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Ein ganz normales? Jahr - Teil 03

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„Seit wann hast Du dieses obszöne Etwas und von wem hast Du es?"

Oh, Mist! Wieso musste er das erklären -- und nicht sein verfluchter Sohn, der ihm das hier eingebrockt hatte. Und das Fatale war auch noch, dass sein junger Körper auf das stimulierende Foto stark reagierte, als sie die Rückseite des Heftes mit dem Bild der prallen, geöffneten Schenkel demonstrativ vor seine Nase hielt. Er bekam einen derartigen Ständer, dass es nicht zu übersehen sein würde. Es war besser, wenn er das zugeben würde. Er steckte jetzt soundso schon tief in der Scheiße. Sein Konto war gesperrt. Ihm drohte eine Tracht Prügel und vielleicht noch die ultimative Niederlage, wenn seine Frau sich mit Patrik versöhnen würde, weil der Mistkerl an ihre Bankvollmacht ran wollte. Irgendwie musste er einen Ausweg finden, der ihn aus dem Dilemma brachte. Er hatte eine Idee.

„Ich habe es von dem Bruder von Tina, Mutti. Und ich habe es, seit ich ihm einmal Fotos von Dir im Urlaub gezeigt habe und er mir von seiner Mutter und Tina. Mutti, bitte sag' das Papa über den Test nicht. Er rastet dann doch nur ganz aus. Bitte, bitte, sag es nicht."

Iris zögerte deutlich. Natürlich weckte das ihre Neugierde. Darauf hatte er mit seiner spontanen Idee gebaut. Sofort setzte er nach:

„Mutti, wenn Du das Papa über den Test nicht sagst, dann erzähle ich Dir auch alles, was ich von Thomas über seine Schwester Tina weiß..."

Seine Frau war am Überlegen. Sie wollte offensichtlich mehr über Tina wissen, aber sie wollte auch das Thema mit der gefälschten Unterschrift nicht wegfallen lassen -- das war an ihrer gerunzelten Stirn zu erkennen.

„Glaub' nur ja nicht, dass Du auf diese Weise um eine harte Bestrafung wegen der gefälschten Unterschrift herum kommst, mein Junge! Wenn ich das Papa nicht erzählen sollte, dann muss das unter uns bleiben und du musst mir alles beichten -- auch das mit dem Buch - ist das klar?"

Er hatte es geschafft. Er hatte sie an der Angel, wenn er es jetzt nicht versiebte. Er durfte ihr jetzt auf keinen Fall einen Anlass dafür bieten, seinen Sohn doch noch einzuschalten. Er nickte eifrig:

„Natürlich bleibt das unter uns, Mutti. Und ich werde jede Bestrafung von Dir akzeptieren, liebe Mutti."

Sie war noch für einige Momente am Überlegen, und er wurde schon bald wieder nervös, ob sie sich nicht doch alles wieder überlegte. Er war selber erstaunt, wieviel es ihm wert war, seinen Sohn aus dieser Krise herauszuhalten. Gleichzeitig konnte er auch nicht leugnen, dass das Bild vom Heft immer noch in seinem Kopf herumspukte. Endlich nickte sie langsam:

„Du kommst in das Studierzimmer von Deinem Vater zur Bestrafung. Ich erwarte, dass Du Erklärungen mitbringst..."

Iris ist verblüfft

Iris war immer noch perplex, als sie zum Schlafzimmer ging. Das was sie da im Geheimfach des Koffers gefunden hatte, war eine ebenso große Überraschung wie das Verhalten von Patrik. Patrik hatte bisher jedes Mal erst alles abgestritten und dann sehr lautstark protestiert, wenn er mit einer gefälschten Unterschrift erwischt worden war. Diesmal war er ganz fügsam gewesen. Woran lag das bloß? Lag das allein an dem kompromittierenden Buch oder an seinem Alter? Oder lag es daran, dass sie dieses Mal mit ihm alleine das Vergehen besprochen hatte? Könnte es auch daran liegen, dass sie versprochen hatte, es ihrem Mann nicht zu erzählen?

