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Die Streber-Freunde 05

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Anja: „Du hast Recht, daran habe ich noch nicht gedacht. Das ist ja viel schlimmer, als ich oder wir uns das je gedacht hätten."

Nicki: „Ihr wisst, glaube ich, gar nicht, wie gut ihr das habt."

Peter: „Jetzt interessiert mich aber schon, was du denn persönlich für Wünsche hast."

Nicki guckte verunsichert.

Anja: „Du musst Peter entschuldigen, der ist von uns allen derjenige, der am direktesten ist. Er denkt nicht viel nach und macht und sagt einfach, was ihn in den Sinn kommt. Manchmal vielleicht nicht unbedingt das Schlechteste."

Nicki: „Schon ok, ist halt nur ein wenig ungewohnt, vor Jungs so etwas zu äußern."

Ich: „Mach dir keinen Kopf. Ich glaube, hier ist heute schon so viel auf den Tisch gekommen, dass du uns, glaube ich, schon vertrauen kannst."

Nicki: „Ja, da hast du wohl Recht."

Anja: „Und, was sind deine geheimen Wünsche?"

Nicki: „Also gut. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich keine besonderen Phantasien. Ich wünsche mir schon mehr Sex, als dieses einfache Rein-Und-Raus. Einfach längeren, abwechslungsreichen Sex."

Anja: „Keine heimlichen Wünsche?"

Nicki: „Nein, wirklich nicht. Bislang hatte ich 3 Freunde und immer war es ein wenig Petting, kurz einen blasen und dann kurz richtig vögeln und schon war es vorbei. Ich musste mich meistens später selber befriedigen, dass ich überhaupt mal kam."

Anja: „Du hattest noch keinen Orgasmus beim Ficken selber?"

Nicki: „Nein, immer nur, wenn ich es mir selbst gemacht habe. Ist doch doof, oder?"

Peter: „Das ist nicht doof, das ist jammerschade."

Ich: „Wirklich, sehr sehr schade."

Anja: „Wenn du möchtest, leihe ich dir die beiden mal aus."

Nicki: „Das geht doch nicht, ich will das zwischen euch doch nicht kaputt machen."

Anja: „Du machst doch nichts kaputt. Es ist doch nur ein Angebot. Du sagst uns, dass du dir guten Sex wünscht, welchen wir hier mehrmals täglich haben. Du kennst nun unser Geheimnis und wenn wir wirklich hundertprozentig sicher sein wollen, dass du nichts weitererzählst, müssen wir es entweder wie ein Unfall aussehen lassen, oder du musst einfach mitmachen. Oder hättet ihr Jungs was dagegen?" Das Lächeln auf Anjas Gesicht war Gold wert.

Peter: „Auf keinen Fall, es kann nur eine Bereicherung sein, weitere Erfahrungen und ich müsste Lügen, wenn ich sagen würde, ich wäre nicht neugierig."

Ich nun zu Nicki gerichtet: „Es würde mich sehr freuen, wenn du dir einen Ruck geben würdest. Sag einfach ja und wir sehen, was passiert. Du wirst zu nichts gedrängt und es muss dir nichts peinlich sein."

Nicki: „Ich weiß wirklich nicht."

Anja: „Du musst das auch nicht sofort entscheiden, auch wenn die Jungs schon eine gewaltige Erektion haben. Was hältst du davon, wenn wir uns erste einmal ganz ausziehen? Das macht die ganze Sache lockerer und vielleicht gewöhnst du dich etwas mehr an die Situation."

Nicki: „Naja, glaubst du?"

Nicki war extrem unsicher. Und auch wenn ich ihr am liebsten den Bikini heruntergerissen hätte, wollte ich sie nicht drängen. Ich dachte mir, es wäre vielleicht angebracht, dass wir Jungs mit der Nacktheit anfangen sollten, damit sie etwas entspannter wurde. „Komm, Pit, runter mit den Shorts."

