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Die Viererbande

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Ich hatte leider keine Geduld, das Abschlaffen des Schwanzes in mir nachzufühlen und abzuwarten, denn es näherten sich zwei nackte ältere Herren, "Strandspaziergänger", wahrscheinlich aber Spanner. Wie setzten uns also auf, hielten uns eine Zeitung vor die Nase und taten so, als ob unsere Nacktheit überhaupt nichts mit Erotik und Sex zu tun hätte. Holger hielt sich die Zeitung so, daß man sein noch ziemlich angeschwollenes Gemächte nicht sehen konnte, und ich wischte mir die weiße Freude weg. Die beiden Herren, mit ziemlich großen Schwänzen unter den Bäuchen baumelnd, hatten wohl wirklich nichts gesehen und gingen gelangweilt zu uns nickend weiter. Sie hatten wohl mehr gehofft und sich in der Phantasie ausgemalt -- siehe die schon nicht mehr nur hängenden Schwänze.

Am darauffolgenden Wochenende war genauso schönes Wetter, und wir wollten den Ausflug wiederholen. Diesmal war ich am Steuer, und wir zogen uns an dem heißen Tag schon zur Autofahrt Badekleidung an, Holger eine knappe Badehose, ich einen noch knapperen Mini-Bikini. Aber auch diese Höschen streiften wir etwas hinunter, sobald wir aus der Stadt herauskamen. Wir masturbierten uns auf der Autobahn wie eine Woche zuvor, nur konnte ich jetzt Holger nicht lutschen, dafür konnte er aber mit seiner Mittelpartie freiere Bewegungen machen, und sein heftiges Abspitzen -- fast bis an den Dachhimmel, behauptete er, ich konnte das am Steuer nicht genau beobachten -- machte keine Probleme. Ich fuhr langsam, mußte aber doch einmal einen Bus überholen. Wir vergaßen, unser Tun wenigstens für kurze Zeit zu unterbrechen, und als ich nach rechts hoch sah, merkte ich, wie die Businsassen nicht nur unser langsames Überholmanöver gespannt beobachteten --

Der Tag am Strand verlief ähnlich wie der vorige, aber unser Liebesakt am Abend, als wir es nicht mehr aushielten, war weniger vorsichtig: Beim Vorspiel lag ich auf dem Rücken, und Holger saß auf meinen Schenkeln, sein schon mächtiges Glied zwischen seinen Beinen aufwärts gerichtet. Ich glaube, es gibt afrikanische Plastiken, die Männer in dieser Stellung zeigen. Ich wichste seinen Schwanz -- irgenwann würde er mir seine Ladung in hohem Bogen ins Gesicht spritzen -- und er ergötzte sich an meinem Busen, der ihm besonders gefiel, mehr als meine Beine (bei den meisten meiner Freunde war es umgekehrt) und den er hingebungsvoll knetete. Holger spritzte dann doch nicht, sondern wir kugelten uns herum -- wobei Holger auch kurz einmal eindrang -- bis ich auf ihm saß und ihn mit heftigem Reiten zum Höhepunkt melkte. Dabei sah ich mich um. Es waren zwar keine Spaziergänger zu sehen, aber das Pärchen aus der Nachbarstrandburg sah zu uns hinüber, winkte mir zu und rief: "Laßt euch nicht stören, aber kommt nachher mal zu uns rüber!"

Diesmal ließ ich in aller Ruhe den Schwanz in mir abschwellen, immer für die weitere Umgebung sichtbar auf Holger in eindeutiger Stellung sitzend. Aber es sah uns niemand außer unseren hin und wieder herüberwinkenden Nachbarn -- und vielleicht ein Spanner oben auf dem Kliff, denn da bewegte sich ein Busch in verdächtiger Weise!

