Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Viererbande

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dies war ja nun wieder so ein Wendung der Dinge! Ich wollte eigentlich nicht unbedingt Kinder haben, schon gar nicht von einem Freund wie Holger, von dem ich nicht wußte, wie lange wir zusammen bleiben würden -- und so war es mit fast allen meinen Freunden. Aber der Gedanke, daß mein Holger vielleicht gerade in der Strandburg nebenan mit der -- allerdings ganz lieben! -- Meike ein Kind macht, das traf mich dann doch wie ein Hammerschlag.

Als hätte er meine Gedanken erraten, rief Holger herüber:

"Schmeiß mir bitte noch ein Päckchen Verhüterli rüber!"

"Und wo hast du die versteckt?", fagte ich ziemlich erleichtert.

"In meiner Sporttasche, irgendwo in der Seitentasche!"

Nun mußte ich mich Alwins Umarmung ganz entwinden, zu Holgers Tasche krabbeln und in der Seitentasche nach dem bewußten Päckchen kramen. Ich fand deren zwei.

"Willst du die farblosen oder die roten mit den Noppen?"

"Die farblosen natürlich! Was hast du überhaupt in meinen intimen Dingen zu suchen?"

"Du hast mich doch zum Suchen geschickt. Du Wüstling hättest deine Präser ja auch selbst holen können!"

"Ich wollte euch ja nicht stören!"

"Wie rücksichtsvoll! Du hast uns auch wirklich überhaupt nicht gestört -- na, dann viel Spaß, und übernimm dich nicht!"

"Du auch nicht!", rief Meike ihrem Alwin herüber.

Jetzt mußte Alwin natürlich erst einmal wieder aufgebaut werden, und das taten wir gleich nebeneinanderliegend. Ich fühlte Alwins Liebesstengel in meiner Muschi wachsen und hart werden -- und wieder, kaum hatte ich es gemerkt, war er wieder in mir. Er setzte seinen kurzen, dicken Stab sehr gekonnt ein, mit der freien Hand streichelte er abwechselnd meine Muschi -- ganz systematisch: äußere, innere Schamlippen, Kitzler -- und mit wichsartigen Griffen seinen Schwanz, ich tat mit meiner freien Hand das Gleiche, und wir hatten fast gleichzeitig einen heftigen Orgasmus -- nur daß in mir kaum etwas spritzte.

"Bist du wirklich schon fertig?", fragte ich Alwin.

"Ja, Melanie", antwortete er mit etwas trauriger Miene, "bei mir kommt immer nur sehr wenig; ich hatte dir ja gesagt --"

Ich gab ihm einen Kuß, damit er nicht noch einmal von seiner Zeugungsunfähigkeit reden mußte; seine Liebesfähigkeit war dagegen phänomenal. Nicht vorher und nicht nachher hatte ich mit einem kurzschwänzigen Liebhaber so schöne Gefühle.

Dies war der Anfang einer längeren Partnertausch-Freundschaft, im Sommer am Strand, im darauffolgenden Winter in unseren Wohnungen. Es war aber nicht so wüst, wie man vielleicht annimmt: Meistens schlief jeder mit seinen "richtigen" Partner. Der Tausch blieb für uns immer etwas Besonderes, was wir sozusagen nur an Festtagen praktizierten.

Dieses Verhältnis endete, als Meike im kommenden Frühjahr schwanger wurde. Niemand außer ihr und Alwin -- und der Betreffende -- wußte, wer der Vater war, Holger jedenfalls nicht. Der fiel aus allen Wolken, als Meike ihm das mitteilte. Alwin freute sich riesig und traf Vorbereitungen, Meike zu heiraten. Ich trennte mich von Meike und Alwin in aller Freundschaft, Holger aber war bei unserem letzten Treffen -- ohne Sex -- muffig und wortkarg. So ging ein Teil seines Sexlebens zu Ende, das sich viele Männer immer wieder wünschen, und er mußte wieder allein mit mir vorlieb nehmen. Das tat er auch nicht mehr lange, er fand eine andere Freundin und verschwand aus meinem Leben. Für Meike und Alwin und ihre kleine Hannelore bin ich aber immer noch die "Tante Melanie".

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Nicht mal Sand im Getriebe

Burgen kommen nicht nur in Rittergeschichten vor. Leckere Beschreibung ohne platt zu wirken. Leider ist es nur mühsam, zu meinem Bedauern, sich alle Teile zusammen zu suchen.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Einfach super Klasse

wie immer super .schade das du dich wieder gemeldest hast Melani

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Geilheit Kennt Keine Scham Teil 01 Meine Geliebte lädt ihre Freundin ein, mich zu kosten.
Das Penthouse 01 Spiel mit erotischen Beichten: Verwechslung führt zum Dreier.
Frivoler Urlaub: Der Dosensucher Ein paar einsame Stunden werden zu einem Abenteuer.
Im Haus meiner Eltern 01 Kurzgeschichten zu exhibitionistischen Spielarten (und mehr).
Meeresbesuch Fremder beobachtet erst und wird dann aktiv.
Mehr Geschichten