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Drei Engel für Timmy

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Anna ließ vom genussvollen Lecken an Jessys Brust ab und sah milde lächelnd zu Sophie hin. Sie krabbelte zu dem rotblonden Mädchen und beugte ihren Oberkörper nah über ihr Gesicht; so nah, dass ihre linke Brust ihre Lippen berührten. Gierig nach der süßen Eiscreme leckte Sophie, die mit weißer und rotem leckeren Erdbeergelatine verschwenderisch versorgten Spitze. Als sie rastlos gierig leckend, nur noch die warme Haut und den Rest von lauer Feuchtigkeit mit ihrer Zunge spürte, hielt Anna schnell ihre andere Brust hin und das leckere Vergnügen konnte sich wiederholen. Vor lauter gieriger Lust zitterte sie sanft an ihrem ganzen Leib und stöhnte leise. Ihre Augenlidern flatterten und ihre Zunge zuckte wie wild über die Brust ihrer Freundin, bis sie wieder die warme Busenhaut spürte.

Neben ihnen züngelte Timmy gerade mit seiner Zunge, die sich wie eine Schlange bewegte von Jessy Busen, die er sauber leckte, bis an ihren Bauch hinab. Dabei griff er mit einer Hand nach dem Eislöffel und lud neues Eis nach, und verteilte es sachte und oberflächlich auf Schamlippen und rund um die Vagina. In kurzem Gedenken bedankte er sich bei seinem Freund Jannik, der dies schon mal mit zwei seiner ehemaligen Fuckbabes probierte und von dem faszinierenden Erlebnis und dem geilen Anblick, der sich diesem bot, ihm begeistert berichtete.

Seine Zunge erreichte die Muschi und im ersten Moment war es noch so irre kühl und erdbeerig und sahnig, aber dann wurde die Creme schnell warm und floss dahin; er leckte schnell, viel zu schnell.

Diese Situation geilte ihn so auf! Er legte sich vorsichtig über ihre Beine, er spürte ihre warme Haut auf seinem Oberkörper und leckte ihre Schamlippen blank. In dem Moment, als er mit der Zungenspitze ihre Klitoris freilegte, blinzelte er zu ihrem Gesicht.

Jessy schloss ihre Augen und rieb sich mit ihren Fingerspitzen über ihren Busen. Sie floss unter seinen oralen Künsten so schnell dahin wie das Eis. Er ließ nicht von der Klitoris ab und behielt die körperlichen Reaktionen im Auge. Er kostete ihren intimen Duft endlos aus. Es tat ihr sichtlich so gut.

Langsam ließ sie die Hände, die eben noch, wie in Extase, sich selbst kosteten, sinken und wirkte für einen Moment wie ohnmächtig. Aber dann bäumte sie sich auf wie ein Flitzebogen. Blitzschnell ergriffen Timmys Hände sie unter ihrem Rücken und er hob sie ein wenig hoch und beugt sich, um mit seiner Zunge tief in ihre klatschfeuchte Höhle einzudringen und sie bis zum Wahnsinn zu lecken, ihren Leib dabei mit Kräften festhaltend. Noch einmal bäumte sie sich ihm entgegen, aber er leckte sie langsamer und langsamer werdend weiter, bis er sie sanft auf das Bett sinken ließ.

In dem Moment seufzte Anna neben ihnen auf. Was war das gut! Wohlige Schauer jagten ihr durch den Körper, weil Sophie mit ihrer feuchten, etwas rauen Zunge an ihrer heißen Muschi an ihren feuchten Lippen, ihre Klit umkreiste. Wie kam sie auf diese guten Taten. Instinkt? Oder verstand sie mehr von gutem Sex, als Anna es ihr zugetraut hätte?

Schon als sie wie selbstverständlich anfing, ihre Lippen zu verwöhnen, stieg in ihr eine Spannung auf. Eine Spannung, die sich mit diesem geilen Gefühl mischte, das von unten ihren ganzen Körper überschwemmte. Damit es nicht des Guten zu viel wurde, stieg sie von ihr und setzte sich zwischen ihre Beine. Sie schaute zu Timmy und Jessy. Ihr Partner auf Zeit besorgte es ihrer Freundin gerade mit seiner gierigen Zunge. In diesem Moment verdrehte Jessy ihre Augen und seufzte langgezogen auf.