Nachdem wir uns etwas erholt und ein kurzes Bad genommen hatten und Holger wieder normal aussah, gingen wir hinüber zur Nachbarstrandburg. Wir wurden mit Hallo begrüßt und bekamen Cola und Bier angeboten. Wir setzten uns in eine Runde und stellten uns vor. Die beiden waren Martin, ein athletischer, dominanter Typ von Mitte bis Ende 20, unten rasiert und beschnitten. Seine (immer?) große Eichel zeigte er gern, wie man aus seinen Sitzpositionen entnehmen konnte -- und Meike, eine frauliche Erscheinung mit schöner Figur, etwa gleichaltrig mit Holger und mir (damals sechsunddreißig), also merklich älter als Martin, ebenfalls rasiert, von reizendem Wesen.

Wir talkten small, erzählten von unseren Berufen, wobei mein Holger unentwegt auf Meikes Muschi stierte und des öfteren zum Beantworten einer Frage angestoßen werden mußte. Meike bemerkte die Richtung von Holgers Blicken und öffnete die Schenkel noch etwas weiter.

Nach einiger Zeit druckste Martin herum und kam in gewundenen Wörtern damit heraus, ob wir nicht Partnertausch machen wollten. Sofort hellte sich Holgers Gesicht auf, er sah sich schon in Meikes Schoß, aber mir war Martin irgendwie unsympathisch, obwohl oder gerade weil er sich an mich heranschleimte:

"Du hast ja auch eine wundervolle Figur, Melanie!"

",Auch noch` hast du vergessen zu sagen!", fauchte ich zurück und entschied für Holger mit: "Nein, wir wollen so was eigentlich nicht. Es ist auch schon spät, wir müssen nach Hause!"

Sprach's und schleppte Holger wieder in unsere Strandburg. Dort sagte ich ihm flüsternd von meinem unguten Gefühl bezüglich Martins.

"Und hast du nicht gemerkt, wie er Meike immer über den Mund gefahren ist, wenn sie etwas sagen wollte? Mit denen stimmt etwas nicht, jedenfalls haben sie kein gutes Verhältnis miteinander -- wie wir!" und küßte Holger lange und intensiv. Der merkwürdige Umgangston der beiden war auch Holger schon aufgefallen, eigentlich an beiden Tagen, an denen wir unsere Strandburgen nebeneinander hatten; man konnte in der Stille ja das meiste hören.

"Aber sie haben doch miteinander --", meinte Holger.

"Ja, wer weiß --", antwortete ich.

Wir packten auch bald darauf unsere Sachen, begaben uns zum Parkplatz -- Martin und Meike hinter uns ebenfalls -- und fuhren nach Hause.

Am Dienstag der folgenden Woche bekam ich einen Anruf.

"Ist dort Melanie?"

"Ja, aber wer sind Sie?"

"Ich bin Meike, deine Nachbarin vom Strand. Entschuldige, ich habe dir nachspioniert. Ich kenne jemand von der Polizei, und der hat mir zu deiner Autonummer deine Adresse gegeben, und der Rest war ganz einfach! -- Du, Melanie, könnten wir uns heute abend vielleicht im Lido" -- einem Eiscafé in meiner Nähe -- "treffen?"

"Ja gern, Meike. Also um acht?"

"Lieber halb zehn, wenn es dir nichts ausmacht. Ich muß vorher noch meine Mutter besuchen."

"Okay, dann bis halb zehn. Ich freu mich, Meike!"

Ich war gespannt, was Meike mir zu sagen hatte, und begab mich um halb zehn zu dem Eiscafé. Meike saß schon an einem Tisch, wir erkannten uns gleich und fielen uns um den Hals.

"Also, nun mal raus mit der Sprache!", sagte ich nach den ersten Begrüßungsworten zu Meike.

Meike kam gleich zur Sache.

"Du mußt wissen, Melanie, dieser Martin ist gar nicht mein richtiger Freund. Der heißt Alwin, ist etwas älter als ich und darf von Martin nichts wissen! Versprichst du mir das?"

"Ja natürlich, Meike, wir Frauen müssen doch zusammenhalten, gerade wenn's mal etwas komplizierter wird! Ist dein Alwin ein Lieber?"

"Ein ganz Lieber! Der wird dir auch gefallen!"

"Na, mal sehen. Und was ist oder war mit Martin?" fragte ich neugierig und fügte gleich hinzu: "Aber du brauchst mir natürlich nichts darüber zu erzählen!"

