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Doris Teil 05

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Nicht so zaghaft Sklave. Ich liebe es ruhig etwas härter, also nimm sie dir. Bring mir die süßen Wonnen.

Ja, Herrin, geht es mir so routiniert über die Lippen, als ob ich das schon oft zu ihr gesagt hätte.

Jahhh,.... so ist das gut .... so will es deine Herrin...ahhhh

Sie ist laut beim Sex. Sie läßt ihre Lust ungezügelt heraus. Es scheint ihr völlig egal zu sein, ob Volker ihr Stöhnen unten mitbekommt. Für mich ist so etwas absolut ungewöhnlich, da Doris beim Sex ganz selten etwas lauter wird, was ich manchmal vermisse. Ganz anders ist dieses Weib vor mir. Sie windet sich, stöhnt, jammert, kneift ihre Brüste, drückt meinen Kopf mit voller Kraft in ihr Becken und dann ist sie soweit.

JA, jajajajaja....jahhhh ich komme.....aaaaaahhh....hhhh hhh hh

Sie hält meinen Kopf fest und ich öffne meinen Mund soweit es geht. Ich habe ihre Anordnung nicht vergessen ihr abspritzendes Sekret aufzufangen und ich habe den Mund auch keinen Moment zu früh geöffnet. Ein kräftiger kurzer Strahl ihres Ejakulats spitz direkt in meinen Mund. Ich bin immer noch so überwältigt von diesem Phänomän, daß ich ohne die geringste Gegenwehr ihren Saft schlucke. Es schmeckt ungewohnt, aber nicht unangenehm. Nachdem sie gekommen ist zuckt ihr Unterkörper immer noch in unkontrollierten Wellen. Sie ist völlig gefangen in ihrem Orgasmus. Ich versuche zwar ihren Kitzler mit meiner Zunge weiter zu stimulieren, aber sie hat sich so gebeugt, daß ich nicht mehr heran komme.

Stop, stop, stop. Keine Berührung mehr Bernhard.... ich ... ich kann nicht mehr. Du machst mich verrückt.

Sie drückt meinen Kopf weg. Ich bin stolz auf meine Arbeit. Sie ist völlig geschaft. Ich lasse von ihr ab und sie wickelt sich in ihr Handtuch und rollt sich zusammen.

Geh jetzt, Bernhard. Es ist schon spät. Deine Kinder werden schon warten.

Ich sehe auf die Uhr und sage,

Oje das wird jetzt knapp. Ich muß mich beeilen. Also tschüß Andrea, ähm ich wollte sagen ... meine Herrin, dabei zwinkere ich ihr zu.

Ja geh jetzt Sklave, lächelt sie mit einem erschöpften Gesichtsausdruck zurück, und sag Doris, ich werde sie später noch anrufen.

Mach ich, antworte ich und verlasse das Schlafzimmer. Ich gehe nach unten und bemerke, daß Volker gar nicht mehr hier war, während ich seiner Frau einen, wie ich finde, Superorgasmus verschafft habe. Ich schließe die Haustür und gehe zum Wagen. Ich sehe, daß der Wagen von Bernhard verschwunden ist. Kannst es wohl nicht ertragen, diese Lustschreie deiner Frau zu hören, wenn ich sie fertig mache, denke ich triumphierend.

Jetzt aber los, ich bin schon so spät dran.

Es dauert natürlich seine Zeit, bis ich unseren Nachwuchs eingesammelt habe. Leicht genervt biege ich in unsere Straße ein. Die Zwillinge habe ich nach ihrem Verständnis zu bald und die Tochter zu spät abgeholt. Und als ich dann alle im Auto hatte ging als erstes eine große Streiterei los, bei der ich wie so oft den Schlichter spielen durfte. Dabei habe ich ganz andere Gedanken in meinem Kopf und ich würde am liebsten meinen Käfig aufbrechen und meine Frau zum Orgasmus vögeln, so spitz hat mich das heute alles gemacht. Da kann ich diesen Dauerstreit nicht gebrauchen. Wie ich auf unser Haus zufahre glaube ich einen Wagen zu erkenen, der gerade vor unserem Haus wegfährt. Wie ich am Haus ankomme ist der Wagen schon an der nächsten Kreuzung abgebogen, aber ich bin mir fast sicher das es das Auto von Volker war. Er wird doch nicht die Zeit genutzt haben, in der ich seiner Frau zu Diensten war und hat während dessen meine Frau für seine Befriedigung benutzt?

