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Die Rache fürs Altersheim

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„Wollen wir nicht mal zusammen in die Galerie gehen. Ich kann dir da mal was zeigen und vielleicht noch etwas beibringen."

Ich hatte ein Date und zwar mit einer unscheinbaren jungen Frau, die so überhaupt nicht meinem Beuteschema entsprach. Aber mir war klar, dass ich es versuchen musste, meinen Plan mit ihr umzusetzen. Ewig würde ich keine Zeit mehr haben. Das war mir bewusst.

Wir trafen uns in der Galerie. Sagte ich unscheinbar? Vielleicht in Sportkleidung. Aber dort stand eine junge Frau, die offenbar ein Rendevouz haben sollte. Wunderschön fielen ihre Haare über die Schultern, die Augen waren durch dezentes Make Up betont, ihre Kleidung war... sexy. Ein kurzer Rock, der weite Falten schlug, wenn sie sich bewegte, eine enge Bluse, die ihre kleine Oberweite geschickt in Szene setzte und genügend Raum für Fantasie ließen. Ausgesprochen schöne und gepflegte Nägel hatte sie. Und einen knallroten Mund.

„Milena, du siehst bezaubernd aus!"

Sie errötete etwas und fühlte sich geschmeichelt.

„Hey, hey, wenn hier einer geschmeichelt sein muss, dann bin das ich. Welcher alte Sack hat die Chance, mit einer derart fantastischen, hübschen, jungen Frau auszugehen."

Sie gab mir Küsschen rechts und links zur Begrüßung. Ihr Duft. Ihre weichen Haare. Die zarte Berührung der Lippen. Ich registrierte ein wohlwollendes Gefühl in der Eichel. Etwas, das ich seit Jahren nicht mehr kannte. Ich bekam eine Erektion, allein durch die Nähe zu dieser Frau - ohne Hilfsmittel! Was war mit mir los?

Ich musste mir eingestehen, dass ich wohl verliebt war. Wir gingen nach dem Galeriebesuch einen Kaffee trinken. Mir kam in den Sinn, was eigentlich ihr Partner, Freund, Mann zu unserer Unternehmung sagen würde. Nie hatten wir über Familie gesprochen. Doch als ich an diesem Abend nach einem gemeinsamen Abendessen zurück ins Heim kam, wusste ich alles. Ihr Mann war durchgebrannt mit einer anderen. Sie war vier Jahre verheiratet, war nun 31 Jahre alt und hatte keine Kinder. Sie wollte immer welche haben, doch bei ihrem Mann wurde eine Diagnose gestellt, dass er zeugungsunfähig war. Eine künstliche Befruchtung hatten sie anfangs angestrebt, doch dann bekam er kalte Füße, kam sich "gemolken" vor und ließ sie einfach sitzen. Was für ein Vollidiot.

Wir trafen uns nun regelmäßig und ich besuchte mit ihr Kino, Galerien, Theater und wir trieben gemeinsam Sport. Ich war verliebt. Und ich traute nicht, es ihr zu sagen. Ich machte ihr Komplimente, schenkte ihr Blumen. Doch wie das so ist, wenn man den anderen nicht verletzen möchte oder selbst verletzt werden will, traute sich keiner von uns beiden über Gefühle zu sprechen. Ich hatte in den vergangenen Wochen ab und zu masturbiert. Etwas, dass ich lange Jahre auch nicht getan hatte. Ich war überrascht, dass meine Erektion besser als vor dem Herzinfarkt funktionierte. Ich dachte dabei an sie, und es kam mir oft in außergewöhnlichen Mengen.

Wir kamen gerade aus dem Theater. Es war 23 Uhr und wir kehrten noch in eine Wirtsstube ein, die noch bis nach Mitternacht geöffnet hatte. Ein oder zwei Gläschen Wein und wir verließen etwas angeheitert das Lokal gegen halb eins. Ich musste bis ein Uhr zurück im Heim sein. Es war so üblich, dass man sich bei Abwesenheiten vorher abmeldete. Schließlich gab es eine Aufsichtspflicht zu erfüllen.

