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Drei Engel für Timmy

Geschichte Info
Ein fruchtiges und erotisches Treffen.
7.2k Wörter
4.6
17k
2
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Prolog mit Anna

Er lief erwartungsvoll über den Marktplatz in Richtung Schloßstaffeln. Die Abendsonne senkte sich über die Altstadt, und lässig die Stufen im flotten Schritt nehmend, näherte er sich seinem Rendezvous mit Anna. Sie erwartete ihn auf dem Absatz der Schloßstaffeln, der weder von ihrem Internat, noch von einem der nachbarlichen Anwesen eingesehen werden konnte. Schon von dort aus hatten sie eine weite Aussicht über die Stadt.

„Unsere schöne alte Tradition....Wir können einfach nicht ohne sie sein!" Das Sonnenlicht strahlte kupfern über Annas haselnussbraunen Haar und stach Timmy in sein Gesicht. Er streichelte sie zärtlich über ihre weiche Haut, die ihr Spaghetti Top freiließ. Dann flüsterte: „Und das nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr." Er dachte an neblige Herbstabende, wenn nur die Laternen die Schloßstaffeln ausleuchteten. Und in den Häusern, die sich eng entlang der Treppen raufzogen, das eine oder andere Fenster heimelig beleuchtet war.

„Erinnerst du dich an die dunklen Abende im Herbst?" Anna seufzte: „Das werden wir nicht mehr erleben", seufzte sie. Aber bevor sie noch melancholischer werden konnte, küsste er sie. Nein! Keine Melancholie -- jetzt erst recht nicht. Er dachte an die drei Mädchen, die ihm auf dem Weg hierher begegneten und das Verlangen, das ihn mit einem mal überwältigte. Und er hatte Anna zusammen mit Jessy und Sophie kennengelernt.

Sie waren ein Pärchen, das nur in der Gegenwart lebte und keine Zukunft hatte, und sie wollten es beide so.

Vor zwei Jahren bei einem Sanitätskurs, lernte er die drei Freundinnen vom Internat kennen, und sie tranken auf dem Abschlussfest Brüderschaft.

Sie kicherten damals, wie sie es sich erzählten, dass sie lange, aber luftige Röcke tragen könnten, wie sie an ihren geheimsten und empfindlichsten Stellen nackt wären, weil sie nichts darunter anhaben würden. Dabei schauten sie immer wieder zu ihm und strahlten und grinsten. Anna sagte zum Abschied. „Wir sind es nicht gewohnt, so viel zu trinken. Wundere dich nicht über die anderen." Timmy meinte trocken: „Macht nichts! Mich schockiert in Sachen Frauen nichts." Die Mädchen schauten sich still gegenseitig an, und ermutigten Anna und Timmy, ein Pärchen auf Zeit zu werden. Man nennt das heutzutage auch Freundschaft Plus.

Monate später, zog Timmy mit seinen Freunden Jannik und Robin in die gemeinsame WG in der Stephanienstraße, und von da an schliefen Timmy und Anna miteinander. Aber auf die konspirativen Treffen auf den ummauerten Schloßstaffeln konnten sie nicht verzichten. Auch an diesem Freitagabend gingen sie zu zweit auf sein Zimmer in der WG.

Zwei Stunden später, nach ihrem Liebesspiel, lag Anna in seinen Armen. Sie schaute abwesend und nach stillen Minuten sagte sie: „Nächste Woche noch das Mündliche und dann die Zeugnisse:" Timmy tätschelte sie am Oberarm und ergänzte: „Am Freitag der große hupende Autokorso durch die Stadt!" „Du denkst auch nur ans Feiern! Warte nur, bis du deine Gesellenprüfung hast. Nächstes Jahr!" „Nächstes Jahr ist noch weit. Wir leben jetzt!" Anna küsste ihn auf seine Brust und fragte: „Kommst du am Freitag dazu? Jessy hat von ihrer Mutter das Cabrio." „Wenn ich Zeit habe", meinte Timmy trocken. Er richtete sich auf und schob schnell hinterher: „Besser noch! Ihr drei kommt noch später zu mir." „Erst am Samstagnachmittag!" „In Ordnung, dann am Samstag", und er lachte verschmitzt. Anna sah ihn forschend an und sagte nach einer Pause; „Hat da jemand was im Kopf. Ich warne dich, die Abiturientinnen von unserem Internat sind, wenn der ganze Stress vorbei ist, zu allem fähig. Das gehört zur Tradition!" „Das möchte ich dann mal erleben." Und Anna schwieg vielsagend und relativierte dann: „Einen netten Nachmittag werden wir sicher haben."

