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Ein ganz normales? Jahr - Teil 03

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Sie sah, wie er sich umdrehte und zu ihr in Gesicht schaute. Es dauerte eine Sekunde, bevor er mit leiser Stimme zugab, dass er insbesondere das Bild auf der Rückseite mochte. Noch leiser murmelte er, dass die so schön üppig war, während der junge Mann gewissermaßen zwischen ihren feisten Schenkel eingerahmt wurde und bestraft wurde von der mächtigen Mama.

„So so, wenn das so ist, dann müssen wir Dich auch ganz von Kopf bis Fuß rasieren -- so wie den jungen Mann auf dem Foto. Und vielleicht darfst Du dann einmal genau wie an Mamis Schlüpfer schnuppern, mein Junge."

Er schüttelte spontan den Kopf. Er wagte es nicht, offen zu protestieren, aber er war sichtlich nicht einverstanden.

„Was soll das denn heißen? Willst Du etwa nicht Mamis Schlüpfer in Deinem Mund haben und den Geruch und Geschmack spüren?"

Sein ‚doch' war kaum hörbar, aber sowohl die knallrote Farbe seines Gesichtes als auch sein brettharter Penis ließen keinen Zweifel daran, wie ihn diese Vorstellung anmachte.

„Du willst Mami doch nicht etwa widersprechen, wenn sie Dich wie einen guten Jungen rasieren will, nicht wahr?"

Er zögerte sichtlich, aber er rang sich dann doch dazu durch, seine Meinung auszudrücken: „Mami, können wir das mit dem Rasieren überall nicht lassen. Beim Sport in der Schule -- ich meine..."

Iris schnappte sich die Haarbürste und schlug dreimal hart zu. Beim dritten Mal schrie er auf, weil er die Zähne nicht mehr zusammenbeißen konnte.

„Wer ist wichtiger -- Mami oder die Schule?"

Er antwortete nicht sogleich. Sie schnappte sich den Schlüpfer vom Schreibtisch und stopfte ihn kurzerhand in seinen Mund. Dann ließ sie die Haarbürste mit Schmackes wohl bald ein halbes Dutzend Mal hart aufschlagen, während sein Po sich knallrot und an einigen Stellen blaurot verfärbte. Er versuchte zu entkommen, aber sie hielt seinen Körper in ihrem Griff. Ihm standen die Tränen in den Augen, als er mit gedämpfter Stimme in den Stoff hineinschrie. Sie nahm den Slip aus seinem Mund, als sie spürte wie seine Erektion rapide abnahm.

„Wer ist wichtiger -- Mami oder die Schule?"

Er murmelte undeutlich etwas von ‚Mami wichtig', weil er noch mit den Tränen kämpfte.

Das genügte ihr noch nicht. Sie wollte es laut und deutlich hören. Und sie wollte mehr von seiner Faszination erleben. Sie zog ihn hoch: „Steh' auf! Zieh Dich ganz nackt aus!"

Er gehorchte zögerlich, als er langsam Schuhe und Hosen auszog. Sie gab sich einen Ruck und öffnete abrupt ihr Minikleid und zog es aus. Sie legte es rasch auf dem Schreibtisch ab. Er war gerade beim T-Shirt gewesen und hörte jetzt auf, als er sie überrascht anstarrte.

„Ich hab' gesagt, dass Du Dich ganz nackt ausziehen sollst, Patrik!" Sie fasste sein dünnes T-Shirt und zerriss es einfach, und ließ es dann von ihm abfallen. Er stand ganz nackt vor ihr da -- und starrte sie immer noch an. Sie ergriff seinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre ausladenden Brüste, die von dem dünnen, schwarzen BH nur schleierhaft bedeckt waren.

„Mami gibt Dir auch die Brust, wenn Du Dich brav rasieren lässt, mein Kleiner."

