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Die Streber-Freunde 05

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In der Zwischenzeit gingen Nicki und ich tatsächlich kurz unter die Dusche, plauderten über dieses und jenes und saßen wieder auf unserer Decke im Schatten. Nicki fragte: „Ist es schlimm, dass ich unbedingt mit dir dieses Erlebnis gefordert habe? Ist Peter nicht beleidigt?"

„Mache dir keine Sorgen, Peter ist vielleicht nach außen sehr einfach gestrickt, aber ist sehr rational mit seinen Überlegungen. Wenn ihm etwas nicht passt, sagt er es deutlich und offen heraus und das hatte er hier nicht getan. Warum wolltest du denn unbedingt mit mir diese Runde drehen? Ist dir Peter unangenehm?"

„Nein, natürlich nicht. Ich finde halt nur, dass Peter ein Bisschen zu rational ist oder besser gesagt, dass er ein Bisschen zu oberflächlich ist. Ich hoffe, du verstehst das richtig. Er zeigt nun einmal keine Gefühle in Form von Sympathie. Ich mag ihn, er ist ein toller Kerl, aber eben ein Freund und kein Liebespartner."

„Darum ging es auch nicht, es ging nur um reinen Sex. Hättest du denn ein Problem, mit ihm Sex zu haben?"

„Nein, auf keinen Fall. Ich brauche nur ein kleines Bisschen Zeit. Ich war bis heute Morgen der Meinung, dass Sex nur bei großer Sympathie oder besser bei Liebe klappen kann. Und in der Beziehung bist du mir im Moment einfach lieber als Peter. Aber mittlerweile hoffe ich, dass ich mich genauso gehen lassen kann, wie ihr das tut. Auf keinen Fall möchte ich darauf verzichten, auch mal von beiden Männern bedient zu werden. Anja ist ja hin und weg, wenn sie davon berichtet."

Ich: „Ich glaube ich verstehe was du meinst. Peter ist tatsächlich schwer einzuschätzen. Aber du darfst mir glauben, diejenige, die irgendwann einmal mit Peter zusammen sein wird, kann sich zu 100% auf ihn verlassen. Er wird alles für seine Freundin tun. Was ich in den letzten Wochen bei unseren gemeinsamen Aktivitäten mitbekommen habe, wird er wahrscheinlich auf seine Belange verzichten und sich beim Sex ausschließlich auf seine Partnerin konzentrieren."

„Wie das, was meinst du genau damit?"

„Wir hatten die Tage einmal aus einer Laune heraus beschlossen, Anja so richtig fertig zu machen. Wir wissen mittlerweile genau, wie sie auf gewisse Berührungen reagiert, was sie einfach nur gut leiden mag und was sie sexuell so richtig körperlich fertig macht. Peter war ganz kurz davor, selber einen Orgasmus zu bekommen, wo Anja plötzlich einen wirklich heftigen Orgasmus erlebte. Peter hat sofort aufgehört, ihren süßen Hintern zu vögeln. Er hat sich ganz vorsichtig zurückgezogen und hatte Anja einfach umklammert und mit ihr gemeinsam ihren Orgasmus genossen. Erst eine ganze Weile später hat er sich selber zum Orgasmus gebracht. Es ging ihm nicht wirklich um sein Ziel, es ging ihm nicht darum, dass er noch zum Spritzen kommt. Er wollte Anja einfach was Wundervolles bereiten, und das wirst du bei Männern nicht oft finden."

„Was war mit dir? Was hast du in diesem Moment gemacht?"

„Ich war bereits fertig, Anja hat mir meinen Stab leergesaugt. Ich war damit beschäftigt, sie vorsichtig in ihre Nippel zu kneifen, während sie mein Ding noch im Mund hatte. Als es ihr so gewaltig kam, habe ich mich zurückgezogen, denn Peter hatte den Rest erledigt."

„Hättest du genauso wie Peter gehandelt?"

