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Ein fruchtbares Wochenende

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Der Fruchtzwerg schlägt zu.
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Ein fruchtbares Wochenende

© 2023-2024 by bumsfidel

Peter hatte nicht die blasseste Ahnung, was da alles an diesem Wochenende auf ihn einstürmen würde. Es war eines dieser schicksalhaften, die durch aneinandergereihte Zufälle ein ganzes Leben beeinflussen können. Bis zum Donnerstag war die Woche eigentlich ganz normal verlaufen. Okay, es war unnatürlich heiß, beinahe täglich 35 Grad und mehr, aber er hatte eine Erdgeschosswohnung, da war es nicht ganz so schlimm. Sein Kumpel wohnte unter dem Dach und dessen Gejammer wurde langsam nervig. Peter dagegen teilte sich seinen Tagesablauf einfach anders ein, als Student sollte man dazu flexibel genug sein. In der Nachtkühle war Lernen angesagt, Vormittags besuchte er seine Vorlesungen, die Nachmittage wurden bei geschlossenem Fenster verschlafen. Das war zwar unangenehm, aber immer noch besser, als in der Uni rumzuhängen und vor lauter Hitze doch nichts in die Birne zu bekommen. Nachts lernte es sich um Längen leichter.

Doch dann kam der Freitag. Peter war gerade dabei sich sein Frühstück zuzubereiten (also so etwa gegen 18 Uhr), als es klingelte. Vor der Tür stand seine verheulte Schwester Emmi.

"Wassn los?", brummte Peter.

Emmi war mit ihren 22 Lenzen drei Jahre jünger als er, dafür ein paar Zentimeter größer, denn Peter war mal gerade 1 m 72. Rot gefärbte Haare, leicht drall. Wie sie neigte auch er zur Korpulenz, machte seine körperlichen Defizite aber durch sein offenes Wesen mehr als wett. Von Anfang an ein beliebter Klassenclown, wie er im Buche stand. Außerdem fiel ihm das Lernen leicht und so mancher Kommilitonin und manchem Kommilitonen hatte er schon aus der Patsche helfen können.

"Kevin, der Arsch", schniefte Emmi. "Hat mich rausgeschmissen."

"Komm erst mal rein."

Es stellte sich heraus, dass Emmi fremdgegangen und blöd genug gewesen war, sich erwischen zu lassen.

"Du meine Güte", regte sie sich auf, "da war doch nichts dabei. Ich hab ihn halt rangelassen, na und? Ein schneller Fick, wie er immer mal passiert."

"Und Kevin hatte natürlich kein Verständnis?", grinste ihr Bruder ironisch.

"Nicht die Bohne. Als ob ich das jeden Tag machen würde. Ich bin doch keine Schlampe."

Das würde Kevin vermutlich anders sehen, aber gut. Emmi hielt sich für absolut normal und unschuldig.

"Natürlich nicht", stimmte Peter ihr zu und Emmi überhörte geflissentlich den Sarkasmus.

"Kann ich bei dir übernachten? Nur für ein paar Tage, ich komme schon irgendwo unter."

Da mochte sie recht haben. Sie würde sich einfach irgendeinen Kerl angeln und dem auf die Pelle rücken. Emmi kannte da keine Bedenken. Sie hatte schon öfter die Adresse gewechselt, als ihr Bruder seine Unterhosen.

"Kein Problem", antwortete Peter also.

"Gut. Dann lass uns meine Sachen holen."

Damit war seine Planung für den Abend glatt über den Haufen geworfen. Statt gemütlich mit ein paar Kumpels flüssigen Ökoweizen zu konsumieren, war Kistenschleppen angesagt. Bücher, Klamotten, Schuhe, plus dem, was Frau so braucht. Und davon hatte Emmi jede Menge. Da Kevin sich strikt weigerte mitzuhelfen und seine einzige Tätigkeit darin bestand aufzupassen, dass sie nicht zu viel mitnahm, dauert es. Völlig verschwitzt verzichtete Peter darauf, noch auf die Piste zu gehen und Emmi hatte eh keine Lust. Sie duschten lieber - nacheinander, wie es sich gehört. Mit ein paar Bier hockten sie sich noch vor die Flimmerkiste und ließen sich von Müdigkeit übermannen. Endlich hatten sie genug und während Peter sich im Schlafzimmer auszog, machte sich Emmi schon mal im Wohnzimmer bettfein.