Timmy wandte sich von Jessy ab und verkündete mit einer Fröhlichkeit, die etwas von einem Pfadfinder hatte, der den anderen Pfadfindern mitteilte, dass sie das Nachtlager und die verdiente Stärkung erreichten: „Lasst uns doch endlich alles von unserem schönen Früchteteller naschen." Er hatte so etwas natürlich Ansteckendes, dem keine Frau widerstehen konnte.

Darauf machten sich Timmy, Anna und Jessy über Sophie her, die schnell darauf kicherte. So sehr kitzelte das, wenn drei Zungen auf einmal von ihr kosteten und ableckten. Es machte ihr sichtlich Mühe, sich unter dem gierigen Genuss der anderen nicht wie eine Schlange zu winden.

Sie wollten einfach nicht von ihr ablassen, bis sie abgespeist war. Es musste ihr eine irre Lust und Wohlbehagen beschert haben. Irgendwann fing sie ihre Lust an raus zu stöhnen. Das trieb ihre Freunde nur noch mehr an. Timmy spreizte ihre vom fruchtigen Saft feuchten Innenschenkel, um die immer noch steil aufgerichtete Banane zu verspeisen. Er nahm die Spitze der Südfrucht zwischen seine Lippen und senkte seinen Mund kauend und schluckend nieder. Um an den Rest der Banane zu kommen, musste er ihre Muschi tief mit seiner Zunge auslecken. Ihrem süßen Stopfen, der ihre feuchte Spalte, wie ein Korken eine gute Flasche Wein verstopfte, entledigt, wartete sie erregt auf Timmys Zunge. Er bohrte und leckte sie mit seiner erbarmungslosen Zunge an, und jetzt hielt Sophie nichts mehr. Sie bäumte unter lautem Stöhnen auf und drückte ihm ihre schmale Hüfte entgegen. Er leckte und bohrte sie ausdauernd, bis sie unter hauchendem Seufzen wieder sich auf das weiche französische Bett niedersinken ließ.

Alle streichelten und küssten Sophie. Dann zogen sie ihre Freundin vom Lager hoch und sie kniete sich zwischen ihnen.

Bis Timmy wieder eine neue Idee durch seinen Kopf schoss, und er enthusiastisch rief:

„Wer will sich die Augen verbinden lassen und erraten, was wir ihr in den Mund stecken?" Die Mädchen sahen sich halb fragend, halb neugierig an. „Los Jessy, du bist die erste!" Sie ließ sich nicht lange bitten und kniete sich aufs Bett. Timmy band ihr das Tuch um den Kopf, und testete, ob sie wirklich nichts sah. „Du musst deinen Mund immer schön weit aufmachen. Und wenn du etwas in dir spürst, kannst du gerne etwas mehr davon naschen. Wenn du drei Dinge richtig erraten hast, bist du erlöst. O.k.?" Jessy nickte nur und sperrte ihren Rachen wie beim Zahnarzt weit auf. Ab jetzt verständigten sie sich nur noch mit Zeichensprache. Timmy schälte eine Banane und hielt sie ihr in ihren geöffneten Mund. Gleich schloss sie ihn, leckte und kaute. Damit sie nicht alles aufaß, nahm er ihr die Frucht wieder weg. „Das war ´ne Banane. Ist doch leicht!" Sie trompete fröhlich.

„Schön! Jetzt was ganz anderes:" Timmy öffnete das Marmeladenglas, auf dem mit einem weißen Aufkleber versehen „Kirsche" stand. Dann tauchte er einen Finger rein und beschmierte sich sein Glied damit. Anna und Sophie sahen sich grinsend an.