"Der Martin ist ein Kollege von mir. Er war zuerst ganz lieb und hat mir Geld für eine Autoreparatur geliehen. Aber ich bin im Moment ziemlich abgebrannt und konnte ihm das Geld erst einmal nicht zurückzahlen. Und da hat er nachdrücklich von mir verlangt -- ihr habt ja gesehen, wie er ist --: zweimal (genau zweimal sagte er!) Ausflüge an die Ostsee mit FKK und bumsen!"

"Schwein!"

"Genau! Aber jetzt bin ich mit ihm quitt, und nächstes Wochenende fahre ich mit Alwin -- der darf nicht merken, daß ich die letzten beiden Wochenenden mit einem anderen in unserer Burg war -- versprichst du mir das?"

"Jaaaa, Meike, ist doch selbstverständlich!"

"Und kommt ihr auch wieder?"

"Ich denke schon!"

"Dann mußt du Holger genau instruieren. Und dann könnten wir ja vielleicht -- bei gegenseitiger Sympathie -- Alwin und ich sind eigentlich keine Treue-Fanatiker -- und da ist noch was anderes -- aber das mit Martin kann ich ihm doch nicht sagen --"

"Was hast du denn dem Alwin erzählt? Konnte er dir nicht mir der Autoreparatur helfen?"

"Leider nicht! Er ist erst gestern von einer zweimonatigen Geschäftreise aus Japan zurückgekommen."

"Sehr ausgehungert?"

"Eigentlich nicht. Er hatte da wohl irgendwelche Gelegenheiten, Puffs oder Sekretärinnen, die er bezahlt hat. Das macht er manchmal. Zwei Monate ohne Frau kann man doch einem Mannsbild auch nicht zumuten. Aber wie ich Martin bezahlt habe --"

"Das kannst du Alwin nicht erzählen! Das habe ich jetzt begriffen. Für Alwin hast du also an den letzten beiden Wochenenden zu Hause gesessen wegen des kaputten Autos?"

"Genauso ist es."

"Dann habe ich jetzt noch vier Tage, um Holger genau zu programmieren. Ich darf ihm doch als Grundlage weitererzählen, was du mir jetzt anvertraut hast?"

Meike zögerte etwas.

"Meinst du, daß er dicht hält bei so einer Geschichte und meine delikate Lage nicht ausnutzt?"

"Dafür lege ich meine Hand ins Feuer", beruhigte ich Meike.

"Danke, daß du gekommen bist! Dann bin ich ja beruhigt -- bis Samstag!" sagte sie zum Abschied und küßte mich noch einmal erheblich intensiver, als unter Frauen sonst üblich. War sie auch etwas andersherum, oder mochte sie mich einfach, wie auch ich sie gern hatte? Beide Möglichkeiten machten mir keine Probleme.

Gleich von einer Zelle rief ich Holger an.

"Hallo, Holger, kann ich dich besuchen!"

Meistens nämlich besuchte er mich, da ich das breitere und bessere Bett hatte. Soweit ich wußte, hatte Holger keine andere Freundin, aber wir waren ja erwachsene Menschen, man weiß ja nie, und ich wollte diskret sein.

"Natürlich, Melanie! Das ist schön, daß du auch mal wieder zu mir kommst! Kommst du gleich jetzt!"

"Wenn es geht, ja!"

"Warum soll es nicht gehen! Dann bis gleich! Bringst du was mit, ich hab nämlich nichts Trinkbares im Haus?"

Ich kaufte bei einer Tankstelle eine Flasche Sekt und fuhr zu ihm. Er begrüßte mich stürmisch und war sehr froh über meinen Besuch. Wir schmierten uns einige Brote und setzten uns mit dem Sekt zum Nachtmahl.

"Und jetzt?", fragte Holger, als wir fertig gegessen hatten.

"Jetzt ist es spät, und kleine Kinder müssen ins Bett!", sagte ich und gab ihm einen Kuß. "Gehst du oder gehe ich zuerst ins Badezimmer?"

Wir konnten uns nicht einigen, und so mußten wir knobeln. Ich gewann.