Sofort und ohne Zögern standen Peter und ich auf, zogen uns die Shorts aus und standen mit doch noch etwas steifen Pimmeln vor der herrlichen und verwunderten Nicki, die schamlos oder ehr machtlos auf unsere Geschlechtsteile starrte. Anja vernahm Nickis Konzentration auf unsere Dinger, beugte sich ein Bisschen zu Nicki rüber und sprach leise in ihr Ohr: „Sehen toll aus, die beiden, nicht wahr. Und glaube mir, sie fühlen sich beide genauso toll an. Besonders, wenn einer vorne und der andere hinten drinsteckt. Du wirst niemals was Geileres erleben können."

Nicki wunderte sich plötzlich nicht mehr. Scheinbar hatte sie die Situation nun begriffen und antwortete das erste Mal, als wenn es das normalste auf der Welt sei. Ohne Scheu, ohne Angst und ohne Hemmungen meinte sie leise zu Anja: „Du olle Sau hast dich vorne und hinten gleichzeitig bedienen lassen? Nicht im Traum würde ich um sowas bitten."

Anja zurück: „Du musst es nur zulassen und ich sorge dafür, dass dich die beiden genau so verwöhnen werden. Du musst es nur signalisieren. Du kannst sogar darum bitten, weder Kai noch Pit werden dir diesen Wunsch abschlagen."

Nicki: „Gib mir noch Zeit, aber der Gedanke gefällt mir sehr gut."

Nun stand auch Anja auf, um sich von ihrem verbliebenen Slip zu trenne. Nicki staunte nicht schlecht, als sie Anjas sehr kurz gestutzte Schamhaare sah. „Mensch, du bist ja rasiert, das sieht ja aus wie bei einem jungen Mädchen."

Anja: „Ach nein, ich bin ja nicht ganz blank, im Schritt stören mich nur die Haare beim Laufen. Aber Kai und Peter hätten es gerne ganz blank, die mögen scheinbar die Haare nicht im Mund." Wir lachten gemeinsam und die Stimmung war trotz des Schrittes, den wir gerade gingen, herrlich entspannt. Nun endlich, meine Gebete sind erhört worden, stand Nicki auf und löste die neonfarbenen Bändchen an ihrem Bikinioberteil im Nacken. Ohne ein Wort zu verlieren, klappte sie das Oberteil herunter und die wunderbaren Brüste leuchteten uns entgegen. Sie waren weitaus größer als die von Anja, aber Nicki war auch nicht so zierlich wie ihre neue Freundin. Die Warzenvorhöfe waren dunkelrot-braun aber für die Größe der Brust überraschend klein. Die Nippel standen schon ein wenig ab und ich freute mich darauf, diese mit dem Mund verwöhnen zu dürfen. Sie verfolgte natürlich unsere Blicke und während sie sich des ganzen Oberteils entledigte, zwinkerte sie uns zu und fragte: „Gefällt euch, was ihr seht?" Was wir natürlich bestätigten. Aber anhand unserer nun voll erigierten Schwänze, konnte sie die Antwort bestimmt erahnen. Anja lachte derweil. Nicki stand nun auf und zog ohne Zögern das Unterteil des Bikinis über die Knöchel und stieg darüber hinweg. Sie stand nun genauso nackt vor uns. Sie hatte ihre Haare nicht gestutzt und ein doch gut bewachsener Busch kam zutage. Sonst hatte Nicki einen Traumkörper. Die Bereiche, die sonst unter einem Bikini versteckt waren, leuchteten weiß, der Rest des Körpers war in einem gesunden Braun versteckt. Die Figur war nicht so durchtrainiert, wie es bei Anja der Fall war, aber nicht weniger fraulich geformt. Die Brüste waren in einer tollen Form und passten bestens zum Rest, der Po war zwar etwas größer aber wunderbar rundlich geformt. Ein flacher Bauch und makellose Beine rundeten das Gesamtbild ab. Peter und ich hatten bei dem Anblick erneut eine riesige Erektion bekommen, legten uns absichtlich provokant und auch ein wenig zeige-freudig auf den Rücken und versuchten uns ein wenig abzulenken. Nicki setzte sich neben Anja, die allerdings unser gewaltigen Prügel bemerkte und sich aufrecht hinsetzte. „Ich glaube, ich verschaffe den beiden mal eine Erleichterung, die können ja kaum noch vernünftig denken."

