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Ein heißer Juni 10 - G-Punkt-Frage

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„Also gut", meint Bine, „das also auch noch. Ich fand es irgendwie schizophren, dass sie einerseits nackt auf der Terrasse vögeln, wo sie doch von etlichen Stellen aus beobachtet werden können -- und natürlich auch gelegentlich beobachtet werden -- von gehört werden ganz zu schweigen, andererseits aber so tun, als wären sie die Biedermannfamilie, wenn es um uns, also Mick und mich geht. Dass ich keine Jungfrau mehr war, haben sie wohl zähneknirschend zur Kenntnis genommen, aber sie wollten es immer wieder verhindern, dass ich mit einem jungen Mann intim würde. Also habe ich mir gesagt, es braucht sozusagen eine Schocktherapie und ich habe gezielt nach einem Freund gesucht, der in punkto Sex wirklich sehr, sehr aufgeschlossen ist. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich Mario gefunden hatte, er will übrigens heute Vormittag auch noch vorbeischauen. Na, wir haben einige Zeit trainiert und dann habe ich ihn eines Nachts eingeschleust. In der Früh sind wir dann raus auf die Terrasse und haben unser Liebesspiel begonnen. Zuerst hat er mich geleckt wie ein Weltmeister und schon da war ich kein bisschen leise, aber es hat sich nichts gerührt. Inzwischen hatte Mario einen Ständer, dass er sich gar nicht mehr richtig rühren konnte, zumindest nicht in der Stellung, in der er mich leckte. Du bist doch nicht schockiert, Sabi?"

Da Sabi amüsiert den Kopf schüttelt und dabei einen durchaus angeregten Eindruck hinterlässt, fährt Bine fort. Sie will es jetzt wissen, aus welchem Holz ihre neue Cousine x-ten Grades geschnitzt ist. „Also, nachdem Marios Schwanz quasi schon am Boden scharrte, hab ich ihn mal auf den Rücken gelegt, mich über ihn gesetzt und ihm einen zart geblasen, während er mich weiter mit seiner unglaublich begabten Zunge heiß gemacht hat. Lang haben wir das eh nicht ausgehalten, dann hab ich das Finale furioso angesagt und wir haben am Geländer gefickt, dass die Tauben erschrocken sind. Du kennst das ja von vorhin. Genau so haben wir das auch gemacht und dabei extra laut geröhrt und geschrien. Was glaubst? Wieder nix! Zum Glück ist der Mario ein echter Steher und in nullkommanix hab ich ihn wieder in Form lutschen können. Also da capo! Der Mario hat gerammelt wie ein Weltmeister, wieder da am Geländer, ich breitbeinig und mit hochgerecktem Arsch, aufgestützt und mit freischwingendem Busen, er mächtig von hinten, seine Hände fest auf meinen Hüften und dann, endlich: Sabiiiiine! Was maaaachts du denn da? Kind, was ist denn in dich gefahren, ogottogottogott!

Na, glücklicherweise war der Mario grad in einer wahren Raserei und unfähig, aufzuhören. Nachher hat er gesagt, dass er sich vor Angst fast angeschissen hätte, aber weil es sooo geil war, hat ihn die Angst noch zusätzlich beflügelt. Und ich hab grad noch rauspressen können: Was ihr könnt, das können wir schon ..., dann ist es mir gekommen, aber wie! Der Mario hat sich so vollkommen erschöpft, dass er danach kaum mehr stehen konnte, aber es war der Orgasmus meines Lebens. Ich hab geschrien wie Tarzan, ja, und der Mario natürlich auch. Und meine Eltern sind irgendwie ganz belämmert da gestanden, weil sie uns ja immer gesagt haben, wir sollen uns an ihnen ein Beispiel nehmen und nichts tun, was sie nicht auch täten, also zum Beispiel nicht rauchen, nicht klauen und so. An Sex haben sie natürlich nicht gedacht, ich aber schon, ha ha!"

Sabine lacht schallend. „Na, du bist mir aber schon eine. Ich bin ja auch kein Kind von Traurigkeit. Mit meiner Freundin Susi haben wir schon einige exhibitionistische Abenteuer inszeniert und auch durchaus ein paar fetten Orgien Glanz verliehen. Aber vor den Augen meiner Eltern habe ich noch nie gefickt. Das ist schon eine besondere Nummer. Allerdings sind meine in der Beziehung doch eher zurückhaltend, auch wenn sie ebenfalls alte FKK-Anhänger sind, nur eben von der Alten Schule, weißt du? Was mich jetzt noch interessieren würde: Wieso habe ich von deiner Existenz nie etwas gehört? Hast du eine Ahnung, wie das kommt?"

