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Eigentlich wollte sie nur . . .

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Er gab Dalip Sharma einen kleinen Koffer und klopfte ihm auf die Schulter. Dalip nickte, gab Gas und blickte sich nicht mehr um.

*

Ravindra wurde langsam wach und sein Kopfweh lies nach. Er hatte einen wackeligen Stand, ein grobes Seil war um seinen Hals gelegt und nahm ihm fast die Luft. Über seinem Mund lag ein Tuch und verhinderte dass er einen Laut von sich gab. Seine Hände waren auf dem Rücken zusammen gebunden. Er stand auf einem Hocker und plötzlich kam die Angst über ihn.

„Na, Hoheit, wieder munter?"

Ravindra öffnete die Augen und sah nun die dunkle Gestalt vor sich. Ohne Maske.

Robert Wegener.

Er erkannte ihn sofort, obwohl Wegener die Haare schwarz gefärbt hatte, einen schwarzen Vollbart trug und sein Gesicht sehr dunkel von der Sonne gebräunt war. Er konnte als Nordinder oder Afghane durchgehen, wenn man nicht so genau hinschaute.

„Nun kommen wir zur Abrechnung. Machen wir es kurz. Du wirst gleich einige Freunde von mir wiedersehen. Devran Bhat und seine Frau", ein leises Husten erklang und eine Kugel schlug in Ravindras linker Schulter ein, „Köster und Wellmann, meine beiden Kollegen, die du hast ermorden lassen."

Die zweite Kugel traf die rechte Schulter.

Ravindra taumelte, konnte sich aber gerade noch auf den Beinen halten.

„All die kleinen Mädchen und Jungen, die du ihren Eltern weggenommen und in die Sklaverei oder Prostitution verkauft hast."

Je eine Kugel in das rechte und linke Knie ließen Ravindra den Halt verlieren und er stürzte von dem Schemel auf dem er stand. Ein entsetzlicher Schmerz nahm ihm fast das Bewusstsein. Das Seil um seinen Hals zog sich zusammen und drückte ihm die Luft ab. Er hing hilflos in der Luft und strampelte mit den Beinen.

Undeutlich sah er Robert Wegener auf sich zukommen und fast schon bewusstlos hörte er noch: „Und das ist für Layana Bhat, meine Frau, die du einen Tag vor unserer Hochzeit entführt und ermordet hast. Du hast ihr ihre Zukunft genommen und mir die meine. Und nun fahr zur Hölle und warte dort auf mich, denn dort treffen wir uns wieder, Hoheit."

Ein letztes scharfes Bellen erklang, aber das hörte Raja Ravindra Ravinder schon nicht mehr, als die Kugel sein Herz durchschlug.

*

Ein paar Tage später wurde seine Leiche im Fluss treibend gefunden, oder das was man noch identifizieren konnte. Man verdächtigte seinen Fahrer, aber der war mitsamt seiner Familie spurlos verschwunden.

Die Tatwaffe wurde nie gefunden und natürlich wurde auch Robert Wegener verdächtigt, aber von dem hatte man seit Jahren nichts mehr gehört und gesehen. Er war wie vom Erdboden verschluckt und man nahm an, dass er tot war.

Nur Marlies wusste, dass er noch am Leben war, entdeckte sie doch ab und zu ein kleines Schmuckstück, ein paar handgeschriebene Zeilen, oder ein Foto in ihrem Schließfach. Aber niemals warf ein anderer als sie einen Blick hinein und so blieb es ein Geheimnis, das erst nach ihrem Tod gelüftet werden würde.

*

Was bleibt?

Sola, Republik Vanuatu, Pazifik

Robert Wegener saß am Strand und blickte auf das weite Meer hinaus. Hinter ihm war sein Haus, das erste eigene in seinem Leben und er hatte es mit Blut bezahlt. Er hatte getötet um Rache zu nehmen, aber war es das wert gewesen?

Wenn er von seinem Leben Bilanz zog, was kam dabei heraus?

Seine erste Frau war ihm weggelaufen, weil er nie zuhause gewesen war, als sie ihn gebraucht hatte.

Layana, seine wunderschöne Inderin und Verlobte war einen Tag vor ihrer Hochzeit entführt, vergewaltigt und erdrosselt worden. Er hatte furchtbare Rache genommen, aber was hatte ihm das genutzt? Zurückgebracht hatte sie das auch nicht.

Marlies, die er zufällig getroffen hatte und in die er sich verliebt hatte, für die er sein Leben aufgegeben hätte, war verheiratet und auf eine altmodisch moralische Art an ihren Mann gebunden. Sie liebte ihn, war am Ende aber nicht bereit, noch einmal neu mit ihm anzufangen. Die Angst vor dem Ungewissen war am Ende größer als ihre Liebe. So saßen sie mehrere tausend Kilometer voneinander entfernt, dachten aneinander und fragten sich nicht nur einmal, warum alles so gekommen war.