Anja kroch zu uns herüber und natürlich haben wir Anjas Worte genau gehört. Ehe wir uns versahen, kniete sie zwischen uns und in je einer Hand hatte sie je einen der Schwänze und begann mit dem Wichsen. Sie wollte scheinbar Nicki nicht überfordern und nahm zu unserem Leid nicht den Mund zur Hilfe, so dass wir aber trotzdem nach einiger Zeit stöhnend unser Zeug verspritzten. Mit einem Taschentuch machte sie uns sauber und setzte sich wieder zu Nicki, die gespannt zusah und erneut den Mund nicht wieder verschließen konnte.

„Du hast es den beiden einfach so einen runter geholt?"

„Ja klar, habe wir dir doch gesagt. Ich hoffe, du hattest nichts dagegen. Oder war es ein Problem für dich?"

„Nein, nein, auf keinen Fall. Nur das erzählt bekommen ist das eine und dann live dabei zu sein ist das andere. Es macht dir gar nichts aus?"

„Aber nein, im Gegenteil. Erst einmal sind das meine Freunde und ich freue mich, wenn ich ihnen was Gutes tun kann. Wärst du jetzt nicht hier gewesen, hätte ich den Mund dazu genommen. Und zum anderen ist es eine wahnsinnig tolle Sache, in jeder Hand einen dicken Schwanz zu halten. Sie zu bearbeiten, zu merken wie sie dicker und fester werden. Das Zucken, das den Höhepunkt ankündigt und dann das Zittern der Jungs, wenn sie spritzen. Mich macht es geil, es macht irre Spaß."

Nicki: „Das glaube ich dir gerne. Aber was machst Du denn jetzt, wenn du so geil bist?"

Anja guckte sie eine kurze Zeit an und überlegte, antwortete nicht, sondern legte sich zurück auf ihren Rücken, winkelte die Beine an und lies die Knie zur Seite fallen. Sie achtete darauf, dass Nicki aber genau auf ihre leicht geöffnete Muschi schauen konnte. Und unmittelbar begann sie, ihre süße Spalte kurz zu reiben, um sie dann etwas später weit mit beiden Händen auseinander zu ziehen, so dass Nicki voll in das herrlich nasse und rosa Fleisch blicken konnte. Kurz darauf rief sie: „Peter, würdest du mir kurz zur Hand gehen?"

Erst jetzt setzte sich Pit auf, der genau wie ich die Szene mit angesehen hatte und wusste, worauf es Anja gerade ankam. „Ja, klar, selbstverständlich."

Peter kniete sich zwischen ihre Beine und leckte vorsichtig ihre Knospe. Anjas Stöhnen war etwas heftiger als sonst, sollte aber auch einen gewissen Zweck dienen. Peter meinte: „Nicki, setze dich doch hier neben mich, dann kannst du besser sehen."

Nicki schüttelte mit dem Kopf, kroch aber dann trotzdem ein wenig an Anjas Seite, um Peters Handeln genau beobachten zu können. Anja genoss mit geschlossenen Augen Peters Zunge. „Nimm bitte 2 Finger dazu und mach schön langsam."

Peter folgte der Bitte. Er leckte mit weit ausgestreckter Zunge Anjas Kitzler, strich langsam mit seinem Mittel- und Zeigefinger über die nasse spalte und führte die beiden Finger langsam uns sehr behutsam in unsere Freundin ein.

Nicki sah sehr gespannt zu und hatte, scheinbar unbewusst, mit einer Hand eine ihrer Brüste gestreichelt. Das war für mich ein Zeichen, ich kroch nun neben Nicki, blickte über ihre Schulter auf das Treiben der beiden, aber meine Intention war eine andere. Ich flüsterte leise in Nickis Ohr: „Ich sehe, dass es dich geil macht und ich würde zu gerne das Gleiche bei dir tun. Darf ich bitte deine süße Spalte auslecken, du musst dich nur hinlegen und genießen."

