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Die Zeitmaschine V

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Neben Malika und mir waren auch immer noch Silvana und Nadeta zugange. Die beiden liebten sich mittlerweile in der Stellung 69. Silvana lag auf dem Rücken und ließ sich ihren Honigtopf von ihrer Freundin auslecken, während sich Nadeta über sie gebeugt hatte und es sich auch wohl ergehen ließ.

Malikas Hände umklammerten nun meinen Kopf und sie zog mich zu sich hinunter. Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund und schob mir recht aggressiv ihre Zunge in meinen Rachen. Ich drückte sie an ihren Schultern wieder auf das Bett zurück und befreite mich aus ihrer Umklammerung. Ich wollte sie jetzt zum Höhepunkt bringen, aber noch nicht selber kommen. Schließlich lag die ebenso wunderschöne Nadeta immer noch neben mir und mit ihr wollte ich mich auch noch vergnügen.

„Wie weit bist Du?"

„Bin. Gleich. So. Weit," stöhnte sie zwischen meinen Stößen. „Nur noch ein klein bisschen." Also machte ich noch ein paar Minuten so weiter.

Als es dann so weit war, warf Malika ihren Kopf hin und her, bis sich ihr Körper im Augenblick des Orgasmus kurz versteifte. Wieder strich sie sich einige Haare aus dem Gesicht und lächelte mich selig an. Mein Schwanz steckte noch immer hart in ihrem Unterkörper.

„Schöööööön," war aus ihrem Munde zu hören. „Aber was ist denn mit Dir? Hat es Dir nicht gefallen?" Es lag ein Hauch von Traurigkeit in ihrer Stimme, so dass ich lachen musste.

„Doch, Kleines. Es war wunderschön. Aber ich muss mich ein wenig einteilen." Ich deutete mit dem Kopf auf Nadeta. „Und Cleopatra habe ich auch noch nicht getroffen. Wir wollen doch Deine Arbeitgeberin nicht wütend machen."

Malika schien keineswegs enttäuscht über meinen Wunsch, es auch noch mit Nadeta treiben zu wollen. Vielmehr wollte sie mir noch dabei helfen, indem sie versuchte Nadeta von Silvana zu trennen. Ich hielt sie allerdings davon ab, da ich andere Pläne hatte.

Silvana und Nadeta leckten sich noch immer gegenseitig in der 69. Ich stieg aus dem Bett und stellte mich an den Rand, hinter Nadetas Po. Ich streichelte über die zarte, schwarze Haut ihres Hinterteils um ihr bewusst zu machen, dass ich hinter ihr stand. Dann fuhr ich mit meinen Händen in ihre Pospalte und drückte die Backen auseinander.

Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger in Nadetas kleines Loch. Ich führte ihn bis zur Fingerkuppe ein und Nadeta quittierte meine Streicheleinheiten mit einem erregten Seufzer. Nun drückte ich mit dem Finger sachte in alle Richtungen, um den Eingang zu vergrößern.

Silvana, die zwischen Nadetas Schenkeln lag und bis zuletzt ihre Möse geleckt hatte, sah nun zu mir hoch. Sie griff zwischen Nadetas Beinen hindurch nach meinem Schwanz, um ihn in ihren Mund zu leiten. Ich veränderte ein wenig meine Position, um Silvana die Sache zu erleichtern. Mittlerweile war Nadetas Arschloch so weit gedehnt, dass ich jetzt auch den Mittelfinger zur Hilfe nehmen konnte. Ich war auch nicht mehr so vorsichtig wie am Anfang, sondern fickte sie heftiger. Nadeta stöhnte und ihr ganzer Körper zitterte. Sie wusste wahrscheinlich schon selber nicht mehr, wie oft sie gekommen war.

Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten und zog meine nassgelutschte Latte aus Silvanas Mund. Silvana grinste mich schweinisch an, denn sie wusste, was ich vorhatte. Dann griff sie nach Nadetas Arsch und zog ihn auseinander, so dass ich von ihr ablassen konnte und meinen Schwanz an die richtige Stelle bringen konnte. Ich ergriff den Schaft und führte ihn wieder etwas langsamer in Nadetas Darm. Problemlos gelang es mir im ersten Versuch mehr als die Hälfte in ihren Po zu schieben.