Seine Freunde in Hongkong hatten ihm geholfen, hier auf Vanuatu ein neue Existenz zu gründen, sie hatten ihm neue Papiere und einen lückenlosen Lebenslauf verpasst. Die Landessprache Bislama konnte er schnell erlernen, da sie auf dem Englischen basierte, mit einigen Anleihen aus dem Französischen. Damit er etwas zu tun hatte, übersetzte er Texte aus dem Englischen ins Bislama, aber auch Schriften mit Hindi, Urdu und Mandarin. Diese Aufträge kamen meist von Wu Chi-Lai, der in dieser Beziehung Robert mehr zutraute als seinen firmeneigenen Dolmetschern.

Aber er war ein Einsiedler geworden, der niemandem mehr vertrauen konnte, außer ein paar engen Freunden.

So begann er zu schreiben, so richtig schön altmodisch mit Tinte auf Papier. Er schrieb die Bilanz seines Lebens, versperrte alles in einem Safe und wenn irgendjemand diese Aufzeichnungen eines Tages finden würde, dann wäre es vielleicht sogar möglich, dass daraus ein Buch entstehen könnte.

E N D E

*

Nun, als ich diese Geschichte ein paarmal durchgelesen habe, erschien mir dieser Schluß einfach nicht passend. Ich mag halt mehr ein gutes Ende, da ich ein hoffnungsloser Romantiker bin.

Also habe ich mich noch einmal hingesetzt, ein wenig nachgedacht und noch ein bisschen weiter geschrieben

Für die Freunde eines Happy Ends hier ein alternatives Ende.

*

Ein Neuanfang

Sola, Republik Vanuatu, Pazifik

Robert Wegener saß am Strand und blickte auf das weite Meer hinaus. Hinter ihm war sein Haus, das erste eigene in seinem Leben und er hatte es mit Blut bezahlt. Er hatte getötet um Rache zu nehmen, aber war es das wert gewesen?

Wenn er von seinem Leben Bilanz zog, was kam dabei heraus?

Seine erste Frau war ihm weggelaufen, weil er nie zuhause gewesen war, als sie ihn gebraucht hatte.

Layana, seine wunderschöne Inderin und Verlobte war einen Tag vor ihrer Hochzeit entführt, vergewaltigt und erdrosselt worden. Er hatte furchtbare Rache genommen, aber was hatte ihm das genutzt? Zurückgebracht hatte sie das auch nicht.

Marlies, die er zufällig getroffen hatte und in die er sich verliebt hatte, für die er sein Leben aufgegeben hätte, war verheiratet und auf eine altmodisch moralische Art an ihren Mann gebunden. Sie liebte ihn, war am Ende aber nicht bereit, noch einmal neu mit ihm anzufangen. Die Angst vor dem Ungewissen war am Ende größer als ihre Liebe. So saßen sie mehrere tausend Kilometer voneinander entfernt, dachten aneinander und fragten sich nicht nur einmal, warum alles so gekommen war.

Seine Freunde in Hongkong hatten ihm geholfen, hier auf Vanuatu ein neue Existenz zu gründen, sie hatten ihm neue Papiere und einen lückenlosen Lebenslauf verpasst. Die Landessprache Bislama konnte er schnell erlernen, da sie auf dem Englischen basierte, mit einigen Anleihen aus dem Französischen. Damit er etwas zu tun hatte, übersetzte er Texte aus dem Englischen ins Bislama, aber auch Schriften mit Hindi, Urdu und Mandarin. Diese Aufträge kamen meist von Wu Chi-Lai, der in dieser Beziehung Robert mehr zutraute als seinen firmeneigenen Dolmetschern.

Aber er war ein Einsiedler geworden, der niemandem mehr vertrauen konnte, außer ein paar engen Freunden.

*

Robert hatte seine Füße im warmen Sand vergraben. Die Wellen rollten den Strand hinauf und ein leichter Wind lies die Palmen leise rauschen.

Er erschrak fast zu Tode, als sich plötzlich zwei Hände von hinten auf seine Augen legten und es dunkel wurde. Er hatte nicht gehört, dass sich ihm jemand genähert hatte. Durch das Sinnieren, das monotone Plätschern der Wellen und das sanfte Rauschen des Windes war er zu sehr abgelenkt gewesen. Hatten ihn seine Feinde aufgespürt? Und warum waren es Frauenhände, die sich über seine Augen gelegt hatten und ihm die Sicht nahmen?

Und dann umwehte ihn ein Duft, den er nur zu gut kannte.