Nicki sah mich erstaunt an, beugte sich vor und gab mir einen dicken Kuss. Ihre Zunge kämpfte sich zu meiner durch und nun war ich es, der perplex war und nicht wusste, wie er damit umzugehen hatte. Die Verwirrung musste Nicki gespürt haben, löste sich von mir, nahm meinen Kopf in ihre Hände und zog mich so an sie heran, dass sie ein meiner Ohren vor ihrem Mund hatte: „Entschuldige, aber das brauchte ich vorher. Und nun, leck meine Muschi, besorg es mir, aber richtig."

Sie legte sich breitbeinig vor mich, zog wie zuvor Anja es tat ihre Muschi weit auseinander und wartete. Allerdings nicht lange, denn sofort begann ich, mit den Fingern das süße Fleisch leicht zu massieren. Meine Zunge fing von der Innenseite der Oberschenkel an, sich nach vorne zu lecken, allerdings ließ ich Mitte erst einmal aus. Ich spannte sie auf die Folter, dass die flach auf dem Boden lag, Augen waren geschlossen und sie massierte sich selber ihre geilen Titten. Sie stöhnte bereits heftig, so dass ich weiter mit den Fingern die Spalte massierte und sie weiterhin in den Beugen küsste und leckte. Dann, ohne Vorwarnung, ihre Knospe war schon ein wenig geschwollen, nahm ich, wie ich es bei Anja gelernt habe, den gesamten Kitzler großflächig in meinen Mund und saugte mir das herrlich duftende Fleisch in den Mund ein. Nicki zog sehr heftig und hörbar die Luft ein, unterbrach das Atmen für einen Moment, um mit einem lauten Stöhnen das Gefühl zu verdeutlichen. Ihre Arme waren über ihrem Kopf verschränkt, ich massierte die tollen Brüste und küsste ihren Bauch, ihren Venushügel und leckte durch ihre göttliche Spalte. „Das... ist... der... Wahnsinn" stammelte sie nur. Ich machte ein wenig so weiter, nebenan stöhnte auch Anja bereits heftig. Ich nahm wie Peter zwei Finger zur Hilfe, massierte ihren Scheideneingang und fragte „magst du auch Finger in dir spüren?"

„Ja... ja... mach schon..." war die Antwort. Ich führte die beiden Finger ein, leckte zusätzlich den Kitzler. Nickis Loch nahm die Finger begierig auf, so dass ich einen dritten dazu nahm. Sie stöhnte noch heftiger und während ich erneut den Kitzler in meinen Mund einsog, zitterte Nicki heftig und verkrampfte sich so stark, dass ich erst einmal alle Stimulationen einstellte. Ich war der Meinung, dass sie kurz weggetreten war. Kurze Zeit später zog sie mich an meiner Hand zu sich an die Seite. Sie umarmte mich, Küsste mich und flüsterte leise und stark außer Atem: „Danke, das war unbeschreiblich schön. Vielen vielen Dank." Sie küsste mich erneut und kuschelte sich an mich.

Peter und Anja waren mittlerweile auch fertig und beobachteten unser Finale. Dass Nicki mich zum Kuscheln geholt hatte, war auch den beiden ein wenig fremd, aber sie sagten erst einmal nichts und legten sich einfach auf die Decke. Interessanter Weise lagen die beiden auch etwas mehr umschlungen als sonst und es hatte den Anschein, dass das Kuscheln ansteckend war.

Ich lag später hinter Nicki in der so genannten Köffelstellung, auch wenn mein kleiner Kai noch immer etwas erigiert war, was aber Nicki in keiner Weise störte. Die hatte meinen Arm um sich geschlungen und auf ihrer Brust abgelegt.