Eines war hingegen überraschend klar. Pat mochte strenge Frauen mit einem mütterlichen, reifen Körper -- das war an seiner Reaktion überdeutlich geworden. Im Nachhinein erklärte das auch sein impertinentes Verhalten im Wald, als er sie schamlos beim Pissen beobachtet hatte. Vielleicht hatte er sie schon dort zu einer Reaktion provozieren wollen. Sie war hin und her gerissen zwischen widerstreitenden Empfindungen -- sie fühlte sich geschmeichelt durch seine Aufmerksamkeit und sie war bestürzt, dass sie sich geschmeichelt fühlte, obwohl ihr Sohn ein Tabu brach.

Es war keine Frage, er brauchte gerade jetzt das Ziehen von Grenzen und damit eine Strafe. Etwas anderes war auch unverblümt deutlich geworden -- das obszöne Bild auf der Rückseite des Bandes sprach auch sie an. Das war etwas, was sie noch vor einem Tag weder von ihm noch von sich selber angenommen hätte. Der feuerrote Händeabdruck auf dem geröteten Po des jungen Mannes befriedigte eine exotische Sehnsucht in ihr, von der sie bisher gar nicht gewusst hatte, dass diese in ihr existierte. Sie konnte sich gegen diese doch wohl perverse Empfindung wehren und sie ignorieren, aber wollte sie das wirklich? Es kribbelte in ihr...

Sie drehte sich vor dem Spiegel im Schlafzimmer in ihrem Sommerkleid und fand es nicht als angemessen für die Bestrafungssitzung. Ein luftig buntes Sommerkleid sah einfach nicht streng genug aus. Entschlossen zog sie es aus. Das danach sich bietende Bild kam ihrer Vorstellung schon näher.

Die transparenten, leicht schimmernden Nylons lagen perfekt an ihren Beinen, weil sie in der richtigen Spannung von ihrem schwarzen Hüfthalter mit seinen sechs Strapsbändern gehalten wurden. Der tiefschwarze BH mit seinem hauchzarten Spitzengewebe verhüllte ihre Busen verlockend. Für einen Moment wurde sie gewahr, wie stark sie sich unbewusst an dem Bild von der Rückseite des Heftes orientierte. Das war Anlass genug, eine Alternative zu suchen. Sie wollte es nicht zu augenscheinlich machen, wie stark sie sich an dieser inspirierenden Zeichnung ein Vorbild nehmen wollte. Eine akute Eingebung ließ sie in den Tiefen des Kleiderschranks nach dem kleinen, schwarzen Minikleid suchen, das sie einmal vor Jahren getragen hatte. Ihre Freundin hatte ihr damals schon abgeraten, dies bei ihrem Schenkelumfang zu tragen und sie hatte wohl nicht ganz unrecht, aber für diesen Anlass war es einfach perfekt! Sie ergänzte das strenge Schwarz des Kleides durch ebenso tiefschwarze Pumps und band ihre kastanienfarbenen Haare mit einer schwarzen Seidenband zu einem herben Dutt zusammen. Sie betrachtete sich erneut im Spiegel und blickte ernst in ihre Reflektion im Glas. Ja, so war es richtig. Ihr wurde ganz warm...

Bevor sie in das Studierzimmer ihres Mannes ging, suchte sie zunächst noch unter ihren Haarbürsten aus Holz diejenige aus, die den längsten Stiel hatte. Es war ein Exemplar aus Rotbuche mit lackierter Holzoberfläche, die seidig glänzte. Dann ging sie in das Studierzimmer und meldete sich mit ruhiger Stimme bei ihrem Mann per Telefon.

„Walter, Patrik hat mir den letzten Mathetest von gestern gezeigt und ich habe ihn heute abgezeichnet. Es war ein erstaunlich guter Test, da wollte ich nicht seine Motivation untergraben. Also habe ich nicht darauf bestanden, den vorletzten Test zu sehen. Das ist meine Entscheidung, die Du bitte respektieren wirst. Weiterhin habe ich erfahren, dass Du in den letzten Tagen nie auf der Arbeit erschienen bist. Setze Dich mit unserem Steueranwalt umgehend zusammen. Es geht um die Firma."

