Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Schwesternschaft der Elfen 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie führte mich am Thron vorbei, zu einer versteckten Tür. Leider bleiben Yivanna und Ragina im Saal zurück. Die Tür führte zu einer Treppe, erst verlief sie gerade, doch dann wandte sie sich im Inneren eines Turms hinauf. Immer höher und höher gingen wir, bis wir endlich zu einer weiteren Tür kamen. Hinter der Tür war die Turmzinne die nur von einem filigran wirkenden Geländer umrahmt war.

Ich schaute in die Tiefe, und sah, dass der Grund mindesten zweihundert Schritt entfernt war. Mir wurde schwindelig, und ich trat einen Schritt zurück. Hinter mir hörte ich Servana kichern: „Hab keine Angst, hier wirkt meine Magie. Von diesem Turm kann niemand fallen, solange ich es nicht will."

Ihre Worte beruhigten mich. Sie war inzwischen an die Umrandung getreten und winkte sich zu sich. Ich gesellte mich zu ihr. Unter mir breitete sich das Land weit und schön aus. Ich hatte es schon einmal an diesem Tage gesehen, doch in dem Moment hatte ich festen Boden unter den Füßen, worüber ich sehr dankbar war. Wir verbrachten einige Minuten schweigend, bis ich den Mut fand eine Frage zu stellen, die mir schon die ganze Zeit auf dem Herzen lag: „Was ist mit mir passiert, als ich... mir selber Lust bereitet habe?"

Servana starrte weiter gerade aus, als sie antwortete: „Elfenmagie, in ihrer reinsten Form."

Sie atmete hörbar ein, als wenn sie sich erst die nächsten Worte zurecht legen müsse: „Du weißt nicht viel über uns und dieses Land, und doch musst du noch viel erfahren, bevor du in unsere Mitte aufgenommen werden kannst. Ich versuche dir jetzt das Wichtigste zu erklären, und ich hoffe dass deine Fragen danach alle beantwortet sind." Ich war gespannt, was sie mir zu erzählen hatte.

„Yivanna hat dir bestimmt erzählt, dass es keine Elfenmänner gibt, das ist aber nicht richtig, jedenfalls nicht ganz. Es gab einst welche, doch nur noch die Ältesten von uns können sich an diese Zeit erinnern. Ich bin einen von ihnen. Es ist nun schon tausende von Jahren her. Zu der Zeit waren wir noch weit am Anfang unserer Entwicklung, und haben in etwa so gelebt, wie ihr Menschen jetzt. Wir haben uns auch so geliebt und vermehrt. Die Elfenfrauen fanden einen Partner und paarten sich mit ihm, um Kinder zu gebären. Doch auch schon zu der Zeit, wenn die Männer nicht da waren, haben wir unter Frauen die körperliche Liebe zelebriert.

Genau wie bei euch Menschen strebten die Männer unter uns eher nach Macht und Stärke, während wir nach Schönheit und Kunst suchten.

Und dann kam der Bruch, wie wir es nennen. Zu der Zeit hatte ich noch keinen Gefährten gefunden, doch ich sah, wie die Frauen, die einen Partner hatten, immer länger alleine zuhause blieben, während ihre Männer das Land durch streiften, um ihre Stärke mit wilden Tieren und anderen Elfenstämmen zu messen. Um nicht einsam zu sein, liebten sich die Frauen untereinander immer öfter und leidenschaftlicher. Doch je mehr sie das taten, desto größer wurde die Kluft zu ihren Gefährten. Bald verweigerten erst Wenige, und bald immer mehr, ihren Männern die Bettstatt.

Und so begannen die Elfenmänner ihre Frauen gewaltsam zu nehmen, doch die Kinder die aus diesen Verbindungen erwuchsen, waren missgestaltet und fern der Anmut der Elfen. Die meisten Frauen wollten die Kinder trotzdem groß ziehen, doch die Männer nahmen sie Alle mit, zu einem Platz hinter den Hügeln, und beendeten ihre Leben. Bis heute wächst dort nichts, und jedes Tier meidet den Platz.

All dies erzürnte die Götter und als die Männer, trotz aller Warnungen unserer Priesterinnen nicht mit ihrem schändlichen Treiben aufhörten, sprach der Götterrat ein Machtwort. Sie verbannten die Elfenmänner in das Land Vergador, das nur von Dunkelheit und Feuer beherrscht wird. Sie sollten nie wieder eine Elfe nehmen.