Eine ganze Weile lagen wir so beieinander, bis das Kuscheln aufgrund der Wärme tatsächlich unerträglich wurde. Wir lösten uns fast klitschnassgeschwitzt und legten uns lang ausgestreckt auf die Decke. Der Schweiß kühlte ein wenig, aber leider auch nicht sehr lange, so dass wir irgendwann so gegen Mittag unter die herrlich erfrischende Dusche gingen. Wir setzten uns wieder auf die Decken, tauschten aber den heißen Kaffee gegen kühles Wasser.

Nicki: „Das war der absolute Wahnsinn, sowas habe ich noch nicht erlebt."

„Anja: „Was genau?

„Na, so einen Orgasmus, ich dachte es zerreißt mich. Der hörte ja nie wieder auf. Abgesehen davon, war es das erste Mal, dass ich dort mit der Zunge bearbeitet wurde. Ich habe schon oft davon geträumt, aber das ist ein irres Gefühl. Ich danke dir, Kai, das werde ich so schnell nicht vergessen können."

Anja: „Süße, du hast nicht die geringste Ahnung, was man als Frau so alles erleben kann. Wenn du magst und wenn die beiden gut drauf sind, war das, was du soeben erleben konntest, im Vergleich wie Händewaschen. Ware es nur ab."

Ich: „Ihr wisst schon, dass wir euch hören können, oder?"

Nicki lächelte verschämt, aber wandte sich direkt an mich: „Hör auf zu spinnen, ich bin dir ewig dankbar, ich hätte sowas im Traum nicht gedacht. Und entschuldige den Kuss bitte, ich bin immer noch der Meinung, dass das eine mit dem anderen einfach zusammen gehört."

Ich: „Kein Problem, im Gegenteil, das war für mich eine vollkommen neue Erfahrung und ich muss sagen, es hat mir sehr gut gefallen."

Nicki krabbelte rüber, gab mir einen kleinen Kuss und krabbelte zurück auf ihren Platz. „Das ist schön, aber küsst ihr euch denn nicht, wenn ihr gemeinsam Spaß habt?"

Peter lachte: „Nein, Kai stellte sich bei mir immer ein wenig an."

Wir lachten mit. Es folgten weitere Gespräche mit Nicki, was sie fühlte und was sie sich wünschte. Zwar war sie noch immer nicht so offen, wie wir es gewohnt waren, aber langsam taute sie auf.

Nicki: „Es war schon sehr gemein von dir, mich am Anfang so auf die Folter zu spannen. Ich war kurz davor dich zu bitten, mir endlich die Finger da rein zu schieben, habe mich dann aber lieber am Riemen gerissen und abgewartet."

Anja: „Wenn du es dir selber machst, reibst du nur deine Spalte oder führst du dir die Finger ein?"

Nicki: „Was denkst du denn von mir, ich mache es mir doch nicht selber!" rief sie etwas lauter aber mit einer großen Portion Lachen im Gesicht. „An manchen Tagen mache ich es mir mehrfach, manchmal aber auch Tage gar nicht. Manchmal reibe ich mich nur irgendwo dran, ein Kissen oder sowas. Manchmal aber werde ich ein wenig verrückter oder geiler und dann habe ich wie eben drei Finger drin. Ich mag dieses Gefühl dann, wenn die Vagina so insgesamt und überall spannt und reizt. Dann würde ich mir am liebsten die ganze Hand einführen, so geil kann das werden."

Anja: „Die ganze Hand? Hast du das schon einmal gemacht?"

Nicki: „Nein, das habe ich noch nicht geschafft. Ansatzweise die Finger ja, aber über die Knöchel komme ich nicht. Meist reicht das vollkommen aus, es zieht heftig und darüber hinaus würde es wahrscheinlich wehtun. Dann wiederum wird es ehr weniger schön."

