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Die tanzende Verführung Teil 02

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„John...John?...bitte umarme mich" rufe ich mit schwacher Stimme und schwer atmend wie eine Ertrinkende nach dem Mann der mir all das eingebrockt hat. Bevor ich weiter über das Ganze nachdenken kann und ohne eine Rückantwort spüre ich ein paar Sekunden später wie mich zwei junge Arme eng umschließen, während Johns warmer Körper ganz nahe an mich heranrückt. Jetzt in diesem Moment fühle ich mich sicher, ich fühle mich geborgen und es fühlt sich gerade jetzt genau richtig an, so wie es ist.

Mein Kopf gibt Ruhe. Meine Gedanken beruhigen sich und mein Körper kommt zur Ruhe. Vielleicht bin ich bereits zu weit weg für mein altes Leben, vielleicht ist das jetzt hier genau das Richtige. Vielleicht sieht so meine Zukunft aus. Und mit diesen Gedanken gleite ich einen traumlosen tiefen Schlaf, während mich John liebevoll und fürsorglich in seine Armen hält ohne Anstalten zu machen, mich jemals wieder loszulassen.

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POV John

Die Helligkeit des neu angebrochenen Tages strömt durch die Fenster herein und holt mich langsam aber sicher aus dem Reich der Träume. Zwinkernd öffne ich vorsichtig meine Augen und blicke auf viel dunkles, seidiges Haar, welches direkt vor mir liegt. Verblüfft stelle ich fest, dass doch nicht alles ein Traum gewesen ist, als mich Sabrina gebeten hat sie zu umarmen. Noch immer liegt die Mutter meines besten Freundes in meinen Armen, genauso wie wir gestern Abend zusammen eingeschlafen sind. Mein Herz schlägt zufrieden, da ich nun im wachen Zustand Sabrina ganz nah bei mir spüre.

Ihr Kopf ruht seelenruhig auf meinem linken Arm, währenddessen umschließt mein rechter Arm ihren Körper und ruht circa auf Höhe ihres Bauches. Unter meiner Handfläche spüre ich, wie sich ihr flacher Bauch gemächlich im Rhythmus ihres Atmens auf und ab bewegt. Mein Oberkörper drückt gegen den Rücken von Sabrina und mein Penis drückt merklich gegen ihre vollen, wohlgeformten Hintern. Etwas beschämt muss ich feststellen, dass mein Penis bereits verhärtet ist, sodass Sabrina im wachen Zustand deutlich meinen Ständer an ihrem Hintern spüren müsste.

Mit ein wenig Bewegung versuche ich mein Becken etwas von Sabrina wegzudrücken. Aber immer wenn ich ein paar Zentimeter zwischen uns gebracht habe rückt ihr Hintern hinter mir her und stellt den Kontakt zu meinem besten Stück wieder her. Als ich bei einem weiteren Versuch mit viel Nachdruck nach hinten rücken will, höre ich ein kurzes aufschnauben von Sabrina und ich halte augenblicklich inne.

„Mhh was machst du da?" fragt mich die schläfrige Stimme von Sabrina mit einem Gähnen.

„Ich wollte...also ich wollte...also mir ist es etwas unangenehm in diesem Zustand an dir zu sein" antworte ich unsicher und ein Vielzahl von Gedanken spielen sich in meinem Kopf ab.

„Ach John, ich denke wir haben schon ganz anderes getan. Also bleib einfach da wo du bist, so ist es soooo schön" sagt Sabrina und verblüfft mich mit ihren Worten, die ich für einen Moment nicht so recht begreifen kann nach all dem was gestern Abend war.

„Wie? Also wie meinst du das? Ich dachte irgendwas stimmt nicht...schließlich warst du gestern Abend so abweisend zu mir, ich wollte dich nicht weiter verletzen" antworte ich und mache damit die Baustelle auf, die seit unserem Abenteuer in der Sauna offen ist.

„Na gut, ich denke es wird Zeit das wir über gestern und über uns reden" schnauft Sabrina auf und löst sich im nächsten Moment aus meiner Umarmung. Mit etwas Gewusel dreht sie sich zu mir und das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit schaue ich wieder in diese warmen, liebevollen Augen von Sabrina, die noch immer leicht gerötet sind.

„John es tut mir Leid. Es tut mir alles Leid, in was für einer Lage wir hier stecken ist einfach nur meine Schuld. Gestern Abend hat mich einfach alles eingeholt, ich wusste nicht mehr was ich machen soll. Du kannst dir nicht vorstellen in welcher Lage ich hier stecke und mit allem was wir machen entferne ich mich immer weiter von der Normalität, immer weiter von meinem alten Leben..." beginnt sie und unterbricht sich mit einem tiefen Atemzug und schaut mich kurz mit einem merkwürdigen Blick an bevor sie mit einem weiteren Atemzug weiter macht.