„Till, magst du noch mit zu mir kommen?" Ich sah, wie aufgeregt sie sprach, wie sie zitterte, wie sie angespannt mit zusammengepressten Lippen eine Antwort erwartete. Es musste sie Unmengen an Überwindung gekostet haben, mich zu fragen.

„Milena!" Ich nahm ihre Hand in beide Hände. „Milena." Mehr bekam ich gar nicht hervor.

Ich sammelte meine Gedanken.

„Milena, ich muss um ein Uhr zurück im Heim sein. Ohne vorherige Abmeldung wird man die Polizei nach mir ausschicken. Milena..., wie gern wäre ich dein Gast." Sie trat näher und küsste mich. Der alte Knacker mit 73 und die 31jährige küssten sich auf offener Straße. Ich spürte Schmetterlinge im Bauch und ihre Umarmung, den zarten Druck der kleinen Brüste auf meiner, ihren Unterleib, der sich nur bei Liebenden so berührte. Ich spürte es in meinen Lenden und Hoden prickeln, so als wäre ein Glas Sekt darüber gelaufen. Mein Glied versteifte sich etwas. Zum ersten Mal seit vielen Jahren spürte ich Glück, Liebe und Zufriedenheit. Ich dachte an Trude, meine verstorbene Frau. Und als wollte sie mir ein göttliches Signal geben, stand mein Penis plötzlich wie eine Eins und rieb gegen Milenas Bauch. Die spürte meine Lust, presste sich aber weiterhin gegen mich. Meine Hände erforschten die Rundungen ihres Hintern. Ich wusste nun, dass es geschehen würde. Allerdings nicht mehr heute nacht.

Am kommenden Wochenende traf ich Milena erneut. Ich hatte mir im Heim frei gehalten. Zwei Übernachtungen bei Milena. Mit einem riesigen Rosenstrauß und zittrigen Fingern klingelte ich an der Eingangstür. Der Summer surrte und ich drückte gegen die Tür und stand in einem weiten Treppenhaus. Im ersten Stock war eine Tür angelehnt. Ich betrat die Wohnung und war überrascht. Sie war riesig. Vier Zimmer, Küche, großes Bad, eine Dachterasse über der Garage konnte man direkt betreten. Milena wohnte sehr stilvoll und dennoch modern. Es roch herrlich nach Essen, am Esstisch brannten zwei Kerzen und als sie aus der Küche kam, war ich verzückt. Wie wunderschön sie war. Sie trug leichte Pumps, dazu hatte sie kilometer lange Beine, die von einem zarten Strumpf bedeckt waren. Das eng anliegende Abendkleid in dunkelblau lag an ihr wie eine zweite Haut. Es war vorne weit ausgeschnitten und an den Schultern frei. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und große blaue Ohrringe baumelten an den kleinen Ohrläppchen. Ihr Lidschatten war ebenfalls in blau und der Lippenstift zart rosa. Ebenso waren ihre Nägel lackiert. Mir stockte der Atem. Würde diese Frau.... Mit mir? Mein Herz schlug Purzelbäume. Die Schmetterlinge im Bauch tanzten fröhlich.