„Iris, wieso hast Du mit dem Anwalt gesprochen? Und warum hast Du nicht geprüft, ob er Deine Unterschrift gefälscht hat?"

Selbst am Telefon war in seiner Stimme deutlich die an Panik grenzende Überraschung zu spüren, als sie so mit ihm sprach. Sie genoss es zu spüren, wie er auf dem linken Fuß erwischt wurde. Der Halunke hatte sicherlich mit der Tina rumgemacht anstelle zu arbeiten.

„Walter, noch einmal -- das ist meine Entscheidung. Wenn du weißt was gut für Dich ist, machst Du sofort einen Termin beim Anwalt. Er erwartet Dich noch heute. Vorher brauchst Du hier gar nicht vorbeizukommen!"

„Iris, was soll das alles? Hast Du auch unter seinem Kopfkissen nachgeschaut? Ich meine, Patrik hat doch Dein P---"

„Walter, ich könnte Dich fragen, was das alles mit dieser Tina soll... aber ich habe jetzt keine Lust auf diese Diskussion. Melde Dich, wenn Du mit dem Anwalt gesprochen hast."

Sie legte ohne ein weiteres Wort auf. Es tat gut, das so machen zu können. Walter würde nach dem Gespräch mit dem Anwalt soo klein mit Hut sein!

Dann stutzte sie erheblich. Was hatte Walter da behauptet? Ihr Sohn sollte etwas von ihr unter seinem Kopfkissen versteckt haben?? Da musste sie sofort nachschauen.

Walter ergibt sich ins Unvermeidliche

Er fühlte er sich immer noch unwohl. Wenn er Iris mehr über Tina erzählte, dann steigerte er wahrscheinlich ihren Zorn auf ihren Mann. Und eigentlich war er ja ihr Mann, wenn auch in dem Körper ihres Sohnes. Es war eine aberwitzige Situation. Er ging hinunter in die Küche, um ein Glas Wasser zu trinken. Ihm war heiß. Er beschloss so wenig wie möglich zu erzählen und so viel wie nötig, um nicht als Lügner dazustehen. In diesem Moment rief ihn Iris zu sich. Er ging ins Studierzimmer und bekam große Augen. Sie stand neben dem Schreibtisch und stützte sich leicht mit einer Hand auf, in der anderen hielt sie einen Gegenstand. Sie sah streng aus -- und sie sah noch grösser aus. Das mussten ihre Pumps machen. Oder war es ihr enges schwarzes Minikleid, das ihre fülligen Schenkel noch mehr betonte?

„Patrik, das hier habe ich unter Deinem Kopfkissen gefunden. Es fehlen zwanzig Euro. Hast Du mir da etwas zu sagen?"

Er war schon am Antworten, als ihm einfiel, dass es keine gute Idee war, zu behaupten er hätte seinem Sohn erlaubt, einen Hunderter aus ihrem Portemonnaie zu nehmen, wenn es nur ein Zwanziger war. Er stotterte für einen Moment, als sie das Portemonnaie offen auf den Schreibtisch knallte. Er überlegte fieberhaft, und entschloss sich zu erklären, dass sein Vater ihm das erlaubt hätte. Aber bevor er dies formulieren konnte, warf sie wortlos einen ihrer rosa Schlüpfer auf den Tisch, der noch feuchte Flecke aufwies, die verdächtig nach Sperma aussahen. Er bekam große Augen. Das hatte er von Patrik überhaupt nicht erwartet. Darauf hatte er beim besten Willen keine Antwort parat.

„Patrik, das hier habe ich auch unter Deinem Kopfkissen gefunden. Was hast Du Dir dabei gedacht?"

