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Doris Teil 05

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Na, du kannst jederzeit vorbeikommen, wenn dir danach ist mein potenter Liebhaber.

Na von so einem tollen Angebot werde ich sicherlich Gebrauch machen meine Süße. Ich muß jetzt aber los, sagt Volker. Also Tschüß Traumfrau.

Dabei gibt er ihr noch einen höchst innigen Zungenkuß, der mein Herz zerspringen läßt.

Ja tschüß, erwiedert Doris, als sich ihre Lippen lösen.

Tschüß Bernhard.

Er ist schon weg, bis ich antworten kann.

Ah Doris ich muß jetzt unbedingt eine Nasenspülung machen, damit ich den Geschmack und Geruch wieder los werde.

Nix da.

Was nix da?

Damit wartest du bis zum Abendessen. Du sollst ruhig merken, warum ich euer Zeug nicht schmecken oder gar schlucken will, verstanden?

Wenn du das so anordnest....

Ja das ist ein Befehl, sagt sie in einem übertriebenen Ton. Unmöglich für mich festzustellen, ob sie das nun ernst meint oder nicht, aber ich halte mich daran, auch wenn es eine echte Qual ist ständig den Schleim ihres Liebhaber zu schmecken und zu riechen. Ich liebe ihre neue dominante Ader. Nur eines macht mir Kopfzerbrechen. So wie sie vorhin geredet haben, steht mir diese Prozedur in nächster Zeit noch öfters bevor. Ich frage mich ob das wahrhaftig etwas ist, was meine Cuckoldseele wollte.

Du kannst jetzt, sagt Doris

endlich ist es Zeit zum Abendessen und ich kann meinen Mund ausspülen und auch die Nasenspülung machen. Furchtbar dauernd den Schleim von Volker zu schmecken und zu riechen. Nachdem ich beides ausgiebig gemacht habe fühle ich mich etwas besser. Allerdings habe ich immer noch das Gefühl alles würde nach seinem Samen riechen und das sich noch einige seiner Spermien in meinem Mund und meiner Nase tummeln. So etwas will ich auf keinen Fall noch einmal erleben.

Während des Abends muß Doris öfters einmal grinsen, wenn sie mich ansieht. Bestimmt denkt sie daran, wie ich mich verschluckt habe und wie knapp unser Abenteuer gut gegangen ist. Den Käfig habe ich vorhin im Bad abgelegt und nun können sich meine Errektionen wieder fast frei entfalten und so abwegig wie das ist, ich muß auch immer wieder an das denken, was wir vorhin getan haben und jedesmal meldet sich mein Schwanz mit einer angehenden Errektion. Es war auch wirklich eine sehr geile Nummer, wenn ich mein Verschlucken auslasse. Am stärksten erregt mich dabei das Bild, wo sie ihm mit ihrem Mund seinen Schaft entlanggleitete und dabei die Augen geschlossen hatte. Ihr Gesichtsausdruck hat mir verraten, sie hat es genossen seinen Schwanz in ihrem Mund zu spüren. Ihn mit der Zunge zu erkunden.

Endlich ist es soweit, die Kinder sind ins Bett gegangen und wir selbst können nach oben gehen. Unsere Augen glänzen vor Lust und wir können es kaum erwaten uns endlich in den Armen zu liegen. Nachdem wir beide nackt sind und ich zwischen ihren Beinen liege, will ich sie küssen, aber sie wendet sich zur Seite.

Heute nicht mein Schatz, sagt sie, da sind bestimmt noch Reste von Volker und Andrea in deinem Mund und ich will davon nichts ab haben. Morgen wieder.

Ich fühle mich verletzt. Ihren Liebhaber küßt sie, ich erfülle meine Aufgaben Andrea zu lecken und schließlich das Sperma von Volker aufzunehmen und nun will sie mich nicht ihre Zunge und Lippen schmecken lassen. Aber ich wäre kein richtiger Cuckie, kein devoter Cuckie, wenn ich mich nicht sofort an ihre Anweisung halten würde und selbst dabei noch einen Kick erfahren würde. Ich will daraufhin meinen Kopf nach unten gleiten lassen um sie mit meiner Zunge in Stimmung zu bringen, da hält sie mich erneut zurück.