"Bist du fertig?", klopfte sie brav an.

"Ja, komm rein."

"Breit ist dein Bett ja nicht gerade", mopperte sie, im Nachthemd auf seine Liegestatt blickend.

Peter hatte seine Unterhose anbehalten und erwiderte: "Mir reicht es. Und wenn ich mal Besuch habe, dann liegen wir meist übereinander."

"Ferkel", grinste Emmi. "Das wird bei uns wohl kaum passieren. Na gut, Probieren geht über Studieren. Wer schläft an der Wand?"

"Du natürlich. Sonst gibt es noch einen Fettfleck, wenn du aus dem Bett fällst."

"Blödmann. Pass du mal lieber auf, dass dein Arbeitsloser noch genug Sonne abkriegt. Bei dem Dach über dem Kopf."

"Arbeitsloser? Welcher Arbeitsloser?"

Was sich neckt, das liebt sich. Geschwister halt. Emmi krabbelte also an die Wandseite, Peter versuchte es sich am Rand gemütlich zu machen. Doch so richtig klappte es nicht. Entweder sie bliesen sich gegenseitig ihren Atem ins Gesicht oder nichts passte so richtig.

"Wird das bald?", fragte sie, als er nach zehn Minuten immer noch keine Ruhe gab und die richtige Stellung suchte.

"Einer von uns beiden ist zu dick", brummte Peter. "Ich falle hier beinahe raus."

"Warum drehst du dich nicht einfach herum? Löffelchen ist doch viel einfacher."

"Auf deine Verantwortung."

Emmi hatte bald heraus, was er damit meinte. Peter hatte sich kaum in ihre Richtung gedreht und mit einer Hand ihren Bauch umklammert, da spürte sie, wie sich ein hartes Etwas an ihrem Hintern bemerkbar machte.

"Hey, du Spinner", nahm sie es locker. "Ich bin deine Schwester. Schon vergessen? Also nimm dich zusammen und pack den Dicken wieder ein."

"Geht nicht. Mein Dicker hat keine Ahnung, was eine Schwester ist", versuchte Peter eine schlappe Erklärung.

"Wann hattest du denn das letzte Mal Sex?"

"Geht dich nichts an."

"Nun sag schon. So hart wie der ist, muss das ja ewig lange her sein."

"Vor vierzehn Tagen."

"Och du Ärmster. Soll ich dir nicht besser schnell einen runterholen? Dann wird es bestimmt einfacher für dich."

"Sag mal, spinnst du?"

"Wieso nicht? Da ist doch nun wirklich nichts dabei."

"Außer, dass du meine Schwester bist, könntest du recht haben."

"Na siehst du. Was tut man nicht alles für den lieben Bruder."

Emmi wartete keine weiteren Einwände ab, sondern griff kurzerhand zu. Mit einer Hand wichste sie Peters Stange, zunächst langsam in voller Länge, dann immer schneller und zum Schluss nur noch seine Eichel massierend. 'Die hat einen wirklich geilen Griff drauf', stellte Peter anerkennend fest. Aufstöhnend spritzte er kurz darauf ab.

"Holla", lachte Emmi. "Da hat aber jemand ordentlich Druck auf der Pfeife gehabt. Mein Nachthemd ist jedenfalls hin."

Sie kletterte aus dem Bett, ging ins Bad und kam nackt wieder zurück. Ihre Brüste hingen etwas, doch soweit Peter sich erinnerte, hatten sie noch nie richtig gestanden. Auch in jungen Jahren nicht. Ein Bleistifttest war bei Emmi schon immer vergebene Liebesmüh gewesen. Er rechnete damit, dass sie wieder auf ihren Platz robben würde, doch stattdessen hockte sie sich auf Peters Beine und begann mit seinen Schamhaaren zu spielen.

