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Die tanzende Verführung Teil 02

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„Hallo Frau Meyer" sage ich sofort als ich die ältere Frau die Treppe vom Eingang kommend, gehen sehe.

„Wenn das mal nicht meine besten Schüler sind...ich hoffe euch geht es gut und ihr habt fleißig zu Hause trainiert" sagt Charlotte Meyer und zwinkert dabei deutlich sichtbar Sabrina zu, der man das Unbehagen unmissverständlich an ihrer ganzen Körperhaltung ansieht. Zudem wendet sie sehr verdächtig ihren Blick von Frau Meyer ab.

„Ach ja wie ich sehe scheint ihr Fortschritte in eurem Privattraining zu machen" ergänzt unsere forsche Trainerin mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen.

„Dann folgt mir mal ihr Beiden. Der Rest ist schon auf ihren Zimmern. Checkt einmal ein und dann sehen wir uns in einer Stunde bei der Sauna...wird Zeit das ihr mal etwas auftaut" sagt sie nach einer kurzen Pause fast schon im Befehlston und bugsiert uns dabei förmlich die Treppe hinauf.

„Sauuuuunaaaa?" spricht nun auch das erste Mal Sabrina völlig überrumpelt, die nun geschockt zu der älteren Frau vor sich schaut und dabei mit einem Bein in Schockstarre auf der vorletzten Treppenstufe stehen geblieben ist, wodurch ich fast in sie hineinlaufe.

„Ja du hast richtig gehört. Wir gehen gleich in die Sauna und keine Wiederworte. Das gehört hier einfach dazu" sagt unsere Trainierin mit einem eisigen Blick und gibt uns damit klar zu verstehen, dass sie nicht diskutieren wird.

„Aaaaaabbbbbeee...." beginnt Sabrina und dreht sich dabei kurz hilfesuchend zu mir.

„Kein aber! Und jetzt rein mit euch. In einer halben Stunde ist bereits treffen im Saunabereich" unterbricht Charlotte Meyer Sabrina forsch und wendet sich von uns ab.

Schweigend folgen wir nun unserer Trainerin in das Hotel. Mit schnellen Schritten gehen wir über den hellen Steinboden unter welchem unsere Schritte widerhallen. Unter Aufsicht von Frau Meyer checken wir in unser Doppelzimmer ein, wobei uns die junge Dame an der Rezeption ein paar verwunderte Blicke schenkt. Nachdem wir die Prozedur erledigt haben verabschieden wir uns kurzer Hand und begeben uns noch immer schweigend und gedankenverloren in unser Zimmer im 1. Stock.

„John, das können wir doch nicht machen" sagt Sabrina mit sanfter Stimme, als wir unser Zimmer betreten haben und ich die Tür hinter mir geschlossen habe.

Als ich mich wieder zu Sabrina drehe, sehe ich wie sie vor mir in dem geräumigen Zimmer steht. Eine Hand weilt noch auf ihrem Koffer, während sie mich mit ihren dunklen Augen mustert. Dabei sind ihre Wangen deutlich gerötet und ich sehe ihr die Unsicherheit an, die ich ebenso in meinem ganze Körper spüre. Diese ganze Situation ist so unwirklich, dass ich es selber nicht glauben kann, dass ich hier mit Sabrina bin. Und so wie sie nun darsteht geht mir schnell ein Gedanke durch den Kopf, dass ich die Mutter meines besten Freundes am Liebsten direkt fest in den Arm nehmen möchte.

„Sabrina es tut mir Leid, dass ist alles nur wegen mir" sage ich entschuldigend und schaue sie traurig an, dabei gehe ich ein paar Schritte auf sie zu.

„Nein John, es ist meine Schuld ich hätte niemals auf diese Idee kommen dürfen. Jetzt stehen wir hier, ich eine verheiratete Frau und du der beste Freund meines Sohnes und alles was da noch vor uns liegt die nächsten Tage ist soooooo falsch" sagt sie traurig und funkelt mich mit feucht glänzenden Augen intensiv an.

„Vielleicht sollten wir das hier alles abbrechen?" frage ich frei heraus mit trockenem Mund, während ich spüre wie mein Herz vor lauter Aufregung wild in meiner Brust umher schlägt.

