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Die Rache fürs Altersheim

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Dann rüttelte sie wieder an mir. Meine Sinne waren verwirrt. „Bleib da. Bleib da. Komm und fick meine heiße Fotze. Mach mich endlich glücklich. Stoß mich. Stoß-end-lich-zu! FES-TER!"

Ich starrte ihr mit offenem Mund und leerem Blick in ihr verheultes und gleichzeitig euphorisch lustvolles Gesicht. Ich sah Trude vor mir. Ich liebte sie. Sie schien mir zuzulächeln und mich aufzufordern, es zu tun. Und dann stieß ich zu. Im Rhythmus ihres Beckens hob ich mit enormer Anstrengung dagegen. „Ja, ja, ja! Los, komm und gib mir deinen Samen. Ich will ihn in mir spüren. Mach mich glücklich, Till!"

In meinen Lenden brodelte es. Ich verkrampfte mich. Mein Herz blieb brennend stehen. Der Schmerz im Körper, die Lust im Schwanz und dann explodierte ich. Milena presste mir die Möse auf meinen Schwanz. Mein Sperma schoss in sie hinein und sie gab nur noch Wehklagen von sich. Ich spürte, wie ihre Küsse auf meiner Haut feucht verschwanden, wie ihre Tränen mich übergossen und wie ihr süßes, warmes Loch um meinen Schwanz herum pulsierte und mein Sperma tief in ihren Körper saugte. Ich sah ihr Gesicht verblassen. Trude lächelte mich zuversichtlich an. Der Schmerz war fort. Ich sah Milena. Schreiend auf mir, mich schüttelnd. Stumme Schreie, die ich nicht hörte. Ich sah Trudes Gesicht, lächelnd. Ich sah Milenas erregte Brüste, reife Pfirsiche mit steilen Nippeln. Ich sah ihr blaues Kleid, um ihren Bauch. Ich sah ihre Scheide, die verschmiert von mir rutschte. Sie rückte sich ihre Kleidung zurecht und lief ins Licht. Dort verlor ich sie aus den Augen. Trude war sehr zufrieden mit mir.

Wir lagen dicht aneinander geschmiegt in unserem Himmelbett. Die festen, großen Brüste lagen wunderbar in meinen Händen. Ihre Küsse waren zärtlich und unsere Körper bewegten sich liebevoll im gleichen Rhythmus. Wir hatten von hier einen herrlichen Blick auf alles. Alter spielte hier keine Rolle mehr. Trude und ich beobachteten die Szene, die sich gerade abspielte. Es war Trudes Geburtstag. Eine glückliche Mutter hielt sie in den Händen. Milena küsste das zarte Wesen, welches gerade aus ihrem Schoß geflutscht war. Sie sprach sie liebevoll an.

„Trude wirst du heißen. Er hätte es sich gewünscht."

Ich war glücklich und hielt meine Trude in den Armen. Schon bald würde mein Sohn den Brief meines Anwaltes erhalten. Der Brief, in dem stehen würde, dass sämtliches Vermögen auf meine Frau - ja, Milena und ich hatten in Amsterdam geheiratet - und meine Tochter übergeht. Er würde lediglich mit einem Pflichtanteil davon kommen. Nicht wenig, aber für seinen Lebensstil nicht genug. Es würde spannend werden zu sehen, wie Nadine damit umgeht. Sie würde sich sicherlich von ihm trennen und ihre Brut mitnehmen. Ich hatte durch Trude erfahren, dass es gar nicht Tims Tochter war. Ich frohlockte. Er würde seine Lektion lernen. Trude umarmte mich liebevoll, als unsere Körper sich voneinander lösten. Sie küsste mich und schaute mich liebevoll an. Wir waren endlich wieder zusammen.

„Du hast alles richtig gemacht, Till. Ich liebe dich!"

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Anonymous
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23 Kommentare
BatisdeBatisdevor mehr als 2 Jahren

Wow Wahnsinn, absolut fantastische Geschichte sehr gut geschrieben! gerne mehr davon ;)

Vielen Dank für das Teilen dieser schönen Gedanken!

oddityinpersonoddityinpersonvor etwa 6 Jahren

Eigentlich ist "Betagt" gar nicht meine Kategorie ^^ . Aber ich war neugierig was hier so geschrieben wird und habe diese kleine Perle hier entdeckt.

So gut und wirklich einfühlsam geschrieben...

Ich gönne Till seine Liebe und diesen wunderbaren Lebensabend so sehr , seinen Sohn wünsche ich allerdings zur Hölle denn wer so eine undankbare Brut hat, braucht echt keine Feinde mehr!

Lange Rede kurzer Sinn: Herzlichsten Dank für diese erfrischende und vorallem geil geschriebene , intelligente Story!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Gute Geschichte!

Man liest selten so etwas gutes.

AmonasroAmonasrovor fast 7 Jahren
Großartig!

Vielen Dank für diese Story!

Sie ist beides im richtigen Ausmaß, geil und intelligent.

Gerne mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Mal was ganz anderes,

toll geschrieben.

Danke.

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