Gänzlich unromantisch fielen wir wie zwei Teenager unmittelbar nach dem Esssen übereinander her. Ich konnte es kaum glauben. Wir trugen das Geschirr in die Küche und lachten und kaum stand es auf der Ablage, küssten wir uns. Wir machten da weiter, wo wir einige Tage zuvor des Nachts aufgehört hatten. Ihre Hände ergriffen sofort Initiative. Als würde sie etwas schnell erledigen wollen, bevor sie es sich anders überlegt. Sie zog meine Lippen auf ihren rosa Mund und dann spürte ich ihre leidenschaftliche Zunge in meinem Mund spielen. Mein Jacket fiel, die Krawatte war kurz danach dran und das Öffnen des Hemdes war ein Kinderspiel für ihre langen und schlanken Finger. Sie presste mich an den Küchentisch, wo ich, angespornt durch ihre Leidenschaft, Initiative ergriff. Ich griff sie und drehte sie nun zum Tisch. Ihr Po stieß an der Kante an und ich hob sie leicht an, sie öffnete die Schenkel und ich stand nun zwischen ihren Beinen. Erst jetzt sah ich die Ränder der halterlosen Strümpfe, da ihr Kleid nach oben gerutscht war. Zarte Spitze verdeckte das Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Meine Lippen knabberten an ihrem Hals entlang. Meine Finger fädelten geschickt in die Ränder des Kleides am Schulterrand ein und schoben es vorsichtig nach unten. Die Brüste hoben sich bei ihrer schweren Atmung auf und ab und die Erregung war durch die dunkle Spitze deutlich abzulesen. Keck drückten zwei kleine dunkelrosa Nippel nach außen. Meine Lippen näherten sich nun an und zu meiner Überraschung fiel ihr BH genau in dem Moment herab, als ich am Rand ankam. Sie hatte den Verschluss geschickt geöffnet, um mehr von mir zu spüren. Ich saugte die kleinen, reifen Pfirsiche, die so gut in meinen Mund passten. Was für eine Euphorie mich durchströmte. Während ich oben mehr und mehr presste, glitten meine Finger an den Schenkeln nach oben. Sie legte sich keuchend rücklings auf den Küchentisch und zog nun die Knie in die Höhe. Ich japste bei dem Anblick, der sich mir bot. Die zarte Spitze ihres Slips war in der Mitte geteilt und bot mir nun freien Blick auf ihre nackte Spalte, die fröhlich glänzend lockte. Ich konnte nicht mehr an mir halten und begann dieses süße Gefäß zu lecken. Sie stöhnte auf und ihre Worte machten mir Mut, forscher zu werden.

„Ja Till, oh ja. Leck mich. Oh Till, das ist so wunderbar!" Das letzte Wort keuchte sie mehr aus, als dass sie es sprach. Ich leckte ihre Möse nun sehr feucht. Immer wieder speichelte ich den schmalen Schlitz ein und lutschte ihr immer wieder zur Abwechslung an der Perle, die klein und frech danach schrie.

Milena war heiß. Ihr ausströmender Duft und ihre Feuchtigkeit, die angeröteten Schamlippen, ihre abstehenden Nippel - alle Indizien sprachen dafür, dass sie mich wollte. Ich öffnete meine Hose und befühlte meinen Penis. Er war ausreichend hart und ich wollte nun endlich diese Frau haben, die vor mir auf dem Küchentisch lag, ihre bestrumpften Beine hoch hielt und ein dunkelblaues Kleid um den Bauch gewickelt hatte. Ich machte mir nicht mehr die Mühe, sie weiter zu entkleiden. Ich wollte die Chance meiner Erektion ausnutzen und führte mein Glied an ihre Körpermitte, wo es wie ein heißes Messer in warme Butter eintauchte. Die mich empfangende Wärme ließ mich jubilieren. Der Küchentisch knarzte bei jedem Druck meiner Lenden in diesen heißen Schoß. Ich griff um ihre Schenkel und begann nun, meine Männlichkeit loszulassen. Röhrende Laute gab die Frau auf dem knarzenden Küchentisch von sich. Ihre Arme hatte sie ausgebreitet und suchte mit ihren Händen Halt an der Tischkante. Mit jedem Stoß, den sie gierig empfing, schaukelten die kleinen reifen Pfirsiche, auf denen nun prall geformte Türme empor standen und ihre Erregung anzeigten. Ich musste sie berühren. Am liebsten mit den Lippen, doch ich kam nicht heran. Ich begann sie zu zwirbeln, was ein wahres Feuerwerk in Milena starte. Sie brummte, röhrte, schrie, stöhnte und zappelte.

„Ja Till, ja. Fester, komm fick mich. Ja Till!"

Hatte sie „Fick mich" gesagt? Ich kam mir vor wie ein Teenager. Innerlich schüttelte ich den Kopf über die versaute Jugend von heute und ich fühlte mich gut, weil ich der Bock war, der sie fickte und glücklich bekam. Und wie. In meinen Lenden sammelte sich das Pulver für eine Explosion. Meine Hoden zogen sich zusammen, dazwischen an der Peniswurzel krampfte es und dann löste sich die ganze Anspannung in mehreren hart gepressten Stößen in ihren empfangswilligen Schoß. Ich spritzte und spritze und spritzte. So viel Sperma, wie ein alter Sack eben so produziert. Und glaubt mir, das ist nicht wenig. Der ganze Saft schmatzte aus ihrer warmen Futt hervor und schob sich an meinem in sie hinein pumpenden Schwengel vorbei, wo es sodann auf der Tischplatte zwischen ihren Arschbacken landete.