Anja: „Das kann ich verstehen. Es darf nichts wehtun. Als mich Kai das erste Mal hinten genommen hat, tat das schon ein Bisschen weh, aber nicht so unangenehm, dass ich hätte aufhören wollen. Dann, als er richtig da drin war, war es zuerst wirklich schmerzhaft, aber Kai war sehr zurückhaltend und hat sich toll auf mich eingestellt. Er hatte sich dann erst gar nicht bewegt und erst, als der schmerz weg war, haben wir weiter gemacht. Irgendwann konnte er mich dort genauso vögeln, wie es vorne geht und es tat gar nicht mehr weh. Es war dann, als der Schmerz fort war, ein wirklich herrliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Dafür hat es sich gelohnt, ein kleines Bisschen Schmerz auszuhalten. Die weiteren Male war es gar kein Problem mehr, wir haben gelernt, wie es ohne Schmerz geht. Und ich muss sagen, ich liebe es dort hinten."

Nicki: „Ich hatte das vorhin schon mitbekommen, dass ihr das gemacht habt. Ich bin da ein wenig ängstlich und wollte lieber darauf verzichten. Aber wenn es wirklich so schön ist, bin ich da schon neugierig."

Peter: „Du musst nichts übertreiben. Wie ich das sehe, musst du erst einmal lernen, auszusprechen, was du wirklich willst. Sei dir bewusst, dass das hier bei uns geht. Hier gibt es keine Tabus. Und Perverses gibt es auch nicht, sondern nur Dinge, die jemanden anderen keinen Spaß machen. Wir haben uns z.B. in Pornos Anregungen geholt und auch einiges ausprobiert. So haben wir uns gegenseitig einmal angepinkelt, einer fand es gut, die anderen nicht, und so ist das Thema ein für alle Mal vom Tisch. Wir haben uns mal gefesselt, scheinbar macht das manche Leute an, aber auch da muss ich sagen, das brauche ich nicht, ich find das Wichsen sogar geiler als das. Das soll bedeuten, dass du deine Wünsche unbedingt aussprechen musst. Was der Körper bracht, muss er haben, sonst wird er mürrisch. Also tu dir und uns den Gefallen, sage einfach, was du willst, es gibt kein Richtig oder Falsch. Und wenn es was ist, was wir nicht wollen, sagen wir das und gut ist."

Nicki: „Ja, das habe ich ja nun verstanden."

Ich: „Und, was würdest du denn nun gerne tun?"

Nicki: „Ganz ehrlich, ich würde gerne mit dir, Kai, einfach ne Runde vögeln. Wie Anja es so toll angepriesen hat, langsam, intensiv und ein bisschen einfallsreich. Ich will einfach mal auf meine Kosten kommen."

Anja: „Oh, eine Genießerin. Ich bin davon überzeugt, dass du bestimmt auf deine Kosten kommen wirst."

Ich: „Ich werde mich bemühen und ich freue mich darauf. Aber tu uns einen Gefallen, und lass uns noch bis zum Abend warten, bis es sich ein wenig abkühlt. In der Mittagshitze wird es sicher keinen Spaß machen. Was haltet ihr davon, wenn wir ne Runde schwimmen gehen?"

Anja: „Ich bin dabei:"

Pit: „Gerne, ne Abkühlung ist sicher angebracht.

Nicki: „Wenn ich ehrlich bin, ich würde lieber hier bleiben und mich ein wenig sammeln, wenn das in Ordnung ist.

Ich: „Kein Problem, ich bleibe mit dir hier."

Nicki: „Das musst du nicht, fahr ruhig mit."

Ich: „Keine Widerrede. Fahrt ihr mal ruhig los, ich werde mich, wenn es mir zu heiß wird, unter die kalten Dusche stellen. Vielleicht bringt ihr abends ne Pizza mit, dann haben wir dieses Problem auch für heute gelöst."

Und so fuhren Anja und Pit ins Schwimmbad. Dort angekommen, wie sie uns später berichteten, kamen wie immer die dämlichen Bemerkungen und alles war so wie immer. Angesprochen auf mein Fehlen wurde nur gesagt, dass ich mich nicht gut fühlte. Aber auch Nicki wurde vermisst und es kam raus, dass sie sie uns eigentlich heute besuchen wollte und ob sie denn nicht da war. Anja meinte nur, dass wir heute wegen meinem Unwohlsein nicht zusammenhängen und uns erst morgen wiedersehen.