Ich steige mit großer Nervosität aus und trage die Sachen der Kinder ins Haus. James bringen sie die Koffer, geht es mir dabei durch den Kopf, die lieben Kleinen lassen natürlich alles ihren Papa schleppen. Es herrscht erst einmal ein großes Hallo und ich komme als letzter dran meine Frau zu begrüßen. Ich will ihr einen Kuß geben,aber sie hält mir nur die Wange hin. Habe ich noch Andreas Sekret an den Lippen? Oder hat sie noch etwas von Volker an ihren Lippen? Ich muß es wissen und frage sie,

War das gerade Volker der weggefahren ist?

Ja.

Und was wollte er?

Na was wohl?

sie läßt eine furchtbar lange zweifelhafte Pause, die nur von dem Lärm der Kinder gestört wird.

Er wollte noch auf dich warten und ... aber das kann ich dir jetzt nicht sagen.

Was kannst du nicht sagen Mami?

Ach nichts Schatz. Volker wollte nur etwas von Papa.

Ach so, bestimmt will er mit ihm wieder in die Kneipe gehen.

Hey, hey, hey, sage ich und muß über den frechen kleinen Kerl lachen.

Allerdings bin ich unheimlich aufgeregt und möchte nur zu gerne jetzt und sofort wissen, was er hier wollte oder was er gemacht hat. Ich halte es nicht aus und laufe nach oben, während die Kinder ihre Mutter belagern. Ich gehe ins Schlafzimmer und sehe, daß die Betten abgezogen sind. Ich höre die Waschmaschine im Bad laufen. Sie werden doch nicht? Ich bin völlig fertig vor Eifersucht. Ich gehe zum Bett und prüfe mit meiner Hand, ob es noch warm oder besonders feucht an einer Stelle ist. Nein ich erhalte so keinen Beweis und ich gehe wieder nach unten. Ich kann nur auf einen passenden Augenblick warten und sie erneut fragen, was geschehen ist. Nur das kann bis heute Abend dauern fürchte ich, da die Aufregung im Haus noch groß ist und die Kinder nach Fütterung rufen. Die ganze Zeit kann ich nicht anders, als Doris zu beobachten um irgend etwas an ihr zu sehen, das es mir verraten würde. So wie sie lächelt, scheint sie sich über mein Verhalten köstlich zu amüsieren.

Der Tag verläuft grausam, ich bin voller Zweifel, ob sie heute mit Volker geschlafen hat und ich finde einfachen keine ruhige Minute um mit ihr zu sprechen. Sie grinst mich nur immer wieder so teuflisch an, das ich noch wahnsinnig werde. Nachdem wir unseren Nachmittagskaffee getrunken haben und die Kinder in ihre Zimmer gegangen sind zieht sie mich in die Küche. Endlich ein Moment in dem wir reden können.

Sag mir bitte endlich was Volker gewollt hat. Ich platze noch. Ihr werdet doch nicht?

Was werden wir nicht?

Na du weißt schon.

So? Weiß ich? Na gut ich will dich nicht länger auf die Folter spannen, obwohl dein nervöses Umhergerenne wirklich zu schön ist. Nein wir haben nicht miteinander geschlafen, auch wenn er deswegen gekommen ist und gefragt hat, ob ich denn nicht Lust auf eine zweite Runde hätte.

Oh dieser Volker! Ich könnte ihn, denke ich, er nutzt es eiskalt aus, während ich mich um seine Frau kümmern muß, meine Frau zu verführen.

Ich muß gestehen, ich hätte sogar Lust darauf gehabt...