"Du hast einen schönen Schwanz, weißt du das?"

"Ja."

"Woher?"

"Ich hab gefragt", antwortete Peter.

"Du hast was?", lachte Emmi. "Wen?"

"Eine Freundin. Die dritte oder vierte, so genau weiß ich das nicht mehr."

"Und was hat sie gesagt?"

"Das ich einen schönen Penis habe. Wortwörtlich. Nicht besonders lang, aber dafür dick."

"Stimmt", bestätigte Emmi und begann mit dem Gesprächsgegenstand zu spielen.

"Was wird das denn jetzt?", fragte er misstrauisch.

"Glaubst du etwa, mich hat das eben kaltgelassen?"

"Was hast du vor?"

"Ich weiß nicht. Ficken? Vögeln? Ich meine, nur, wenn du noch kannst."

"Daran soll es nicht scheitern. Aber du weißt schon, was du da tust?"

"Ja. Ich weiß auch, dass es dafür ein böses Wort gibt. Aber ich hab nun mal eine geile Muschi und du das passende Gegenstück dazu. Also machst du nun mit oder muss ich mich selbst befriedigen?"

"Was passiert denn, wenn ich sage, mache es dir doch einfach selbst?"

"Dann mache ich das."

"Und gibst danach Ruhe?"

"Vermutlich nicht."

"Dachte ich es mir doch. Dann fang schon mal an. Ich will sehen, wie du es dir machst."

Sie tat sich keinen Zwang an. Im Gegenteil, Emmi rutschte noch ein wenig höher, sodass ihr Bruder alles genau sehen konnte. Wie sie mit einer Hand ihre Brüste kraulte und mit zwei Fingern ihre Pussy bearbeitete. Emmi war nicht rasiert, hatte sich den Schambereich aber gepflegt getrimmt. Der Kerl, der sie lecken würde, bräuchte sich jedenfalls über störende Haare keine Sorgen zu machen. Sie hatte ihre Schamlippen leicht geöffnet und die Finger vor der Himmelspforte. Frech beobachtete sie ihren Bruder, als sie langsam die Fingerkuppen einführte, die Feuchtigkeit verteilte und den Kitzler umkreiste. Und wieder hinein in die gute Stube. Das Ganze machte sie nur ein halbes Dutzend Mal, dann schüttelte es sie durch. Und wie angekündigt griff sie nach hinten, richtete Peters steife Rute aus und pfählte sich selbst.

"Gar nicht so übel, mit meinem Bruder zu ficken", murmelte sie dabei. "Oder was meinst du?"

"Ich glaube, du bist die schärfste Braut, die ich je hatte."

"Du musst mir nicht schmeicheln. Ich weiß, dass ich gut bin."

Damit begann sie einen Ritt, der Peter an den eigenen Fähigkeiten zweifeln ließ. Emmi rieb sich an ihm, kreiste fest auf seinen Schoß gepresst auf seinem Möhrchen. Dann ging sie hoch, fickte nur noch seine Eichel. Zunächst langsam und vorsichtig, so als wollte sie testen, wie weit sie gehen konnte, bevor er heraus flutschen würde. Als sie sicher war, die richtige Amplitude zu kennen, legte sie los und hüpfte in unglaublicher Geschwindigkeit auf seiner Eichel herum. Kurz bevor es ihm kommen konnte, beugte sie sich plötzlich vor, stellte jede Bewegung ein und küsste ihn stattdessen ausgiebig.

"Nicht so schnell, mein Süßer", flüsterte sie. "Ein wenig musst du noch durchhalten."

Dann drehte sie sich, ritt ihn mit dem Rücken zu ihm, zuerst fast auf ihm liegend, dann weit vorgebeugt. Zu guter Letzt drehte sie sich erneut, hockte sich fast bewegungslos auf ihn und begann sich den Kitzler zu kraulen. Peter spürte, wie sie dabei mit ihren Scheidenmuskeln arbeitete und wurde fast wahnsinnig.