Sie spürte wie seine Erektion wieder schnell anwuchs, als sie ihn hielt. Sie hatte eine Intuition, die ihr einfach zuflog und von der sie überzeugt war, dass es den Erfolg bringen würde.

„Du darfst jetzt Mamis Schlüpfer anfassen. Mami hat Dich lieb."

Sie führte seine rechte Hand mit ihrer linken an ihr Dreieck, während sie mit ihrer rechten Hand seinen Kopf leicht in den Nacken legte, um ihm in die Augen zu sehen. Seine Augen wurden regelrecht glasig, als er ihre Nässe spürte.

„Ich hab' Dich auch lieb, Mami -- und ich lasse mich für Dich ganz rasieren..."

Sie verspürte ein Triumpfgefühl, als sie seine Worte hörte. Sie fühlte ihr Blut pulsieren und eine tiefe, zufriedene Wärme in sich, als sie ihn sanft küsste für seine Worte, während er wie in Trance seine Hand auf ihre triefende Muschi gepresst hielt. Und sein Zugeständnis wurde noch süßer für sie, als er noch während des Kusses explosionsartig ejakulierte -- und Spritzer über Spritzer auf ihre Haut trafen.

„Du wirst Dich jetzt gleich in die Badewanne begeben, mein Kleiner, damit wir dich rasieren können."

Walter begreift sich selber nicht

Er begriff es immer noch, was mit ihm passiert war. Herrgott, er war doch ein alter Hase und weiß Gott kein unerfahrener in Sachen Sex. Aber hier stand er mit einem immer noch tropfenden Penis, obwohl sie ihn dort weder angefasst noch sonst wie sein bestes Stück hatte berühren lassen. Das durfte doch nicht wahr sein! Sie hatte ihn mit Worten besoffen und über alle Massen erregt gemacht.

Es war bizarr, aber weil er nicht zugeben durfte, wer er wirklich war, hatte es ihn aus einem dunklen, vermutlich sehr dunklen Hintergrund seiner Gefühle unglaublich angemacht, wie sie ihn mit Mami hier und mit Mami da manipuliert hatte. Und dann war da noch ihre Aufmachung. Stand er jetzt auf Dominas oder was? Egal, was er versuchte sich durch alle möglichen Argumente zu erklären, er hatte ihr eigentlich zu enges Minikleid sexy gefunden -- und er war ganz ausgerastet, als sie ihn ohne ihr Kleid an ihre vollen Brüste gedrückt hatte mit dem Spruch ‚Mami gibt Dir auch die Brust'. Er versuchte besser nicht zu analysieren, was ihn eine derartige Erregung hatte spüren lassen.

Nicht weniger beunruhigend war es eigentlich, dass er selbst mit Tränen in den Augen und mit höllischen Schmerzen am Po sich von ihr geliebt gefühlt hatte auf eine Weise, die er sich rational nicht erklären konnte. Er war immer noch aufgewühlt von den ganzen Emotionen, als er in das Badezimmer ging.

Patrik schwankt zwischen Furcht und Rachsucht

Er wollte im ersten Moment sofort zurückrufen, als seine sonst so umgängliche Mutter ohne ein weiteres Wort auflegte. Das durfte doch nicht wahr sein! Wieso war sein perfekt eingefädelter Plan fehlgeschlagen? Das war ja schon eine Sorge, aber nun sollte er auch noch mit dem Anwalt sprechen? Wer zum Teufel war dieser Steueranwalt? Er kannte ihn garantiert nicht. Aber er konnte auch nicht nachfragen. Der Ton seiner Mutter hatte es perfekt klar erscheinen lassen, dass ihr Mann diesen Anwalt kennen würde. Das Problem war nur, dass er ihr Sohn war -- und nicht ihr Mann. Klasse, und was nun? Natürlich konnte er seinen Vater anrufen, aber da war die Frage, ob der es ihm erzählen würde, nachdem er seinen Vater bei seiner Mutter mit der Information über den Koffer in die Pfanne gehauen hatte. Er konnte sich nicht vorstellen, wie sein Vater einen guten Mathetest aus dem Koffer hätte zeigen können. Er, Patrik, hatte nie einen solchen besessen -- einer mit ‚gerade noch ausreichend' war schon ein Grund zum Feiern. Es wuchs ihm alles über den Kopf. So ein Bockmist!