Er kannte Iris gut genug, um zu wissen, dass Geld nehmen ohne das zu sagen, eine verdammt schlechte Idee war, auch wenn es eine kleinere Summe war. Was sie allerdings dazu sagen würde, wenn ihr Sohn ihre sehr persönliche Unterwäsche durchkämmte und dann einen Schlüpfer aus ihrem Schrank stahl um in ihn zu ejakulieren, das war ihm nie in den Sinn gekommen. Was für ein Spiel machte Patrik hier? Er war erst sprachlos und fühlte sich noch mehr in der Defensive als zuvor. Er konnte sich nur entschuldigen für etwas, was er gar nicht getan hatte. Warum hatte sein Sohn das unter das Kopfkissen gelegt? Sie sah ihn streng an und es war klar, dass sie eine Antwort wollte.

„Es tut mir sehr leid, Mutti. Ich, ich konnte nicht anders. Ich werde jede Bestrafung von Dir akzeptieren, liebe Mutti."

Sie richtete sich ganz auf und trat einen Schritt vor. Sie überragte ihn um bald zwei Köpfe mit ihren hohen Absätzen. Er konnte ihr Parfüm riechen. Es war ein neues, ziemlich herbes. So kannte er seine Frau nicht.

„Was soll das denn heißen, Patrik? Wenn Du schon an mein Portemonnaie gehst, warum hast Du dann nur zwanzig Euro genommen. Hast Du gedacht, ich merke das nicht, aber warum hast Du es dann unter Deinem Kopfkissen versteckt? Du konntest nicht anders? Das musst Du mir mal erklären...!"

Er blickte zu ihr hoch. Es war sehr ungewohnt. Er hatte sonst immer auf sie herabgeschaut. Und er war sich ihrer Kraft noch sehr bewusst, wie sie ihn mit sich gezerrt hatte. Bisher hatte sie nie mit ihm aus einer Position der Macht heraus gesprochen. Das machte ihn an und er spürte es an seiner Männlichkeit, unwillkürlich blickte er an sich herab. Das blieb auch ihr nicht verborgen.

„So so, Du kannst also nicht anders? Selbst jetzt nicht, wo Du bestraft werden solltest? Hose runter, mein Sohn! Wird's bald?"

Ihre Stimme war scharf und er zuckte leicht zusammen. Dann gehorchte er ihr, während sein Pulsschlag sich erhöhte. Er öffnete seine Jeans und ließ sie herabgleiten. Er kam sich jetzt ziemlich ohnmächtig vor. Er sah seine Frau mit ganz anderen Augen an. Plötzlich kamen Erinnerungen aus seiner Jugend hoch.

Sie zog den Stuhl an sich heran, der vor dem Schreibtisch stand und setzte sich mit leicht gespreizten Beinen darauf. Der Saum ihres schwarzen Minikleides rutschte etwas hoch und ließ den Abschluss ihrer Nahtstrümpfe erkennen und den Ansatz der Strapshalter ahnen. Er atmete schneller, als er sah, wie der schwarze Abschluss der Strümpfe mit dem weißen Fleisch ihrer üppigen Oberschenkel kontrastierte und er im Schatten des leicht geöffneten Dreiecks ihrer Beine sich die Fortsetzung vorstellen konnte. Er war so fasziniert, dass er sie zuerst gar nicht hörte.

„Muss ich mich wiederholen? Du sollst mir die Haarbürste vom Schreibtisch bringen, habe ich gesagt! Hast du gehört, mein Junge?"

Ihre Stimme klang leicht ungeduldig, während sie auf den Schreibtisch deutete. Er erbleichte nun zum ersten Mal, denn die Bürste war nicht gerade klein und hatte einen langen Stiel. Der Farbton des lackierten Holzes wies eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Farbton ihrer Haare auf. Er wurde von einem Schauer überlaufen, als er ‚mein Junge' hörte, denn unwillkürlich stand ihm sofort das Bild vor Augen, wie auf der Rückseite des Heftes SIE seinen Po gerötet hatte.

„Ja, Mutti, das habe ich gehört."

Mehr brachte er nicht heraus, als er das Instrument holte und es ihr gehorsam überreichte. Sie klemmte es zwischen ihre feisten Schenkel und nahm ihre beiden Hände an den Bund seiner blauen Boxershorts.