Und wir sollten uns nie wieder so vermehren wie bisher. Wir sollten uns unter den Menschenkindern unsere Nachkommen suchen, und zwar in unserem eigenen Geschlecht. Du hast es ja am eigenen Leib erfahren was das heißt. Für uns Frauen kam es fast einer Belohnung gleich, liebten wir uns doch schon lange mit anderen Frauen. Doch für die Männer war es ein Fluch.

Das Ritual der Wandlung ist bei Beiden fast dasselbe, doch während es bei uns von Liebe und Zärtlichkeit herrührt, ist es bei ihnen ein gewaltsamer Akt. Sie entführen Menschenknaben in ihre Welt, und nehmen sie gewaltsam. So sollte es auf ewig sein, doch sie versuchten immer wieder in unsere Welt zu gelangen, um über uns herzufallen.

Anfangs gelang es ihnen sogar, doch wir erlernten schnell das Kriegshandwerk. Wir lernten elegant und geschmeidig zu kämpfen, schnell und tödlich. So gewannen wir bald gegen unsere rohen und groben Gegenstücke, und wir trieben sie zurück in ihre Verbannung. Seitdem bewachen wir den Übergang in ihre Welt, denn weder wir noch die Götter können ihn verschließen. Du musst wissen, jede Welt ist mit den Anderen verbunden." Sie hielt kurz inne, was für mich gut war, denn ich hatte das Gefühl, mein Kopf würde zerspringen. Doch sie fuhr recht schnell fort: „ Elfen waren schon immer Wesen der Magie, sehr fähig in unserer Ureigenen, aber auch in Element- und Tiermagie, und wir wussten sie auch immer zu nutzen, doch nach dem Bruch verfügten die Götter, das die wahre Elfenmagie und die körperliche Liebe zusammen gehörten. Daher rührt es auch, dass wir auf diese Art am besten und schnellsten Kraft schöpfen können. Es gibt natürlich auch andere Wege, aber die sind weitaus schwerer und langwieriger." Und sie fügte mit einem schelmischen Lächeln hinzu: „Und machen nicht so viel Spaß!"

Ich konnte ein Schmunzeln nicht verhindern, und einen kurzen Moment, wanderten meine Gedanken zurück in die Höhle, als Yivanna und ich uns tagelang geliebt haben. Ich schob die Gedanken zur Seite, denn ich fühlte schon wieder meine Lust aufsteigen. Inzwischen sprach Servana wieder: „ Als du heute Morgen, aus Unwissenheit mit dir gespielt hast, wurden deine magischen Kräfte zum Leben erweckt. Auf diese Weise können wir mächtige Verteidigungszauber wirken. Das was du erlebt hast, nennen wir Geistreise. Während du in Ekstase gerätst, löst sich dein Geist von deinem Körper und fliegt, wohin du willst um zu sehen, was in der Ferne liegt. Doch dass es bei dir beim ersten Mal geschehen ist, zeigt mir, dass du eine mächtige Zauberin werden kannst. Ich habe Elfen gesehen, die es erst nach Monaten, sogar erst nach Jahren geschafft haben, für einen kurzen Moment aus ihrem Körper zu gelangen, und es dauerte noch länger bis zu ihrem ersten Flug. Doch du wirst lernen, deine Kräfte gezielt und bewusst einzusetzen. Direkt nach deiner Erweckung beginnt deine Ausbildung. Du wirst auch lernen mit dem Bogen und dem Schwert umzugehen."

„Wann wird meine Erweckung sein?", fragte ich mit brüchiger Stimme.

„Das Ritual findet schon heute nach Sonnenuntergang statt. Du weißt vor erst Alles was von Belang ist, und so will ich dich nicht länger warten lassen. Ich entlasse dich nun. Ruhe dich aus, liebe dich mit Jusia, denn ich sehe die Lust in deinen Augen!"

Die letzten Worte sprach sie mit einem Lächeln aus, bevor sie sich abwendete und die Treppe hinab ging, und mich alleine auf der Turmspitze zurück ließ. Meine Gedanken kreisten, und ich wäre für ein wenig Zerstreuung dankbar. Also ging ich in mein Gemach zurück.