Bernhard, ich will dich gleich richtig spüren.

Ihre neue Art zu sagen, was sie im Bett möchte überrascht mich. Kein bischen mehr die schüchterne Zurückhaltung von früher. Ihren Wunsch nehme ich gerne an, da ich sowieso schon mehr als erregt bin. Mein Schwanz schreit gerdazu danach sie zu nehmen und ich führe ihn ohne weitere Zeit zu verlieren ein. Zu meinem Erstaunen ist sie schon sehr feucht und es geht ganz einfach. Ich beginne sie zu stoßen und meine Frau antwortet mit leichtem Stöhnen. Ich muß sie einfach dabei beobachten, wie sie sich meinen Stößen hingibt. Sie bewegt ihren Kopf hin und her und ihre Laute werde heftiger. Das kann doch niemals die selbe Frau von früher sein, die so oft still da lag, bis es vorrüber war, sprich bis es mir gekommen ist. Sie schlingt die Arme um mich, während ich mein bestes gebe und versuche an alles unschöne zu denken, denn meine Erregung ist auf einem Höchststand und wenn ich es nicht schaffe mich irgendwie abzulenken, werde ich jeden Moment abspritzen und sie wird ihren Orgasmus nicht erreichen.

Jahhh... komm... fester.... stoß zu.... Volk...

Das letzte Wort würgt sie ab, aber ich habe verstanden, was sie sagen wollte. Sie denkt an Volker, während ich mit ihr schlafe. Sie ruft seinen Namen während ich sie ficke. Welch eine Schmach! Aber dieser Moment reicht aus meine Kontrolle zu verlieren und ich spritze ab. Zu früh für sie. Ich versuche verzweifelt es noch zu unterbrechen, aber das einzige was es zur Folge hat, ist das ich meinen Orgasmus nicht richtig genieße. Ich muß dauernd daran denken, meine Frau ruft den Namen ihres Liebhabers, wenn sie mit mir schläft. Gibt es etwas das mich mehr treffen könnte?

Bernhard kümmer dich noch noch um mich, ich bin so nahe am...

Sie überspielt es, sie erwähnt es mit keinem Wort, aber ich habe es doch gehört. Ich gehe nun zwischen ihre Beine und vollende mit meiner Zunge, was ich mit meinem Schwanz nicht geschafft habe. Erneut muß ich Sperma schlucken, aber das ist nicht was mich beschäftigt, ich bemerke auch gar nicht wie sie auf ihren Höhepunkt zusteuert. Erst als sie ihren Orgasmus hat, laut aufstöhnt und sich windet, werde ich aus meinen Gedanken an ihr gehauchtes Volker gerissen. Sie stöhnt so laut, daß die Kinder aufzuwachen drohen und dann jeden Moment im Zimmer stehen können. Ich wische mir mit dem Bettruch über den Mund und gehe mit meinem Kopf nach oben. Sie hat die Augen geschlossen und ich sehe in ihren Gesichtszügen dieses wohlige Nachglühen, wenn sie einen Orgasmus hatte. Ich betrachte sie fasziniert. Meine Frau, ich bin nun schon so lange mit ihr zusammen, ich dachte ich wüßte alles von ihr, wie sie reagiert und was sie in bestimmten Situationen tut und seit den letzten Tagen zweifle ich, ob ich sie jemals richtig kennen werde.

Nachdem ihr Orgasmus vollkommen abgeklungen ist, bleibt sie erst noch eine Weile ganz ruhig liegen. Dann umarmt sie mich fest und flüstert mir ins Ohr,

Das war gerade so schön mit dir. Du bist ein so toller Ehemann und danke, daß du das heute Nachmittag für mich übernommen hast. Und...

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