„Runter damit, Sohnemann -- Boxershorts passen nicht für ein Arschvoll für freche Jungen! Und das nächste Mal wirst du weiße, enge Slips tragen, haben wir uns verstanden?"

Als sie seine Boxershorts mit Schwung herabzog, sprang sein Schwanz steil aufragend ins Freie. Es war eine instinktive Reaktion, als er ihn mit seinen Händen abdecken wollte. Im nächsten Moment bekam er eine schallende Ohrfeige.

„Hände an den Hüften, Junge! Es ist schon schlimm genug, dass Du meine Schlüpfer zum Onanieren benutzt hast -- und jetzt wolltest Du schon wieder mit deinem Ding spielen?"

Er wurde rot. So etwas hatte er noch nie von seiner Frau gehört noch eine Ohrfeige von ihr erlebt. Er kam sich wirklich wie ein dummer Junge vor und es war wirklich auch peinlich so halbnackt vor ihr zu stehen -- und ausgeschimpft zu werden. Sie war auch noch nicht zu Ende.

„Da ist mein Sohn achtzehn Jahre alt -- und befriedigt sich selbst an Mamis Schlüpfern. Wahrscheinlich hast Du wohl noch das obszöne Heft dabei angesehen, nicht wahr? Aber selbst dort weiß die Mami, wie sie bestrafen muss! Los, leg dich über den Schoß von Mami!"

Er fühlte eine unglaubliche Verlegenheit in sich aufsteigen, als sie ‚Mamis Schlüpfer' aussprach. Er wusste nicht aus welcher Tiefe seines Unterbewusstseins das kam, aber es war eine starke Emotion.

„Ja, Mami, du wirst mich deswegen bestrafen, ich weiß das."

Als er die nylonbestrumpften Schenkel von ihr spürte, lag er schon ausgestreckt über ihrem Schoß. Sie rückte ihn ein Stück vorwärts, bis sein Po der höchste Punkt an seinem Körper war.

Iris erlebt eine unerwartete Aufregung

Sie hatte tatsächlich unter seinem Kopfkissen Sachen gefunden, die sie so nicht erwartet hatte. Im ersten Moment war sie furchtbar wütend gewesen. Er konnte doch nicht einfach ihr Portemonnaie klauen! Dann hatte sie ihren eigenen Schlüpfer dort gesehen und auch das erst einmal nicht glauben können. Danach war sie ins Grübeln gekommen. Sie hatte die Sachen gefunden, nachdem sie ihn vorher in seinem Zimmer zur Rede gestellt hatte wegen des Mathetestes. Er konnte doch nicht so blöd sein, die Sachen unter seinem Kopfkissen liegen zu lassen, während sie aus dem Raum gegangen war. Zumindest mit dem Portemonnaie hätte er sich doch denken können, dass sie bald danach intensiv suchen würde. Wenn er nur einigermaßen bei Verstand gewesen wäre, dann hätte er sofort diesen Gegenstand wieder den Platz zurückgebracht, von dem er ihn entwendet hatte. Das sah doch so aus, als ob er erwischt werden wollte.

Mit dem Schlüpfer war es genauso eigenartig. Es waren eindeutig Spermaflecken gewesen und sie waren genauso eindeutig noch frisch. Bestimmt weniger als eine halbe Stunde alt. Und es waren noch keine zwei Stunden her, seit ihr Sohn sie im Wald beglotzt hatte, als sie musste. War das noch ein Zufall?

Sie nahm beide Gegenstände langsam an sich und begab sich zum Studierzimmer. Sie würde schon noch herausfinden, was die Wahrheit hinter diesen Vorgängen war. Sie rief ihren Sohn zu sich.