Marlies!!!

Wie um alles in der Welt kam sie hierher, wie hatte sie ihn gefunden?

Er kniete sich hin, drehte sich und da sah er sie. Sie war es wirklich.

Es war, als ob ein Blitz in ihn einschlug. Sie war tatsächlich da. Sie war real und er liebte sie genau noch so sehr, wie an dem Tag, an dem sie sich getrennt hatten.

Marlies warf sich in seine Arme und dann brachen bei den beiden alle Dämme. Sie küssten sich zuerst wild, dann immer zärtlicher und intensiver. Tränen liefen beiden über die Wangen und es dauerte lange, bis sie sich wieder beruhigt und gefangen hatten. Sie hatten sich nicht losgelassen und klammerten sich aneinander, als wollten sie sich sicher sein, dass auch alles wahr sei und keine Einbildung.

„Verzeih mir Rob, dass ich erst jetzt komme, aber ich habe einfach so lange gebraucht, bis mir klar war, dass ein Leben ohne dich nicht das ist, was ich wollte. Werner und ich sind geschieden. Stell dir mal vor, es war eine Frau, eine Redakteurin von seiner Zeitung, weswegen er so gerne auf der Arbeit war. Er hatte seit Jahren ein Verhältnis mit ihr gehabt und nur der dumme Zufall, dass Beate ihn und sie auf dem Wochenmarkt in Freiburg Händchen haltend erwischt hatte, hat mir schließlich die Augen geöffnet. Ich dämliche Kuh habe mich so lange hinters Licht führen lassen. Das hat mir den Rest gegeben und dann habe ich die Sache ins Rollen gebracht. Sollen sie glücklich werden. Die Kinder sind außer Haus und der Hof ist verkauft, denn ohne dich wollte ich nicht mehr dort sein. Schweren Herzens, denn es war der Hof meiner Eltern gewesen. Es hat mich nichts mehr im Schwarzwald gehalten. Beate hat mich in dieser schweren Zeit aufgefangen und mir geholfen, nach dir zu suchen. Und jetzt bin ich da und du wirst mich auch nicht mehr los. Mit dir möchte ich gemeinsam alt werden, denn ich liebe dich seit unserer ersten Begegnung."

„Ich will auch nicht, dass du noch einmal gehst, Marli. Jeden Tag habe ich gemerkt, dass es ein großer Fehler war, von dir zu gehen. Ich hätte um dich kämpfen müssen, denn du bist die Liebe meines Lebens. Und diesen Fehler werde ich bei Gott nicht noch einmal machen."

Nach diesem Versprechen umarmten sie sich erneut und wiegten sich in der warmen Meeresbrise.

„Schön hast du es hier", meinte Marlies und schaute sich neugierig um. Robert sprang auf und nahm ihre Hand. Er zeigte ihr das große Grundstück und das Haus, das nun auch ihr gehören würde.

Dann aber gewann seine Neugier die Überhand.

„Schatz, du musst mir jetzt mal erklären, wie du mich gefunden hast. Da steige ich nämlich nicht ganz durch. Es war doch alles hieb- und stichfest."

Marlies lächelte.

„Das war der pure Zufall, Rob. Du erinnerst dich doch an das Schließfach in W., das du für mich eingerichtet hast? Ich wollte eines Tages nachsehen, ob wieder eine Nachricht von dir an mich da war und was sah ich? Ein Fremder wühlte in meinem Schließfach, in meinen Privatsachen herum, die nur dich und mich etwas angingen. Ich stellte ihn zur Rede und dann unterhielten wir uns sehr lange. Ich hatte komplett vergessen, dass er der Mann war, der mir die Sachen von dir vorbeibrachte."

Und Wu Chi-Lai, der Mann aus Hongkong wollte natürlich auch die Frau kennenlernen, die seinem Freund Robert den Kopf so verdreht hatte, dass er ständig von ihr sprach und sie nicht aus seinen Gedanken verdrängen konnte. Er hatte ihn nie ohne ihre Kette mit dem Medaillon und ihrem Bild gesehen.

Robert drückte ihre Hand und lachte. Er kannte ihre Hartnäckigkeit und ahnte, was Wu Chi-Lai damals mitmachen musste.

