Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Hauch von Liebe

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Bei Gabi steht nun alles auf Sex. Alle ihrer erogenen Zonen sehnen sich nach Zärtlichkeit und in ihrem Slip bildet sich ein größerer nasser Fleck. Auch bei Michaela hinterlässt der Kuss natürlich mittlerweile seine Spuren und so sind ihre Knospen voll aufgerichtet und juckt es mehr als verräterisch in ihrer Möse. Ihre Lippen trennen sich von einander und kleben sofort wieder zusammen. Trennen sich wieder für eine Sekunde und kleben wieder, wie bei frisch verliebten, aneinander. Das ganze wiederholt sich noch ein paar Mal, bis es die beiden schaffen sich von einander zu trennen. Um Mal wieder gescheit Luft zu holen und zu verschnaufen. Wahnsinn, das ist einfach der reine Wahnsinn -- geht es Gabi durch den Kopf, die vollkommen überwältigt von ihren Gefühlen ist. Dadurch wird Gabi allerdings bewusst wo sie sich befinden und das im Grunde jeden Moment einer ihrer Bediensteten den Raum betreten könnte.

Sie fühlt sich als ob sie zwischen zwei Stühlen am sitzen wäre. Zum einen möchte, Nein will und braucht sie, weitere Zärtlichkeit von Michaela und will auch dieser welche schenken. Andersrum aber nagt wieder ein wenig die Angst in ihr. Kann sie es wirklich wagen ihr zu sagen dass sie nicht möchte dass Michaela nach Hause fährt, sondern dass sie die Nacht mit ihr verbringen will? Wenn es ein Kerl wäre, ja dann würde sich für sie die Frage überhaupt nicht stellen. Kein Kerl den sie so geküsst hatte, egal ob vor Horst oder die zwei, drei Kerle die sie sich seit seinem Tod mal ins Bett geholt hatte, hatte nach diesem Kuss auch nur noch daran gedacht zu gehen. Obwohl gehen eventuell noch, aber dann nur mit ihr ins Bett, wenn sie soweit noch gekommen waren -- sinniert Gabi kurz und muss ein wenig schmunzeln.

Michaela hat für sich schon während des Kusses entschieden das sie Gabi alles weitere entscheiden lassen wird. Sie wird ihr nicht böse sein, sollte sie nun doch einen Rückzieher machen. Aber sollte sie mehr wollen, dann wird sie ihr das Schenken wonach ihre beiden Körper sich so sehnen. Aus diesem Grund wartet sie den kurzen Moment ab, bis Gabi sich nun ein Herz fasst. Denn sie steht auf, schaut ihr fest ins Gesicht und streckt ihr dann die Hand hin, dabei haucht sie ihr leise und (so hofft sie) verführerisch zu -- komm lass uns nach oben gehen, hier haben die Wände eventuell zu viele Augen und Ohren.

Wie selbstverständlich ergreift Michaela ihre Hand und lässt sich von Gabi hochziehen. Sie schauen sich noch einmal kurz tief in die Augen, so als ob sie ein letztes Mal die Zustimmung der Anderen einholen wollten und begeben sich dann Richtung Ausgang des Zimmers. Zwei Schritte bevor sie die Tür erreichen fühlt Gabi wie sich Michaelas Hand zurückzieht. Ob sie es sich doch noch im letzten Moment anders überlegt hat -- grübelt Gabi während sie sich zu ihr umdreht. Doch Michaela lächelt sie sanft an und erklärt ihr, dass es besser wegen ihren Angestellten ist und sie ansonsten ja auch nicht hochgehen bräuchten. Wo sie recht hat sie recht -- muss ihr Gabi zustimmen.

So verlassen sie getrennt den Blauen Salon und gehen langsamen und ruhigen Schrittes tiefer in das Innere des Gebäudes, bis sie Gabis Schlafzimmer erreichen und betreten haben. Gabi eilt schnell zu der kleinen Konsole, welche neben ihrem Bett steht und auf der sich die kleine Lampe, die sie immer fürs Lesen benutzt, befindet und schaltet diese ein. Ein leises << klick >> ist alles was sie hört als die Zunge im Schloss einschnappt. In diesem Moment verlässt sie ein wenig ihr eigener Mut, bekommt sie Angst vor ihrer eigenen Courage. So bleibt sie wie eine Salzsäule einfach stehen und wartet ab, was nun geschehen wird.