„Hmmm.....nein John das will ich auch nicht" antwortet Sabrina mit ganz schwacher Stimme, wobei sie den direkten Blick zu mir meidet.

„Ich auch nicht...ich...ich...ich will das hier mit diiiiiir" erwidere ich mit zittriger leiser Stimme und spüre wie mir wieder ganz heiß wird.

„Oh John" haucht sie ganz zart in meine Richtung und blickt mich liebevoll an. Für einen kurzen Moment stehen wir knapp einen Meter voneinander entfernt und schauen uns einfach nur an. Nach einer gefühlten Sekunde schenkt mir Sabrina plötzlich ein herzerwärmendes Lächeln was ich selber direkt erwidern muss.

„Ich denke wir sollten uns mal vorbereiten, bevor wir zu spät kommen. Vielleicht haben wir ja Glück und es ist eine Textilsauna" sagt Sabrina nun wieder deutlich munterer, während noch immer ein bezauberndes Lächeln ihre vollen Lippen umspielt.

„Ja vielleicht haben wir ja Glück im Unglück" erwidere ich und sehe wir mir Sabrina noch einmal kurz zu zwinkert, bevor sie einen roten Bikini aus ihrem vollen Koffer kramt.

„Ich mache mich kurz fertig. Bis gleich, John" ruft mir Sabrina noch zu und wendet sich anschließend von mir Richtung Badezimmer ab. Nachdem sie die Tür geschlossen hat, lasse ich mich mit einem tiefen Säufzer auf das große weiche Doppelbett fallen. Als ich für einen kurzen Moment die Augen schließen, spüre ich ganz deutlich meinen kräftigen Herzschlag der durch mein rasendes Adrenalin angefeuert wird.

„Jetzt geht es los" spuckt nur ein Gedanke durch meinen rasenden Kopf.

*****************************

30 Minuten später

„Oh mein Gott" denke ich mir mit einem Mix aus Aufregung und Angst, als ich einige Meter vor uns eine große Holztür mit dem Schriftzug „Spa" sehe. Ich muss schlucken, während ich mit langsam Schritten der ebenfalls schweigsamen Sabrina folge, die mit schwingender Hüfte und nur in einem weißen sehr plüschig wirkenden Bademantel bekleidet vor mir entlang schreitet. Vor der großen Holztür hält Sabrina auf einmal inne, sodass auch ich neben ihr zum Stehen komme. Als ich ihren Blick folge, sehe ich ein kleines Schild unter der Tür.

„Liebe Gäste, bitte beachten Sie, dass unsere Sauna eine textilfreie Zone ist"

Als ich zu Ende gelesen habe, blicke ich zu Sabrina deren Wangen sich deutlich rot gefärbt haben. Direkt spüre ich eine enorme Hitze in mir aufsteigen, da mir jetzt nochmal ganz bewusst wird, dass ich nur wenige Augenblicke davon entfernt bin mit dieser Traumfrau, ja der Mutter meines besten Freundes, nackt zusammen in einer Sauna zu sitzen. Bei dem kurzen Gedanken an ihren perfekten Körper spüre ich sofort ein leichtes Zucken in meinem bisher komplett schlaffen Penis. Schnell verwerfe ich meine Gedanken und klare meinen Blick, sodass ich wieder deutlich in Sabrinas dunkle Augen schaue, die mich noch immer intensiv Mustern. Für einen kurzen Moment habe ich das Gefühl, dass sie vielleicht gerade das selbe gedacht hat, denn eine gefühlte Sekunde später schüttelt sie ganz leicht den Kopf und kleines fast nicht sichtbares Lächeln umspielt für den Bruchteil einer Sekunde ihre vollen Lippen.

„Okay John dann wollen wir mal in die Höhle des Löwen" sagt Sabrina mit gespielt selbstsicherer Stimme, wobei ich aber deutlich den Hauch eines leichten Zitterns heraushöre. Einen letzten Blick auf mich werfend öffnet sie die schwere Holztür und wie treten gemeinsam in den fast leeren Spa-Bereich hinein.