"Und was bedeutet es, daß du gewonnen hast", fragte Holger. Das hatten wir wirklich nicht abgemacht. Wir mußten noch einmal knobeln, und jetzt gewann Holger den Vortritt ins Bad.

Ich zog mich derweil nicht aus, denn Holger liebte es, mich auszupellen und die freiwerdenden Stellen intensiv zu küssen oder anders zu bearbeiten. Allerdings kam er schon nackt aus dem Bad, da war nichts zu revanchieren. Wann würde er es endlich begreifen, daß auch ich ihn gern Stück für Stück ausziehen würde?

So spielte er an mir das übliche, aber immer wieder schöne Ritual des Entkleidens durch und geilte sich dabei mächtig auf. Als er fertig und nichts mehr zu verbergen war, auch nicht meine Nässe, huschte ich ins Bad, machte mich frisch, auch unten herum, wobei die Nässe erst einmal wieder weg war, aber sie würde sicher gleich wiederkommen, huschte zurück und neben Holger.

Der wollte das Vorspiel gleich fortsetzen, aber ich entzog mich und sagte:

"Holger, ich möchte etwas mit dir besprechen!"

"Was denn, um Gottes willen, hier im Bett?"

"Da bespricht es sich am besten! -- Erinnerst du dich an Meike und Martin?"

"Ja, natürlich! Holger war beschnitten, und du hast seinen Schwanz nicht aus den Augen gelassen, und Meike hatte eine Superfigur!"

"Ich habe auch eine Superfigur, du Lustmolch! Du mußt gerade groß reden, immer hast du auf Meikes Muschi gestarrt! Und das mit Martins Schwanz stimmt gar nicht!"

"Stimmt doch! Er war beschnitten!"

"Das meine ich nicht! Ich meine meine angeblichen Blicke auf dieses unsittlich zur Schau gestellte Dingen!"

"Na ja, ich hatte so den Eindruck. Wenn es dir gefällt, kann ich ja auch meinen Schwanz sozusagen nackt zeigen."

"Laß an dir alles, wie und wo es ist. Und nun zu unserer Besprechung."

Und unter vielen Küssen und vorsichtigem Fortsetzen des Vorspiels erzählte ich ihm von meinem heutigen Gespräch mit Meike und schärfte ihm ein, am kommenden Samstag sich nicht anmerken zu lassen, daß wir Meike von den vorigen Wochenenden kannten!

Holger war sehr froh wegen der Aussicht, Meike vielleicht doch noch unter seine Finger -- das heißt, unter seinen elften Finger -- zu bekommen. Das gab seiner Geilheit den Rest, und wir vögelten in seinem schmalen Bett fast so intensiv wie bei unserem ersten Mal.

"Es war herrlich! Reprise!", verlangte ich.

Das Fleisch ist willig, aber auch schwach, und wir schliefen eng umschlungen ein. Am Morgen verschliefen wir um eineinhalb Stunden, da wir auch den Wecker zu stellen vergaßen, genauer: vorher eingeschlafen waren. Wir riefen nacheinander unsere Dienststellen an -- damals zeigten auch moderne Telephone noch nicht die Nummer des Anrufers an -- murmelten etwas von bis in die Nacht bearbeiteten Akten beziehungsweise Aufsatzheften, zogen uns schnell an, stopften ein halbes Brötchen in den Mund und fuhren zur Arbeit.

Inzwischen hatte ich mich an den Gedanken gewöhnt, daß es mit der lieben Meike und einem hoffentlich ebenfalls lieben Alwin eine Gelegenheit wäre, meinem Freund Holger seinen Männerwunsch nach Partnertausch unter angenehmen Bedingungen mit lieben Partnern zu erfüllen. So fuhr auch ich mit innerer Bereitschaft am nächsten Wochenende mit Holger zu unserer Strandburg und fanden die Nachbarburg schon von Meike und -- das mußte Alwin sein -- besetzt.

Wir verstauten unsere Sachen, legten FKK-Kleidung an, also wir zogen uns aus, dabei wünschte uns Meike schon guten Tag und machte uns Zeichen herüberzukommen. Das taten wir auch gleich.

Wir taten so, als kennten wir die beiden überhaupt nicht.