Er hielt ihr sein vollgeschmiertes Glied dicht vor den Mund, und ließ sie ein paar Sekunden vorsichtig daran schlecken. Ihre Zunge koste von der Spitze und erwischte etwas von der Vorhaut. Dann entzog er ihr wieder sein warmes bestes Stück: Er fragte: „Und? Was schmeckst und spürst du?" „Marmelade? Kirsch? Und etwas Warmes und Fleischiges?" „Noch nicht ganz richtig?" Er steckte ihr sein fruchtig riechendes Liebesorgan wieder an die Lippen, und sie schleckte kostete; nahm es tiefer in ihren Mund. Saugte und leckte. Ihre Hände tasteten nach Timmys Hüften. Jessy ließ das Glied ein Stück raus rutschen, bis sie nur noch die Spitze leckte. Anna flüsterte Sophie in das Ohr. Und diese musste mühsam ein Kichern unterdrücken. Ihre Augen sahen größer werdend hin. Timmys Penis war länger und steifer geworden.

Nach einem längeren Moment griff Jessy mit der Hand nach seinem Glied und zog es aus ihrem Mund: „Du gerissener Kerl!" Sie rief so laut, dass man meinte, es könnte im ganzen Haus zu hören sein. Und dann überraschend schnell, wieder sich beruhigend, lächelte sie verschmitzt und sprach sanft: „Das is' ja ein leckeres dickes Ding. Erst so schön weich und dann so warm und hart auf einmal. Sie griff mit den Händen wieder um seinen Leib. Und Timmy schob ihn ihr wieder in den gierig schleckenden Schlund: „Mach ihn nur schön sauber, deinen Speziallolli!" Jessy schob ihren Mund vor und zurück, leckte mit der Zunge über seine rosa glänzende Kuppe. „Na, das schmeckt auf einmal ganz anders, was?" Aber diese Worte brachte er nur noch leise und stöhnend hervor. Jessys Hände krallten sich weiter um seinen Popo.

Da nahm er noch halb Herr seiner Sinne eine ihrer Hände und führte sie an seinen Hodensack. Jessy griff wie aus einem Reflex heraus an seine weichen Hoden und kraulte in seinem dunklen, krausen Schamhaar. Jetzt gab es kein Halten mehr, sie ließ nicht mehr ab, bis es in ihren Mundraum spritzte und Timmy leise aufstöhnte und seine Hände in ihren Haaren wühlte. Sie saugte ihn eifrig ab und als sie ihren Mund losließ, zogen sich die dicklichen Samenfäden zwischen ihren Lippen.

Anna rief auf: „Da ist doch bestimmt noch was anderes Leckeres in eurem Kühlschrank:" Jessy sprang auf und rannte in die Küche. „Los verbindet mir die Augen!" Anna sah ihre beiden Freunde auffordernd an. Timmy der nach diesem wohligen Schauer, den ihm Jessy eben bescherte, in der Lage war wieder zu begreifen, was jetzt vor sich ging, riss Jessy das Tuch vor ihren Augen weg. Dieses schaute in die Gegend, wie jemand der gerade aus der Achterbahn stieg. Timmy gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss und sprach sanft und mit einem rauen Unterton in der Stimme, der von der gerade abschwellenden Erregung kam: „Du warst klasse, Baby! Aber jetzt hat Anna das Vergnügen mich zu lecken und die eine andere Köstlichkeit zu erraten. Er streichelte ihre Schultern und wandte sich, mit dem Tuch in der Hand zu Anna um - schon hatte Timmy Anna die Augen sorgfältig verbunden. Diese rief keck: „Wir werden dich schon wieder auf Touren bringen, du geiler Bock!" Sie legte sich erwartungsvoll nieder.

Sophie kam fröhlich aus der Küche mit einem Glas Erdnussbutter und einem sauberen Löffel angelaufen. „Her mit Timmys bestem Stück, das werde ich voll eincremen. Was bin ich auf Anna neidisch!"