Ich stieß weiter. Wissend, dass sie noch nicht an ihrem Punkt war. Ich fragte mich, ob es mir noch gelingen würde. Doch dann fielen mir ihre Nippel wieder ein. Ich steckte ihr die Finger in den Mund, nachdem ich zwischen den Beinen unsere vermischten Liebessäfte aufgenommen hatte. Sie lutschte die Liebessuppe ab, genoss es, schloss die Augen und leckte mir die Finger. Sie speichelte meine Finger ein und dann griff ich nach ihren Titten und zwirbelte sie mit den feuchten Fingern.

„Komm, Milena. Ich will, dass du dich nun gehen lässt. Komm!" Als hätte es dazu noch eine Aufforderung benötigt! Sie kam und ich spürte ihre Scheidenzuckungen an meinem erschlaffendem Glied. Lediglich mein Becken stieß noch rhythmisch hervor. Ich sackte mit meinem Oberkörper über sie und sie ließ ihre Beine herabsinken. Meine Hände umarmten sie und sie rutschte über den verschmierten Tischrand in meine Arme. Erst jetzt befreite ich sie aus ihrer dunkelblauen Hülle und wir küssten uns zärtlich, innig und liebend.

Es geschah noch zweimal an diesem Wochenende, dass wir uns intensiv liebten. Beide Male im Bett.

In den kommenden Wochen intensivierten wir unser Liebesspiel. Der Sommer war wie gemacht dafür. Manchmal überraschte sie mich mit Ideen, die ich nicht kannte. Manchmal kam es mir zu schnell, an anderen Tagen gelang es mir, sie mehrmals auf die Spitze zu treiben. Wir trieben es bei ihr, wir trieben es im Auto, wir machten es sogar am Badesee. Milena war ein Traum, die mir ein Stück verloren geglaubtes Leben wieder gab. Sie lutschte mich, sie bot mir ihren Schoß an, sie spielte Hündchen für mich und ich war ihr Hengst, wenn sie mich verführerisch ritt. Ein Kurztrip nach Amsterdam nutzten wir für viele ausgesprochen erotische Erlebnisse. Wir schlenderten durch das Rotlichtviertel und gingen sogar in ein Pornokino. Aber zu wissen, dass da 20 Männer in deinem Beisein deine Frau begehren, ließ meinen Schwanz nicht auf Touren kommen. Wir verließen kichernd den Laden und gingen in eine nahe gelegene Kirche, um sie uns anzuschauen. Ihr Stöhnen war leise, wurde aber in dem großen Haus Gottes ziemlich verstärkt. Wir liebten uns innig. Und weil wir das taten, waren wir am letzten Tag unseres Aufenthaltes ausgesprochen sicher, dass wir das länger miteinander teilen wollen, als nur diesen Sommer. Ich war schließlich nicht mehr der Jüngste.

Es kam aber wie es kommen musste. Immer wieder nervte mein Sohn mich, ich solle endlich mit ihm zum Anwalt bezüglich der Erbangelegenheit. Er sprach deutlich aus, dass er nicht wolle, dass ich abkratze und er dann auf ein Großteil verzichten müsse. In der Zwischenzeit hatte ich mit meinem Anwalt schon einige Angelegenheiten geregelt. Das wusste er ja nicht.

