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Ein fruchtbares Wochenende

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"Na also. Ich hoffe, du hast nicht vergessen, wie es geht."

"Das verlernt man nicht", grinste Peter und machte sich zuversichtlich ans Werk.

Irgendwie hatte er erwartet, dass Robbi dicke Schamlippen bekommen hätte, aber Blödsinn. Sie sah aus, wie Frau nun einmal aussieht zwischen den Beinen, egal, ob schwanger oder nicht. Das Einzige, was ihm sofort auffiel, war, dass sie nicht feucht war. Das ganze Gerede hatte sie also schon einmal nicht angeregt. Im Gegensatz zu ihm, in seiner Hose wurde langsam der Platz knapp. Er schleckte ein paarmal durch die pinke Furche, dann richtete er sich auf.

"Entschuldige", lächelte er, "da wird es jemandem zu eng."

"So, so. Du geilst dich also an mir auf", schmunzelte Robbi.

"Das ist nicht schwer", erklärte Peter und zog sich Hose und Unterhose aus.

Sein Mast ragte steil in die Höhe und Robbi leckte sich unbewusst die Lippen. Doch Peter verschob die Einladung auf später und widmete sich zunächst wieder ihrem Honigtopf. Diesmal führte er zwei Finger in sie ein, fickte sie ein wenig und leckte ihr dabei den Lustknubbel. Schon bald fühlte er aufkommende Nässe und steckte seine Zunge in die feuchte Grotte, um ihren Nektar zu kosten. Dann glitt er über eine Schamlippe wieder nordwärts, saugte und leckte an dem kleinen Hügel, kehrte über die andere Schamlippe zur Quelle zurück. Diesmal saugte er an der Öffnung, streichelte dabei mit seinem Daumen die jetzt gut eingeschleimte Klitoris. Er spürte, wie Robbi unruhig wurde und steckte ihr seine Zunge so tief es ging in die Höhle.

"Fick mich. Schnell!", forderte Roberta.

Überraschend entzog sie sich ihm, legte sich auf die Seite. Peter klemmte sich hinter sie und führte seinen Prügel ein. Er vögelte Roberta schnell, heftig und so tief es in dieser Stellung eben ging.

"Ja, gut, ja, gleich", stöhnte Robbi, aber Peter musste länger auf ihren Höhepunkt warten, als er vermutet hatte.

Sie bewegte sich nicht, lag still da, während er wie eine Dampframme in sie hineinfuhr. Seine Bedenken, ihr zu schaden, wurden schnell zerstreut, als sie rief:

"Ja, so, ja, endlich, ja, jaaa, jaaaaah!"

Roberta schaukelte und schüttelte es richtig durch, doch nach und nach geht auch der beste Höhepunkt einmal vorbei.

"Verdammt, hat das gut getan", schnaufte sie. "Komm jetzt raus da, ich blase dir einen."

Roberta zeigte ihm, was sie darunter verstand. Sie küsste seine Eichel, drückte mit ihren Lippen die Vorhaut hinunter, leckte seine Eichel rund. Mit einer Hand schob sie seine Vorhaut wieder rauf, mit dem Mund wieder runter, ihm mit der anderen Hand den Beutel kraulend. Er spürte ihre Zunge kreisen, fühlte wie eine Hand seine Nüsse ertasteten. Dann leckte sie über den faltigen Sack, die Harnröhre entlang hoch. Schließlich schaute sie zweifelnd in seine Augen, gab sich einen Ruck und schluckte ihn so tief es ihr möglich war. Sie würgte ein bisschen, probierte es unzufrieden erneut. Diesmal kam sie sogar noch ein wenig tiefer, bevor sie ihn aus ihrem Mund entließ und mit einer Hand heftig wichste.

"Mir kommt es", stöhnte Peter auf.

Roberta wichste fleißig weiter, erhöhte sogar leicht den Druck und sah ihn dabei aufmerksam an. Als sie glaubte, dass es jeden Augenblick bei ihm so weit sei, stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel. Im selben Moment fühlte sie sein warmes Sperma in ihren Mund schießen. Sie wichste ihn weiter, saugte an seiner Eichel, bis der letzte Tropfen geschluckt war.

"Scheiße", meldete sich Peter auf wackeligen Beinen. "War ich blöd."

"Stimmt", erwiderte Robbi, "das hättest du schon seit neun Monaten haben können."

"Aber ich Idiot musste ja Caro und meine Schwester vögeln. Kannst du mir noch einmal verzeihen?"

"Ich werd's versuchen."

ENDE

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