Sie wunderte sich wieder einmal, weshalb ihr Sohn ein eher mediterraner, feingliedriger Mensch war, während ihr Mann und sie selber doch eher eine stattliche Figur hatten. Er sah in seinen Jeans und dem lockeren T-Shirt so aus, als ob er gleich wieder eine Fahrradtour machen möchte. Sie konfrontierte ihn mit dem Portemonnaie und sah in seinem Blick, dass er es getan hatte und sich auch dessen bewusst war. Die Reaktion auf ihren Schlüpfer war noch eindeutiger, jedenfalls nachdem sie an ihn herangetreten war und ihn noch einmal gefragt hatte. Er hatte seine Absicht verraten, als er seine Erregung nicht unterdrücken konnte. Er hatte ihrem Blick nicht standgehalten, als sie ihn fixiert hatte, aber die Beule in seiner Hose war so aussagekräftig, dass er seine Augen gar nicht hätte zu senken brauchen.

Als sie ihn aufgefordert hatte, seine Hosen herunterzuziehen, da hatte er nur einen winzigen Moment gezögert. Er hatte keinerlei Protest geäußert. Ihr Herzschlag hatte sich beschleunigt, als seine Jeans sich auf seinen Knöcheln befanden und seine spärlich behaarten Beine entblößt worden waren.

Sie setzte sich lasziv auf den Stuhl, über ihre perfekt an ihren Beinen liegenden Nylons. Ganz bewusst spreizte sie ihre Schenkel ganz leicht. Ihr Sohn konnte seine Augen nicht von ihr nehmen. Er folgte jeder ihrer Bewegungen mit seinen Blicken. Er sah wie hypnotisiert aus und sie genoss seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Es entging ihr nicht, dass seine Erregung noch zunahm. Das ließ sie auch selber nicht kalt. Ihr wurde ganz warm, als sie ihn die Bürste holen ließ. Es war ein unglaublicher Moment, als er ihr vertrauensvoll und gehorsam das Instrument übergab, mit dem sie seinen nackten Po gerben würde. Sie konnte sich nicht zurückhalten. Sie hatte die Bürste noch gar nicht richtig in den Händen, da riss sie ihm schon einfach die Boxershorts herunter. Sein erigierter Penis sprang ins Freie und war steil aufgerichtet. Die Vorhaut war schon halb zurückgeglitten und die Eichel glänzte rot. Sie saugte den Anblick in sich hinein, als er akut verlegen wurde und seine Hände zum Verdecken benutzen wollte. Sie gab ihm schnell eine Ohrfeige und herrschte ihn an - und schon hatte sie den Anblick wieder vor Augen. Seine Hoden sahen auch prall aus und die Haut seiner schlanken Beine war makellos jung. Das war doch etwas anderes als die stark behaarten und von Krampfadern überzogenen Beine ihres Mannes.

Er wurde entzückend rot, als sie ihn damit aufzog, wie er in ihren Schlüpfer onaniert hatte und er wurde knallrot und sehr verlegen, als sie ‚Mamis Schlüpfer' sagte. Es war genau der Moment, wo ihr eigener Schlüpfer feucht wurde.

Sie genoss seine Verlegenheit in vollen Zügen und ließ ihn sich über ihren Schoß legen. Das war ebenso ein visuelles Erlebnis. Sein Hintern war nur spärlich mit dünnen Härchen bestückt, aber durch die Haltung richtig schön gespannt, so dass Muskelstränge sichtbar waren. Sie ließ ihn die Beine leicht spreizen, damit er einen sichereren Stand hatte, aber auch damit sie den Ansatz seiner Hoden erraten konnte.

Dann startete sie mit einigen leichten Klatschern, und einem richtigen mit Schwung, der einen wunderschönen Handabdruck auf seinem weißen Hintern produzierte. Es war ein sinnliches Vergnügen, ihre Hand auf seinem Popo liegen zu lassen. Er schnaufte leise, als sie in einen Rhythmus kam, der seine Haut leicht rötete und sein Penis zuckte leicht an ihren Oberschenkeln. Sie hätte beinahe vergessen, was er ihr alles beichten wollte.

„Los, raus mit der Beichte über dieses Heft, Patrik. Ich will wissen, was Dir daran gefallen hat. Und zwar jetzt gleich."