Aus der guten, alten Zeit

„Oh, ja, das weiß ich", antwortet Bine. „Eigentlich ist es ganz einfach. Die Story hab ich aus dem Tagebuch meiner Ur-Urgroßmutter, das ich in einer alten Truhe im Keller gefunden habe. Alles fing anno 1881 an. Damals lebten die Wiecherts in Ramspolding auf einem großen Bauernhof. Der alte Ludwig Wiechert war sicher der reichste Bauer im ganzen Landkreis und hatte zwei Söhne, Ludwig und Berthold. Ludwig war natürlich der ältere und damit der angesagte Hoferbe, sozusagen der Kronprinz. Aber Berthold war eine Art Alpencasanova und verdrehte allen möglichen Mädchen den Kopf. Ludwig sollte die Erbin des Hotels Post und anderer Betriebe, Eva-Maria heiraten. Alles war ausgemacht, die Hochzeit schon verkündet, das Aufgebot bestellt. Nur Eva-Maria war weniger begeistert. Sie wollte nicht Bäuerin, auch keine stinkreiche sein. Sie wollte in der Stadt leben, Feste feiern, Pariser Mode tragen. Dann kam Berthold, verführte Eva-Maria und die beiden flohen gemeinsam nach München. Jetzt war sein Bruder Ludwig der Blamierte, der alte Ludwig tobte, enterbte seinen jüngeren Sohn und sein Name oder seine Familie, also jetzt meine Familie durfte nie wieder erwähnt werden. Das blieb so bis zu seinem Tode und darüber hinaus. Aber am schlimmsten erwischte es den Vater von Eva-Maria. Er regte sich so auf, dass er einen Herzinfarkt erlitt und starb, ehe er seine einzige Tochter auch noch enterben konnte. Die grämte sich natürlich sehr, verkaufte aber das Hotel, das Fuhrunternehmen, die Mühle und die Bäckerei, behielt aber einige entlegene Grundstücke, weil sich dafür kein Käufer fand. Das war ausgesprochenes Glück, wie sich später herausstellte, weil das nach und nach begehrte und wertvolle Baugründe wurden. Mit dem Verkaufserlös konnten Ur-Uroma Eva-Maria und ihr Freibeuter der Liebe, so nennt sie ihn in ihrem Tagebuch, am Rande von München ein eigenes Fuhrunternehmen aufbauen. In den folgenden Jahrzehnten haben unsere Wiecherts mit einigen gewagten Geschäften, auch in den beiden Weltkriegen, eine Menge Geld gemacht und sogar die Inflation voll ausgenutzt, indem sie zeitlich günstig in Grundstücke investierten und diese so um einen Pappenstiel kaufen konnten. Jetzt gehören unserer Holding nicht nur diese paar Häuser in dieser Straße, sondern Bürogebäude in bester Innenstadtlage, Hotels, Autobahnraststätten und noch eine Menge anderer Wohnhäuser. Alles vermietet.

Von den anderen Wiecherts habe ich erst aus dem Tagebuch der Eva-Maria erfahren. Ich bin dann vorletztes Jahr zu Ostern zwecks Ahnenforschung nach Ramspolding gefahren. Dort hab ich Martha und später auch Mac kennen gelernt. Wir waren uns gleich sympathisch und somit wurde die Verbannung des Freibeuters und seiner Nachkommenschaft aufgehoben und auch wir zur Hochzeit eingeladen. Du scheinst also die oder eine Ur-Urenkelin von Kronprinz Ludwig dem Gehörnten zu sein. Der hat übrigens ein Jahr später die Tochter eines armen Nachbarn geheiratet -- Eva-Maria hat das aus der Ferne ganz genau beobachtet, natürlich waren sie und Berthold zu deren Hochzeit nicht eingeladen -- und mit ihr eine Menge Kinder gezeugt. Ein Sohn blieb anscheinend nach dem Ersten Weltkrieg irgendwo an der Nordsee hängen. Von dem dürftest du dann abstammen."

„Stimmt genau!", erinnert sich Sabine. Mein Ur-Opa Bastian war in der kaiserlichen Marine und hat dann, wie es heißt, aus Marinebeständen günstig ein paar Kähne erstanden und damit die Küstenschifffahrt belebt. Wahrscheinlich hat er geschmuggelt, aber darüber spricht man bei uns nicht." Sabine grinst. „Und was sind wir jetzt? Cousinen achtundzwanzigsten Grades, oder wie?"