Jessy, von ihrer Benommenheit erwacht, sprang auf: „Aber erst machen wir es gründlich sauber. Warte!" Und diese lief eilig in das Badezimmer -- nach Minuten, die Anna geduldig ertrug, Timmy lässig auf seinen Ellenbogen gestützt abwartete, und Sophie mit quirliger Unruhe verbrachte; da erschien ihre Freundin mit triefendem Waschlappen und Saugtüchern wieder im Schlafzimmer. Sophie machte sich eilig über das noch halbsteife, und in diesem Zustand lecker und prächtig aussehende Glied her. Letzte Spuren von Samen und Marmelade, die Jessy nicht in ihren gierigen Schlund vereinnahmte, wischte Sophie erst geschäftig, dann immer langsamer werdend ab. Nicht nur, dass sie ihn, den sie säuberte, jetzt wichste -- sie nahm auch noch die andere Hand zur Hilfe, um seine Hoden zu kraulen. Sie schnurrte, wie eine Katze in Wohligkeit: „Sind die schön weich und prall."

Jessy machte sich von der Seite an Timmy mit ihrer Zunge heran und sah ihm tief in die Augen. Sekunden später knutschten sie schmatzend und saugend miteinander. Als sie es so ausdauernd trieben, rief Anna dazwischen: „Dass ihr ihn mir auch richtig heiß macht." Das machte ihre beiden Freundinnen nur noch mehr an, obwohl Timmys pralle Latte schon längst wieder in voller Erregung stand. Die Lider von Jessy öffneten sich langsam und sie schaute ihn mit feuchten Augen an und flüsterte heißer: Bist du soweit für Anna?" Timmy blinzelte sie an und sprach: „Aber absolut!"

Er drehte sich zur Seite und richtete sich über Anna auf, sein praller Penis wippte einen Moment in der Luft. Der Blondschopf griff sachte nach seinem Prachtteil und sah Sophie, die ihn mit großen Augen anschauend, auffordernd an. Diese erhob sich aus ihrem Schneidersitz, schraubte das Glas mit der Erdnussbutter auf. Dann betrachtete sie kurz den Löffel, der neben ihr auf der Decke lag, schüttelte den Kopf und tauchte zwei Finger in die cremige Masse. Sie griff nach dem steifen Penis und mit den Fingern voller Erdnussbutter verteilte sie alles auf der warmen Schafthaut. Noch mehr Erdnussbutter musste darauf. Sie ließ sich richtig viel Zeit und ihre Augen betrachteten gierig und engagiert ihr Werk. Timmy genoss mit sanften Augen die liebevolle Prozedur, bis Sophie zu ihm aufschaute, um ihm mit einer energischen Kopfdrehung in Richtung Anna zu bedeuten, dass sie fertig war. Der junge Adonis bewegte seine Hüfte über Annas Gesicht und beugte sich sachte über sie. Er spannte seine Pobacken an und schob seinen Unterleib vor, bis die halbentblößte Eichel über ihren glossglänzenden Lippen schwebte. Noch einen Zentimeter vor und er stieß gegen ihre Lippen. Ruckartig bewegte sie ihren Kopf empor und saugte und leckte.

Jessy die hinter Timmy saß, starrte auf seinen Knackpopo, und sie konnte nicht länger widerstehen. Das Internatsmädchen fasste mit beiden Händen an seine sanften, sonnen-gebräunten Pobacken Sie wunderte sich nicht über die nahtlose Schönheit, die sich ihren bewundernden Augen bot, sondern sie genoss mit Sinnen, mit Augen, mit Fingerspitzen und mit Handflächen. Sein Körper war in diesem Moment der perfekte Männerkörper überhaupt. Ihre Zunge wollte auch genießen. Sie küsse und leckte seine Haut, die so wohlriechend nach Zitrone oder Limone schmeckte. Egal! Es erregte sie so sinnlich und vollkommen.

Timmy kniete zwischen den beiden Mädels entspannt und musste sich für sein sinnliches Glück kein bisschen mehr bewegen. Es war so ein super Gefühl, das ihn durchströmte. Sophie saß mit glasigen Augen und geöffneten Mund an der Bettkante. Aber dann wollte sie nicht mehr länger passiv zusehen und machte sich von der Seite an den Gastgeber heran. Sie küsste ihn seitlich auf den Hals und wuschelte mit ihren Händen durch sein blondes Strubbelhaar. Einfach nur wild und zärtlich gleichzeitig sein.