Jusia erwartete mich, nackt und bereit, mit weit geöffneten Schenkeln. Da sie mich so empfing, vermutete ich, dass sie den Befehl dazu von der Königin bekommen hatte. Ich war dankbar dafür, denn ich brauchte jetzt die Wärme von zartem Fleisch und auch Kraft. Ich ließ mein Kleid von meinen Schultern gleiten und legte mich zu der Zofe ins Bett. Ohne zu zögern küsste ich sie, während meine Hand ohne Umwege zu ihrer warmen und feuchten Grotte wanderte. Sie stöhnte leicht auf, und sie schien genauso erregt zu sein wie ich. Hatte sie mir bis jetzt immer ein wenig Abneigung entgegen gebracht, gab sie sich mir jetzt ohne Grenzen hin, als ob wir schon lange zwei Verliebte wären.

Ich küsste sie ihren Hals hinab, bis zu ihren schönen runden Brüsten, ich fuhr mit meiner Zunge um ihre Brustwarzen, doch dann setzte ich meinen Weg fort. Als ich zwischen ihren Schenkeln lag, zog ich langsam den Duft ihrer Lust ein und genoss es. Ich ließ meine Zunge durch ihr Fleisch gleiten und es hatte gleichermaßen Wirkung auf uns Beide. Ich musste mich zwingen, mich nicht selbst zu berühren, doch nach meinem Erlebnis wagte ich es nicht. Sehr schnell geschah es, dass sich Jusia aufbäumte und ihren Höhepunkt erreichte. Verschwitzt und außer Atem lag sie auf meinem Bett, während es noch zwischen ihren Schenkeln feucht von meinem Speichel und ihrer Lust schimmerte. Doch ich erwartete das Gleiche nun von ihr. Ich legte mich neben sie und machte meine Beine so weit wie ich konnte. Und sofort begann sie mit ihren Fingern, meine brennende Lust zu befriedigen. Es war ein wunderbares Gefühl, und sie brauchte noch nicht einmal ihre Zunge zu benutzen, denn ich kam sehr schnell und mit einem lauten Schrei zu meinem Ende. Sie war anscheinend darin geübt, Befriedigung zu bereiten. Obwohl wir uns verausgabt hatten, spürte ich schon meine Kräfte zurückkehren. Am liebsten hätte ich mich noch ein paar Mal mit ihr vereint, doch sie sagte, dass sie gehen müsse. Also kleidete sie sich an und verließ das Zimmer.

Da es bis zum Sonnenuntergang und dem Ritual noch viele Stunden hin war, wollte ich mir ein wenig das Schloss anschauen. Ich wanderte durch die Gänge und konnte mich kaum satt sehen, an der schier unglaublichen Pracht, des Gebäudes. Überall waren kunstvoll verzierte Säulen, wunderschöne Gemälde, Statuen, Waffen. Ich begegnete vielen anderen Elfen, die mir mit zurückhaltender Höflichkeit begegneten. Irgendwann gelangte ich nach draußen ans Tageslicht. Ich befand mich in einem Hinterhof. Dort gab es eine Schmiede, eine Sattlerei und den größten Stall, den ich je gesehen hatte. Das Gebäude maß mindestens dreihundert Schritt zu jeder Seite und ich vermutete, dass es hunderten von Pferden Platz bieten konnte. Ich ging hinein und wurde von einer warmen und feuchten Luft empfangen, wie es sie nur in Pferdeställen gab. Ich fand mich in einem langen Gang wieder, der links und rechts von unzähligen Pferdeboxen gesäumt wurde. Alle fünf Boxen, ging ein Quergang ab, der zu weiteren Gängen führte. Doch es gab nur wenige Pferde, die meisten Ställe waren leer. Nur hin und wieder standen dort die prächtigen Elfenrösser, die genüsslich ihr Hafer kauten. An einem Quergang sah ich die Flanke eines braunen Pferdes, mit langem, schwarzem Schweif. Da ich sonst niemanden sah, wollte ich schauen, ob das Ross aus seiner Box ausgerissen sei, also ging ich zu ihm rüber. Als ich angekommen war, strich ich vorsichtig über die Flanke: „Nanu Brauner, was machst du denn hier?" Plötzlich hörte ich eine Stimme über mir: „Na na, ich verbitte mir solch vertraute Berührungen von einer Fremden!" Ich erschrak und schaute wo die Stimme herkam. Was ich erblickte, raubte mir den Atem. Dort wo aus dem kraftvollen Pferdekörper normalerweise der Hals und Kopf sein sollten, wuchs der Oberkörper eines Mannes. Ein breiter Streifen Fell zog sich seinen Rücken hinauf. Seine Haut hatte dieselbe Farbe, während sein Haar so schwarz war, wie sein Schweif. Obwohl es ein erschreckender Anblick war, hatte er wirklich freundliche Augen und eine angenehm tiefe Stimme: „ Ich bin wohl der erste Zentaur den du siehst! Fürchte dich nicht vor mir, ich will dir nichts Böses! Ich bin Gestradios." Er Streckte mir die Hand entgegen, und ich ergriff sie zögerlich. Er lächelte: „Und ich vermute, du bist Theresa. Das halbe Schloss redet über dich und Yivanna." Ich wusste nicht, dass unsere Geschichte schon die Runde gemacht hatte, aber es beschwor Nervosität vor dem bevorstehenden Ritual in mir herauf.