„Gestern war ich einfach traurig, da ich weiß wie falsch alles ist was wir hier tun, während mein Mann und Sohn unwissend zuhause sitzen. Zusätzlich kommen die neuen aufregenden Gefühle dazu, die ich mit dir habe. Dieser zweifelhafte Mix aus Schuld und Wollen haben mich an den Rand des Wahnsinns getrieben gestern Abend. Meine Welt ist über mir zusammen gebrochen...mein altes Leben ist über mir zusammengebrochen..." führt sie fort und mit einem sichtlichen Kloß im Hals muss sie kurz innehalten.

„Oh okay ich verstehe...wiiiieeeso sollte ich dich dann gestern umarmen?" frage ich mit zittriger Stimme und fürchte mich bereits vor weiteren Worten von ihr, die vielleicht meine ganze Traumblase zum Platzen bringen kann.

„...weil...weil...weil es für mich so richtig war obwohl es so falsch ist. John ich habe Gefühle für dich entwickelt, ich habe starke Gefühle für den Freund meines Sohnes und ich weiß nicht was das bedeutet...ich weiß nur, dass ich nicht einfach in mein altes Leben zurückkehren kann und das dieses Wochenende die Weichen für die Zukunft legen wird" sagt sie abschließend und schaut mich jetzt nur schweigend mit großen Augen an.

„John?" fragt sie nach einer Minute des Schweigens mit hauchzarter Stimme.

„Sabrina....dann musst du eins wissen...ich...ich liebe dich" lasse ich die Bombe platzen und spreche damit das erste Mal das aus, was sich seit Wochen in meinem Herzen angestaut hat.

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POV Sabrina

Die Worte von John hängen noch immer im Raum, während ich weiterhin mit großen Augen auf den besten Freund meines Sohnes blicke. Seine Wangen sind gerötet und sein Blick gleitet unruhig hin und her, sodass ich ihm seine Nervosität deutlich ansehen kann. Kurz muss ich inne halten aber ohne dabei meinen Blick von John abzuwenden. Merklich spüre ich, wie mein zuvor gestiegener Puls noch einmal höher gestiegen ist und mein Herz wie wild in meiner Brust schlägt.

„Er liebt mich, John liebt mich...er hat mir gerade seine Liebe gestanden...oh mein Gott Sabrina, was machst du jetzt? Er ist doch erst 18, verdammt ich könnte seine Mutter sein und jetzt ist er in mich verliebt. Ich kann doch nicht?...oder doch?...mein Herz will ihn auch so sehr lieben aber ist es am Ende nicht nur ein großes Abenteuer oder doch deutlich mehr? Was sage ich ihm? Liebe ich ihn auch? Mein Herz rast bei dem Gedanken und mein Bauch wird ganz flau...ich weiß was das heißt...ich weiß es doch...aber bin ich mir zu 100% sicher?" rasen in Bruchteilen von Sekunden die Gedanken durch meinen Kopf, während mein restlicher Körper mir klar zu signalisieren versucht, was ich sagen sollte.

„John...ich...ich...liii...ich...maaaag dich immens gerne und ich habe sehr starke Gefühle für dich, die ich noch nicht komplett zu ordnen kann...Gott ich kann es nicht fassen, dass ein junger Mensch wie du solche Gefühle für eine alte Frau wie mich haben kannst" antworte ich ihm mit zittriger Stimme und sein zuvor unruhiger Blick bleibt auf meinem Gesicht hängen, während seine Augen in den meinen verharren.

„Sabrina du bist die tollste, aufregendste, attraktivste Frau die ich kenne und jedes Mal, wenn ich dich sehe löst es in mir eine Achterbahn der Gefühle aus" schwärmt er liebevoll.

„Ohhh John du bist so toll" sage ich süßlich wie ein Teenager und drücke ihm ohne Vorwarnung einen kurzen Kuss auf seine trockenen Lippen.

„Das ist so schön" murmelt er verträumt nach dem ich den Kuss beendet habe, was in mir nur weitere Gefühle der Zuneigung für den jungen Mann auslöst.

„Er ist so schön, er ist so intelligent und er will mich, mich die Mutter seines Freundes. Wo soll das nur alles hinführen, wenn das so weiter geht bin ich am Ende des Wochenendes Hals über Kopf in ihn verliebt...ohhhh verdammt Sabrina" denke ich so bei mir und ohne es zu merken formt sich auf meinen Lippen ein breites erwartungsfrohes Grinsen.