Die kühle Luft, die dank der schon den ganzen Tag fast runter gelassenen Rollläden so angenehm und fein nach frischer Wäsche und Holz roch, knisterte sinnlich durch die leidenschaftliche Hitze zwischen den jungen Körpern. Ein diskretes Paradies am heißen Sommernachmittag. Draußen fuhr nur vereinzelt ein Auto über die Stefanienstraße. Niemand war in der flirrenden Hitze unterwegs.

Anna spielte und liebte mit ihrer Zunge, mit ihren Lippen seine erdnussbutterbeschmierte Männlichkeit, als gelte es alles an Geschmack zu erlecken, Ihre feuchte Mundhöhle konnte nicht genug von seinem heißen Schaft bekommen. Annas Ausdauer, Sophies Zärtlichkeiten und die Liebkosungen von Jessy feuerten seine männliche Kraft auf hohem Niveau. Er sehnte sich nach einem langen Aufstieg bis zum Vulkanausbruch seiner Leidenschaft, ohne dass er es in dem Moment in wörtlichen Gedanken fasste. Er fühlte es einfach nur langsam kommen.

Anna fand, das dass cremige Zeug auf ihrer Zunge schmeckte irgendwie nach Erdnüssen, aber irgendwie auch ein wenig süß und pappig. Sowas wie eine Erdnusscreme. Die Amis essen doch so was zum Frühstück. So blöd das diese Binde einem auf den Augen saß, denn sonst könnte sie jetzt Timmys geilen und schönen Schwanz vor ihren Augen in groß und in Aktion vor sich sehen. Ob sie sich noch einmal alleine mit ihm treffen sollte?

Ach was, sie wollte den Moment so genießen, wie er gerade war. Und nur kein Wort sagen, das schmeckt, irgendwie nach Erdnuss oder so. Sie waren so in perfekter und geiler Harmonie zusammen. Worte störten jetzt nur.

Er soll gleich in ihrem Mund kommen und explodieren. Timmy setzte seine Hüfte kreisend an, bevor es ihm mit großer Wucht kam. Ströme aus nussig schmeckenden Sperma floss über diese Erdnusscreme und erstickte diesen Geschmack. Sie schluckte alles, was sie schlucken konnte.

Alle hielten inne und sahen Anna ohne zu atmen zu wagen zu, wie sie gluckste und tief atmete und sich die Lippen leckte.

Dann nahm man ihr sanft die Binde ab, und sie blinzelte. Sophie beugte sich glucksend über ihr Gesicht und fragte: „Und, wie hat es geschmeckt?" „Na, ,so was wie Erdnusscreme. Was die Amis so zum Frühstück essen?" „Im Prinzip richtig erraten. Nennt sich aber Erdnussbutter!" „Jetzt sei doch nicht so übergenau!" Jessy protestierte.

Als Reaktion reichte Sophie ihr den Waschlappen: „Dafür bist du jetzt dran. Aber ins Bad und frisches Wasser drauf!" „Wird gemacht, Frau Generälin!" Jessy salutierte und hopste vom Bett in Richtung Bad.

Minuten später lag Anna in den Armen von Timmy, und Jessy und Sophie saßen zu ihren Füssen auf der Decke. Sie maulten: „Ihr macht euch richtig breit."

Timmy richtete sich auf und sah die beiden Mädchen frech an: „Ihr habt Platz genug da unten. Kuschelt euch zusammen, dann habt ihr es bequemer!"

„Was? Wir zusammen kuscheln? Wir sind doch nicht lesbisch!" Jessy rief es empört aus und sah Sophie kopfschüttelnd an. Timmy grinste und entgegnete: „Jede Frau, die gut im Bett sein will, sollte es einmal mit einer guten Freundin ausprobiert haben. Jessy sah ihn scharf mit verengten Augen an; „Nur weil du das meinst!"