Der weiche Teppich schluckt die Schritte von Michaela komplett, während sich diese nun zu Gabi begibt. Sanft legt sie ihre Hände auf Gabis Armen. Diese erschreckt sich dabei fast so sehr, dass sie fast aufgeschrien hätte. Ihr Herz pocht stark vor Schreckt und Gabi wird noch unsicherer. Tue ich das richtige? Eben ja das war schön, aber jetzt und hier? Soll und kann ich diese letzte Hürde, diesen letzten Schritt wirklich gehen? Gabi erhält von Michaela jedoch keine Zeit um Antworten auf ihre Fragen zu suchen und finden. Ganz sachte beginnt Michaela sie am Hals zu küssen und streichet dabei weiter über ihre Arme. Sofort stellt sich bei Gabi das Wohlbehagen wieder ein. Sie schließt ihre Augen, legt ihren Kopf in den Nacken und beginnt Michaelas Zärtlichkeit wieder zu genießen. Ihre Lippen gleiten über die nackte Haut von Gabi leicht abwärts, liebkosen Gabis Hals und gleiten dann wieder nach oben hinauf zu Gabis Ohrläppchen.

Gabis Knospen, die sich in der zwischenzweit wieder leicht entspannt hatten, versteifen sich innerhalb weniger Augenblicke wieder. Ah -- stöhnt Gab leise auf und kann selber das Blut in ihren Ohren rauschen hören. Gabi klingt jedes rationales Denken aus. Alles was sie will ist das hier und jetzt nur noch genießen. Viel zu gut tut es wieder einmal so berührt, so verwöhnt zu werden. Hatte sie sowas doch vor fünf oder sogar sechs Jahren zum letzten Mal erlebt. Warum eigentlich -- fragt sich Gabi nun doch. So schlecht war der Typ im Bett gar nicht gewesen, war es vielleicht wegen Sancia? Hatte sie eventuell Angst gehabt sie könnte ihr ein falsches Vorbild sein, da ihr in einer Beziehung doch Treue immer sehr wichtig war. Egal beschließt Gabi, denn jetzt ist Sancia größer und wird verstehen dass auch ihre Mutter noch Bedürfnisse hat und sich ab nun auch mal wieder jemand in ihr Bett holen wird. Sie muss ja nicht grade wissen, das sie auch mit ihrer Tante eine heiße Nacht erlebt hat bzw. diese jetzt am erleben ist.

Von alldem was in Gabi vor am gehen ist, hat Michaela natürlich nicht einmal die blasseste Ahnung. Alles was sie will ist das diese Nacht für sie beide wunderschön, nein wenn es geht unbeschreiblich und unvergesslich bleiben wird. Aus diesem Grund gleiten ihre Hände nun auch von ihren Armen zur Knopfleiste der Bluse. Der oberste geschlossene Knopf gleitet gekonnt aus seinem Knopfloch. Gabi weiß gar nicht so richtig worauf sie sich konzentrieren soll. Denn Michaelas Zunge spielt mit ihrem Ohrläppchen, während eine ihrer Hände in ihren Ausschnitt geglitten ist, sich auf ihren BH gelegt hat und ihre Brust massiert und irgendwie schafft Michaela es noch dazu mit der anderen Hand den nächsten Knopf zu öffnen.

Ohne hasst verwöhnt Michaela ihre Schwägerin, die zu nichts anderem als genießen mehr fähig ist. Erst als sie alle Knöpfe aufgeknöpft hat, die Seitenende aus der Hose gezogen hat ändert sie ihr handeln. Sie stellt sich aufrecht hinter Gabi und streift dieser die Bluse von den Armen. Gabi freut sich über die neu gewonnen Freiheit, doch hat sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Denn Michaela nimmt sich ihre Arme und schlingt ihre Bluse so dazwischen, dass sie Gabis Arme damit eng an ihren Körper festbindet. Was... was ist denn jetzt los? Gabi weiß nicht wie ihr geschieht, weiß nicht ob sie die neue Situation begrüßen soll. Denn solche Spielchen mochte sie noch nie, auch wenn Horst früher es auch mal ausprobieren wollte. Doch mit den Worten -- sowas und schmerzen gehören für mich nicht zum Sex -- hatte sie dies immer abgeblockt.