„Sabrina, was freust du dich so?" fragt John direkt nach, der nach wie vor ungebrochen in mein Gesicht schaut und nun deutlich den unkontrollierten Ausbruch meiner Gedanken gesehen haben muss.

„Ich habe nur darüber nachgedacht, wie toll du bist und dass das Mädchen welches dich irgendwann mal abbekommt nur glücklich sein kann" lüge ich ihn ein ganz kleines bisschen an.

„Aber ich will doch gar kein anderes Mädchen, ich will doch nur diiiii..." beginnt er verteidigend doch bevor er es noch komplizierter für mich in diesem Moment macht versiegele ich ihm wie als ob es das Normalste der Welt wäre seine Lippen mit den meinen, was er sofort dankend in Kauf nimmt.

„Shhhh John, das Thema besprechen wir am Ende des Wochenendes. Jetzt lass uns erstmal aufstehen und den Tag noch etwas genießen, es ist schließlich schon fast Mittags" scherze ich nachdem ich mich von ihm gelöst habe und mit einem letzten Blick auf John gleite ich mit einer flüssigen Bewegung aus dem gemeinsamen Bett, welches uns heute Abend nachdem großen Tanz wieder beherbergen wird. Der Gedanke an, dass was heute Abend und danach noch so passieren könnte, lässt einen kurzes Schaudern durch meinen Körper fahren. Mit einem letzten kurzen Kopfschütteln erhebe ich mich von der Bettkante und spüre sofort wieder den Blick von John auf mir, doch anders als gestern Abend genieße ich nun das Interesse des jungen Mannes und mit einem Lächeln und einer etwas provozierend schwingenden Hüfte gehe ich glücklich in das Badezimmer.

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Mehrere Stunde später

Was war das für ein schöner ausgeglichener Tag. Ich hätte nach meinem emotionalen Zusammenbruch am Vorabend nie gedacht, dass ich nochmal so etwas wie Glück empfinden kann. Doch häufig kommt alles anders als man ursprünglich gedacht hat. Nach der gemeinsamen Nacht und dem heutigen Morgen fühle ich mich seitdem befreit, ja als ob ich die Last meines Lebens einfach von meinen Schultern gelassen habe. So haben John und ich ein gemeinsames spätes Frühstück erlebt um danach die weiteren Stunden gemeinsam im angrenzenden Park zu verbringen. Schockierenderweise hat sich alles so richtig angefühlt, jede Berührung die ich mit John ausgetauscht habe, das Händchen halten beim langsamen Spaziergang, die ab und zu ausgetauschten zärtlichen Küsse und seine freundliche liebevolle Art, die mir immer wieder suggerieren, dass ich die eine Frau für ihn bin. Und so hat John es geschafft ohne es zu wissen, dass ich den ganzen Tag mit immer stärkeren Schmetterlingen im Bauch zu kämpfen hatte, womit ich mich immer mehr in der Idee und dem Wunsch verliere dem Freund meines Sohnes auch die meine Liebe zu schenken. Doch auch irgendwann war dieser Traum im Freien auch wieder vorbei und wir mussten langsam zum Hotel zurück. Schließlich steht für uns heute Abend noch ein Ball auf dem Plan und alleine der Gedanke daran, lässt meinen Körper nicht unberührt. Ungewollt spüre ich bei jedem Schritt den wir näher Richtung Hotel kommen, wie meine Anspannung aber auch meine Erregung steigt. Als wir in unserem Zimmer angekommen sind und ich mich von John zum Duschen mit einem zärtlichen Kuss verabschiedet habe, spüre ich bereits eine merkliche Feuchtigkeit in meinem Höschen, während gleichzeitig meine aufgestellten Nippel etwas unangenehm gegen den Stoff meines BHs drücken.

Und hier bin ich nun, nackt wie mich Gott geschaffen hat, noch feucht glänzend von der Dusche betrachte ich mich wieder in dem goldumrandeten Spiegel. Doch diesmal mit ganz anderen Gefühlen. Gefühle der Aufregung und Erregung sind heute vordergründig und als ich mir meinen Oberkörper im Spiegel anschaue, bin ich stolz was ich sehe.

„Ja John hat recht, ich bin noch eine attraktive Frau" sage ich selbstbewusst zu mir selber und lasse mein Hände von meinen Hüften über meinen flachen Bauch zu meinen schön geformten Brüsten gleiten deren steife Nippel ich sofort mit einem lustvollen Schaudern in meinen Handflächen spüren kann.