„Wahrscheinlich ja. Aber es geht ja hier um Peter. Er ist ein wirklich lieber Kerl und auch, wenn er manchmal oberflächlich wirkt, was eine Frau ihm später an Zuwendung, an Zuneigung und Liebe geben wird, wird sie von Peter hundertfach zurückbekommen. Er ist wahrscheinlich nur dir gegenüber ein wenig komisch, weil ihn die Situation selbst komisch vorkommt. Warte ab, wenn die beiden gleich zurückkommen, sieht die Sache schon anders aus."

„Dann bin ich beruhigt. Ich war nur verunsichert, weil ich ja nicht weiß, ob es euch allen wirklich Recht ist, dass ich hier bin."

„Ich hätte heute Morgen noch nicht gesagt, dass du in der Runde fehlst und ich habe auch noch nie daran gedacht. Du siehst atemberaubend aus, aber darauf kommt es nicht an. Ich mag dich wirklich gut leiden und ich glaube auch mal, dass man mit dir auch ohne Sex viel Spaß haben kann. Bei unseren Unterhaltungen beteiligst du dich, denkst rational und sprichst gut überlegt. Du interessierst dich für wesentliche Dinge und die Kleidung von Madonna, Nena oder Fl. Menke ist dir vollkommen egal. Du bist zu uns Strebern zum Frühstück gekommen, alleine dafür danke ich dir, oder glaubst du etwa, Claudia oder Thomas wären der Einladung gefolgt? Und somit freue ich mich außerordentlich, dass es sich so entwickelt hat. Natürlich bist du mir die letzten Wochen und Monate sehr positiv aufgefallen, ich habe aber niemals einen Gedanken verschwendet, dass wir einmal mehr mit einander zu tun haben könnten. Umso freudiger und positiver bin ich nun überrascht. Ich freue mich wirklich, dass du nun hier bist."

Nicki: „So viele Komplimente habe ich zusammengerechnet in meinem Leben noch nicht bekommen." Sie beugte sich zu mir rüber und küsste mich erneut. Erst einen kleinen Kuss, doch dann kamen wir uns wieder näher und es folgte ein langer Zungenkuss. Wir umarmten uns dabei, meine Hände glitten über ihren nackten Rücken, ich spürte ihre Arme um meine Schulter und die sanften und zärtlichen Berührungen. Da plötzlich war ein wirklich vollkommen unbekanntes Gefühl. Ich wollte mehr davon, aber nicht die Berührungen als solches, ich wollte diese Berührungen von Nicki. Es war urplötzlich, dass ich von ihr nur berührt, gestreichelt und geküsst werden wollte. Sie tat mir den Gefallen, ohne dass wir drüber reden mussten. Es ging eine Weile so weiter, bis sie mich sanft auf meinen Rücken ablegte und ihre sanften Berührungen an meinem harten Penis fortführte. Wir küssten uns noch einmal, bis sie sich löste und langsam mit ihrem Mund über meine Brust, über den Bauch bis zu meinem Harten küsste. Im unteren Bereich meines Bauches fühlte ich ein heftiges Zucken, welches ich noch nie hatte. Dann blickte ich nach unten und sah, wie Nicki langsam und behutsam meinen Schwanz wichste, ihn küsste und langsam die süßen kleinen Lippen über die Eichel stülpte. Vielleicht etwas unbeholfen saugte sie an meinem kleinen Kai, hatte dabei die Augen geschlossen und durch ihre Nase hörte ich ihre Atmung, die, so bildete ich mir ein, wie ein Stöhnen klang. Eine Weile später zog ich sie vorsichtig nach oben: „Langsam, wir wollen doch noch was davon haben." Sie grinste, kam wieder neben mir und dankbar nahm ich ihre nächsten Küsse entgegen.