Nadetas Loch gewöhnte sich sehr schnell an den Umfang meines Riemens und so konnte ich dann dazu übergehen, sie härter ranzunehmen. Das Bild, das wir vier auf dem Bett abgaben, sah nun wie folgt aus: Silvana lag auf dem Rücken, ihre Beine angewinkelt und gespreizt; verkehrt herum auf ihr lag Nadeta, ihren Kopf in Silvanas Schoß vergraben leckte sie deren Möse, während diese weiterhin selber Nadetas Fotze verwöhnte; ich stand am Rande des Bettes und stieß meinen Penis immer wieder kraftvoll in Nadetas Hintern; auf der anderen Seite des Bettes kniete Malika zwischen Silvanas geöffneten Schenkeln und leckte und fingerte Silvanas Arschloch.

Der Raum war erfüllt von einem Gestöhne und Gekeuche, das nur unterbrochen wurden von den Leck- bzw. Fickgeräusche von uns Vieren. Immer heftiger stieß ich meinen Prügel in Nadetas enges Loch, zwischendurch glaubte ich, immer wieder Silvanas Zunge an meinen Hoden zu spüren; dazu noch die aufreizenden Blicke, die mir Malika zuwarf. Ich kam fast um den Verstand vor Geilheit.

Ich spürte, dass es mir gleich kommen würde. Noch einmal zog ich Nadetas Schenkel weiter auseinander und drückte ihre Möse feste in Silvanas Gesicht. Silvana quietschte, ich fickte immer schneller und stieß einen lauten Schrei aus, als ich zum Höhepunkt kam. Zweimal spritzte ich in Nadetas Darm, bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Po zog, um den Rest meiner Sahne auf Silvanas Haaren, ihrem Gesicht und ihren Brüsten zu verteilen.

Erschöpft und ausgelaugt legte ich mich aufs Bett und sah Malika zu, wie sie zuerst Silvana und dann Nadeta sauber leckte. Danach lagen wir zu viert bewegungslos auf- und durcheinander und trotz drei nackter und hübscher Mädchen um mich herum schlief ich bald ein.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Als ich meine Augen wieder aufschlug, blickte ich in Malikas lächelndes Gesicht. Silvana und Nadeta hatten den Raum bereits verlassen und auch Malika war schon wieder angezogen. Sie beugte mich zu mir herunter und gab mir einen Kuss.

„Na, Du." Mir fiel nichts Besseres ein.

„Hey. Endlich wach. Kommst Du mit, was frühstücken?"

„Klar, ich komm' gleich nach. Ich muss nur noch richtig wach werden, dann komm' ich zu euch rüber."

Ich versuchte mich zu bewegen und merkte erst jetzt, wie sehr mich die letzte Nacht mitgenommen hatte. Mein ganzer Körper schmerzte, ich hatte überall Muskelkater. Langsam raffte ich mich auf und warf mir ein paar Tropfen Wasser ins Gesicht. Dann machte ich mich auf den Weg zu den anderen im Aufenthaltsraum.

Das Frühstück bestand aus Milch und reichlich Brot. Schon direkt zu Anfang hatte man mir mitgeteilt, dass Cleopatra ein wenig gereizt war. Sie hatte wohl mitbekommen, dass ich im Palast war und war sauer darüber, dass man ihr das nicht sofort mitgeteilt hatte. Deswegen rieten die Mädels mir, im Anschluss an das Frühstück direkt bei der Kaiserin vorbeizuschauen.

Silvana zwinkerte mir zu. „Aber wenn Du noch ein bisschen Zeit brauchst Dich zu erholen, warte lieber noch einen Augenblick. Die wird Dich heute ziemlich fordern."

