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Drei Engel für Timmy

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Sie schob ihm ein zweites Kissen unter seinen Nacken und drehte sich mit ihrem Kopf zu seinen Füßen hin. Anna legte sich flach mit ihren Hüften über seinen Oberschenkeln und bewegte sich wendig und schlängelnd über seinen Beinen, ihre Arme umgriffen diese und ihr weicher Busen kreiste sanft über seine Sportlerbeine. Ihr Popo rotierte verführerisch vor seinen Augen und er fasste mit beherztem Griff nach ihm und massierte und knetete. Seine steife Latte hielt sich allein von diesem neuen, super erregenden Anblick auf senkrechte Position. Anna tastete mit einer Hand nach seinem steifen Glied und dann flüsterte sie: „Los! Nimm mich!" Und lotste den Penis in ihre feuchte Spalte. Jetzt gab es für seine Erregung kein Halten mehr. Seine Hüfte bewegte sich zu ihren sanft kreisenden Bewegungen fast synchron. Er wollte sie so lange und geil lieben, wie es nur ging.

Jessy und Sophie linsten kurz zu Timmy und Anna und wussten, dass es auch auf sie ankam. Sie durften mit ihrer leidenschaftlichen Knutscherei und dem spielerischen Lieben der anderen nicht aufhören, bis ihre Freunde kamen. Aber so was von kamen und stöhnten vor Lust.

Timmy umfasste Annas zwei runde Backen noch fester, er hob sein Gesicht so gut es ging empor, und küsste ihren rotierenden Hintern mehrmals.

Als es nach einiger Zeit in seinem oberen Rücken dann zu stechen begann, legte er sich wieder zurück und lugte über Anna hinweg zu Jessy und Sophie. Extrem geil war das, was die beiden Mädels da trieben. Das feuerte ihn nur noch mehr an, und er bewegte sich noch stärker aus seinen Lenden heraus, als Anna einen leisen, spitzen Schrei von sich gab. Heißer flüsterte er: „Ja, Baby!" Er ging mit ihrem schneller werdenden Rhythmus mit. Seine Latte bohrte sich ganz tief in sie hinein, er stemmte sich ihrer gegenseitigen Lust entgegen, bis seine Hodensäcke gegen ihren Po sanft schwingte. Anna glitt so weit von ihm fort, dass sein Freudenbringer fast wieder in seiner prächtigen Länge fast raus flutschte. Dann packte er sie wieder kräftiger an ihrem knackigen Popo und sie fanden wieder zu ihrem gegenseitigen phantastischen Rhythmus, der so gut und intuitiv harmonisierte, dass es ihre Lust zum großen Höhepunkt entgegentrieb. Jessy und Sophie schauten immer wieder zu ihren Freunden, ohne von ihrem Liebesspiel abzulassen.

Seine Hände krallten sich noch härter in ihrem Gesäß, sie antworteten sich gegenseitig mit kurzem Stöhnen und leisem Schnaufen. In wuchtigen Stößen, bis es nicht mehr ging, kam er gewaltig in ihr. Er bäumte sich auf und wollte ihren Rücken umarmen. Dies war eine unwillkürliche körperliche Reaktion, die nicht gelingen konnte, da sie fast flach über ihm lag. Aber sein Bauch bedeckte ihren Popo mit Wärme und Schweiß; sein Samen spritzte heiß und urgewaltig in ihre klatschnasse Liebeshöhle. Anna seufzte lang und voller Emotion auf. Timmy fasste mit seinen Händen gierig und zärtlich nach ihrem Rücken und tasteten sich bis zu ihren kleinen festen Brüsten vor. Da jagte ein Zucken durch ihren Körper und er spürte es ganz total auf und in sich.

So blieben sie leise schnaufend erst einmal in dieser Haltung aufeinander, bis sich Anna sachte von ihm löste. Sie war ganz benommen von diesem gewaltigen Liebesritt. Sein harter Schwanz flutschte aus ihrer klitschnassen Spalte. Die beiden Lesbendebütantinnen schauten schon einen ganzen Moment zu. Anna machte sich über Timmys Prachtlümmel her, um ihn sauber zu lecken. Er war noch ganz rot und pulsierte noch.

Jessy flüsterte: „Sauber! Damit nichts auf die Bettdecke tropft." Sophie stoß sie feixend an: „Ist doch egal! Komm wir gehen zusammen in die Wanne und lassen es uns gut gehen:"

Epilog mit Anna

„Wenn du nach Marburg gehst. Wo hingehen die beiden anderen?" Anna ließ die Stille für lange Sekunden zu, und antwortete leise und wie weit entfernt. „Sophie geht nach München und Jessy nach Freiburg." Timmy verschränkte die Arme hinter seinem Kreuz: „Also wenn du in Freiburg wärst, dann könnte ich dich leichter besuchen." Sie lagen eng nebeneinander; aus dem Bad kamen immer wieder einzelne spitze Schreie, Jauchzer und sanft prasselte immer wieder die Brause. „Den Weg nach Marburg schaffst du schon. Es gibt doch die Sparpreise der Bahn." Dann Stille zwischen ihnen, und das distanziert klingende Toben und die Freudesausdrücke von Jessy und Sophie aus der Badewanne.

Anna schaute verträumt an die Decke: „Schön wars und auf einmal ist es vorbei."

Neben ihr flüsterte Timmy: „Schön wars!"

„Aber morgen Mittag, bevor du mit deinen Eltern fährst, da sehen wir uns an unserem alten Treffpunkt und schauen noch einmal über die Stadt." „Na, klar doch, Timmy!"

Dann richtete sich seine Nachbarin auf und rief: Warum besuchen wir dich im Herbst nicht einfach mal an einem Wochenende? Wir bringen unsere Schlafsäcke mit."

Zufrieden mit ihrem Einfall schlug sie ihrem Freund auf die Schulter: „Das gibt eine Sternfahrt. Aus verschiedenen Himmelsrichtungen kommen wir zu dir."

„Nichts dagegen!" Timmy ergriff Anna bei der Hand und zog sie mit. „Auf zu den anderen in die Badewanne! Das gibt Spaß!" Und sie liefen Hand in Hand aus dem Zimmer.

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2 Kommentare
JuvenalisJuvenalisvor fast 3 Jahren

Der Prolog und der Epilog sind recht romantisch trotz des Freundschaft Plus Verhältnisses. Aber im Hauptteil geht es schon schön verspielt und experimentierfreudig ab. Bis zur gemeinsamen orgiastischen Ausgelassenheit. Wie junge attraktive Leute, die ihr Leben genießen so sind. Bemerkenswert wie der junge Handwerkerbursche die Mädchen aus besseren Elternhäusern in seinen Bann zieht. Freundschaft Plus in ihrer besten Form. Und auch die unsichere Sophie kommt aus sich heraus. Der Satzbau und die Absatzbildung könnten hier und dort noch besser sein.

Aber insgesamt eine tolle Geschichte, die zu lesen Spass macht.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Beneidenswert, dieser Timmy. Das möchte man auch erleben. Erotisch und lustvoll in allen Details erzählt.

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