„So Sabrina Zeit für dein Kleid" ermahne ich mich selber, nachdem ich einen Moment zu lange die erregenden Gefühle genossen habe, die von meinen Brüsten durch meinen ganzen Körper geschossen sind.

Etwa weitere 30 Minuten später, blicke ich nochmal prüfend in den Spiegel und sehe nun eine andere Frau vor mir. Das Make-Up verleiht mir einen verruchten Touch, meine langen dunklen Haare, gleiten seidig in Wellen an meinem Hals entlang über das schwarze enganliegende Kleid. Mein Brüste stehen in dem engen schwarzen Stoff deutlich hervor und auf Grund meines dünnen BHs kann ich beim genauen Hinschauen meine beiden steil aufgerichteten Nippel wahrnehmen. Nun an mir hinabblickend sehe ich, wie das Kleid eng an meinem Bauch und meiner Hüfte anliegt um, dann einen kleinen Tuck luftiger zu werden, sodass das Kleid bis auf den Boden gleitet ohne aber den Boden zu berühren, da ich bereits in meinen schönen schwarzen High-Heels deutlich vom Boden angehoben werde. Eine letzte Drehung zeigt mir im Spiegel mein freiliegenden Rücken und meinen prallen Hintern der durch den engen schwarzen Stoff perfekt in Szene gesetzt wird.

Mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen und dem Gefühl sexy und attraktiv zu sein gehe ich ein paar Schritte Richtung Tür, wobei der lange seitliche Schlitz einen kurzen Einblick auf meine langen Beine gibt. Anders als beim anprobieren sind meine Beine diesmal bestrumpft und wenn man im richtigen Augenblick genau hinsieht würde man auch erkennen, dass ich halterlose, fein seidige Strümpfe trage die zwei Handbreit über meinen Knien enden. Lange habe ich überlegt ob ich dem Vorschlag von Frau Koch, der untriebigen Verkäuferin folgen soll und wieso auch immer habe ich mich heute bereit dafür gefühlt. Bereit dafür der lang versteckten Leidenschaft freien Lauf zu lassen. Und mit diesem Wissen öffne ich die Tür und trete hinaus zu John

„Oh mein Gott Sabrina" raunt seine Stimme ehrfurchtsvoll durch den ganzen Raum, als er mich zu Gesicht bekommt und mit einem noch breiteren Lächeln auf den Lippen beginnt mein Herz wieder einen freudigen Tanz in meiner Brust.

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POV John

„Oh mein Gott Sabrina" bricht es aus mir heraus, als ich die Mutter meines besten Freundes in ihrem Abendkleid erblicke.

Obwohl ich dieses Kleid schon einmal an ihr gesehen habe, sieht Sabrina heute noch einmal schöner aus, ja fast schon wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Mit einem breiten Lächeln tritt sie aus dem Badezimmer heraus, welches ihrem aufregend geschminkten Gesicht zusätzlich den letzten Touch gibt. Ihre auffällig großen Augen liegen mit einem Hauch Verführung auf mir, ihren Lippen wirken voller denn je und ihr langes Haar fällt in geschwungenen Wellen über ihre Schultern. Ich kann nicht anders als Sabrina in ihrer Gänze zu bewundern. Das schwarze enge Kleid schmiegt sich in Perfektion an ihren kurvenreichen Körper. Für einen Moment frage ich mich, ob sie überhaupt einen BH trägt, da das Kleid so eng an ihren vollen, runden Brüste anliegt und ich für einen kurzen Moment schon denke, ich könnte ihre Nippel erahnen. Mit aufsteigender Erregung reiße ich mich von ihren beiden perfekten Brüsten los und lasse meinen Blick über ihren flachen Bauch gleiten hinab zu ihren gefühlt endlos langen Beinen, um welche das Kleid etwas luftiger wird. Getoppt wird das Bild von einem Paar schwarzer High Heels, die mit modischen Riemchen ferzirrt sind und Sabrinas Beine noch länger wirken lassen.

„John? Gefalle ich dir?" fragt Sabrina nach einem etwas zu langen Moment der Stille und ich blicke wieder in ihr hübsches Gesicht, welches mich noch immer freudig anstrahlt.

„Gefallen? Ich glaube das ist untertrieben. Du siehst einfach fantastisch aus" sage ich wahrheitsgemäß und sehe, wie ihr Lächeln noch etwas breiter wird und sie nun mit laut klickenden High Heels einige Schritte auf mich zu kommt. Erst jetzt fällt mir der seitliche große Schlitz auf und was ich dort sehe lässt meinen Penis im Bruchteil einer Sekunde komplett versteifen. Anstatt ihrer blanken Beine, kann ich nämlich dieses Mal sehen das ihre Beine von schwarzen Nylon verhüllt sind und zu allem erregenden Übel konnte ich die Ansätze vom Ende sehen.