Er war sicherlich sehr erschrocken, als ihn das Krankenhaus darüber informierte, dass ich mir einen komplizierten Bruch des Oberschenkels zugezogen hatte. Nicht, weil es mir schlecht ging, sondern weil er immer noch keine Unterschrift von mir hatte. Jaja, das Leben spielt verrückte Szenen. Ich rutschte beim Joggen mit Milena auf einer Baumwurzel aus. Das Knirschen war deutlich zu hören und im Krankenhaus musste ich unbedingt operiert werden. Einen Tag später verschlechterte sich mein Gesundheitszustand zusehends. Ich hatte mir, das stellte sich nach eingehenden Untersuchungen heraus, einen resistenten Krankenhauskeim eingefangen. Die Infektion griff schnell um sich und ich lag mehrere Wochen auf der Intensivstation. Mein Körper baute rapide ab. Vor allem die durch das viele Joggen vorhandene Muskulatur verschwand immer mehr. Ich magerte ab und schon bald war ich nurmehr ein Schatten des Mannes, der im Sommer noch die Jugend in den Lenden gespürt hatte und eine junge Frau beglückt hatte, die nun täglich immer sehr lange an meinem Bett saß und mir die Hände hielt. In meinen wachen Momenten freute ich mich über ihre Anwesenheit. Ihre Berührungen taten mir gut. Sie weinte sehr viel und ich bekam hin und wieder mit, wie sie mit den Ärzten sprach und besorgt schaute. Mein Plan war noch immer nicht komplett in die Tat umgesetzt und ich fürchtete, dass ich es nicht mehr schaffen würde.

Was soll ich sagen. Mein Leben lief auf ein Ende zu. Die Ärzte bekamen mich nicht gesund. Der Keim entpuppte sich als sehr hartnäckig und griff meine Organe an. Mein Herz wurde zunehmend schwächer und ich hatte große Last beim Atmen. Dadurch, dass ich sediert war, bekam ich nicht wirklich viel mit von den Schmerzen. Doch eines Tages kam Milena und der Arzt war dabei. Er zog einige Kabel und Stecker ab, was mich ein wenig in Panik versetzte, denn ich fürchtete, sie hatten mich aufgegeben. Milena hatte die Vollmacht von mir bekommen, Entscheidungen treffen zu dürfen. Dann gab er mir eine Spritze und ich kam nach und nach zu mir. Meine Sinne kehrten zurück und er informierte mich, dass es der Wunsch von Milena war, mich auf Station zu verlegen. Er fragte sie noch einmal:

„Sie sind sicher, dass sie das wollen? Sie kennen das Risiko!" Sie nickte. Sie hatte alle notwendigen Unterlagen da. Patientenverfügung und so weiter. Sie lächelte mich wissend an. Sie war eingeweiht und ich wusste, es würde nun soweit sein. Ob es gelingen würde?

Sie schoben mich in ein Zimmer. In meinem Körper meldeten sich die Schmerzen. Jedes Ein- und Ausatmen bereitete Probleme. Ich spürte mich Schwitzen und gleichzeitig Frieren. Dann kam Milena. Sie trug dieses blaue Kleid, in dem ich sie das erste Mal geliebt hatte. Ich lächelte sie an. Sie legte mir den Finger auf den Mund und streifte ihre Schuhe ab. Dann beugte sie sich nach mir und deckte mich auf. Mein abgemagerter Körper ließ sie erschrecken. Ich sah es ihr an, doch sie unterdrückte die Tränen. Das dünne Krankenhaushemd schob sie hoch. Dann hob sie auch ihr Kleid und ich sah ihre halterlosen Strümpfe und den im Schritt offenen Spitzenslip. Ich konnte ihren schmalen Schlitz sehen und die inneren Schamlippen, die dazwischen hervorblitzten. Milenas Hände begannen nun, mich zu massieren. Ihr Mund stülpte sich warm auf mein Glied und lutschte mich. Sie weinte nun. Ihre Tränen rannen auf meinen Bauch, wo sie sich im Nabel sammelten, während sie intensiv an mir saugte. Es benötigte einige Zeit, bis der Penis ein wenig in Gang kam. Die Medikamente waren offenbar nicht gerade förderlich, um Orgien zu feiern. Sie ließ von mir ab, deckte mich zu und zog sich wieder an. Sie klingelte. Eine Schwester kam. Sie murmelte etwas und wartete an der Tür. Eine Ewigkeit später kam der Arzt und sprach mit Milena.