„Ich hab ihn mit auf den Hof geschleppt und für ein paar Tage bei uns einquartiert. Nein, nicht bei uns, Werner war schon weg und die Kinder waren drauf und dran auszuziehen. Ich erfuhr, dass Wu einen Zweitschlüssel zu dem Schließfach hatte und berechtigt war, darauf zuzugreifen. Irgendwer musste ja die Nachrichten und anderen Dinge von dir hineinlegen. Und dann habe ich ihn so lange bearbeitet, bis er damit herausgerückt ist, was ich wissen wollte. Er hat mir auch gesagt, dass du mich immer noch liebst und vermisst und er wollte einfach nicht, dass wir beide so weiterlebten, wie es war. Er ahnte wahrscheinlich, dass wir vielleicht daran kaputtgehen könnten, wenn wir es nicht änderten. Und von wegen kleines Import- und Exportgeschäft. Die Familie hat einen Konzern, der zu den größten und mächtigsten in ganz Asien gehört. Das habe ich mitbekommen, als wir in Hongkong zwischengelandet sind. Er bat mich auch, dich zu fragen, ob du ihm jetzt böse bist, weil er doch eure Abmachung gebrochen hätte?"

Marlies legte den Kopf auf die Seite und blickte ihn fragend an.

Robert nahm ihr Gesicht in seine beiden Hände und küsste sie zärtlich.

„Wie kann ich ihm böse sein, wo ich ihm doch das Glück meines Lebens wieder verdanke. Marli, ich liebe dich so unendlich und will dich nie wieder gehen lassen. Ich will mit dir alt werden, aber auf anständige Art und Weise. Deswegen frage ich dich jetzt und hier, mit allem Ernst und in grenzenloser Liebe . . . ."

Marlies hatte die Augen weit aufgerissen und starrte ihn ungläubig an.

„ . . . . , willst du meine Frau werden in guten und in schweren Zeiten, mich so lieben, wie ich dich liebe und unser restliches Leben zusammen zu verbringen. Wenn du das willst, dann sage . . . ."

„JAAAAAA", schrie Marli, schubste Robert in den weichen Sand und warf sich auf ihn. „Ja, ich will, ich will nur dies und nichts anderes, mein Mann, mein geliebter Mann."

*

Ein halbes Jahr später fand eine schöne Feier statt. Von Marlies Familie war niemand anwesend, ihr Kinder hatten sich geweigert zu kommen. Dafür kam Wu Chi-Lai und wurde als Trauzeuge verpflichtet und der zweite Trauzeuge war eine große Überraschung für das Brautpaar. Beate, Marlies beste Freundin, stand plötzlich vor ihnen. Sie hatte von Wu erfahren, dass die beiden den Bund der Ehe eingehen wollten und ihn überredet, sie bei seinem nächsten Europabesuch mitzunehmen. Sie hatte vier Wochen Urlaub genommen, ihre Familie über ihr Vorhaben informiert und dann war sie doch tatsächlich geflogen. Eine große Wiedersehensfeier mit Marlies, die vollkommen überrascht war und Robert wurde spontan gestartet und Beate lernte in den nächsten Tagen die so ganz andere Lebensart zu ihrer Heimat kennen.

Viele Einwohner des Dorfes waren auch bei der Hochzeit anwesend und es wurde gefeiert, bis niemand mehr auf den Füßen stehen konnte, sei es vor Müdigkeit oder vom Kokosschnaps.

Marlies und Robert hatten das Haus am Meer an ein Mitglied aus Wu´s weitläufiger Verwandtschaft verkauft, der sich es als Feriendomizil einbildete und hatten sich einen Bauernhof auf der Hauptinsel Espiritu Santo auf der Hochebene in der Nähe des Tabwémamsana eingerichtet. Hier war das Klima gemäßigter und regenreicher und Robert, der eigentlich nur melken konnte, nein, Trecker fahren konnte er ja auch, wurde von seiner Marlies als Bauer angelernt. Sie bauten Mais und Bananen an, hielten sich einige Rinder, Schweine und Hühner. Sie waren nicht nur Selbstversorger, sondern konnten ihre Erzeugnisse auch auf den heimischen Märkten gut vertreiben.

So hatte Robert doch die Liebe seines Lebens gefunden und er und seine Marlies waren zufrieden und glücklich, denn sie waren endlich zusammen.

E N D E

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28 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

5*, wieder eine wirklich tolle Geschichte.

Leider sind auch hier wieder einige kleine, verwirrende Fehler drin. Vor allem das vereinzelte Vertauschen von Namen und fehlende Worte hemmen das flüssige Lesen (und Genießen) ein wenig.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

KLASSE.!!!

und das zweite Ende ist das zur Geschichte passende.

So muss.!!! Romantik sein.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Auch ich bin für den zweiten Schluss.

Denn nicht nur du,lieber Arne, bist ein hoffnungsloser Romantiker.

Wie immer hervorragend geschrieben.

Danke

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Der zweite Schluss ist viiiel besser

Dancing_Drone_PilotDancing_Drone_Pilotvor etwa 2 Jahren

TOLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL!!

DAnke und liebe Gruesse aus Florida!! <3

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