließ den Hunderter in ihrem Dekolleté verschwinden und gab mir Anweisungen.

„Los, hoch den Arsch, Hose runter." Sie zog an den Beinen und im Handumdrehen saß ich mit entblößtem Geschlecht vor ihr.

„Das ist ja eine kleine Wurst. Und davor haben alle Schwestern Angst? Erbärmlich." Sie kicherte und begann sofort, mich mit Rasierschaum einzupinseln. Ich spürte Erregung, einzig eine vernünftige Erektion stellte sich nicht ein. Sie war dazu viel zu grob.

„Was ist los Herr Walter. Evelyn berichtete, sie haben abgespritzt, als sie ihnen die Finger gemacht hatte. Mache ich sie etwa nicht an?" Ich konnte ihr ja nicht von den Viagra erzählen, die ich mir beim Arzt besorgt hatte. Sie begann nun mit der Rasur.

„Beine auseinander!"

„So, dann wollen wir mal den Lümmel verstecken." Sie legte ihre Hand herum und drückte ihn mir an den Bauch, zog ihn stramm, um nun meine dicken Hoden zu rasieren.

„Ihre Eier sehen gut aus."

„Wieso wollen sie sich unten rum rasieren? Fühlen Sie sich dann jünger?"

Sie kicherte wieder. Ihre Hand um meinen Penis massierte eindeutig und es gefiel ihr. Sie spielte mit meinen Gefühlen, zahlte mir nun offenbar heim, was ich Evelyn angetan hatte.

„Na na Herr Walter, spüre ich da etwa Leben in ihrem Ding? Kann doch nicht sein!"

Wieder dieses Kichern und während sie rasierte immer wieder leichte Wichsbewegungen.

„Herr Walter, sie enttäuschen mich. Ich habe da wirklich mehr erwartet." Eine kleine Festigkeit stellte sich ein.

Sie stand auf, um im Bad das Rasierzeug auszuwaschen. Schnell griff ich in die Schublade neben dem Bett und warf mir gleich zwei blaue Pillen ein. Sollte sie doch auf ihre Kosten kommen. Und zwei Pillen wirkten hoffentlich schneller, so dass ich auch auf meine kommen sollte. So war mein Plan, den ich aber ohne mein Herz gemacht hatte. Sie kam zurück mit einem klaren, warmen Wasser, einem Handtuch, Waschlappen und Rasierwasser. Sie reinigte mich nun vom Rasierschaum, legte ihre Hand, an der sie einen Gummihandschuh trug wieder um mein Glied und begann an einigen schwer zugänglichen Stellen nachzurasieren.

„Stehen sie auf und stellen sie sich breitbeinig vor mich."

Sie ging in die Hocke vor mir. Ich konnte nun sehr gut in ihren Ausschnitt gucken, ihr Kopf befand sich genau auf Blasehöhe. Ihre Hände massierten geschickt um meinen Penis. Immer wieder zog sie mir an den Hoden, um mal hier und mal dort in den Hautfalten zu rasieren.

„Gefällt ihnen dieser Anblick? Ich spüre da schon wieder etwas." Und ob er mir gefiel. Ich röchelte lustvoll und spürte die Erregung langsam ansteigen. Es kribbelte nun bereits deutlich im Sack, in den Lenden und in der Eichel. Schwester Ivana zog mir nun die Vorhaut zurück und verließ damit das Terrain, auf dem sie vorher noch die professionelle Rasur betrieben hatte. Dies ging nun augenscheinlich weiter. Sie kniete sich hin und vollführte nun kleine Auf und Ab Bewegungen. Ihre großen Augen starrten mich von unten herauf an. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie atmete nun auch hörbar ein und aus.

„Es gefällt Ihnen, Herr Walter. Ich spüre es." Ich nun auch. Mit ziemlicher Macht drückte das Blut in meine Schwellkörper. Ihre Hand rieb nun meinen Schaft schneller. Es war klar, dass wir den Pfad der Körperpflege nun nicht länger beschritten. Der Penis stand nun steil in die Luft und ich atmete schwer.

„Na alle Achtung. Da hab ich ja was angerichtet. Kann der alte Herr das aushalten?" Wieder ein Lachen, diesmal aber lustvoll. Dann geschah das für mich Unmögliche. Sie stülpte ihre Lippen schalgartig über mich. Ich versank in ihrer schmatzenden, warmen Mundgrotte. Sie saugte derart stark an der Eichel, dass ich scharf Luft holte.