Drei Engel besuchen Timmy

Der warme Wind strich durch das kleine Badefenster -- wie gut, dass es so hoch lag. Und wie gut, dass von draußen niemand rein sehen konnte. Timmy betrachtete sich zufrieden selbst im Spiegel. Die warmen Juniabende am See, und das Training taten ihm gut, und das sah man seiner nahtlosen Bräune, die fast den Ton einer Haselnuss hatte, und seiner muskulösen Erscheinung an. Muskulös, aber nicht zu muskulös.

Außerdem war das der beste Sommer seines Lebens -- der erste Sommer in der WG, die er mit seinen Freunden Jannik und Robin seit wenigen Monaten bewohnte.

Er dachte an Anna, Sophie und Jessy, die auf dem Weg zu ihm waren. Sein Blick fiel auf das After Shave, das eisblau durch das durchsichtige Glas des Flakons schimmerte. Nur ein kleines bisschen Duft im Gesicht. Timmy roch an seiner Haut, sein Badelotion war appetitlich duftend genug. Reicht schon. Er schaute sich im Spiegel an, und sah eine perfekte Rasur. Dann nahm er sein Handtuch stellte fest, dass es das letzte war. Die anderen Tücher waren noch beim Trocknen im Waschkeller -- was solls.

Der blonde Junge dachte wieder an die drei Abiturientinnen, die gerade auf dem Weg zu ihm waren. Nur cool und lässig sein.

So stellte er sich vor, wie sie bald, Arm in Arm, die Stephanienstraße in knöchellangen Röcken entlang schlendern würden. Wie sie Lust hatten, sinnliche und verrückte Sachen auszuprobieren -- in ihrer schönsten Zeit des Jahres, frei von vergangenen Pflichten und Prüfungen. Er stellte sich vor, dass sie unter ihren Röcken keine Höschen tragen würden. Wie sie das prickelnde Gefühl spürten, wenn die Luft unter ihre Röcke sanft wirbelte.

Da klingelte es schon, und Timmy stand immer noch in seiner wohligen Blöße im Bad. Schnell die Sporthose und das T-Shirt übergezogen....wo hatte er seinen Slip nochmal? Jetzt musste er einen aus dem Schrank in seinem Zimmer holen, und es fiel ihm ein, dass er den, den er vorher noch trug, in den Wäschekorb geworfen hatte. Da konnte er auch liegen bleiben, und er grinste kurz seinem Spiegelbild zu. Warum den Umweg zum Zimmer nehmen, er hatte seinen Gästen zu öffnen.

Schon läutete es wieder ungeduldig, und er eilte auf den Flur und drückte den Knopf. Während er die Schritte der drei Mädels im Treppenhaus hörte, zog er sich seine neuen weißen Sneaker an.

Er öffnete die Tür und schon lagen sie sich in den Armen und begrüßten sich mit Küsschen links und rechts auf die Backen. „Bestimmt habt ihr mächtig Durst! Ich habe in der Küche etwas vorbereitet."

In der Küche standen schon Gläser und ein Kristallkrug mit Grapefruitsaft. Sie setzten sich nieder. Nach dem ersten erfrischten Durchatmen und einem „Schön kühl habt ihr es bei euch" von Jessy, kam schon der nächste Wunsch: „Lass uns eure Wohnung schauen!"