"Beweg dich, verdammt! Ich stehe kurz vor der Explosion!"

"Ich weiß", grinste sie. "Ich auch."

Ein paar Sekunden musste er noch warten, dann stöhnte Emmi plötzlich laut auf und begann ihren Ritt vom Anfang wieder aufzunehmen. Während sie sich selbst über die Klippe brachte, spritzte Peter ihr seinen Samen in die Pussy.

---

Gegen Mittag des folgenden Samstags besuchte Peter wie abgemacht seinen Freund Oliver. Doch statt Oliver öffnete dessen Freundin Roberta. Stockbesoffen, wie Peter mit einem Blick erkannte und im nur halb geschlossenen Bademantel.

"Tach, Robbi", schmunzelte er und betrachtete ungeniert die inneren Rundungen ihrer Brüste und die Wolle zwischen ihren Beinen.

So weit er erkennen konnte, hatte sie runde Apfelbrüste, recht hell und ungebräunt. Ihre Haarfarbe schien echt zu sein, auf dem Kopf genauso brünett wie unten herum. Im Gegensatz zu Emmi war ihre letzte Intimpflege allerdings schon etwas länger her.

"Du störst", pflaumte sie ihn an. "Komm rein."

Robbi erzählte gerne, dass ihre Eltern eigentlich einen Jungen erwartet hätten, der dann Robert geheißen hätte. Doch beim Klaps auf den Hintern sei der Schniedel abgefallen und so sei aus dem Robert halt eine Roberta geworden. Was den Vorteil hätte, dass sie nicht mit dem Schwanz denken musste.

Peter ging ihr nach, nahm im Wohnzimmer Platz und sah ihr hinterher, wie sie Richtung Schlafzimmer verschwand. Ihr Hintern wackelte bedenklich, doch sie schaffte den Weg unfallfrei. 'Wäre auch schade um die schönen Beine', dachte sich Peter.

"Wir ficken gerade", erklärt sie kurz vor der Schlafzimmertür. "Einen Moment musst du dich noch gedulden."

Eigentlich war Roberta nicht gerade für ihre Freizügigkeit bekannt, aber der Alkohol hatte ihr wohl die Zunge gelockert. Peter wunderte sich sowieso, weshalb sie sich schon vor Mittag die Kante gegeben hatte, fand aber die Erklärung auf dem Tisch liegen. Robbi hatte im Preisausschreiben gewonnen und die beiden hatten dies offensichtlich spontan begossen. Er fragte sich gerade, ob er nicht wieder abhauen und die zwei mit ihrem Glück alleine lassen sollte, als unerwartet Roberta wieder auftauchte. Immer noch im offenen Bademantel.

"Scheiße!", schimpfte sie. "Pennt! Glatt eingeschlafen, das Arschloch."

"Oh. Tut mir leid", erwiderte Peter, der seinen Blick nicht von ihrer Wolle lassen konnte.

Robbi bemerkte zwar seinen Blick, es schien ihr aber ziemlich egal zu sein. Jedenfalls ging im Moment ihr Ärger vor.

"Ach ja? Es tut dir leid? Was denn? Dass ich geil bin bis zum Platzen, muss dich ja wohl nicht interessieren", mopperte sie.

"Und wenn es mich doch interessiert?"

Robbi steckte einen Daumen in den Mund und überlegte. Leicht schwankend kam sie dabei auf ihn zu.

"Du sagst ihm aber nichts, oder?"

"Natürlich nicht", versicherte Peter und nahm Robbi den Bademantel ganz ab.

Komplett nackt stand die vor ihm. Wie vermutet waren ihre Brüste fest und rund. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine und sofort fühlte er ihre Nässe. Ihr Unterleib glitt vor und zurück und sie stöhnte leise.

"Mmmh. Du weißt, was Frauen brauchen", murmelte sie.

Peter fingerte sie weiter, lutschte dabei an ihren prallen Zitzen. Langsam wurde es in seiner Hose eng und er schaffte sich den nötigen Platz, indem er seinen Harten an die frische Luft holte.