Wieder überrascht sie Michaela in dem sie sich nun direkt vor ihr stellt. Ihr Gesicht in ihre Hände nimmt und ihre vollen Lippen auf die ihren drückt. Gierig, fast schon ausgehungert öffnet Gabi ihre Lippen und stößt sofort fordernd ihre Zunge in Michaelas Mund. Leidenschaftlich erwidert sie Gabis Kuss, zieht sie dabei eng an sich und knetet dann kräftig Gabis Hintern. Immer heftiger wird das stöhnen und keuchen von Gabi. Wie gerne würde sie Michaela ebenfalls berühren, sie streicheln oder ihre Titten massieren, doch dies geht ja leider nicht. Ein paar Minuten stehen die beiden so neben dem Bett und küssen sich, während Gabis Arsch richtig durchgeknetet wird. Als dann auf einmal eine Hand tiefer, zwischen ihren Backen hindurch in Richtung ihrer heiß lodernden Muschi gleitet, ist dies zu viel für Gabi. Selbst das Gefühl wie die Hand über den Stoff der Hose gleitet und noch nicht einmal sie auf der nackten Haut berührt, reicht vollkommen aus. In kreisenden Bewegungen strömt von ihrem Lustzentrum ihr Orgasmus aus. Durchflutet ihren erhitzten Körper bis in die entlegensten Zellen. Gabi kann nicht anders, sie beendet den Kuss, wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt ihre Lust einfach in die Stille des Raumes hinaus.

„Oh... jahaaa.... Jahaaaaaaaa... ist das gut!" Mit freuden vernimmt Michaela die Worte und gibt Gabi die Zeit, den Moment auskosten zu können. Als sich dann Gabis Muschi wieder beruhigt, das kribbeln wieder nachlässt, wie Wellen an einem Sandstrand verebben schaut Gabi ihr tief in die Augen. Darin kann Michaela nicht nur sehen wie gut es ihr grade getan hat, sondern auch wie dankbar Gabi ihr dafür ist. „Binde meine Arme los, jetzt möchte ich mich bei dir bedanken!" meint sie deshalb auch zu ihr. Doch Michaela denkt gar nicht daran, sie dreht ihre Schwägerin so dass diese nun mit dem Rücken direkt vor der Matratze steht. Noch nicht meine Liebe -- haucht sie ihr entgegen und drückt im selben Moment gegen ihren Oberkörper. So das Gabi ihr Gleichgewicht verliert und nach hinten umkippt. „Nein bitte lass mich zumindest jetzt mitmachen." fleht Gabi vergeblich. Denn alles was geschieht ist das sie sieht wie sich Michaela über ihren Körper ebenfalls hinauf aufs Bett schiebt.

Sie muss weiter mit ansehen, wie sich ihr Kopf über ihren Bauch senkt, Michaelas blond gefärbten Haare an deren Kopf vorbei hinunterfallen und leicht ihren Körper streichen. Das nun ihr Bauch mit Küssen tapeziert wird, kann sie wegen den Haaren nur erahnen. Doch das Gefühl welche die vollen Lippen mit ihren ganz sanften Küssen in ihr hervorruft ist ein absolut geiles. Wieder versucht Gabi ihre Arme aus der Bluse zu befreien und wieder muss sie feststellen dass sie es nicht schafft. Oh Ela du machst mich Wahnsinnig -- keucht sie schon wieder leicht nach Luft ringend. Dies ist für diese das Zeichen zum Sturm auf die Bastion. Blitzschnell gleiten ihre Hände zu Gabis Hose und öffnen diese. Zärtlich zieht sie dann diese hinunter. Dabei hebt Gabi so gut es geht ihren Hintern an, um es ihr etwas zu erleichtern. Und wieder hat Michaela eine Überraschung für sie parat. Denn sie zieht die Hose nur bis zu ihren Kniekehlen, so dass sie nun auch Gabis Beine indirekt gefangen hat.