Timmy führte die drei Freundinnen aus der Küche durch den Flur zum Badezimmer, dann zeigte er ihnen sein Zimmer. Jessy sagte frech: „Und ich dachte ihr würdet mit Möbeln vom Sperrmüll und auf Apfelsinenkisten wohnen." Anna protestierte: „Hey! Hey! Immerhin kennen sich Timmy und seine Freunde von der Berufsschule für Schreiner! Da sind auch ein paar selbstgemachte Regale dabei, und ihr wisst was Qualität ist. Stimmts, Timmy!" „Ja, so ein paar Regale haben wir selbst gemacht. Die gute Küche konnten wir von den Vormietern für ´nen fairen Preis übernehmen. Aber jetzt schaut euch ruhig mein Zimmer an." Dieses war mit einem sandfarbenen flauschigen Teppich ausgelegt. Woraufhin die drei Mädchen spontan ihre Sandalen auszogen. „Schön weich ist der." Die leichten Treter flogen achtlos in den Flur. „So ist es brav", war der Gastgeber der Meinung.

Jessy und Sophie betrachteten bewundernd das große französische Bett, und schauten mit vielsagenden Blicken zuerst zu Anna und dann zu Timmy. Den Schreibtisch, ein Regal und ein paar Traningshantel auf dem Boden streiften sie mit nur beiläufigen Blicken, um bei einem roten Hüpfball stehen zu bleiben. Auf den stürzte sich spontan Sophie, um auf diesem wild und auf zu hüpfen. Dabei flog kurz ihr langer Rock hoch, und Anna und Jessy schauten mit großen Augen und warfen sich einen kopfschüttelnden Blick zu. Sophie schaute erschrocken und ertappt auf.

Timmy, der das genau beobachtete, sah dass sie ein Höschen darunter trug. Also hatten sie es doch abgesprochen.

Jessy sprach auffällig schnell in die peinliche Stille: „Schön dunkel und kühl hast du es in deinem Zimmer. Die Rollläden waren fast komplett runter. Timmy schaltete den Dimmerschalter an, aber nur so leicht, dass sie sich im Spiegel des Kleiderschrankes sahen.

Die vier Freunde gingen in die Küche zurück und tranken leer. Sophie verabschiedete sich auf die Toilette und Jessy folgte ihr geschwind. Anna lächelte betreten, und meinte: „Du kennst doch das berühmte Klischee, dass beste Freundinnen immer zusammen zur Toilette müssen." Timmy hob amüsiert eine Augenbraue und erwiderte knapp: „Ach so!" Dann griff er wieder zum Krug und schenkte in alle Gläser Saft nach.

Über fünfzehn Minuten später kamen Jessy und Sophie zurück, und Jessy sah mit entschiedenem Blick Anna an. Diese nickte und Sophie sah verträumt auf ihr Saftglas. Jessy sagte: „Es ist so irre heiß heute. Als guter Gastgeber, gönnst du es uns doch, wenn wir uns unter der Dusche erfrischen." Timmy lächelte sie direkt an: „Ihr dürft!" Jessy sah im direkt in seine blauen Augen: „Danke!"

Ohne einen Moment zu zögern, sprangen die drei Mädchen auf und rannten in Richtung Badezimmer. Timmy nahm einen großen Schluck aus seinem Glas, und er dachte daran, dass die Dusche und die Badewanne Platz genug für alle boten, und dann, dass er ihnen vergessen hatte zu sagen, dass ihm Schloss gar kein Schlüssel steckte.

Anna, Jessy und Sophie stürzten zum Badezimmer rein, und Jessy rief: „Alle zusammen in die Wanne! Wir wollen Timmy sein Bad richtig nass machen!" Lautes Kichern und Gelächter folgte.

Anna fiel ein, dass im Schloss nie ein Schlüssel steckte. Die Jungs hier waren nicht so verklemmt, und den beiden anderen würde sie einfach nichts sagen.

Sorglos und stürmisch rissen sich Jessy und Sophie ihre Sachen vom Leib. Dass sich Sophie, trotz ihrer Abmachung ihren Slip anbehalten hatte, machte nichts mehr aus. So wie jetzt ist es auch schön, dachte Anna. Und einen Moment später sah sie, dass sie auch ihre Muschi nicht rasierte. Schnell zog sie T-Shirt und Rock von sich aus und stieg zu ihren Freundinnen ins kühle Nass hinein.