Robbi hatte die fehlende Hand an ihrer Möse durch die eigene ersetzt und sah ihm zu.

"Okay", sagte sie jetzt, "gute Idee."

Sie beugte sich vor, stützte sich mit beiden Händen auf der Sofalehne ab und wackelte mit dem Hintern. Es fiel Peter nicht schwer zu erraten, was sie vorhatte. Aufstehen, die Hose herunterlassen und ihr von hinten seinen Docht zu verpassen, war eine einzige fließende Bewegung. In langen kräftigen Stößen vögelte er Roberta, die versuchte standfest auf den Beinen zu bleiben.

Peter half ihr, indem er um sie herumgriff und sie an sich presste. Dass er dabei auch noch ihren Kitzler kraulen konnte, war durchaus beabsichtigt. Roberta dankte es ihm mit einem verblüffend schnellen Orgasmus. Vermutlich war sie von Oliver weiter vorgeglüht worden, als es den Anschein gehabt hatte. Doch zu Peters Glück blieb sie auch nach ihrem Höhepunkt in Stellung und ließ sich weiter penetrieren, bis es auch ihm kam. Wie schon ein paar Stunden zuvor seine Schwester, füllte er auch Robbi die Pussy mit seinem Sperma.

"Ich gehe dann mal lieber", packte er seinen Docht zurück in die Hose und schaute zu, wie es weiß aus Robbi herauslief.

"Ich sage ihm, ich hätte dich nach Hause geschickt", erwiderte Roberta. "Danke für den Fick."

"Nichts zu danken", lächelte Peter. "Man hilft, wo man kann."

---

Die folgende Nacht holte Peter seinen versäumten Clubbesuch nach. Dabei lernte er dann eine süße Maus kennen, die sich Caro nannte. Auch sie hatte schnell am wortgewandten Peter Gefallen gefunden und nichts dagegen, von ihm abgeschleppt zu werden.

"Lass uns zu dir gehen", schlug sie irgendwann in der Nacht vor.

Caro tanzte nicht, hatte sich mit Peter vielmehr in die ruhigste Ecke des Clubs verkrümelt, um sich wenigstens ansatzweise unterhalten zu können. Soweit es bei dem Lärm möglich war, hatte sie sich mit und über ihn köstlich amüsiert und beschlossen eine Nacht zu riskieren.

"Geht nicht", lehnte Peter ab. "Ich habe einen Freund zu Besuch, der rausgeflogen ist und eine Bleibe braucht."

"Na und? Zu dritt ist es doch auch ganz nett", kicherte Caro.

Ihr Augenaufschlag ließ keinen Zweifel daran, woran sie dabei gerade dachte.

"Ich teile aber nicht gerne", erwiderte Peter, der kein Interesse daran hatte, dass Caro erfuhr, dass sein Besuch nicht nur weiblichen Geschlechtes, sondern darüber hinaus auch noch seine Schwester war.

Also gingen sie zu Caro, in ein völlig unaufgeräumtes Apartment, sodass Peter auf Anhieb klar war, warum sie lieber zu ihm aufgebrochen wäre. Er suchte sich den Weg zur Keramik, während sie versuchte, halbwegs Ordnung in das Chaos zu bringen. Nachdem sie Platz auf ihrem Bett geschaffen hatte, verschwand sie kurz ins Bad und kam nackt wieder heraus. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und die dicke Halskette abgelegt. Im Gegensatz zu den anderen beiden war Caro schlank, schon fast drahtig und Peter wunderte sich ein wenig, wieso sie ausgerechnet auf ihn gekommen war. Aber was soll's? Sie war hübsch, auch wenn sie mit offenen Haaren noch besser ausgesehen hatte. Der Pferdeschwanz ließ ihr Gesicht ein wenig zu schmal wirken, was allerdings zu ihren kleinen Brüsten passte. Caro war heute die Erste, die unten herum blank war, kein Härchen zierte ihre verdeckten Schamlippen. Zwischen den äußeren Lippen war nur ein schmaler Schlitz zu erkennen.

"Vorher noch etwas trinken?", fragte sie.