Plötzlich hasste er seine Eltern mit einer Inbrunst, die ihn selber überraschte. Er hatte immer angenommen, dass er als Erwachsener mit einem tollen Auto, vollem Portemonnaie und einer schönen Freundin auf dem Weg zum Paradies war. Nun, er hatte einen tollen Wagen und eine sexy Freundin in Aussicht, aber mit dem Bargeld haperte es noch. Warum war die Tankkarte gesperrt?? Und warum hatte sein Vater jetzt keine Überweisung veranlasst? Und weshalb wollte seine Mutter ihn unbedingt zum Anwalt schicken? Die Alten wollten ihn einfach nicht glücklich sein lassen!

Zumindest mit seiner Mutter nahm er das gedanklich etwas zurück. Die hielt ihn ja für seinen Vater. Er seufzte tief auf. Er war doch nicht verrückt und würde versuchen in der Firma seines Vaters den Chef zu spielen. Das würde schon in der ersten Viertelstunde scheitern, wenn er wie von ihr verlangt zur Arbeit gehen würde. Aber er fürchtete, dass er den Anwalt nicht vermeiden konnte. Das war alles die Schuld von seinem Vater. Wenn der Alte die Kohle schnell genug herausgerückt hätte, dann wäre er schon längst mit dem Segelboot und seiner Tina unterwegs!

Dr. Grundberg war genau der dröge Typ, den er sich unter einem Anwalt vorstellte. Und zunächst war auch alles was er sagte, genau in dem Stil. Endlose Sätze über Vermögensvollmachten und Nutznießrechte in langen, langen Sätzen. Was sollte das alles bloß heißen? Nur zum Schluss merkte Patrik mit gespitzten Ohren auf.

„Herr Walter Woltersen, wenn Sie vor Vertragsende von Ihrem Geschäftsführerposten zurücktreten, dann bekommen Sie sofort nach Unterzeichnung eine Abfindung von 150.000 Euros ausgezahlt. Das Angebot wird zwei Wochen lang gelten."

Das war etwas, was Patrik sofort verstand. Ein irrer Haufen Mäuse gegen eine Unterschrift für die Abtretung von einem Job, den er sowieso nicht wollte. Er brauchte keine Zeit zum Überlegen, gleich danach könnte er Tina anrufen und alles klarmachen.

„Herr Anwalt, ich mach das, wenn ich gleich die Kohle bekomme."

Der Anwalt schaute etwas verdattert drein, aber das war ihm total egal. Der feintuende alte Blödmann reichte ihm den Vertrag zur Unterschrift. Er fragte nur, wo er seine Unterschrift machen sollte. Dann musste er dasselbe noch an einer Kopie tun, die bereits die ihm bekannte Unterschrift seiner Mutter trug. Dann bekam er einen Scheck, wobei der Typ etwas von einer soliden Bank faselte.

Er verließ das Büro so rasch es nur ging. Noch bevor er in seinem BMW richtig saß, wählte er schon die Nummer von Tina. Es konnte ihm gar nicht schnell genug gehen.

„Tina, du bekommst sofort einen Vorschuss von 10.000 Euros in bar, wenn du noch heute den Vertrag unterschreibst und morgen früh am Boot bist. Was sagst du dazu?"

Es gab einen Moment der Stille am Telefon, dann hörte er ein entzücktes Kichern:

„Walter, du bist ein Schatz. Ich werde dich verwöhnen. Wann treffen wir uns zur Geldübergabe?"

Fortsetzung folgt vielleicht.

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