„Na toll, ich dachte Marc Anton wäre gestern hier gewesen. Ich wollte mich eigentlich noch mal eine Runde aufs Ohr hauen. Ich fühle mich nämlich ein wenig... leer."

„Der Marc hat nicht so die Ausdauer wie Du. Aber vor allem bist Du ja erst der zweite Mann, der diesen Monat hier auftaucht. Da musst Du schon davon ausgehen, dass Du keine ruhige Minute erlebst."

„Schön, dass Du mir so viel Hoffnung machst" sagte ich sarkastisch. „Dann wird' ich mich mal auf den Weg machen. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal."

„Wag' Dich ja nicht hier weg, ohne Dich von uns zu verabschieden" waren die letzten Worte, die ich auf meinem Weg in die Gemächer der Kaiserin hörte.

Cleopatras Schlafzimmer lag fast am anderen Ende des Palastes, bei normalem Schritttempo dauerte es etwa eine halbe Stunde, bis ich sie treffen würde. Damit die Kaiserin auf mein Eintreffen vorbereitet war, wurde ein Bote vorgeschickt, der zur Herrscherin lief, ihr mitzuteilen, dass ich unterwegs sei. Nach etwa zwanzig Minuten kam mir der Laufbursche wieder entgegen und berichtete mir, dass Cleopatra mich in ihrem Schlafgemach erwarten würde. Sie wollte also keine Zeit verlieren.

Ich wurde hereingeführt. Die Kaiserin verbat sich jegliche Störung seitens ihrer Angestellten für die nächste Zeit, dann widmete sie sich mir.

„Wie ich höre, bist Du bereits gestern hier eingetroffen. Bin ich Dir nicht mehr gut genug, dass Du Dich sogleich um mich kümmerst?" Sie schien wirklich sauer zu sein.

„Man hat mir erzählt, die Kaiserin hätte Besuch aus Rom und wolle nicht gestört werden. Ich bitte dennoch vielmals um Verzeihung."

„Halt die Klappe. Das nächste Mal, wenn Du hier eintriffst, kommst Du als allererstes direkt zu mir. Ansonsten brauchst Du gar nicht mehr zu kommen. Und jetzt zieh' Dich aus, ich habe keine Lust mich länger zu streiten."

Cleopatra trug ein dünnes, vergoldetes Kleid, das von zwei schmalen Trägern gehalten wurde. Ich entledigte mich meines Umhanges, die Kaiserin schob die Träger ihres einzigen Kleidungsstückes über die Schultern und ließ es achtlos zu Boden fallen. Sie sah genauso perfekt aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Zarte Haut, weiß wie Milch, eine wunderschöne Figur und ein schwarzes Streifen Haare über ihrer Grotte.

Sie schob mich zu ihrem Bett herüber und ich machte es mir gemütlich. Cleopatra legte sich zwischen meine Beine und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Händen. Als er etwa halbsteif war, zog sie die Vorhaut zurück und gab der Eichel einen Kuss.

Als ich sie das erste Mal besuchte hatte, war es noch so, dass die Kaiserin unter keinen Umständen persönlich Hand anlegte. Zwar war sie immer darauf aus, das Sperma junger Männer zu schlucken, weil es ihrer Meinung nach gut für ihre Haut war, allerdings musste die gesamte „Vorarbeit" von ihren Dienerinnen geleistet werden. Erst im Verlauf unserer ersten gemeinsamen Session war es mir möglich, ihr die Freuden des gesamten Aktes nahe zu bringen. Mittlerweile gab es schon lange keine unterschiedlichen Meinungen mehr zwischen uns beiden, wie unsere Treffen verlaufen sollten.

Ihre Lippen tanzten nun also auf der empfindlichsten Stelle meines Körpers überhaupt, ihre Zunge spielte mit der Unterseite meines Schaftes. Ich lehnte mich einfach zurück und beobachtete sie, wie sich ihr Mund weiter nach vorne arbeitete und Zentimeter für Zentimeter in ihrem Rachen verschwinden ließ. Noch in ihrer Mundhöhle wurde mein Schwanz dicker und härter. Dann ließ sie von meinem Glied ab und lutschte meine Bälle mit der nötigen Vorsicht.