Peter schüttelte nur den Kopf, entledigte sich ebenfalls seiner Kleidung.

"Du gehst ziemlich ran", erklärte er, während Caro seinen wippenden Schwanz begutachtete.

"Überrascht? Ich dachte, wo du so an mir herum gebaggert hast, wäre alles klar."

"Natürlich", lachte Peter, nahm sie in den Arm und küsste sie.

Sein Mast drückte gegen ihren Bauch und Caro kniete sich vor Peter und begann ihm einen zu blasen. Doch statt die Sache zu Ende zu bringen, hörte sie alsbald auf und legte sich erwartungsvoll auf ihr Bett. Peter klemmte sich zwischen ihre Beine, leckte sie, zuerst nur mit seiner Zunge, dann auch unter Einsatz seiner Finger. Caro brauchte eine Weile, bis sie richtig nass war, aber dennoch hatte er leichte Schwierigkeiten seinen Dicken unterzukriegen. Caro war extrem eng und Peter wechselte spontan die Taktik. Hätte er sie jetzt Missionar oder von hinten gevögelt, wäre er bei dem Reiz viel zu schnell gekommen. Im Gegensatz zu seiner Schwester waren sowohl Roberta als auch Caro mehr die passiven Typen, was ihm sehr zugutekam. So konnte er immer wieder seinem Mast eine Pause gönnen, sie streicheln oder lecken und musste nicht befürchten, viel zu früh abzuspritzen.

Es gelang ihm, Caro ein paar Minuten vor ihm zum Höhepunkt zu bringen, wofür sie sich mit ausdauerndem Stöhnen bedankte. Wie Robbi schon machte es auch ihr nichts aus, dass sich Peter weiter in ihr austobte, bis es auch ihm kam und er seine dritte Möse in 24 Stunden füllte.

---

Noch Wochen später hatte Peter an ein erfolgreiches Wochenende geglaubt. Emmi war geblieben, hatte keinen neuen Unterschlupf gesucht und sie hatten noch mehrfach miteinander das Vergnügen gehabt. Allerdings war der Reiz des Neuen und Verbotenen verflogen und sie taten es aus Mangel an anderen Gelegenheiten. Doch dann trudelten nach und nach die Katastrophenmeldungen ein. Robbi war die Erste, die sich meldete, dann Emmi und zu guter Letzt auch Caro, die ein wenig gebraucht hatte, seine Adresse herauszukriegen. Alle drei waren schwanger und da sich keine der Damen sicher war, von wem eigentlich, schlugen sie von sich aus einen DNA-Test vor. Peter stimmte dem erleichtert zu, schließlich bestand berechtigte Hoffnung, dass nicht alle Kinder von ihm waren. Mit viel Glück sogar keines. Die Erleichterung verwandelte sich dann schnell in Entsetzen, als feststand, dass er dreifacher Vater werden würde.

Was nun? Alimente für gleich drei Mütter und deren Blagen würde er sich niemals leisten können. Es roch nach Bürgergeld, ein Leben lang. Egal, wie viel er jemals verdienen würde, die Weiber würden ihn aussaugen. Peter trat die Flucht nach vorne an. Er würde allen Dreien sagen müssen, in welcher Misere sie steckten. Die größten Probleme sah er bei Emmi, also fing er mit ihr an.

"Ich werde das Kind auf keinen Fall meinem Ex unterschieben", schlug die ihre Pflöcke ein. "Vater unbekannt ist das Einzige, was wir tun können. Aber du zahlst trotzdem."

"Es gibt da ein Problem", erwiderte Peter mutlos.

"Ach ja? Welches denn?"

"Du bist nicht die Einzige."

Misstrauisch sah sie ihren Bruder an. Wollte er sie verarschen?

"Noch ein Kind?"

"Nein. Zwei."

"Du nimmst mich auf den Arm."

"Das würde ich gerne, aber leider ist es so. Sieh mal, an dem Tag, an dem du bei mir eingezogen bist..."

Peter beichtete und Emmi wusste nicht, ob sie darüber lachen oder weinen sollte.