Nein... nein... bitte... Ela... bitte nicht... das auch noch --keucht Gabi und fügt stöhnend hinzu -- das halte ich nicht aus! Doch diese kennt kein Erbarmen, alles was sie tut ist sich neben sie zu legen. Während sie Gabi in die Augen schaut, streicht sie sanft mit dem Daumen über deren Wange und meint -- vertrau mir Gabi, du wirst es nicht bereuen. Ela ich vertrau dir ja, aber bitte -- weiter kommt Gabi nicht, denn Michaela verschließt ihre Lippen einfach mit den ihren und lässt ihre Zunge von außen an Gabis Lippen entlang gleiten. Gabi versucht sofort die Zunge mit ihrem Mund einzufangen, doch geschickt verhindert Michaela dies jedesmal.

Zärtlich lässt Michaela während dieses Spieles auf einmal ihre Hand über ihre Brüste, abwärts an ihrem Bauchnabel vorbei zu ihrem Slip gleiten. Dabei kann sie deutlich unter ihren Fingerkuppen spüren, wie stark Gabis Bauch vor Erregung dabei am zittern und beben ist. Umso näher sie dabei Gabis Slip kommt umso stärker windet sich diese auch noch dazu unter ihr, versucht das Eintauchen ihrer Hand in ihrem Slip so zu beschleunigen, Michaela zu zeigen das sie es braucht. NEIN das sie von ihr geliebt werden WILL. Endlich fühlt sie wie sich die Fingerkuppen den Weg durch ihren dichten Busch bahnen. Bis sie endlich die äußeren Bereiche ihrer Liebeslippen erreichen.

So gut es geht, was die Hose zulässt, spreizt sie ihre Beine. Um es so den forschenden Finger zu erleichtern. Michaela beendet das süße und doch so qualvolle Spiel ihrer Zunge, schaut sich die vor ihr windende Gabi kurz an und rutscht dann soweit an ihrer Seite hinunter, bis sie auf der Höhe ihrer Titten sich befindet. Nur für den Moment, um eben Gabis BH über ihre Titten schieben zu können, zieht sie ihre Hand wieder aus deren Slip. Nein hör nicht auf, ich bin schon fast wieder soweit -- fleht Gabi sofort als sie merkt das die Hand ihre Lustgrotte verlässt. Ihr wird nun auch klar, das grade der Umstand das sie gefesselt ist, dazu bei am tragen ist, das Michaela es so schnell schafft sie von einem Höhepunkt zum nächsten zu navigieren. Und davor habe ich mich damals immer gewehrt -- geht es ihr durch den Kopf.

Es ist als ob ihr jemand einen unter Strom stehenden Draht an ihre Lustperle drücken würde, als Michaela mit ihrem Finger diesen berührt. Voller begehren drückt Gabi ihr Kreuz durch. Dann fällt sie zurück auf die Matratze und beginnt wie spastisch zu Zucken. So stark das Michaela nun Mühe hat weiter ihre Lustperle Rubeln zu können. Dieser Orgasmus ist für Gabi noch intensiver wieder der vorher erlebte, was natürlich auch davon kommt das Michaela ihr nun keine Ruhe lässt. Nicht abwartet bis sich Gabi wieder erholt hat. Nein unbeeindruckt verwöhnt sie Gabi weiter und schiebt ihr nun auch den ersten Finger tief zwischen die weit geöffneten Liebeslippen. Falls Gabi dabei irgendwas zu ihr sagen will, kann sie dies jedoch nicht verstehen. Nur unterdrücktes stöhnen, abgehacktes keuchen und das rasseln ihrer nach Luft wispernden Lungen ist den Raum am erfüllen.