Ich fragte sie, ob sie nicht auch geleckt werden wollte, aber sie verneinte mit dem Hinweis, dass sie sich gestern ihr Fotze hatte wund vögeln lassen. Wir müssten uns heute mit anderen Alternativen zurecht finden. Ich war guter Dinge, dass uns das gelingen würde. Allerdings war es mir zu blöd, ihr einfach nur beim Blasen zuzusehen. Zumal Cleopatra ihre Sache sehr gut machte und ich spürte, dass sie nicht mehr allzu lange brauchen würde, bis ich ihr das geben musste, was sie von mir wollte.

Nachdem sie also meinen Liebesstab wieder in ihrem Mund aufgenommen hatte, beugte ich mich leicht nach vorne über und legte meine Hände um Cleopatras Kopf. Ich sagte ihr, sie solle die Lippen weiter auf meinen Schaft pressen, aber ihren Kopf nicht mehr bewegen.

Dann begann ich, ihr Gesicht zu ficken. Zuerst langsam schob ich ihren Schopf meine Latte entlang, bis ihre Nasenspitze meine Schamhaare berührten. Genauso langsam schob ich ihren Kopf wieder zurück. Während der gesamten Zeit schaute ich zu ihr hinunter, um zu sehen, wie sie reagiert. Sie schaute zu mir hoch, mit weit aufgerissenen Augen, machte aber keine Anstalten sich zu beschweren. Ihre Hände ruhten völlig bewegungslos auf meinem Po.

Ich nahm das zum Anlass, genauso weiter zu machen. Wieder drückte ich ihre Stirn an meinen Bauch und versenkte mein Glied in ihrem Rachen. Ihn ganz tiefer aufzunehmen war wohl etwas, was sie zuletzt fleißig geübt hatte, es bereitete ihr absolut keine Probleme mehr. Ich zog ihren Kopf wieder zurück und sagte ihr, dass ich das Tempo nun erhöhen würde.

Cleopatra nickte so gut sie in dieser Position konnte und teilte mir so ihre Zustimmung mit. Mein Griff um ihren Kopf wurde fester und ich fing damit an, ihren Mund zu vögeln. Schneller als zuvor und wesentlich kraftvoller, fast schon aggressiv rammte ich meinen Schwanz in das Gesicht der Kaiserin. Das Geräusch meiner Hoden, die gegen Cleopatras Lippen klatschten, war im ganzen Raum zu hören.

Ich schaute noch einmal zu ihr hinunter. Sie hatte inzwischen die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Gefühl meines Gliedes auf ihren Lippen hin. Mein Schaft wurde immer dicker und ich spürte, wie sich meine Hoden bereits zusammenzogen.

„Pass auf, ich komme" konnte ich noch rufen, bevor es mir kam. Ich zog meinen Schwanz zur Hälfte aus Cleopatras Mund, um ihr die Möglichkeit zu geben, meinen Saft direkt hinunterzuschlucken. Vier- oder fünfmal spritzte ich in ihre Rachen, genussvoll und äußerst gekonnt ließ die Königin mein Sperma ihren Hals hinab laufen.

Bereits direkt nach meinem Höhepunkt hatte ich meine Hände von ihrem Schopf genommen. Cleopatra nutzte diese wiedergewonnene Freiheit und zog ihre Lippen von meinem Glied zurück. Sie leckte sich über den Mund, dann ergriff sie noch einmal meinen Schaft und molk meinen Penis bis auf den letzten Tropfen, den sie gierig schluckte. Zufrieden lächelte sie mich an.

Dann stand sie sofort auf und zog sich ihr Kleidchen wieder an. Sie verließ den Raum und sprach mit einem ihrer Angestellten. Anschließend wandte sie sich wieder an mich.

„Ich habe seit einiger Zeit eine neue Dienerin. Sie ist etwas ganz besonderes. Ihre Haare sind von Natur rot gefärbt worden. Sie ist jetzt seit ca. vier Wochen in meinem Dienst und hatte, zumindest hier in Ägypten, noch nicht das Vergnügen mit einem Mann gehabt."

„Kelly?"

„Du kennst Sie?"

„Ich hab' nur von ihr gehört. Gesehen oder so habe ich sie noch nicht?"

„Diese dummen Klatschweiber können einfach nicht ihren Mund halten", damit meinte sie wohl Kyria, Silvana und all die anderen, die mir von Kelly erzählt hatten. „Na ja, jedenfalls darfst Du Dich ein wenig mit ihr amüsieren, wenn Du möchtest. Aber verschwende ja keinen Liebestropfen an sie. Ich lasse euch eine Zeit lang alleine, werde aber rechtzeitig wieder da sein, um erneut von Dir kosten zu können. Enttäusche mich diesbezüglich ja nicht."

Kaum hatte sie ausgesprochen erschien das Mädchen, bei dem es sich nur um Kelly handeln konnte. Wie eine typische Irin hatte sie eine sehr helle Haut, ihre Haare waren fast orange und ihr Gesicht war auch tatsächlich von Sommersprossen übersät.

Als sie an ihrer Herrin vorbei Richtung Bett sah und mich dort erblickte, riss sie ihre Augen weit auf und rief laut: „Ein Schwanz, endlich, ein Schwanz." Ich musste herzhaft lachen.

Cleopatra sah mich an. „Du verstehst sie?"

Meine Zeitmaschine beinhaltet auch eine Übersetzungsmatrix, quasi einen Universalübersetzer. Mit ihm bin ich in der Lage mit allen Menschen, denen ich auf meinen Zeitreisen begegne, zu kommunizieren. Bisher war das niemandem aufgefallen, denn egal, ob ich in Ägypten war, in Frankreich oder wo auch immer, überall hielt man sich selbst für den Mittelpunkt der Erde und so war auch keiner überrascht, dass ich die jeweilige Sprache beherrschte. Zwar sprach Kelly mehr oder weniger Englisch, allerdings hätte ich sie ohne den Universalübersetzer wohl nicht verstehen können, da ihr irisches Englisch doch sehr wenig zu tun hatte mit dem Englisch, das ich in der Schule gelernt hatte.

„Ja, ich spreche auch ihre Sprache, nicht nur Deine", entgegnete ich der Kaiserin.

„Dann sag' ihr bitte, dass ich mit ihrer Arbeit bisher sehr zufrieden bin. Viel Spaß."

Mit diesen Worten kehrte sie mir den Rücken zu und verschwand aus der Tür.

Kelly kam zu mir zum Bett und lächelte mich an. „Verstehst Du mich?"

Ich nickte. „Ja, ich verstehe Dich. Du bist Keltin, nicht wahr?" Diesmal war sie es, die nickte.

„Ich soll Dir sagen, dass man mit Deiner Arbeit sehr zufrieden ist hier."

Sie zuckte mit den Schultern und machte keinen sehr begeisterten Eindruck. Verständlich, schließlich war sie ja keineswegs freiwillig nach Ägypten gekommen. Sie war ein Geschenk des Kaisers von Rom an Cleopatra gewesen und auch nach Rom war sie nicht aus freien Stücken gekommen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als das Beste aus ihrer Situation zu machen.

„Lässt Du Dich denn von mir ein wenig aufmuntern?" Ich streckte ihr meine Hand entgegen.

„Na klar, endlich werde ich mal wieder richtig gefickt werden. Du bist doch keiner von den Kastrierten, oder?"

„Mit Sicherheit nicht."

Ich zog ihr den Umhang vom Körper und sie kletterte zu mir aufs Bett. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, dann küssten wir uns zärtlich. Meine Hände streichelten über ihren Körper, ich drückte sie mit ihrem Rücken aufs Bett. Ich gab ihr tausend kleine Küsse auf die Stirn, ihre Wangen, das Kinn, ihren Hals und versuchte jede einzelne Sommersprosse zu erwischen. Das allerdings schien Kelly nicht sonderlich zu gefallen.

„Lass mich mal an Deinen Pimmel. Leute, die meinen Körper abschlecken sind hier genug. Ich brauch' was Handfestes."

Damit schob sie mich zur Seite und krabbelte zwischen meine Beine, um sich meinem Glied zu widmen. Fest hielt sie es mit beiden Händen umschlossen, als sie zu mir hoch schaute und sich genüsslich über die Lippen leckte. Sie hob meinen Penis an und ließ ihre Zunge über meine Eier gleiten. Ich war also wieder in der gleichen Position wie zuvor mit Cleopatra. Wahrlich keine unangenehme Position, dennoch wollte auch ich meine Zungenfertigkeit unter Beweis stellen. „69" – „Mh?" – „69!"

Kelly verstand mich und drehte ihren Oberkörper in die entsprechende Stellung, ohne von meinem Penis abzulassen. Ich zog sie an ihrem Hintern in die richtige Lage und drückte ihre Schenkel auseinander. Endlich konnte mir ihre Möse aus nächster Nähe ansehen. Über dem Eingang zu ihrem Paradies hatte sie ein paar rote Haare in Form eines Dreiecks stehen lassen.

Meine irische Gespielin kümmerte sich derweil liebevoll um meine Männlichkeit. Sie hatte das zwar schon einige Zeit nicht mehr gemacht, war aber mit sehr viel Freunde und Elan bei der Sache. Ihr Kopf bewegte sich an meinem Schwanz entlang auf und ab, während ihre Hände meine Hoden kraulten.

Mit Hilfe meiner Daumen drückte ich Kellys Schamlippen auseinander und schob meine Zunge in ihr klaffendes Loch. Ich saugte die erste Flut ihres Saftes auf, der meinem Mund entgegenlief. Dann zog ich mich aus ihrem Fickkanal zurück und züngelte ihre Klitoris.

„Macht Dir das Spaß mich zu lecken?"

„Klar, was denkst Du denn? Wann warst Du das letzte Mal mit einem Mann zusammen?", wollte ich von ihr wissen.

„An meinem letzten Tag in Rom. Da gab's eine riesige Orgie, weil irgendein Senator Geburtstag hatte. Das sind riesige Veranstaltungen. Mit bestimmt hundert Leuten. Das geilste, was ich je erlebt habe."

Inzwischen hatte Kelly meinen Schwanz zu voller Größe und Härte geblasen und ließ von mir ab. Sie krabbelte von meinem Körper und entzog damit auch ihre Pussy meinen Lippen.

„Ich will jetzt ficken. Hast Du ein Problem damit, wenn ich oben liege?"

„Nein, kein Problem. Ganz wie es die Dame wünscht."

Ich drehte mich auf den Rücken. Kelly setzte sich auf mich und ließ ihre Fotze auf meinen Stab gleiten. Ihre Muschi war sehr eng und musste erst noch durch mit gedehnt werden. Kelly beugte sich leicht nach vorne über und verlagerte ihr Gewicht auf ihre Knie. Dann begann sie ihr Becken rhythmisch auf- und ab zu bewegen.

Kellys handgroße Brüste tanzten vor meinen Augen. Ich griff mit beiden Händen nach ihnen und massierte sie, rieb ihre rosa Nippel zwischen meinen Fingern und kniff leicht hinein.

„Oh verdammt. Ich komme ja schon. Oh ja, fick' mich. Fick' mich. Jaaaaa."

Kellys gesamter Körper wurde von Lustwellen durchlaufen. Sie stütze sich auf meiner Brust ab und zitterte am ganzen Leib.

„Das war ja unglaublich. Oh, himmlisch. Guck' mal. Ich zittere immer noch. Oh. Es gibt ein paar Sachen, die kann man halt einfach nur mit einem Mann erleben."

Sie hob ihr Becken von meinem Schwanz, der immer noch stolz zur Decke zeigte und von Kellys Liebessaft feucht schimmerte. Sie streichelte mir mit der Hand durchs Gesicht.