Meine Eifersucht und meine Geilheit sind auf einem Schlag auf Hundert.

...nur habe ich heute vor, mich um meinen tollen Ehemann zu kümmern.

Ah ich bin beruhigt und zugleich fühle ich mich geschmeichelt. Endlich komme ich auch mal wieder richtig zum Zuge.

Übrigens leg dann deinen Käfig ab. Ich glaube es macht die Sache für dich etwas interessanter, wenn du dich bis heute Abend zurückhalten mußt, dabei grinst sie wieder so schön gemein.

Und war Volker nicht enttäuscht, daß er nicht ran durfte?

Natürlich, aber das hat ihm nichts genutzt. Wir haben uns noch über einige Spielchen unterhalten und ich muß sagen, wenn er eine Frau wäre, wäre er genau der Gegenpart für deine Gelüste in Richtung Unterwerfung und Demütigungen. Dem fallen Sachen ein, auf die wäre ich nie im Leben gekommen.

Na jetzt verstehe ich, warum er das nicht mit seiner Frau macht. Die sind beide dominant veranlagt.

So! Hat sie dir etwa den Hintern versohlt?

Nein, aber sie wollte, daß ich sie Herrin nenne und sie hat mich als Sklave und Diener bezeichnet.

Na ein Diener für uns Frauen bist du ja, wirft sie keck ein.

Ja, ja lästere nur. Ach sie will dich heute noch anrufen.

Das hat sie schon. Sie konnte wohl nicht mehr länger warten, darüber zu reden und ich soll dir ausrichten, daß es ihr sehr gefallen hat und es bestimmt nicht das letzte mal sein wird, wo du in den Genuß ihrer kleinen Spezialität kommst.

Das habe ich gemerkt, so lautstark wie sie war. Aber zurück zu Volker, was hatte er denn für Ideen?

Verrate ich nicht. Nur so ganz ohne wollte ich ihn auch nicht gehen lassen. Ich fragte ihn, ob ich ihn etwas massieren soll?

Und?

Nein, so etwas einfaches wollte er nicht. Er will schon als Herr behandelt werden und er sagte ich solle mich vor ihm hinknien, ihn mit meinem Mund zum Abspritzen bringen und dann gierig seinen Saft schlucken. Das wäre was, das ihm sehr gefallen würde und Andrea viel zu selten macht.

Mir fehlt die Luft zum atmen. So etwas fordert er einfach von meiner Frau. Wie dreist ist der Kerl?

Und was hast du geantwortet?

Ich sagte, ich würde das schon machen, nur in meinen Mund spritzen oder gar das ich seinen Samen schlucke, das werde ich nicht tun. Da war er enttäuscht. Wahrscheinlich hatte er geglaubt, ich sei so devot veranlagt wie du und mache alles was er will. Wahrscheinlich denkt er das noch wegen damals, als ich nicht wußte, wer da mit mir schläft und ich so bereitwillig da lag. Dann ist mir aber etwas eingefallen, wie wir es trotzdem tun könnten. Ich sagte zu ihm, es gäbe da eine Möglichkeit, wenn er damit einverstanden wäre. Ich kenne da jemanden, der das schon machen wollte und nun kann derjenige ja zeigen, das er es auch tut.

Mir wird ganz flau im Magen und ich frage sie, wie...wie meinst du das?

Na wie wohl? Du schluckst sein Zeug, das wolltest du doch.

Pong, das haut mich um. Ich sacke etwas in meinem Stuhl ein und verliere meine Gesichtsfarbe.

Und was war seine Antwort?

Das kann er doch nicht wollen, denke ich mir.

Er hat erst ein wenig überlegt, dann hat er gelacht und schließlich gesagt, daß er damit einverstanden ist. Er wollte es auch gleich ausprobieren und hat deshalb auf dich gewartet. Ich glaube der war so spitz bei dem Gedanken geworden, daß es bestimmt nicht lange gedauert hätte, bis er soweit gewesen wäre. Nur dann wurde es zu spät, bis ihr gekommen seit, denn er hatte noch einen Termin.