Ihre Körper, die zuerst noch mit Schweiß hauchdünn benetzte waren, kamen sich so nah, wie damals bei der Klassenfahrt, als sich alle drei in eine Duschkabine quetschten. Diese Nähe zu spüren, war für alle drei schön gewesen. Jessy hob jauchzend die Brause über sich und ihre Freundinnen und das Wasser spritzte in unendlich viele prickelnde Perlen auf ihre jugendlichen Körper herab. Die Brause ging wechselnd durch alle Hände, und jede duschte sich selbst und die anderen ab. Sie quiekten vor Wonne, und bald richteten sie sich den prickelnden Strahl auch auf ihre Muschis. Anna wünschte sich, dass Timmy in jedem Moment einfach mal so reinkäme, dann bekäme er ein spritziges Spiel geboten.

Am Ende des erfrischenden Vergnügens bemerkten sie, dass sie das Bad tatsächlich unter Wasser gesetzt hatten. Als Erste stieg Jessy aus der Wanne und sah sich um - keine Handtücher. Vielleicht dort im kleinen Schrank. Auch nicht!

Nach einem Moment der Ratlosigkeit zwischen den drei Grazien, rief die Stimme von Timmy, durch die geschlossene Tür: „Ich habe vergessen, die Handtücher rein zu legen. Wie konnte ich auch wissen, dass ihr Lust auf Duschen habt."

Jessy rief hinaus: „Dann reich die Handtücher doch kurz rein!" Die Tür ging vorsichtig auf, und Timmy lugte rein, und er fragte: „Darf ich kurz rein!" Aber dann trat er von selbst und ohne die Antwort abzuwarten rein. Jessy reagierte demonstrativ erbost: „Rein reichen sagte ich!"

Ihre Augenblicke trafen sich tief, und Jessy schluckte einen kurzen Moment, aber dann fand sie wieder ihr natürliches Selbstbewusstsein: „Jetzt die Handtücher her. Oder sollen wir hier frieren!" Timmy hielt inne, und antwortete lässig: „Frieren? Bei der Hitze. Ihr drei hier zusammen seht ja richtig wie begossene Pudel aus. Oder anders, ihr seht so richtig süß, zum Anbeißen aus." Dann überreichte er jeder ein Handtuch, und wollte sich aus dem Badezimmer zurückziehen, als Jessy ihm zurief: „Hey, hiergeblieben. Anna kennt dich ja schon im Adamskostüm. Aber mir und Sophie, bist du noch was schuldig." Für einen Moment drehte sich Timmy verdutzt um. Jessy sprach mit süßer-ironischer Miene: „Jetzt kennst du uns alle nackt. Aber ich und Sophie wollen auch was Attraktives zum Sehen habe. Also zieh dich aus, damit Gerechtigkeit herrscht."

Sie stemmte ihre Hände in die Hüfte und sah ihn fest an. Anna grinste Timmy von der Seite an und Sophie lächelte verlegen, aber in ihrem Blick sah er die Neugierde.

Timmy antwortete ruhig: „Von mir aus!" Gewollt langsam zog er sich aus. Zuerst das T-Shirt, dann die Sneakers, und mit schiefgelegen Kopf und einem kecken Lächeln, zog er sich sehr langsam die engen Jeans herab - und stand splitterfasernackt von den Freundinnen. Ihre Blicke waren von seinem Glied, das schon jetzt im lässig hängenden Zustand eine schöne Pracht bot, gefesselt.

Jessy fing sich als Erste und verschränkte die Arme und tadelte: „Läuft der Kerl doch ohne was unter seinen Jeans in unserer Gegenwart herum!"