Da ich noch Zeit hatte, gesellte ich mich noch ein wenig zu Gestradios. Er war der Pferdewirt des Schlosses und schon seit Jahren dort. Ursprünglich kam er von einer Insel, weit hinter den Gestaden des Meeres, doch sein Volk hatte sie verlassen, um ihr Glück auf dem Festland zu versuchen. Der Zentaur hatte ein angenehmes Wesen und so merkte ich nicht, dass die Sonne schon lange den Zenit überschritten hatte, und schon im Begriff war zu sinken. Erschreckt sprang ich auf und wollte mich von Gestradios verabschieden, doch er sagte: „Ich sehe, du bist in Eile. Spring auf meinen Rücken und halte dich fest!" Er zog mich hoch und ich umfasste seine muskulöse Brust. Plötzlich bäumte er sich auf und sprintete los. Er stieß die Stalltür auf und galoppierte mit seinen beschlagenen Hufen über den Hof. So ging es ins Schloss und er ritt in Windeseile durch die Gänge, nicht ohne sich den ein oder anderen Fluch von vorbei kommenden Elfen auf sich zu ziehen. Dann kamen wir an meiner Gemachtür an, und er verabschiedete sich. Drinnen wartete Jusia auf mich, und tadelte mich sanft, dass ich so lange getrödelt hatte. Ich hatte gerade noch Zeit ein wenig zu essen, bevor ich die langen, weißen Ritualgewänder anlegen musste.

Kurze Zeit später fand ich mich im Thronsaal wieder, an der Seite von Yivanna und Servana, die mich Beide abgeholt hatten. Vor uns hatte sich anscheinend die gesamte Elfenschar des Schlosses versammelt, hinter uns standen vier Elfen.

Unsere Gewänder waren sich im Schnitt gleich, aber während Yivannas und meins im schlichten Weiß gehalten waren, so war Servanas golden, und die Vier hinter uns waren in Schattierungen von blau gekleidet. Plötzlich riss die Königin die Arme hoch und sprach: „ Meine Schwestern. Wir werden heute Theresa Menschenkind die von Yivanna Elfentochter gewandelt wurde in unserer Mitte begrüßen." Die Elfen bildeten eine breite Gasse und wir gingen hindurch. Direkt hinter uns schloss sich die Lücke und die Elfen folgten uns. Wir kamen an Ragina vorbei, die mir aufmunternd zulächelte. Wir schritten durch den ganzen Saal bis zu einer großen, schlichten Holztür. Zwei festlich gekleidete Gardeelfen öffnete sie und entblößten so eine steile, breite Treppe hinab. Der Gang war von Kristallen erleuchtet. Je tiefer wir gingen, desto feuchter und kälter wurde es. Plötzlich öffnete sich eine Höhle vor mir, die in ihren Ausmassen nicht viel kleiner war als die Quelle, nur dass sie nicht ganz so hoch war. Anstatt eines Sees befand sich in der Mitte ein Podest, auf das wir zuschritten. Als wir darauf angekommen waren, sah ich ein flaches Becken, angefüllt mit kristallklarem Wasser.