Uff, ich atme auf. Das ist ja noch einmal gut gegangen. Hoffentlich vergessen die beiden das ganz schnell wieder und jetzt wo die Kinder da sind, kann es sowieso nicht stattfinden. Damit sie nicht merkt, daß ich froh bin ihn verpasst zu haben, frage ich noch einmal mit gespieltem Interesse nach,

Und wie sollte das funktionieren?

Na ganz einfach. Erst verwöhne ich ihn und dann wenn er sich nicht mehr halten kann, werde ich zur Seite gehen und du nimmst meinen Platz ein. Ich werde ihn dann in deinen Mund abspritzen lassen und das war es. Und nachdem das keine so große Sache ist, wozu wir viel Zeit brauchen, habe ich ihm gesagt, daß er später, wenn er noch Lust hat vorbei kommen kann und wir das ausnahmsweise machen können, auch wenn die Kinder da sind. Es muß sich ja keiner ganz ausziehen und wo wir das machen spielt auch keine Rolle. Die fünf Minuten werden uns die Kleinen mal in Ruhe lassen, das haben sie sonst auch getan, wenn Volker zu Besuch kam.

Ich glaube mir ist totschlecht. Mein Herz rast. Kein Wunder wieso er darauf eingegangen ist. Das ist die pure Demütigung für mich. Ich ringe nach Luft. Wie komme ich nur aus dieser Nummer wieder raus.

Da reißt einer der Zwillinge die Küchentür auf und schlägt sie gegen die Wand. Ich erschrecke.

Hey mußt du das ganze Haus einreißen, sage ich.

Entschuldigung. Ich wollte euch nur sagen, der Volker steht vor der Tür.

Na das ging aber schnell, sagt Doris mit einem erwartungsvollen Blick. Tim läßt du ihn herein und sagst ihm, wir sind in der Küche. Ach ja und dann sagst du den anderen, sie sollen uns die nächste halbe Stunde in Ruhe lassen. Volker und Papa haben etwas zu bereden und ich muß mich um die Küche kümmern und da kann ich es nicht gebrauchen, wenn dauernd einer von euch kleinen Teufeln hereingestürmt kommt. Oder du bleibst da und hilfst mir in der Küche?

Ähn... nee ... geht nicht ... ich muß noch Hausaufgaben machen.

Und weg ist er.

Das funktioniert doch jedesmal, sagt Doris und dabei fühlt sie sich bestätigt, wie gut sie ihre Kinder kennt, wenn es darum geht etwas bei der Arbeit zu helfen.

Meine Nerven sind aufs äußerste gespannt, während Doris so ruhig erscheint. Ich kann nicht anders und frage sie,

Du meinst das wirklich ernst?

Ja, natürlich. Was denkst du denn und jetzt gibt es auch keinen Rückzieher, schließlich ist Volker gleich da. Du wolltest doch immer Abenteuer und Abwechslung und nun bekommst du sie endlich. Das muß doch die Erfüllung deiner Wünsche sein und für einen Cuckold ist es doch das höchste, den Saft des Liebhabers der Frau zu schmecken, oder etwa doch nicht?

Ich will ihr darauf antwoten, verstumme aber, da Volker die Küche betritt. Mein Mund ist staubtrocken und mein Schwanz pocht wie verrückt.

Hallo Bernhard, sagt er mit einem vor Geilheit strozenden Gesichtsausdruck.

Hallo, antworte ich kühl.

Er geht direkt zu Doris und nimmt ihre beiden Hände.

Hallo meine Traumfrau

sagt er schwülstig zu ihr. Ich könnte ihn...

Hallo mein jetzt nicht mehr unbekannter Liebhaber.

Dabei senkt er seinen Kopf zu ihr und sie hebt ihren zu ihm, damit sie sich küssen können. Es brennt wie Feuer in meinem Herzen und in meinem Kopf. Das ist ein Anblick an dem ich mich nicht gewöhnen kann.

Na du hast es aber nicht lange ausgehalten, oder kommst du wegen etwas ganz anderem? fragt sie ihn mit einem unschuldigen Unterton.