Timmy sah ihr ruhig ins Gesicht und sprach: „Jetzt, wo es sowieso viel zu heiß heute ist, können wir doch alle nackt rumlaufen. Wartet, ich ziehe uns noch die letzten Rollladen runter, dann dürft ihr euch raus trauen. Wir unter uns, laufen auch schon mal nackig hier rum, wenn uns zu heiß ist." Bevor seine weiblichen Gäste etwas erwidern konnten, drehte er sich schon in der Tür um und lief in die Küche. Sie blickten ihm auf seinen knackigen, festen Hintern nach, und Sophie flüsterte: „Mmh, gut gebaut, der Mann!" Sie grinsten sich alle an. „Los machen wir uns trocken", rief Anna.

Als sie in Richtung Küche gingen, da hörten sie es von dort rappeln und rumoren. Anna und Jessy traten zuerst durch den Türrahmen und blieben stumm stehen. Timmy richtete die letzten Zutaten für ein Überraschungsmahl auf ein großes Tablett. Sophie drängte sich durch ihre beiden Freundinnen durch, die schon ein leises „Mmh", von sich vernehmen ließen.

Vor ihren Augen lagen auf dem Tablett: Erdbeeren, Kirschen, Kiwischeiben, Mangostücke, Apfelringe, Bananen, sowie ein paar Pralinen und Raffaello. Dabei standen noch zwei kleine Eisbecher mit Erdbeereis, ein Glas Marmelade und ein paar Löffeln.

Es kribbelte in ihren Bäuchen und schnell im ganzen Körper.

„Habt ihr Lust auf was Süßes und Fruchtiges?" Timmy sah ihnen entgegen.

Jessy entgegnete ihm: „Mmh, ja, na klar!" „Ich auch!" Er sah sanft und beschwörend in ihre Augen. Anna legte einen Arm um Jessy und sah Timmy lächelnd an. Sophie leckte sich die Lippen.

Da sprach er weiter: „Man hört ja, dass es bei euch einen exzellenten Geschichtsunterricht durch euren Dr. Wolf gibt. Was euch Herr Dr. Wolf sicher nicht gelehrt hatte, dass man bei den alten Griechen oft lebendige Früchteteller hatte?" Sophie sah Anna fragend an: „Weißt du noch was?" „Ich? Nein!" Jessy sah Timmy überrascht an. Timmy dozierte weiter: „Die jüngsten Mädchen mussten sich mit allerlei Obst dekorieren lassen und durften sich nicht bewegen. Erst wenn alles von ihren Körpern vernascht war, dann durften sie mitfeiern. Wer ist die Jüngste von euch?" „Ach, und du weißt solche Sachen? Oder hast du das erfunden?" Timmy zuckte mit der Achsel und meinte lakonisch: „Weiß doch eigentlich jeder, dass es die alten Griechen auch mal ordentlich krachen ließen."

Jessy schüttelte demonstrativ den Kopf. Zu den anderen gewandt, fragte sie: „Wer ist den von uns die Jüngste?"

Alle drei Abiturientinnen sahen sich fragend an, bis Sophie zögerlich antwortete: „Ich bin die Jüngste."

Timmy richtete sich auf und hob eine Hand.

„Gut, dann machen wir es uns doch auf meinem Bett gemütlich. Anna, hilfst du mir bitte das Tablett zu tragen?" Als Timmy weitersprach, sah Sophie noch alle fragend an und sprach leise: „Ich, auf dem Bett und dann?" Anna nahm sie in den Arm und sagte: „Ach komm, mach doch den Spaß mit. Wir füttern dich zwischen durch auch." Bereitwillig ließ sich Sophie von Jessy in das Zimmer führen, und Anna und Timmy trugen das Tablett hinterher.

Dort legte sich Sophie auf das große Bett und drehte sich auf den Rücken. Die anderen verteilten die Früchte vom Tablett auf ihrem hellen Körper, unter ihrem rotblonden Schopf beobachteten zaghaft ihre grünen Augen, was mit ihr fürsorglich geschah. Ein paar Mal zuckte sie zusammen, die Früchte waren noch relativ kühl. Sie legten die halben Erdbeerstücke und Mangostücke auf den Bauch. Die Kiwischeiben legten sie ihr auf die Schenkel und die Apfelringe über ihre blassrosa Brustwarzen. Jessy, die die Apfelringe auf ihren Busen drapierte, vernahm aus Sophies Mund ein kurzes Seufzen, und sie bemerkte, dass sich die Brustspitzen versteiften.