Kurz lasse ich alles auf mich wirken und mein Blickt schweift durch den Raum. In der Mitte des Raumes fällt mein Blick direkt auf ein großes Wasserbecken in dem zwei ältere Herren am Rand sitzen, ohne Notiz von uns zu nehmen. Als ich anschließend etwas höher über das Becken hinweg schaue sehe ich dahinter einen kleineren Raum mit einer Glastür hinter der einfach nur Dampf zu sein scheint. Nach links schauend sehe ich nur eine schicke Steinwand mit einem goldenen Einlass der einmal rings rum geht. Nach rechts blickend sehe ich zwei weitere kleine Räume, welche klar und deutlich zwei Saunaräume zu sein scheinen. An der einen Sauna steht etwas von 80Grad und bei der anderen Sauna etwas von 100Grad. Als ich meinen Rundblick beendet habe, bemerke ich erst jetzt das Sabrina nicht mehr direkt neben mir steht. Kurz bin ich irritiert, wo sie ist aber schnell habe ich sie wieder gefunden. Ein paar Meter links von mir steht sie mit dem Rücken zu mir, wobei sie sich leicht nach vorne beugt und dabei mir ihren, von dem Bademantel komplett verhüllten, Hintern entgegenstreckt. Als ich nun genauer zu ihr blicke sehe ich, wie sie einen kurzen Moment später ein rotes Bikinihöschen unter dem Bademantel hervorholt und dieses an der Wand zu einem ebenfalls roten Bikinioberteil aufhängt, direkt neben mehreren anderen Schwimmklamotten.

„John?" höre ich Sabrinas lieblich warme Stimme, welche mich aus meiner kurzen Starre hinausholt.

„Ähhhh ja?" antworte ich stotternd und schaue nun wieder direkt zu Sabrina, die sich nun wieder in meine Richtung gedreht hat und mich eindringlich anschaut.

„Mhhhm...also ich denke du solltest auch langsam deine Badehose ausziehen" sagt sie mit sanfter Stimme und schaut nach dem sie ihre Worte ausgesprochen hat leicht beschämt zu Boden.

„Oh ja stimmt" reagiere ich etwas verdattert und merke wie mir noch wärmer unter meinem flauschigen Bademantel wird.

Ich trete nun mehrere Schritte vor, sodass ich fast direkt neben Sabrina stehe. Mit ein paar flinken Griffen ziehe ich meine Badehose nach unten, sodass ich nun komplett nackt unter dem Bademantel bin. Nachdem ich sie an einem freien Harken gehängt habe, blicke ich wieder zu Sabrina deren Blick bereits auf die Sauna ein paar Meter vor uns gerichtet in der wir ein paar Leute ausmachen können.

„Dann geht es wohl los" sagt Sabrina gefühlt mehr zu sicher selber als zu mir und geht zielstrebig nach vorne. Sie greift sich anschließend ein Handtuch aus dem Schrank vor der Sauna, was ich ihr direkt gleich tue und nachdem sie ihre Flip-Flops ausgezogen und ihren Bademantel geschwind mit dem großen Handtuch ausgetauscht hat, sehe ich wie sie mit einer Hand den Holzgriff der Tür schnappt.

„Ach da seid ihr Beiden ja endlich" ertönt direkt die Stimme von Charlotte Meyer, nachdem ich hinter Sabrina in die drückende Hitze der 80Grad Sauna getreten bin.

„Hallo zusammen, ja da sind wir endlich. Sorry fürs Warten" reagiert Sabrina entschuldigend mit leiser Stimme und tritt noch einen Schritt weiter nach vorne, sodass ich nun komplett in die geräumige Holzsauna eintreten kann.