Keine Sekunde länger hätte ich es mehr ausgehalten, bei dem Gedanken von deinen süßen Lippen verwöhnt zu werden.

Schmeichler und bist du schon bereit für unser Spielchen? dabei sieht sie ihn lustvoll an.

Diese Worte dienen ihm als Aufforderung und er greift nach ihren Pobacken und drückt ihren Unterleib ganz fest gegen den seinen.

Na das müßtest du doch gerade spüren, wie bereit ich bin.

Und wie ich das spüre. Da müssen wir sofort jemanden befreien, damit er nicht noch Schaden nimmt.

Ich könnte überlaufen vor Lust bei den Worten die ich höre und dem Ton in dem sie mit ihm spricht.

Bernhard, du passt auf, daß nicht doch eines der Kinder zum helfen kommt und ich sag dir dann, wenn du an der Reihe bist. Da müssen wir kurz das Risiko eingehen erwischt zu werden, aber normalerweise trampeln sie ja so die Treppe herunter, das das unüberhörbar ist.

Ich habe jegliche Gegenwehr aufgegen, dafür bin ich auch viel zu sehr aufgegeilt von ihrem Verhalten und dem was jetzt kommen wird. Ich gehe zur Küchentür und öffne sie einen Spalt, um die Treppe im Auge zu behalten. Mein Blick wird aber magisch von den beiden angezogen. Sie stellen sich direkt neben mich. Volker lehnt sich gegen die Küchenzeile und Doris hat sich ein Kissen von den Küchenstühlen geholt und es vor seine Füße gelegt. Sie kniet sich tatsächlich vor ihn, vor ihren neuen Gebieter? überlege ich. Nein so weit geht es nicht. Sie öffnet seinen Gürtel und den Knopf an seiner Hose, dann zieht sie den Reißverschluß herunter. Volker steht ganz ruhig und stützt sich mit seinen Händen an der Arbeitsplatte ab. Er verhält sich wie ein Pascha, der es gewohnt ist, daß seine Gespielin ihm zu Diensten ist und ohne weitere Aufforderung für sein Wohlbefinden sorgt. Ich blicke sehr nervös immer wieder ganz kurz zur Treppe. Doris zieht Volker die Hose nicht herunter, sondern holt einfach seinen steifen Schwanz heraus. In voller Pracht liegt er nun frei und seine Eichel zielt genau auf ihren Mund. Seine Eichelspitze ist sogar schon feucht. Er muß stark erregt sein. Doris beginnt ihn zu verwöhnen.

Erst gibt sie ihm einen Kuß auf seine Schwanzspitze, dann läßt sie langsam ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Er legt seinen Kopf zurück. Es müssen ihm gerade die höchsten Empfindungen durch seinen Körper gehen. Nun umschließt sie seinen Schwanz mit ihren Lippen und beginnt zu saugen und ihren Mund über seinen Schaft gleiten zu lassen. Immer schneller bewegt sie ihren Kopf vor und zurück. Ach welche Wonnen werden da Volker zu Teil, ich kann es förmlich an meinem eingesperrten Freund spüren, so als wenn sie es bei mir täte und ich bedauere es, daß ich das nie richtig gewürdigt habe, wenn sie es bei mir getan hat. Erst wenn man es sieht, wie es anderen gefällt, erkennt man welch eine Gunst sie einem zuteil werden ließ. Ich könnte ihr stundenlang zusehen, meine Frau, wie sie ihren Liebhaber bedient und meine Lust und Begierde nach ihr wird immer größer. Volker fängt an leise, ja unterdrückt zu stöhnen. Er hält sich mit seinen Lustgeräuschen zurück, damit es oben nicht zu hören ist. Er öffnet seine Augen und sieht sie flehend an. Sie versteht was er meint und sieht mich zum ersten Mal an, seitdem sie Volker einen bläst. Ich verstehe, meine Zeit ist gekommen. Ich werfe noch einmal einen ängstlichen Blick zur Treppe und schließe dann die Tür. Nervös und mit zitternden Beinen knie ich mich neben meine Frau. Sie löst ihre Lippen von Volkers Schwanz und umfaßt ihn nun mit ihrer Hand. Wie hypnotisiert öffne ich meinen Mund. Volker dreht sich etwas zu mir und Doris zielt mit seinem Schwanz genau in meinen nun weit geöffneten Mund. SIe wixt ihn noch einmal mit ein paar sehr schnellen und kräftigen Bewegungen und dann ist es soweit. Er stöhnt mit geschlossenen Lippen auf und greift nach Doris um sich an ihr festzuklammern und da schießt der erste kräftige Strahl aus seiner Eichel bis in meinen Rachen. Ich weiche erschrocken etwas zurück von der plötzlichen Erruption, aber Doris paßt auf und zieht Volker an seinem Schwanz hinterher. Sie drückt mir seine Eichel in den Mund und es ergießt sich Strahl um Strahl seines warmen Spermas auf meine Zunge. Kein Tröpfchen von seinem Samen geht daneben und ich beginne seinen Saft zu schlucken. Es schmeckt widerlich, aber ich weiß das es meine Aufgabe ist und ich ertrage es lieber, als zusehen zu müssen, wie meine Doris seinen Schleim schlucken müßte.