Erst sacht schiebt sich ihr Finger so tief es geht in den Köper der Schwägerin. Wird dann aber immer schneller und nach einer knappen Minuten noch von einem weiteren Finger begleitet. Mittlerweile ist Michaela nun ebenfalls so heiß das sie am liebsten nur noch gefickt werden will. Da dies aber im Moment nicht geht stürzt sie sich auf Gabi. Zieht ihre Hand zurück, greift den Bund des Slips und schiebt ihn bis zur Hose hinunter. Aber dort soll er nicht verweilen, nein jetzt schiebt sie die Hose bis zu den Knöcheln hinunter. Sofort zieht Gabi ihre Beine an und spreizt so für Michaela ihre Beine. Ohne weiter drüber nachzudenken, einfach der Bequemlichkeit halber hockt sich Michaela nun in der 69er Position über Gabi und vergräbt ihren Kopf in deren Schoß.

Zum ersten Mal in ihrem Leben, fühlt Gabi nun wie es ist von einer anderen Frau dort und geleckt zu werden. Spürt wie samtweich ihre Zunge über ihre Klit streicht. Diese dadurch noch mehr reizt. So geil kann scheinbar nur eine Frau lecken, denn sie weiß wie es sich anfühlt -- überlegt Gabi kurz als sie feststellt wie überwältigend Michaela sie am lecken ist. Während diese gekonnt sie am lecken ist, fickt sie ihre Schwägerin dabei weiter mit mehreren Fingern. Da Gabi mittlerweile weiß dass Michaela sie erst von ihren Fesseln befreien wird, wenn sie es für richtig hält gibt sich ihr einfach nur hin. Genießt wie ihre Zunge über ihre Lustperle flitzt oder sie diesen zwischen ihre Lippen saugt um ihn dann etwas in die Länge zu ziehen. Minuten lang geht das so bis es Gabi wieder kommt. Sofort stülpt Michaela ihren Mund über ihre Liebeslippen und trinkt so viel von dem Geilsaft, wie sie schafft.

Diesmal gönnt sie ihr aber wieder die Zeit, um ihren Dritten Orgasmus wirklich ausleben und auskosten zu können. Als sich Gabis zuckender Körper, ihr stoßweise gehender Atem wieder beruhigen, dreht sich Michaela zu ihr um. Ein lächeln umspielt ihre Lippen als sie in Gabis Gesicht schaut. Denn darin kann sie die Pure Erfüllung erkennen. Jedoch auch noch etwas ganz anderes. Nämlich das Gabi absolut geschafft ist, das es einfach zu lange war seit dem sie das letzte Mal so gefordert worden war.

Sie legt sich noch einmal neben Gabi, gibt ihr einen zarten Kuss und dreht sie dann sachte auf die Seite. Gabi nimmt dies alles nur wie aus weiter Ferne war, viel zu erschöpft ist sie um jetzt irgendwie klar denken oder handeln zu können. Michaela hingegen löst eben die Fesseln hinter ihrem Rücken und dreht sie wieder auf den Rücken. Sanft legen sich wieder ihre vollen Lippen auf die von Gabi und ganz sachte, ja fast schüchtern küssen die beiden sich. Jegliches animalisches was eben noch in dem Raum gewesen war, von ihnen beiden besitzt ergriffen hatte, ist wie von Zauberhand verschwunden. Michaela hebt ihren Kopf und sagt -- ich geh dann jetzt! Doch Gabi will sie nicht gehen lassen. „Nein bitte bleib. Ich möchte in deinen Armen die Nacht zu Ende verbringen und den neuen Tag begrüßen. Denn das grade war wunderschön!" Michaela zwinkert Gabi zu während sie meint -- es muss ja nicht bei dem einen Mal bleiben, zudem möchte ich ja auch von dir verwöhnt werden. Aber es ist besser, du brauchst a) jetzt deinen Schlaf und b) nicht auszudenken was morgen los ist wenn man mich hier in deinem Bett vorfindet! Gabi hasst was Michaela da sagt, denn sie weiß dass sie Recht mit dem hat. Gut aber bei nächsten Mal werde ich dich verwöhnen, dass das klar ist -- meint sie. Michaela zwinkert ihr noch einmal zu, steht auf und verlässt dann den Raum und das Haus.