Nachdem ich die Tür geschlossen habe, lasse ich meinen Blick kurz an Sabrinas, von einem weißen Handtuch verhüllten Körper vorbei gleiten und sehe das 5 Personen auf den Holzbänken verteilt sitzen. Als erstes fällt mir direkt Charlotte Meyer, unsere Tanztrainierin ins Auge, die splitterfasernackt links neben uns auf der ersten Stufe sitzt und uns mit einem leichten Lächeln mustert. Ihr ganzer Körper glänzt bereits leicht durch den Schweiß und große Perlen gleiten über ihre unnatürlich gebräunte Haut über ihren ansonsten sehr zierlichen Körper hinab. Für eine Frau Ende 50 hat sie noch einen strammen, schlanken Körper. Klar sieht man in ihrem Gesicht bereits deutliche Falten und ihre kleinen Brüste hängen etwas aber auf Grund ihrer geringen Größe noch nicht so stark. Kurz verweilt mein Blick bei diesen kleinen Erhebungen die gekrönt werden von zwei dicken bräunlichen Nippeln, die komplett hart, gute drei Zentimeter von der Brust abstehen. Schnell reiße ich aber meinen Blick von den Brüsten unserer Trainerin los und schaue wieder in ihr Gesicht und spüre nun ihren direkten wissenden Blick förmlich auf mir. Direkt spüre ich wie ein Schauer der Hitze meinen Körper durchfährt und so schaue ich schnell woanders hin. Doch bevor ich nun die anderen etwas näher Mustern kann durchbricht auch schon Frau Meyer die Stille.

„So da war ja jetzt endlich vollständig sind kann ich nun noch mal alle miteinander vertraut machen und ich würde sagen wir können endlich zum allgemeinen Du wechseln. Bitte stellt euch doch alle nochmal kurz vor" sagt Charlotte freudig und erhebt sich von ihrem Platz, sodass sie nun in all ihrer Nacktheit vor uns steht. Ungewollt bleibt mein Blick kurz an ihrem Liebesdreieck hängen und verblüfft stelle ich fest, dass sie komplett rasiert ist und ihre dicken wulstigen Schamlippen sehr prägnant hervorlugen.

„Ich bin Charlotte, 57 Jahre alt und Tanztrainierin" sagt Charlotte und dreht sich einmal um die eigene Achse, sodass sie jeder von allen Seiten sehen kann.

„Ähm ja dann mach ich mal weiter...also hmm..ja ich bin der Alexander aber nennt mich gerne Alex. Bin 48 Jahre alt, seit 21 Jahren verheiratet, Vater von zwei Kindern und von Beruf Bauarbeiter" sagt ein kleiner, stämmiger Mann der rechts von uns sitzt. Sein Haar ist bereits sehr licht aber das Haar was ihm auf seinen Kopf fehlt ist auf seiner Brust zu sehen. Ein dicker Pelz aus schwarzem Haar überzieht die ganze Brust und auch Teile seines mehr als üppigen Bauches.

„Danke Alex, dann kann doch deine Frau einmal fortfahren" übernimmt Charlotte die Moderation.

„Hihihi...ja danke...also hallo nochmal in die Runde, ich bin die Kathrin, 45 Jahre alt, Mutter von zwei bezaubernden Kindern und von Beruf Kindergärtnerin" sagt eine kleine schmale blonde Frau, die direkt neben Charlotte sitzt. Als ich zu ihr blicke bin ich kurz schockiert wie zart und zerbrich diese Frau aussieht und kann mir nicht vorstellen, wie das mit ihrem Mann zu funktionieren scheint. Kurz lasse ich meinen Blick auf Kathrin ruhen die mittellange blonde Haare hat. Ihr von Schweiß gezeichnetes rötliches Gesicht ist leicht rundlich mit einer kleinen Stubsnase und schmalen Lippen. Als ich etwas tiefer schaue, füllt mir ihr sehr schlanker Bauch auf an dessen Seiten man quasi die Ansätze ihrer Rippen sehen kann. Etwas höher blickend auf Höhe ihrer Brüste sind nur zwei kleine, steife Nippel zu sehen, die auf ihren kaum vorhandenen Brüsten thronen. Trotz ihrer schmalen fast knabenhaften Statur ist sie eine attraktive ältere Frau und kurz spüre ich ein leichtes Zucken in meiner Leistengegend.

„Ahhhh jaaaa dann mach ich doch direkt weiter. Also ich bin der Kevin, 32 Jahre alt, Vater von einem 2jährigen Sohn und von Beruf Banker" sagt ein normal gebauter Mann mit dunklen nach hinten gestylten Haaren selbstsicher und blickt mit einem selbstverliebten Grinsen in die Runde. Dabei streicht er sich einmal, als ob es das normalste der Welt ist, durch seine Haare ohne dabei sein Lächeln zu verlieren. Seine Beine sind weit gespreizt, sodass man keine andere Chance hat als seinen schlaffen, beschnittenen Penis wahrzunehmen.