Nun legte ich sie auf die Decke, aber lang ausgestreckt auf den Bauch. Auch dieses Bild ist mir bis heute in Erinnerung. Dieser wundervoll, weiblich geformte Körper, die heftige Atmung und im Mittelpunkt der einfach unbeschreiblich schöne Arsch. Ich kletterte von hinten über sie, meine Knie waren außen, neben ihren. Ich beugte mich vor, küsste den Rücken aufwärts bis zum Hals. „Vertraust du mir?" Fragte ich leise in ihr Ohr. Mit dem Kopf seitlich auf ihren Händen liegend, lächelnd, nickte sie nur. „Dann lass mich mal machen und genieße einfach."

Ich küsste wieder den Rücken runter, während meine Hände sie überall streichelten. Mit der Zunge fuhr ich die Wirbelsäule entlang, bis kurz vor den Poansatz. Überall waren meine Hände, mit der Zunge wieder hoch, wieder runter. Beim nächsten Hochfahren leckte ich ein wenig weiter bis zu ihrem Haaransatz und mein harter Schwanz stupste ihren Hintern ein wenig an. Nur ganz vorsichtig mit der Eichel berührte ich die Mitte der beiden wunderschönen Backen. Ein Zucken konnte ich deutlich bemerken. „Keine Angst, es passiert nichts, was du nicht willst, vertrau mir einfach." Leise bekam ich zur Antwort: „Wenn du so weiter machst, darfst du alles mit mir machen, was du willst. Dann darfst du auch in meinen Hintern entjungfern."

Auf der einen Seite freute mich das Angebot, ich verfolgte aber ein anderes Ziel und antwortete: „Nicht jetzt. Du sollst nur vertrauen und genießen."

Ich leckte wieder runter und dem entsprechend klopfte mein kleiner Freund auch nicht mehr an. Diese Prozedur wiederholte ich noch einige Male, ich leckte mit der Zunge nach oben und stieß mit meinem harten Stab am Po an, ohne wirklich bis an die Rosette vorzudringen. Ich setzte mich ein wenig auf und massierte ein kleines Bisschen den unteren Rücken. Dabei gab es hin und wieder immer Küsse auf den Rücken. Dann knetete ich die wahnsinnig geilen Arschbacken. Erst vorsichtig, dann ein wenig fester. Dabei konnte ich weitere Seufzer hören, die ich als Zustimmung verbuchte. Ich knetete und küsste die beiden Halbmonde, was ihr hörbar gut gefallen hat. Irgendwann strich ich die Arschbacken nach Außen, so dass ich einen wundervollen Blick auf die Rosette und die darunter erkennbare feuchte Spalte hatte. Ein saugeiler Anblick. Ich knetete so weiter, immer wieder die Backen nach Außen streichend. Bis ich mich wieder ein wenig vorbeugte und meine Eichel direkt auf die Rosette setzte, ohne aber einen Druck nach vorne auszuüben. Ich hatte eigentlich Proteste erwartet, bekam aber ein Stöhnen als erneute Quittung ihres Gefallens. Aber ich wollte sie noch mehr austesten. Ein paar Mal rieb ich mit meiner Eichel durch die feuchte Muschi um dann die nasse Eichel wieder auf den Anus zu setzen. Auch hier wieder ein Stöhnen. Meine Hände fingen wieder das leichte Massieren an, doch dieses Mal setzte ich nicht meinen Schwanz auf den Anus, sondern meine Zungenspitze. Erst war Nicki sich scheinbar nicht schlüssig, was soeben passierte. Ich leckte mit der Zungenspitze einmal um ihr süßes kleines Arschloch herum und übte ein kleines Bisschen Druck mit der Zunge aus. Nicki musste plötzlich stärker atmen und murmelte etwas in der Richtung: „Das ist nur noch geil, das ist irre..." Ich führte diese Behandlung noch einige Zeit durch, anschließend kroch ich von ihr runter und bat sie, sich doch bitte für mich hinzuknien. Sofort erhob sie sich und streckte mir den genialen Hintern entgegen. Ich beugte mich etwas vor, setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und stieß ganz langsam nach vorne in den herrlichen Kanal. Nicki stöhnte laut auf, begleitet mit ausrufen wie geil oder ja oder fick mich. Ich fickte sie nun tatsächlich heftig, mit festen Stößen, griff feste in die Arschbacken und hämmerte darauf los. Manchmal nahm ich meinen Schwanz ganz raus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag in die Spalte zu rammen. Nicki stöhnte immer heftiger, bis ich inne hielt, meinen Schwanz ganz von hinten in ihr drin. Ich richtete sie vorne auf, mein Ding immer noch in ihr, so dass ich sie umarmen konnte. Nicki faste nach hinten und klammerte sich förmlich an meinen Nacken, sehr stark stöhnend: „Du olle Sau..., mach weiter..., fick mich einfach weiter:"