Während sie das Grundstück verlässt, überlegt sie ob sie Mal zu einem dieser Treffpunkte fahren soll von den Sandra erzählt hatte. Wo sich diese befinden hatte sie in den letzten Tagen im Internet schon recherchiert gehabt. Denn sie könnte nun wirklich auch einen geilen dicken Schwanz in ihrer tropfnassen und überlaufenden Möse gebrauchen. Doch dann fällt ihr ein dass sie am Morgen früh im Büro sein muss und wenn sie dort wenigstens einigermaßen gescheit aussehen will, muss sie nun nach Hause fahren. Damit sie wenigstens noch ein wenig Schlaf abbekommt bevor sie wieder aufstehen und sich zu recht machen muss. Nach einer knappen halben Stunde biegt sie in die Straße ein, in der sich das Haus, in dem sie sich vorübergehend eine Wohnung gemietet hat, steht. Michaela parkt vor dem Haus, steigt aus und geht zum Hauseingang. Sie will grade die Tür aufsperren als hinter ihr ein Wagen hält.

Ein ca. 65 bis 70zig Jahre alter Kerl steigt aus. Geht zu seinem Kofferraum und holt dort ein Packet Zeitungen raus, die er vor die Eingangstür des Mietshauses legen will. Du kommst mir jetzt wie gerufen, ob du willst oder nicht du musst jetzt dran glauben -- denkt sie bei sich, während sie in der Tür stehen bleibt und ihn beobachtet. Er schaut nicht schlecht als er seht das Michaela nicht den Hausflur betritt, denkt sich aber das sie halt direkt eine der Zeitungen haben will. Da durch Michaela die Tür offen ist, will der Kerl die Zeitungen in den Flur legen. Genau darauf hat sie nur gewartet. Blitzschnell zieht sie die Tür hinter ihnen zu und versperrt ihm den Weg. „Na was soll das denn jetzt geben?" fragt er verwirrt. Michaela greift ihm schnell in den Schritt, drückt seinen schlaffen Schwanz und haucht so verführerisch wie sie es grade hinbekommt -- wenn du den groß und hart bekommst, solltest du wissen was das geben soll!

„Wie... was... das glaub ich jetzt nicht!" stottert er. So das Michaela wie zum Beweis sich vor ihm hinkniet. Seine Hose öffnet und mitsamt seines Schlüpfers ein wenig hinunter zieht. Da scheinbar Aufgrund des Alters der Schwanz nicht mehr von alleine direkt wie eine Eins steht, schaut Michaela zu ihm hoch und meint -- keine Angst meiner Aufbauhilfe hat noch keiner widerstanden und nimmt dann den schlaffen Schwanz in ihrem Mund. Der arme Kerl weiß gar nicht so richtig wie ihm geschieht. Das gibt es doch gar nicht. Ich muss am träumen sein, da kniet eine höchstens 30zig Jährige Frau vor mir, bläst mir alten Sack den Schwanz und will auch noch gebumst werden -- denkt er bei sich, traut sich aber nicht es laut auszusprechen. Denn er hat angst dass er dann dadurch aufwachen könnte und alles vorbei wäre.

Es dauert vielleicht knappe zwei Minuten bis Michaela den Schwanz wieder auf Bestform geblasen hat. Zufrieden schaut sie, immer noch vor ihm hockend, zu ihm hoch und sagt -- jetzt schön dafür sorgen dass der nicht wieder zusammenfällt, ich will jetzt ordentlich von dir gebumst werden. Kaum hat sie ausgesprochen steht sie auch schon auf. Stellt sich breitbeinig mit dem Gesicht zur Wand, vor ihm hin und zieht sie ihren Rock ganz nach oben. So das er freien Blick auf ihren Tanga hat. Immer noch befürchtend das er am träumen ist, macht er einen schnellen Schritt nach vorne, greift zwischen ihre Beine den Tanga und schiebt ihn einfach zur Seite. Um dann seinen Schwanz zwischen den nun unverhüllten offenstehenden Schamlippen von Michaela zu versenken.