Servana nahm mich und Yivanna an die Hand und führte uns ins Wasser. Die vier anderen Elfen stellten sich in je eine Ecke. Die Schar verteilte sich rund um das Podest und sah erwartungsvoll zu uns auf.

Die vier Elfen an den Ecken verfielen in einen monotonen Gesang, als die Königin rief: „Götter, hört mich an! Gebt Theresa euren Segen und lasst sie unter uns wandeln!" Mit diesen Worten drehte sie sich zu Yivanna, küsste sie und streifte in einer Bewegung ihr eigenes und Yivannas Kleid von den Schultern. Dann küsste sie mich und zog auch mein Gewand aus. Einen winzigen Moment, war es mir peinlich, vollkommen nackt vor so vielen Zuschauern zu stehen, doch es erregte mich auch.

Servanas Hände wanderten unsere Rücken hinauf, über unseren Hinterkopf, und kamen auf Yivannas und meiner Stirn zu liegen. Sie find an leise Worte zu murmeln, wurde aber stetig lauter, bis sie fast schrie. Plötzlich leuchteten die Linien auf, die seit meiner Wandlung immer noch auf unseren Körpern waren. Ich spürte eine Art Kraft von Servans Arm ausstrahlen. Was dann geschah kann ich kaum in Worte fassen. Eine Welle der Erinnerung erfasste mich, Erinnerungen an die drei Tage in der Höhle. Die gesamte Lust, Liebe und Vertrautheit brach in einem einzigen Moment über mir herein. Ich zersprang in einem gewaltigen und plötzlichen Höhepunkt, der mir kurz die Sinne raubte und mich in die Knie gehen ließ. Schwer atmend, zitternd und immer noch vor Lust bebend, wurde mein Blick wieder klar. Ich sah, dass auch Yivanna kniete und ich vermutete, dass es ihr genauso ergangen war wie mir. Die Linien auf ihrem Körper verblassten langsam. Ich sah an mir hinab und sah, dass es bei mir genauso war. Schwankend stand ich auf und sah in Servanas Blick, dass Alles genauso geschah wie es sein sollte. Auch Yivanna war auf die Beine gekommen.

„Theresa Menschentochter!" Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, dass die Königin mit mir sprach: „Knie nieder!" Ich war froh, halbwegs wieder auf meinen Beinen zu stehen, und nun sollte ich wieder nieder knien, aber ich tat es. Kaum war ich unten, rief Servana: „Thynasi Elfentochter, erhebe dich!" Ich stand auf und in diesem Moment, wusste ich, dass ich nicht nur einen neuen Namen bekommen hatte, sondern ein neues Leben und vor Allem eine neue Familie, denn die hunderte von Elfen um mich herum waren nun meine Schwestern...

Wird fortgesetzt...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
11 Kommentare
Herbert61Herbert61vor 9 Monaten

Wirklich gute Geschichten, aber leider bist du einer der Autoren die Leser neugierig auf mehr machen und sie dann verhungern lassen. Sehr schade, aber ich hätte es mir ja denken können nach Jessy.

sweet_elena_RPsweet_elena_RPvor mehr als 6 Jahren

Du schreibst wunderbar. Phantasievoll. Erotisch.

Ich freue mich auf Fortsetzungen ;-))

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Eine...

...wunderschöne Geschichte...Ich hoffe sie wird irgendwann Fortgesetzt...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Verzaubert...

... die Geschichte hat mich verzaubert.

A.

LightpervertedLightpervertedvor etwa 10 Jahren
Zugabe! Zugabe!!!

Eine hocherotische und spannende Geschichte mit großem Potenzial.

Ich habe gesehen das dieser Teil nun schon vor gut einem Jahr rausgekommen ist. Besteht noch die Chance auf eine Fortsetzung?

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die geile Lust-Sekte Teil 01 Die Konfrontation: Sohn erfährt des Geheimnis seiner Familie.
Die Geheimnisse der Tochter Neugierige Eltern stöbern in den Sachen ihrer Tochter
Beste Freundinnen Teil 01 Leony will mehr als eine rein freundschaftliche Beziehung.
Eine geile Klasse Teil zwei Auch die Schwester kommt noch dazu ;)
Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Mehr Geschichten