„Danke dir Kevin" sagt Charlotte mit etwas kühlerer Stimme an den selbstverliebten Banker gewandt, der dies aber gar nicht wahrzunehmen scheint.

„Hey ihr. Also ich bin die Lucy und die Verlobte von Kevin" sagte eine muntere junge Frau mit piepsiger Stimme, die für einen Moment inne hält als ob sie über ihre nächsten Worte nachdenken müsste.

„Achja und ich bin 28 Jahre alt und die Mutter von unseren gemeinsamen Sohn. Ansonsten bin ich beruflich als Sekretärin unterwegs" beendet sie ihre Vorstellung munter und ich schaue einmal in Ruhe zu ihr. Lange schwarze Haare fallen ihr bereits leicht feucht über den Rücken. Anders als ihr Verlobter trägt sie ein breites freundliches Lächeln auf den vollen Lippen und ihre munteren Augen gleiten aufgeregt durch die Reihen. Etwas tiefer blickend sehe ich, dass Lucy ein kleines Bäuchlein hat, welcher aber gut zu ihrer fülligeren Figur passt. Als mein Blick bei ihren Brüsten zum halten kommt, muss ich kurz schlucken. Sie hat zwei große Brüste, die mindestens eine Hand voll sind. Auf Grund ihrer Jugend stehen diese trotz ihrer Schwangerschaft noch schön prall von ihrem Körper ab. Getoppt werden diese beiden prallen Halbkugeln von zwei kleinen Nippel, die fast etwas zu zierlich für diese Art von Brüsten aussehen. Diesmal etwas deutlicher spüre ich wie sich mein Penis leicht verhärtet und schnell wende ich meinen Blick von der attraktiven jungen Frau ab.

„So so nun also John und Sabrina...mhhhhm...jetzt nehmt doch endlich Platz und dann stellt euch auch einmal vor" sagt Charlotte mit strenger Stimme aber zugleich zeichnet sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen ab, als sie zu uns schaut und sieht wie wir beide voller Unbehagen, noch immer mit einem Handtuch bekleidet planlos vor der Tür stehen.

„Okay" sagt Sabrina sofort und geht ein paar Schritte und lässt sich auf der linken Seite neben Lucy auf die Holzbank nieder aber noch immer mit dem Handtuch um ihren Körper geschlungen.

Kurz überlege ich, wo ich mich hinsetzen soll und entscheide mich auf die rechte Seite zu gehen auf der alle Männer sitzen. Zum meinem eigenen Ärger muss ich mich neben Kevin setzen, der mich merkwürdig mustert als ich an ihm vorbei gehe. Bevor ich mich aber setzen kann ich höre ich ein Räuspern vor mir und schaue zu Charlotte die mich eindringlich anschaut.

„Das Handtuch John...und dann bitte sag ein paar Worte zu dir" sagt sie unmissverständlich. Schnell werfe ich eine Hilfesuchenden Blick zu Sabrina, die nur die Schultern hochzieht. Mit einem tiefen Atemzug durch den ich die Hitze der Sauna in meinen Lungenflügeln spüren kann, lasse ich das Handtuch auf die Holzbank gleiten, sodass ich nun komplett nackt bin.

Für einen Moment fühlt es sich komisch an so komplett nackt in einem heißen Raum zu stehen, während der Schweiß über meinen gesamten Körper rinnt. Kurz spüre ich die Blicke der anderen auf mir, doch schaue ich nur zu Sabrina. Die Mutter meines besten Freundes lässt ihren Blick unmissverständlich über meinen Körper gleiten. Meine bisherige Nervosität und Angst, weicht einem anderen Gefühl, nämlich den des Stolzes als mich diese attraktive Frau mustert.

„Ja hallo zusammen" beginne ich und setze mich nun auf mein Handtuch.

„Ich bin John und 18 Jahre alt...ach und ich bin noch Schüler" ergänze ich hektisch.

„Cool Junge...und die Frau da ist dann deine junggebliebene Mutter?" fragt Kevin neben mir neugierig mit seiner öligen selbstverliebten Stimme.