Timmy sah sie einen Moment grienend an, und sagte dann lässig: „Jetzt tu doch nicht so verklemmt, Ich weiß doch was für eine geile Mieze du bist. Die letzte Stunde, die wir gerade erlebt haben, sagt doch schon alles." Dann machte er eine Pause, sah sie fest an, und sprach weiter: „Mann! Mann! Wenn ich für jedes heimliche lesbische Pärchen, das es im Laufe der Geschichte eures ehrwürdigen Internats schon gab, einen Euro hätte, dann könnte ich mir ein tolles Surfbrett kaufen!"

Sophie haute ihm auf die Unterschenkel: „Du siehst wohl gerne Lesbenpornos an!"

Timmy lachte und meinte spielerisch entrüstet: „Ich und Pornos? So was brauche ich nicht." „Schon klar! Das ist alles in deinen Fantasien!" Jessy lachte dann.

Timmy fixierte die beiden Mädchen und dann sagte er ruhig: „Übermorgen ist alles vorbei. Dann seht ihr euch nicht mehr." Dann Pause und dann sprach er beschwörend: „Sophie! Findest du nicht das Jessy einen schönen Busen hat. Willst du ihn nicht mal streicheln. So schön weich und warm." Seine Stimme wurde warm und zärtlich, und damit manipulierend raffiniert im Ton. „Jessy wird es genießen und schnurren wie ein Kätzchen. Mach ihr die Freude."

Jessy und Sophie schauten sich mit großen Augen an, und dann schauten sie zu Timmy. Langsam legte Sophie eine Hand an Jessys rechter Brust und fing an zärtlich die sanfte Haut zu kosen. Und dann wollte sie mehr Zärtlichkeit und Liebe dem Busen geben. Jessy legte einen Arm um Sophies Schulter, und es entspann sich ein abtastendes lesbisches Liebesspiel. Sie entdeckten und erforschten mit allen Sinnen den Körper der anderen. Etwas an das sie nicht im Traum all die Jahre gedacht hätten, während sie nebeneinander auf der Bank in der Internatsschule saßen. Bis heute, bis sie das Abiturzeugnis in den Händen hielten und nach dem übermütigen Autokorso durch die Stadt alle Hemmungen verloren.

Anna und Timmy streichelten sich gegenseitig und sahen fasziniert zu. So lange, bis Anna nach seinem Penis tastete und diesen langsam anfing zu verwöhnen. Sie dachte sich dich bekomme ich heute noch einmal hoch, aber dann möchte ich dich in mir, und nicht in deinem Mund spüren. Timmy wuschelte ihr zärtlich durch ihr langes haselnussbraunes Haar und flüsterte leise: „Eigentlich hat Jessy noch nicht gekostet. Aber das hier ist auch wunderschön." Anna flüsterte: „Ganz genau." Sie streichelte ihm über die muskulöse breite Brust, und lächelte ihm in sein Gesicht, das für diesen Männerkörper ein wenig zu jungenhaft war; das aber mit einem so unwiderstehlichen Lächeln bezaubern konnte.

Sie wichste seinen Schwanz steif und zog die Vorhaut weit von seiner Eichel herab; der erste vorwitzig austretende Samentropfen ließ sich bereits schon sehen. Es glänzte, als ein paar dünne Sonnenstrahlen durch die nicht ganz geschlossene Jalousie auf seine runde kräftige Eichel trafen. Vor ihren Augen ließen Jessy und Sophie ihrer Lust weiter hin ungehemmt ihren Lauf. Jetzt schon wieder hatte Anna seinen Trieb schon wieder so weit, und sie wollte sich rittlings auf ihn setzen. Ohje, dann hätte sie ihm die Sicht auf das schöne Liebesspiel, das eine echte erotische Premiere war, versperrt.

Wie sie noch an ihn gekuschelt dalag, überlegte sie fieberhaft, wie sie sich beide zu ihrer gemeinsamen Lust führen konnte. Dann hatte sie es.