"Guten Morgen! Wir waren die letzten beiden Wochen schon hier, aber da waren wir allein. Ich heiße Melanie, und das ist mein Freund Holger. Ich hoffe, es stört euch nicht, wenn wir uns wieder in diese Strandburg legen."

"Überhaupt nicht! Das ist schön, daß wir nicht so allein sind, dann können wir uns besser gegen Spanner wehren, Ich bin übrigens Meike, das ist mein Freund Alwin. Setzt euch doch ein bißchen zu uns!"

Alwin war wohl etwas älter als wir anderen, Ende dreißig, etwas dicklich, wie Martin beschnitten -- das schien Meikes Geschmack zu sein, dachte ich, aber Quatsch: Martin hatte sich ja nur fies dazwischengedrängt -- und von sehr angenehmem Wesen. Wir wurden gleich mit Kaffee und mitgebrachtem Kuchen bewirtet, womit wir uns leider nicht revanchieren konnten.

Wir setzten uns wieder in eine Runde, und Holger achtete darauf, Meike gegenüberzusitzen, um in ihre rasierte Muschi sehen zu können.

"Ihr wart die letzten beiden Wochen nicht hier?", setzte ich die Unterhaltung fort.

"Ich war auf einer längeren Geschäftsreise", sagte Alwin, "und ich habe Meike immer gesagt, sie solle als Frau nicht allein hierher kommen. Und außerdem konnte sie die letzten Wochen nicht kommen wegen dem kaputten Auto."

"Wegen des kaputten Autos", korrigierte ich, das war ich mir als Deutschlehrerin schuldig, "Entschuldigung, ich bin nämlich Lehrerin für Deutsch!"

"Wie sich das trifft!", lachte Alwin, "ich eigentlich auch! Warum kennen wir uns nicht, Frau Kollegin?"

"Weil du vielleicht nicht in Hamburg arbeitest! -- Und sonst seid ihr immer hier?"

"Bei schönem Wetter fast immer -- ja, ich bin am Gymnasium in Pinneberg -- also, hier ist man ja ganz ungestört und kann auch am Tage Li..."

"Libellen fangen, wolltest du wohl sagen -- oder meintest du: Liebe machen, du Schlingel!"

"Na, das habt ihr hier ja wohl auch gemacht. Wenn ihr FKK in Gesellschaft hättet machen wollen, wäret ihr wohl an den großen FKK-Strand dahinten in Grömitz gegangen. Ihr seid als Liebespaar wirklich ein herzerfrischender Anblick -- entschuldige meine Offenheit!"

"Ihr aber auch -- und unsere beiden Genossen hier sind mit sich beschäftigt", fügte ich hinzu und stieß Holger an, der sich wieder nicht an der Unterhaltung beteiligte, sich nicht an Meike sattsehen konnte und ihr schöne Augen machte, was von ihr lächelnd erwidert wurde.

"Also Alwin, ich glaube, wir beiden ,Alten` müssen hier kühlen Kopf bewahren. Meinst du nicht: Unsere beiden Grünschnäbel wollen etwas allein sein. Was meinst du, Alwin: Wollen wir ,Alten` sie lassen oder gehen wir dazwischen? Ich will ja nicht von so etwas häßlichem wie Partnertausch reden, aber vielleicht sollten sich unsere beiden Lieben mal ungestört etwas näher kennenlernen."

So oder ähnlich gab ich Alwin durch die Blume zu verstehen, daß ich damit einverstanden war, wenn mein Holger mit seiner Meike etwas anfangen würde. Alwin gab durch ein Lächeln zu verstehen, daß auch er einverstanden war.

"Komm, Alwin, lassen wir die beiden eine Weile allein, gehen wir zu unserer Strandburg rüber."

So setzte ich mich mit Alwin zusammen, und was Holger mit Meike anstellte, kann man sich denken. Zu sehen war nichts, aber manches zu hören, denn die beiden kuschelten sich in die Tiefe der Strandburg, wie wir es mit Holger bei unserem ersten Mal hier am Strand auch getan hatten.