Sie kam zurück und legte mir eine Tablette in den Mund. Ich kannte die Form. Ich wusste, was es war und ich wusste, was sie nun wollte. Und wenn es das letzte war, was ich tun sollte. Ich lächelte und sie lächelte traurig zurück. Oh ja, meine Augen verrieten ihr, dass ich es wollte. Eine halbe Stunde später lutschte sie wieder meinen Penis. Die Schmerzen in meinem Körper schrien und ich konnte gar nicht glauben, dass dieses Mittelchen dennoch meinen Liebesschaft durchbluteten. Ihr blaues Kleid war um ihren Bauch gewickelt. Sie kniete über mir und rieb mit der Hand mein Glied. Ihre zarten Titten baumelten vor meinem Gesicht. Ich berührte sie und sie lächelte mit Tränen in ihren Augen. Ich atmete sehr schwer und merkte starke Kopfschmerzen. Mein Herz raste wie wild in meiner Brust. Das alles war egal, denn ich massierte die Brüste einer schönen Frau, die nun bereit war, mit mir meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich schloss die Augen und gab mich dem Gefühl hin.

Mein Penis wurde sanft stimuliert durch ihre Hand, ihre Nippel standen ausgesprochen steil nach oben. Sie setzte sich nun in die Hocke über mich. Ich starrte zwischen ihre gespreizten Schenkel und sah das Paradies. Oh ja, es war das Paradies. Sie zog es für mich auseinander und kam nun auf mein Gesicht zu. Sie hielt sich am Krankenbettgalgen fest. Für irgendwas musste das Ding ja gut sein und sie küsste mit ihrer Scheide meinen Mund. Sie zog die Schamlippen auseinander und ich leckte an ihren Fingern und an ihrem rosafarbenen Muschelfleisch. Mein Zunge leckte zart und feinfühlig. Ihr Stöhnen war nun deutlich zu hören. Meine schmerzhafte Erektion hatte ungeahnte Ausmaße angenommen und ihre Hand hinter ihrem Rücken spürte das. Sie wich von meinem Gesicht und weinte. Sie stöhnte und weinte. Ich wusste weshalb. Mein Herz machte Sprünge in meinem Brustkorb und ich schloss die Augen, um mich noch stärker auf meinen prallen Schwanz zu konzentrieren. Sie kniete nun direkt über dem dicken Liebespfahl, den sie sich gleich einverleiben würde. Erwartungsvoll schaute ich auf ihre zitternden Hände, die sich den Ständer zurecht rückten. Dann teilte sie ihre Mitte damit und schauerte bei der Berührung. Sie stieß ein klagendes „Nein" in den Raum und rutschte der Länge nach auf meinen glühenden, stahlharten Penis. Sie weinte nun schluchzend und wehklagendes Stöhnen, intensiv und hart erfüllte den Raum. Ein Stich durchzuckte meinen Brustkorb und ich sah Milenas Gesicht an. Sie hatte ihre Hände nun auf meinen Schultern abgestützt und ihr Becken tanzte auf meinem harten Dolch. Sie rammte ihn immer in ihre Scheide und presste hart die Luft in den Raum. Mal klagte sie ein „Nein" mal euphorisiert ein „Ja!". Sie weinte und jammerte ein traurig, erregtes Lied in den Raum. Ihr Orgasmus war intensiv und sie schüttelte sich mehrmals auf meinem Dorn. Immer schneller und fester rüttelte sie meinen schwachen, alten Körper durch. Sie war so tief auf mir, dass ich fast Angst hatte, sie würde sich mit meinem Penis verletzen. Wieder ein Schmerz in meiner Brust, wieder dieser rasende Kopfschmerz. Sie tanzte auf mir, schüttelte an mir. „Bleib bei mir!" keuchte sie mich an. Ihre Lippen auf meinen. Ihre Zunge im Mund, Warm. Ihre Brüste auf meiner Brust. Weich. Ihre Körpermitte auf dem aufgepumpten Penis. Zuckend. Milenas Orgasmen schüttelten sie immer wieder. Die Erregung und die Angst, die sie trieb, brachten ihr die lustvollsten und gleichzeitig schlimmsten Momente ihres Lebens. Nie wieder würde sie so etwas empfinden können. Ich spürte ihre Scheide erneut. Sie spielte mit den Muskeln ihrer Scheide. Sie molk mich. Ich hörte es schmatzen. Hörte sie klagen. Ihre Versuche, mich endlich zum Abschluss zu bringen wurden immer intensiver. Sie ritt nicht mehr nur auf mir, sie pfählte sich mit meinem harten Pflock. Immer wieder tauchte ich lang und weit in ihre warme, schmatzende Scheide ein.