„Nein! Sie ist meine Tanzpartnerin" reagiere ich angesäuert ohne ihn dabei eines Blickes zu würdigen. Stattdessen blicke ich zu Sabrina, die mir ein kurzes herzerwärmendes Lächeln zu wirft.

„Na gut, na gut...so Sabrina dann bist du noch an der Reihe" ergreift Charlotte wieder das Wort und wendet sich dabei zu Sabrina, die noch immer mit ihrem Handtuch bekleidet auf der Bank sitzt und unsicher den Blick der älteren Frau erwidert.

„Ja also ich bin Sabrina und....." beginnt Sabrina zurückhaltend und wird dann von Charlotte direkt harsch unterbrochen.

„Stopp! Sabrina bitte leg jetzt endlich dein Handtuch ab, dass ist ja unhöflich" sagt Charlotte mit strenger Stimme.

„Aaaaaber..." reagiert Sabrina mit einem Zittern in der Stimme und wirft mir einen kurzen Blick zu.

„Kein aber! Komm schon Sabrina, keine falsche Scheu" lässt Charlotte keinen Zweifel daran, dass sich Sabrina nun ihres Handtuches entledigen soll.

Mit einem letzten Blick zu Charlotte erhebt sich Sabrina. Gespannt blicke ich auf die Mutter meines besten Freundes, die ich jeden Augenblick das erste Mal nackt sehen werde. Und dann ist es soweit, mit zitternden Händen lockert Sabrina ihr Handtuch und lässt dieses anschließend auf die Sitzbank unter sich gleiten auf welche sie sich direkt setzt. Schnell, bevor ich einen genaueren Blick auf ihre Brüste werfen kann verschränkt sie ihre Arme vor den üppigen Halbkugeln. Nervös, durchgeschwitzt und mit roten Wangen schaut Sabrina in die Runde, deren Blicke auf der verheirateten Mutter ruhen.

„Na geht doch meine Liebe. So jetzt erzähl uns was von dir und dann kannst du auch mal deine Arme von deinen Brüsten entfernen" spricht Charlotte an Sabrina gerichtet, die daraufhin nur kurz nickt.

„Ja wie schon gesagt ich bin Sabrina. 39 Jahre alt und arbeite im Marketing als Gestalterin" macht Sabrina ihre Vorstellung kurz und knapp mit leiser zittriger Stimme. Dabei schaut sie immer wieder nervös durch die Reihen.

Trotz ihrer Unsicherheit gibt diese Frau vor mir ein zauberhaftes Bild ab. Ihre warmen braunen Augen sind leicht geweitet wahrscheinlich auf Grund der Gesamtsituation und der Schweiß tropft ihr unverkennbar von der Stirn über das Gesicht. So wie es aussieht versucht sie dem Drang zu wiederstehen mit ihre Hand über die Stirn zu wischen, da sie ansonsten ihre prachtvollen Brüste los lassen müsste, die sie mit ihren Händen krampfhaft vor den Blicken der anderen verbürgt. Trotz dessen sieht man deutlich das Sabrina die Frau mit der größten Oberweite in diesem Raum ist, da ihre kleinen zierlichen Hände kaum ausreichen diese perfekten Halbkugeln zu bändigen. Als mein Blick tiefer gleitet sehe ich wie sich ihr flacher, trainierter Bauch hektisch auf und ab bewegt, während an seinen Seiten kleine Schweißperlen hinab Richtung ihres Liebesdreiecks laufen. Neugierig schweift mein Blick noch etwas tiefer, doch leider kann ich dort nicht viel sehen, weil Sabrina ihre leicht gebräunten Beine fest zusammendrückt. Was ich aber erahnen kann ist, dass sie in ihrem intimsten Bereich komplett rasiert zu sein scheint, was meinem Penis direkt wieder etwas Auftrieb verleiht, sodass ich meinen Blick schnell von der attraktiven Mutter meines besten Freundes abwende und wieder in ihr hübsches Gesicht schaue. Zu meinem Schock blickt sie mich genau an, was mir direkt einen hitzigen Schauer der Scharm durch den Magen jagen lässt.