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Die verlorene Tochter 02

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Lena sah das ratlose Entsetzen in den Augen ihres Vaters und half ihm aus seiner Starre: »Das ist in ein paar Tagen wieder weg.«

»Tut es weh?«

»Ein bisschen, seit heute Mittag, aber jetzt hast du es noch einmal voll aufflammen lassen.«

»Es tut mir leid, ich wünschte, ich könnte es wieder gutmachen.«

Sie zeigte auf den rosafarbenen Nippel, durch den ein goldener Ring zogen war und sagte: »ganz zärtlich und nur mit den Lippen und der Zunge.«

Jürgen schloss seine Lippen um den Nippel der geschundenen Brust und spielte mit der Zunge an dem kleinen Ring. Lena lächelte ihn liebevoll an und streichelte ihm durch seine feuchten Haare.

»Ich bin gestern fast wahnsinnig geworden, nachdem du mir das Bild geschickt hast -- mach so etwas nie wieder, außer, du hast eine Verabredung mit mir«, sagte Jürgen und saugte die erhärtete Brustwarze erneut in seinen Mund.

»Die Chefin der Agentur hat mir ausführlich erzählt, wie du dich aufgeführt hast«, sagte Lena belustigt und streifte den anderen Träger ihres Negligés von der Schulter.

»Du musst damit aufhören. Suche dir einen seriösen Job und ich unterstütze dich, wo ich kann. Irgendwann gerätst du an den falschen Kunden«, sagte ihr Vater und kümmerte sich mit der gleichen Hingabe um ihre andere Brustwarze.

»So viele Blessuren wie du, hat mir noch kein Klient zugefügt -- ich sollte mich vor allem vor dir in Acht nehmen.«

»Ich meine das ernst. Ich helfe dir.«

»Das werden wir heute nicht abschließend klären können«, sagte Lena besänftigend.

Ihr Vater löste seine saugenden Lippen von ihrer Brust und schaute betroffen zu ihr auf. Sie lächelte ihn an und ließ sich, auf dem Bett sitzend, nach hinten fallen, sodass sie in Rückenlage auf ihrem Bett ruhte. Dabei rutschte das saphirblaue Nachthemd an ihren Schenkeln so hoch, dass er ihre blanke Pussy sehen konnte. Er zog eine Spur aus gehauchten Küssen über die Innenseite ihres Oberschenkels, bis er die duftende Spalte erreiche und diese ebenfalls mit Küssen eindeckte. Er tauchte mit der Zunge am oberen Ende ihrer Schamlippen ein, fand die Lustperle und umkreiste sie mit geschlossenen Augen. Während er ihre nasse Möse mit der Zunge erkundete, bewegte Lena ihr Becken in wohligen Bewegungen.

Das Knistern von Folie ließ Jürgen Innehalten und aufblicken. Auf dem flachen Bauch seiner Tochter, genau auf dem Bauchnabel, lag ein verpacktes Kondom. Lenas Augen waren geschlossen. Das warme Licht der Kerzen flackerte über ihre entspannten Gesichtszüge, einzig ihre Lippen verrieten die erwartungsfrohe Erregung.

Jürgen nahm sich das Kondom, dann nahm er sie langsam in der Missionarsstellung, darauf bedacht ihr nicht weh zu tun. Als wollte er ihren zierlichen Körper mit seinen breiten Schultern schützen, kauerte er über ihr, stemmte seine Arme neben ihrem Kopf auf der Matratze ab und betrachtete ihr Gesicht. Sie öffnete die Augen und schaute ihren Vater mit entwaffnender Aufrichtigkeit an, während er sich langsam in ihr bewegte.

»Schau mich bitte nicht so an«, schnaufte er, wandte den Blick aber nicht ab.

»Das bin ich, Papa. Ohne Deckname, ohne Schminke und Kostüm -- einfach nur ich.«

Mit einem unterdrückten Schluchzen ließ er sich auf sie sinken und presste sein Gesicht an ihren Hals, ohne die langsamen Bewegungen, tief in ihrem Unterleib zu stoppen. Lena schlang ihre nackten Beine um seine Lenden und kreuzte sie auf seinem Rücken. Mit beiden Armen kraulten sie seinen Hinterkopf und genoss die unvoreingenommene Nähe mit leisem Stöhnen. Er liebte sie im Rhythmus eines imaginären Blues-Songs: langsam, gefühlvoll und ein bisschen traurig.

Lena kam lautlos. Einzig ihre schnelle Atmung und ein kleines Zucken in ihrem Becken ließen ihren Vater aufblicken. Er sah ihre strahlenden Augen und erhöhte das Tempo für einige Stöße, bis er die Augen schloss und sich schnaufend zurück in ihre Arme sinken ließ. Sie genossen die Stille in dem warmen Kerzenlicht.

»Es wäre unvernünftig, wenn ich jetzt noch nachhause fahren würde«, murmelte Jürgen mit geschlossenen Augen.

»Gut, dass du so vernünftig bist, Daddy«, sagte Lena und zog die Bettdecke über ihren nackten Vater, ehe sie sich an ihn kuschelte.

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  • KOMMENTARE
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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ganz wunderbar, lebendig und echt!

Danke

LisaW55LisaW55vor 8 Monaten

Hab selten sowas gelesen, richtig Achterbahnmäßige Gefühle und Handlungen. Die ganze Vergangenheit muss raus und verarbeitet werden. Was macht Marvin, mir würde es gefallen, wenn er seine Halbschwester fickt und sich in sie verliebt..... LisaSau

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 3 Jahren
Zu schade...

das die Geschichte hier abbricht. Sie ist der eine derjenigen die mir seit dem ersten lesen am besten gefallen hat.

Wobei ich unschlüssig bin wie ich mir den Fortgang vorstellen möchte. Am liebsten nicht zu unrealistisch a la "... und sie liebten sich und vermehrten sich bis ans Ende ihrer Tage...". Das wär dann ein bisschen zuviel des Guten. Aber entsetzliches Drama müßte es auch nicht gleich sein.

Aber ob da je nochmal was kommt? Naja...

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Fortsetzung!!!!

Wäre echt gut wenn die Geschichte eine Fortsetzung finden würde, eine der wenigen richtig guten Geschichten, in dem Bereich, finde ich. Lg

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Danke

... für die super geschriebene Story

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