„Oh mein Gott sie trägt halterlose Strapse" geht es es durch mein erregtes Gehirn.

„John, alles gut bei dir? Du schaust gerade so, als ob du ein Gespenst gesehen hättest" sagt Sabrina als sie ein paar weitere Schritte auf mich zugegangen ist und meinen verblüfften Blick gesehen haben muss.

„Ähh nein...alles gut...ich war nur etwas von deiner Schönheit geblendet" sage ich abwehrend und wende meine Blick einen Tuck zu auffällig von ihren Beinen ab.

„Ahhhh jaaaa" reagiert sie mit einem prüfenden Blick und ich sehe, dass ihr Lächeln zu einem leichten Schmunzeln wird, wie als ob sie wüsste auf was ich gerade aufmerksam geworden bin.

„Also John du solltest dich jetzt auch langsam in Schale schmeißen schließlich geht es in einer Dreiviertelstunde schon los" ergänzt Sabrina nach einer kurzen Pause.

„Oh verdammt ich muss noch duschen und alles" sage ich in leichter Panik und springe von meiner sitzenden Position auf.

„Na dann mal Tempo" sagt sie mit einem Lachen und schaut mir hinterher wie ich eiligen Schrittes im Badezimmer verschwinde.

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Eine Stunde später

„Sorry, sorry, sorry jetzt kommen wir wegen mir zu spät" sage ich zum wiederholten Male entschuldigend, während ich mit Sabrina im Schlepptau durch den Flur Richtung Veranstaltungssaal eile.

„Ach alles gut John, die 15 Minuten werden schon nicht so schlimm sein" sagt Sabrina beschwichtigend, die trotz ihrer High Heels versucht meinem Tempo schritt zu halten.

Glücklicherweise ist der Weg nicht all zu weit und ein paar Minuten später betreten wir den kleinen Veranstaltungssaal der bereits recht gut gefüllt ist. Direkt auffällig ist, dass der Raum in zwei Bereiche getrennt ist. Im forderen Bereich in unserer Nähe befinden sich circa 4 große runde Tische mit jeweils 6 Stühlen, welche bereits mit Besteck eingedeckt sind. Dahinter ist eine große freigehaltene Fläche, welches als Tanzfläche dienen soll, gesäumt von einer Musikanlage die den ganzen Saal bereits mit entspannter Pop-Musik unterhält. Als mein Blick durch die stehenden Menschen gleitet sehe ich eine Menge Leute, die ich zuvor noch nie gesehen habe. Zu meinem Übel kann ich aber auch recht schnell Kevin sehen, der einen eigentlich eleganten schwarzen Anzug trägt aber an seinem weißen Hemd einfach mal zwei Knöpfe zu viel aufgemacht hat. Mit einem breiten selbstverliebten Grinsen unterhält er sich mit einer großen, schlanken Blondine in einem weißen Kleid, die definitiv nicht seine Verlobte ist.

„So ein Arsch" denke ich mir und wende meinen Blick zu meiner attraktiven Begleitung, die wie ich ihren Blick durch den Raum gleiten lässt.

„John, Sabrina...da seid ihr ja endlich" ruft uns eine bekannte Stimme und dann kommt schon unsere Tanzlehrerin Charlotte auf uns zu. Und für einen kurzen Moment sehe ich nur Gold. Denn offensichtlich hat sich unsere strenge Tanzlehrerin für diesen besonderen Abend, auch für ein besonderes Outfit entschieden. Das enganliegende Kleid schmiegt sich perfekt an ihren zierlichen Körper und formt trotz ihrer kleinen Brüste ein auffälliges Dekoltee. Anders als bei Sabrina endet ihr Kleid knapp über ihren Knien, sodass man ihre trainierten schlanken Beine bewundern kann, die in verboten hohen goldenen High Heels enden.

„Hallo Charlotte" sagt Sabrina mit einem Lächeln und grüßt unsere Trainerin, die nun knapp einen Meter vor uns inne hält.

„Na meine beiden Turteltauben seid ihr etwa nicht aus dem Bett gekommen?" fragt sie mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen und zwinkert Sabrina vielsagend zu.

„Ahh nein...nein...nicht was du denkst...John hat einfach etwas länger zum fertig machen gebraucht" sagt Sabrina abwehrend und zu ihr blickend sehe ich, wie ihre Wangen leicht rot geworden sind.