Da werden wir jäh unterbrochen, als Volker seine letzten Tröpfchen abgibt. Es ist ein Getrampel auf der Treppe zu hören. Eines der Kinder ist im Anmarsch. Doris ist sofort hochgeschreckt und hat das Kissen auf den Stuhl geworfen. Volker hat in einem Ruck seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen und in seiner Hose verstaut. Er setzt sich schnell auf einen der Stühle, da er es nicht mehr schafft seine Hose zu schließen. Ich gehe auch von den Knien hoch, allerdings habe ich mich aus Schreck und wahrscheinlich auch weil es mir etwas aufgestößen ist, an Volkers Samen verschluckt und ich kann mir gerade noch die Hand vor den Mund pressen, als ich husten muß. Dadurch steigt mir aber sein Zeug voll in die Nase. Bäh, wie widerlich ist das jetzt. Erst der fürchterliche Geschmack und nun auch noch einiges davon in der Nase, daß ich bei jedem Atemzug sein Sperma riechen muß. Immer wieder huste ich. Die beiden, Volker und Doris können sich ein Grinsen über mein Ungeschick nicht verkneifen.

Da fliegt die Tür auf und es ist diesmal der andere Zwilling.

Was gibts denn heute Abend zu essen? Was habt ihr denn gemacht?

Doris reagiert am schnellsten, Ach Volker hat uns einen Witz erzählt und Papa hatte gerade etwas getrunken...

dabei grinst sie mich verstohlen an

...und sich dann verschluckt.

Was für ein Witz?

Nichts für Kinder.

Gemeinheit.

Hat dir dein Bruder nicht gesagt, daß ihr uns mal für ein paar Minuten alleine lassen sollt, sonst gibt es heute Abend nichts mehr zu essen.

Nö, hat er nicht. Na dann geh ich halt wieder hoch,

und schon ist er auch wieder verschwunden.

Uff das war knapp. Er scheint zum Glück nichts gemerkt oder gerochen zu haben, sonst hätte er bestimmt gefragt, so neugierig wie er sonst ist. Ich rieche dafür nichts anderes mehr als Volkers Sperma. Da sagt Doris zu Volker etwas, was meine Eifersucht auf neue Höchstwerte treibt:

Na mein Herr, hat es ihnen gefallen? War es so, wie du es dir gewünscht hast?

Besser! So toll hat mich noch nie eine Frau mit ihrem Mund verwöhnt. Nur das mit dem Schlucken müssen wir noch etwas üben...

Dabei sehen mich die beiden an und beginnen zu lachen. Ich fühle mich auf das tiefste gedemütigt, aber die Worte "müssen wir noch üben" bringen meinen Schwanz wieder dazu sich mit aller Kraft gegen seinen Käfig zu wehren.