Der Schmerz haute mich um. Ich fiel auf den Boden. Mein Herz setzte aus. Die Brust presste sich qualvoll zusammen, Schwester Ivana schrie auf, rannte sofort zur Tür und rief etwas von Hilfe und Rettungswagen. Mehr bekam ich nicht mehr mit.

Ich hatte einen Infarkt und wachte erst wieder im Krankenhaus auf der Intensivstation auf. Es piepte und gerade pumpte sich die Armmanschette zum Blutdruckmessen auf. Ich öffnete die Augen und sah in das verhasste Gesicht von Nadine. Dann kam Tim.

„Gott sei Dank, du bist wach. Papa, was machst du für Sachen?"

„Was macht sie hier?"

Beleidigt stand Nadine auf, die schon einen deutlich sichtbaren Brutkasten vor sich hertrug.

Nach einigen Tagen kam ich auf Station. Ich blieb noch im Krankenhaus. Man hatte mir einen Schrittmachen eingesetzt und ich musste anschließend in die Reha. Es ging mir von Tag zu Tag besser und mein Sohn kam wieder mit Unterlagen vom Notar. Ich schwor mir, dass ich diese Unterlagen nie unterzeichnen würde, wusste aber auch, dass ich meinen Plan mangels Frau so schnell nicht in die Tat umsetzen konnte. Weiterleben, das war nun vorerst die Priorität.

Nach einigen Wochen kam ich zurück ins Altersheim. Man hatte mir im Krankenhaus ernst und eindringlich geraten, die blauen Wundermittel nicht mehr zu nutzen, weil mein Herz zu schwach war. Die Schwestern mussten nun anfangs etwas mehr tun und auch Evelyn kam wieder in mein Zimmer. Ich nutzte die Möglichkeit, um mich wenigstens für meine Ejakulation zu entschuldigen. Sie nahm die Entschuldigung an. Ivana arbeitete nicht mehr im Heim. Sie war nach meinem Herzinfarkt entlassen worden. Sie konnte nicht leugnen, dass sie sexuelle Handlungen gegen Geld bei mir vorgenommen hatte. Schließlich lag auf dem Boden ein alter Mann mit herabgelassener Hose und einer deutlich sichtbaren Erektion. Ich versuchte in den kommenden Wochen immer mehr auf die Beine zu kommen.

Der Arzt empfahl mir, mehr Sport zu treiben. Gern hätte ich es mehr getrieben, aber doch nicht als Sport, sondern als Entspannung. Immerhin hatte ich noch blaue Pillen. Er riet mir aber noch einmal dringend davon ab.

Ich trieb also nun deutlich mehr Sport und nutzte dazu die Anlagen, die das Heim zur Verfügung stellte. In der Tat gab es ein Fitnesscenter im Haus. Dort fand man mich nun häufiger trainieren. Ich war nach einigen Monaten wieder kerngesund und konnte mich nicht über mangelnde Vitalität beklagen. Ich unternahm hin und wieder kurze Läufe im angrenzenden Park. Hervorragend fühlte ich mich, wenn ich in der Sportkleidung meine Runden drehte. Zwischenzeitlich war ich Großvater geworden. Die Brut hieß Isabella und wurde mir kurz nach ihrer Geburt vorgestellt. Natürlich wieder mit entsprechenden Unterlagen, auf denen ich nun endlich unterschreiben sollte.

Beim Joggen im Park fiel mir ab und zu eine junge Frau auf. Sie war etwa Ende 20 und drehte auch ihre Runden. Schon bald hatten wir uns angefreundet. Sie war stolz auf mich, dass ich in meinem Alter noch so agil war. Je häufiger wir uns sahen, desto intensiver waren die Gespräche mit ihr. Sie war unscheinbar, sportlich, hatte mittellange braune Haare. Eine sehr unauffällige Person. Teilweise saßen wir eine zeitlang im Park auf einer Bank und unterhilten uns über Politik, Religion und Kunst. Sie war eine ausgesprochene Kennerin auf diesem Gebiet, was ich von mir nicht behaupten konnte. Um so überraschter war ich, als sie mich fragte: