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Die Zeitmaschine V

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„Du fickst gut."

„Du bist wunderschön, wenn Du kommst."

Ihr Blick fiel auf meinen Pimmel.

„Jetzt darfst Du Dir eine Stellung aussuchen. Wie wär's mit ein bisschen Liebe von hinten. Oder möchtest Du lieber Löffelchen spielen?"

„Ich würde gerne alles mit Dir machen. Aber ich darf nicht zum Orgasmus kommen, bis die Chefin wieder da ist."

„Ach, die mit ihrem Sperma – Tick. Die hat echt ein paar komische Angewohnheiten." Kellys kleine Hände umschlossen den Schaft meines Gliedes.

„Wie lange würden es denn noch dauern?"

„Ich fürchte nicht mehr allzu lange. Was hältst Du davon, noch etwas an ihm rumzulutschen, bis Cleo wieder da ist."

Kelly zuckte mit den Schultern. „Klar, warum nicht."

Sie rutschte mit ihrem Oberkörper auf dem Bett weiter nach unten und spielte mit ihrer Zunge an meinem Penis. Ich zog mir ihren Unterkörper in meine Nähe und öffnete ihre Schenkel, so dass ich ihre Muschi sehen konnte. Kelly ahnte, was ich von ihr wollte und sie winkelte das obere Bein an. Damit hatte ich eine noch bessere Sicht auf ihr rosa Loch. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und drang mit meiner Fingerkuppe in sie ein.

Die rothaarige Irin ließ kurz von meinem Schwanz ab und drehte sich zu mir rum.

„Du brauchst das wirklich nicht zu tun. Genieße das hier einfach."

„Keine Angst, das tue ich, und mit meinem Finger in Deiner Möse sogar noch mehr."

Kelly lachte und wandte sich wieder meinem Ständer zu. In diesem Moment kehrte Cleopatra zurück und trat ohne ein Wort zu sagen zu uns ans Bett heran.

„Wie sieht's aus?"

„Oh, keine Sekunde zu früh. Ich bin jederzeit soweit."

Wieder ließ sie ihr Kleid achtungslos zu Boden gleiten. Sie ging um das Bett herum und machte eine Handbewegung in Richtung Kelly. Diese stand daraufhin auf und kletterte von Bett hinunter. Cleopatra nahm ihren Platz ein und begann sofort, an meinem Schwanz zu saugen.

Ihre Lippen verursachten augenblicklich ein Zucken in meinem Penis. Es würde wirklich nicht mehr lange dauern bis ich soweit war. Sie schaute zu mir hoch und grinste, dann ließ sie ihre Lippen auf- und abgleiten und zwar in dem Tempo, das ich ihr zuvor beigebracht hatte, als ich ihren Kopf mit meinen Händen geführt hatte. Ich federte ihr mit meinem Becken entgegen und stieß noch weiter in ihren Rachen vor.

Erst als es mir dann kam, legte ich meine Hand auf Cleopatras Kopfrücken. So verhinderte ich, dass sie überrascht zurückschreckte und etwas von meiner Liebe verloren ging. Wieder schleuderte mein Schwanz vier oder fünf Spermasalven in den kaiserlichen Mund. Sie schluckte alles, wie ein braves, kleines Mädchen und lutschte mein Glied auch noch sauber.

Zwar war ich müde und erschöpft, aber mit zwei so hübschen und vor allem hemmungslosen Frauen um mich herum, wollte ich noch nicht aufhören. Ich erzählte Cleopatra, was ich vorhatte und sie war einverstanden. Sie kniete sich wieder vor mich hin und saugte weiter an meinem Schwanz, damit er gar nicht erst schlaff werden konnte.

Kelly kniete sich hinter ihre Kaiserin und begann, deren Arschloch mit ihrer Zunge zu befeuchten, nachdem sie von Cleopatra entsprechende Anweisungen bekommen hatte.

Ich war bereits zweimal gekommen an diesem Morgen und hatte Angst, dass ich mich vielleicht ein wenig übernommen hatte, aber die exzellente Arbeit der Kaiserin und vor allem der Anblick, der sich mir mit Kelly und Cleopatra bot, sorgte dafür, dass ich schnell wieder munter wurde. Cleopatra leckte abwechselnd meine Eichel, meinen Schaft und meine Hoden, Kellys Zunge, sowie Zeige- und Mittelfinger bearbeiteten weiterhin das kleine, enge Loch der Pharaonin, um sie auf das vorzubereiten, was noch kommen sollte. Kelly blickte zu mir auf.

„Ich bekomme jetzt zwei Finger bei ihr rein. Das sollte doch eigentlich reichen."

Ich nickte und gab Cleopatra zu verstehen, dass wir einen Schritt weitergehen können. Sie krabbelte weiter auf das Bett und reckte mir ihren Po entgegen. Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Schwanz in ihr geweitetes Loch ein. Kelly rollte sich auf die Seite und fingerte ihren eigenen Darmeingang mit der einen Hand und ihre Fotze mit der anderen.

Die Kaiserin wand sich ein wenig, als ich das erste Mal meinen Prügel in ihren Arsch schob, doch sie gewöhnte sich schnell daran und erfreute sich an meiner Behandlung. Besonders, nachdem ich meine rechte Hand in ihre Möse steckte und ihre Klitoris streichelte, stieß sie bei jeder Hüftbewegungen von mir einen Lustschrei aus.

Nach einer Weile kam Kelly zu Cleopatra herüber und hockte sich neben sie in die gleiche Position wie ihre Herrin. Sie griff nach hinten, umschloss ihre Arschbacken und spreizte sie, so dass mir ihr kleines Loch präsentiert wurde. Ich zog meinen Schwanz aus dem Po der Kaiserin und kniete mich hinter Kelly. Hier steckte ich ihn erst mal in ihre Möse, um ihn glitschiger zu machen, dann fickte ich auch sie in ihren Hintern, während Cleopatra noch immer unverändert daneben kniete.

Kellys Eingang war noch ziemlich eng, ihre Erfahrungen mit Analsex waren wohl noch sehr begrenzt, doch ich gab mir die allergrößte Mühe, diese zu erweitern. Ich stieß meinen Riemen ein paar Minuten lang in ihrem Darm, bis ich das Gefühl hatte, Kelly stand kurz vor einem weiteren Orgasmus. Dann zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr heraus und steckte ihn wieder in Cleopatras Po.

Immer wieder wechselte ich jetzt zwischen den beiden Schönheiten hin und her. Sobald ich der Meinung war, eine meiner Gespielinnen war in der Nähe eines Höhepunktes, ließ ich von ihr ab und wandte mich der anderen zu. Dieses Spielchen trieb ich solange, bis ich selber kurz davor stand, ein weiteres Mal abzuspritzen.

Ich vögelte gerade Kelly und diesmal zog ich meinen Schwanz nicht aus ihr heraus, sondern besorgte es ihr, bis es ihr kam. Erst danach widmete ich mich wieder Cleopatra und ließ auch ihren Körper ein letztes Mal erzittern. Mir kam es fast im selben Moment, die Kaiserin schaffte es gerade noch, sich umzudrehen, damit sie erneut meinen Samen schlucken konnte.

Völlig erschöpft fiel ich zu den beiden aufs Bett. Wir lagen zu dritt nebeneinander und rangen um Atem, alle mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Nachdem wir uns einige Augenblicke erholt hatten, gingen Cleopatra und ich gemeinsam unsere nassgeschwitzten Körper waschen und zur Feier des Tages durfte sogar Kelly die kaiserliche Dusche mitbenutzen.

Kurz vor meiner Heimreise kamen wir noch mal auf das Thema römische Orgie zu sprechen. Es war Cleopatra, die von einem dieser ausschweifenden Feste erzählte, das am folgenden Wochenende stattfinden sollte und sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, sie dort zu treffen und gemeinsam mit ihr teilzunehmen. Nachdem Kelly mir diese Partys so ans Herz gelegt hatte, nahm ich die Einladung der Kaiserin natürlich sehr gern an.

Damit war klar, wohin mich meine nächste Zeitreise führen würde.

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