Auch Alwin machte mir Komplimente wegen meiner Figur, als wir zusammensaßen, aber bei ihm klang das echt und sympathisch.

"Und du könntest etwas abnehmen, mein Lieber! Komm, schwimmen wir ein wenig um die Wette!"

Alwin war gleich einverstanden. Wir liefen ins Wasser, das sich in den vergangenen heißen Tagen schön aufgewärmt hatte. Wir schwammen etwas aufs Meer hinaus und dann in kräftigen Stößen parallel zum Strand. Ich bin eine gute Schwimmerin, ich schwamm voraus und rief:

"Komm, Alwin, fang mich!"

Aber Alwin war ein noch besserer Schwimmer, und bald hatte er mich eingeholt. Wir schwammen nicht weiter, sondern spaddelten sozusagen stehend im Wasser, und nun begamm Alwin doch, mich zart von oben nach unten abzutasten. Dabei wuchs sein Gliedchen, was im Wasser natürlich von Anfang an waagerecht stand, zu seiner vollen Größe. -- Haben eigentlich dicke Männer immer so kurze Steife, so jedenfalls mein Eindruck, oder liegt das daran, daß -- jedenfalls von oben gesehen -- ein Teil unter dem Bauch verborgen ist, dieses Phänomen also eine optische Täuschung ist? Als ich mit meiner Revanche so weit gekommen war, hatte ich jedenfalls etwas Kurzes, Dickes, Hartes in der Hand.

Wir waren uns mit angedeutetem Nicken zu unserer Strandburg hin und mit einem Kuß einig, daß wir den Partnertausch jetzt "richtig" vollenden wollten, aber Alwin hatte damit ein Problem. Wir hatten uns beim Schwimmen ziemlich weit von unseren Strandburgen entfernt, und Alwin mußte entweder mit Steifem am Strand entlanglaufen oder zurückschwinnen. In einem Anfall an dieser Stelle unpassender Schamhaftigkeit -- es war weit und breit kein Mensch zu sehen -- wählte Alwin das Schwimmen, und ich schwamm aus Solidarität mit. Bei unseren Burgen angelangt entstieg Alwin dem Wasser wieder in vorzeigbarem Zustand.

Ohne mehr als einen flüchtigen Blick in die Nachbarburg zu Meike und Holger zu werfen, die ganz mit sich selbst beschäftigt waren, huschten wir in mit Alwin in meine Burg und trockneten einander ab. Dies war ein Teil unseres Vorspiels. Alwin fand verständlicherweise das Abtrocknen von Busen und Beinen am wichtigsten, und als ich alle Fältchen von Alwins runzligem Säckchen sorgfältig abgetrocknet hatte, war Alwin, aber auch ich, wieder voll da.

Wir legten uns nebeneinander, und kaum hatte ich angefangen, unser Streicheln in dieser Lage fortzusetzen, war Alwin in mir. Er war überhaupt derjenige meiner Freunde, der am leichtesten mein Löchlein fand. Fast nie mußte ich ihm helfen. Er mußte an ungewöhnlicher Stelle einen untrüglichen Tastsinn gehabt haben.

Ich fühlte mich etwas überrumpelt, obwohl Alwin ganz zart eingedrungen war, und zog mich zurück, so daß Alwins Schwanz wieder draußen war. Alwin verstand sofort und sagte unter vielen Küssen:

"Entschuldige, Melanie, daß ich das nicht gesagt habe: Ich kann keine Kinder haben -- das habe ich schriftlich, allerdings nicht hier am Strand! -- und krank bin ich auch nicht. Darum haben wir mit Meike auch mit Freunden Partnertausch angefangen. Mir würde es nicht ausmachen, mit Meike das Kind eines anderen aufzuziehen -- aber man weiß natürlich nie, was dann der leibliche Vater für Ansprüche auf das Kind stellt. Meike hat das deinem Holger sicher auch so gesagt, und ich weiß nicht, wie die beiden es gemacht haben. Allerdings hat es bei Meike alle die vier Jahre, die wir das so praktizieren, auch noch nicht funktioniert, obwohl sie Kinder haben könnte. -- Würde es dir was ausmachen, wenn Meike von Holger schwanger würde?"