Der Saft der geschnittenen Früchte lief in winzigen Rinnsalen hier und dort über die Haut. Timmy hielt eine geschälte Banane in der Hand und wusste nicht mehr so recht, wo hin damit. Anna flüsterte ihm zu: „Steck sie doch zwischen ihre Schenkel!" Jessy beugte sich zu ihnen: „Wenn sie sich ihre Muschi rasiert hätte, wie wir, dann wäre es jetzt einfacher."

Timmy betrachtete den rotblonden Flaum um den Venushügel und fand: „Macht doch nichts, das sieht so schön flauschig und weicht aus. Sie muss sich nicht rasieren." Jessy klopfte ihm sanft auf die Schulter: „Dann bring die Banane unter und streichele ruhig ihr Haar." Sie beugte sich zu Sophie herab und beschwörte: „Mach doch mal die Beine ein wenig auseinander." Dann zu Timmy: „Aber sanft und mit Gefühl!"

Er kraulte ihre flaumige Scham, bahnte sich sanft bis zu ihren Lippen vor, und rieb diese sachte und spreizte sie gekonnt, bis er langsam die Banane in sie rein schob. Sophie stöhnte auf und erzitterte unter einem sanften Beben. Timmy schob behutsam die Banane noch ein paar mal rein und raus, um die Reize, die er in ihrem Leib damit auslöste zu beobachten. Ihre Augen schlossen sich, um immer wieder auf und zu zu flackern.

Nach einer Weile flüsterte sie bittend: „Wie lange muss ich noch so liegen bleiben." „Bis das Obst ein wenig wärmer geworden ist", antwortete ihr Timmy. „Für uns gibt es erst mal ein bisschen Erdbeereis." Dann noch mal mit Blick auf Sophie: „Keine Sorge, du bekommst auch noch was ab." Er nahm mit dem Löffel ein Stück Eis aus dem Becher und verteilte es vorsichtig auf Jessys Brüsten. Zuerst sah sie mit großen Augen auf sich herab, was mit ihr geschah und lachte, überwältigt durch den kühlen Schauer, den das Eis in ihr auslöste. Dann robbte sie sich links von Sophie auf die französischen Liegewiese und warf ihr honigblondes Haar zurück, dann legte sie sich nieder.

Anna kicherte glucksend und sie zeigte Timmy mit dem Zeigefinger auf Jessys Oberkörper. Die Nippel von Jessys Busen richteten sich hart auf. Timmy versorgte auch Annas Busen mit duftender kalter Erdbeereiscreme versorgt, und diese stöhnte wohlig auf. Timmy beugte sich zu ihrem Gesicht und küsste es und flüsterte etwas in ihr Ohr. „Vergesst mir aber nicht unser Früchtchen!" Aber Sophie ließen sie erst mal achtlos liegen.

Anna bewegte ihre Lippen und Zungen über Jessys rechte Brust und schleckte diese genießerisch ab. Jessy stieß einen spitzen Schrei aus, dem ein hauchendes Stöhnen folgte. Anna leckte und leckte und konnte nicht genug bekommen von der Kombination aus fruchtigem kühlen Eis und warmer Haut. Jessy verliebte sich heftig in das Gefühl von Annas Zunge auf ihrer empfindsamen sommerbraunen Haut, bis sie sich von ihren sensiblen Emotionen getrieben, aufbäumte. Sie schloss ihre Augen und spürte bald eine zweite Zunge auf ihrer linken Brust. Kurz öffnete sie ihre Augen und sah dicht neben Anna Timmy, der sich ihrer anderen Brust leckend hingab. Jessy schloss die Augen und genoss das Gefühl und die leidenschaftliche sensuelle Hingabe, mit der sich Anna und Timmy ihr widmeten und ihr gut taten, bis sie in Extase hinfloss.

Mit einem Flehen hörten die anderen Sophie: „Hey, ich will auch mal kosten!"