Ich sagte nichts, musste selber erst einmal zu Atem kommen. Langsam zog ich mein Ding aus Nicki heraus, was sie erneut aufstöhnen ließ. Ich drehte sie um und sofort stürzte sie auf mich und küsste mich wild. Ich legte sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihren Beinen und massierte zunächst die Titten, erst sanft, dann fester und zwirbelte ein wenig die Nippel. Dann legte ich mich auf sie und fickte sie, aber dieses Mal sehr langsam, sehr behutsam und vor allem sehr intensiv. Wir küssten uns dabei oder besser, wir versuchten es. Immer wieder trennten sich unsere Münder durch die Stöße oder durch das Stöhnen. Und da war auch wieder dieses Zucken im Unterbauch, das ich bis dato noch nicht kannte. Das Zucken bemerkte auch Nicki, wie sie mir später berichtete, war also keine Einbildung. Wir fickten eine Weile, küssten und streichelten uns überall. Wir wechselten die Stellungen aber im Grunde blieb es beim eng umschlungenen Ficken, gepaart mit Streicheln und Küssen. Das Stöhnen wurde lauter, und unter irgendwelchen Lauten klammerte sich Nicki feste an mich und verkrampfte überall. Heftige Schübe gingen durch ihren Körper, begleitet mit schwerem, stoßweisen Atmen, bis sie sich langsam erholte und an mich geklammert fast zusammenbrach.

Irgendwann später, gefühlten tausend Küsse und Streicheleinheiten später, fragte sie mich leise und in mit einer hoch erotischen Stimme: „Mein Gott, was war das? Das muss doch der Himmel sein."

Ich: „Nein, das war einfach nur stinknormaler Sex. Ich muss zugeben, sehr guter, dauerhafter, intensiver Sex. Ich habe sowas auch noch nicht erlebt, das war bombastisch. Einfach unbeschreiblich."

Nicki: „Ich dachte, du bringst mir was bei, das wäre doch meine Beschreibung des gerade Erlebten gewesen."

Ich: „Ja, das war der Plan. Ich hatte aber Gefühle, die ich nicht kenne. Ich habe jede Berührung von dir intensiv erlebt und genossen. Es war unbeschreiblich."

Nicki: „Kann es vielleicht sein, dass du dich in mich verliebt hast?"

Ich überlegte eine ganze Weile. Nicki fragte nicht noch einmal nach sondern wartete gespannt. „Ich glaube, das kann sehr gut sein, ja."

Nicki: „Damit machst du mich zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit zur glücklichsten Frau der Welt. Ich liebe dich auch und das nicht erst seit heute."

Und damit stand ich vor gewaltigen Problemen.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Super geile Story, alle 5 Teile, gratuliere.

Schade, dass der Abschluß fehlt.

ChilixxxChilixxxvor fast 3 Jahren

Geniale Story. Mit das beste was ich jemals lesen durfte.

ZupferZupfervor mehr als 6 Jahren
Bitte weiterschreiben!

Sehr schöne Geschichte - würde mich über eine Fortsetzung freuen!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Top

Großartige Geschichte!

Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
"... Glück und Liebe ist wichtiger wie ficken!!!!!"

Das heißt: ... Glück und Liebe SIND wichtiger ALS Ficken!!!!!

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