Mick

Bine rechnet nach, aber ehe sie zu einem konkreten Ergebnis kommt, hören beide aus der Wohnung Radioklänge näher kommen. „Aha, mein Siebenschläferbruder ist endlich auf den Beinen. Mach dich auf was gefasst, er ist ein Macho, aber ein lieber." Die Musik bricht ab und der Moderator berichtet etwas über neueste Forschungsergebnisse, betreffend die Lage des G-Punktes bei den meisten Frauen. Sabine und Bine spitzen die Ohren, können aber dessen Lage nicht mehr erfahren, weil Bruder Michael anscheinend mit dem Radio ins Klo abgebogen ist. Sie hören die Spülung rauschen, dann wieder Musik und dann erscheint Mick auf der Terrasse. Wie Bine richtig prophezeit hat, ist er nackt, eine imposante Figur, fast zwei Meter groß, muskulös, aber nicht bodybuildingmäßig verunstaltet. Die dunkelblonden Haare trägt er lang, hinten zusammen gebunden, auf der Oberlippe ein keckes Bärtchen. Seiner Wirkung auf Frauen ist er sich ganz offensichtlich bewusst und auch als er Sabines ansichtig wird, zeigt er keine Spur von Überraschung.

„Ah, du hast Besuch! Willkommen auf unserer Terrasse, ich bin Mick. Darf ich mich zu euch gesellen? Wie ihr seht, bin ich angemessen bekleidet." Dabei wiegt er sich ein wenig im Takt der Musik. Dadurch schwingt sein durchaus ansehnlicher Begattungsapparat leicht hin und her. Wie hat Bine das genannt? Er liebt es, mit seinem Schwanz zu wedeln? Genau so sieht es aus.

Sabine stellt sich vor und erwähnt auch kurz, dass sie aus der anderen Linie der Wiecherts stammt, wegen der Hochzeit in Ramspolding zu ihrem Bruder Max nach München wollte, aber wegen der Namensgleichheit leider an der falschen Adresse gelandet sei, was sich jedoch, zumindest bis jetzt, als richtiger Glücksfall erwiesen habe.

Mick nimmt die Einschränkung zumindest bis jetzt, was wohl eine eindeutige Spitze gegen ihn war, gelassen hin und reicht seiner neuen Cousine erfreut die Hand. Sabine, die entspannt in ihrem gepolsterten Korbsessel lehnt, ihre Linke liegt über ihrem Bauchnabel, der kleine Finger weist pfeilgenau auf ihren Kitzler, richtet sich nicht auf, bietet ihm jedoch ebenfalls ihre Hand. Um sie zu ergreifen, muss er sich weiter vorbeugen, und weil er schon mal so weit ist, drückt er Sabine auch gleich links und rechts brüderliche Küsse auf die Wangen. Dass seine Eichel dadurch leicht ihren Oberschenkel streift und um Haaresbreite, wenn denn da Haare wären, über ihrer Muschi schwebend zum Stillstand kommt, lässt plötzlich knisternde Erotik aufkommen. Der kleine Finger klopft leise auf den Nabel. Tack tack tick -- tick - tick tick - tick tack tick tick. *) Kennt er den Morsecode?

Mick und Sabine halten Blickkontakt, auch nachdem sich der junge Adonis wieder aufgerichtet hat. Sabine blinzelt nicht, kneift aber einmal schelmisch ein Auge zu. Mick lächelt und greift nach einer Semmel, die er quälend langsam aufbricht. Dabei wandert sein Blick schleichend tiefer, die kecke Nase, der verheißungsvolle Mund, der schlanke Hals, die prächtigen Brüste werden von seinen Augenstrahlen liebkost. Aus den Augenwinkeln bemerkt er, dass Sabine leicht die Beine spreizt. So leicht lässt er sich nicht verlocken. Wenn hier wer verführt, dann ist er das. Also hält er beim süßen Nabel inne und blickschweift wieder kopfwärts. Rechtzeitig öffnen sich Sabines Lippen. Eine rosa Zungenspitze wird sichtbar, befeuchtet lasziv die Oberlippe.

Bine beobachtet fasziniert den Zweikampf, denn nichts anderes ist es. Sie fühlt mächtig, dass beide aufeinander abfahren wie ein Intercity, ihre Geilheit aber beherrschen, denn weder Mick, noch Sabine wollen sich aufreißen lassen. Beide wollen den anderen in ihren Bann schlagen, den sich anbahnenden Sex nach ihren Wünschen erleben.

Micks Wonnespender hebt kühn sein Haupt. Jetzt will sich sein Herr von seiner besten Seite zeigen. Der Sonnenschirm bietet sich an, denn der Schatten ist weiter gewandert. Also rückt Mick den schweren Ständer ein wenig nach links. Dabei kann er seine prächtig entwickelten Muskeln spielen lassen und seinen göttlichen Körper schön von der Seite, im Zuge einer kraftvoll eleganten Bewegung, präsentieren. Und seinen schon halb aufgerichteten Speer ebenfalls. Da Sabine darauf durchaus positiv reagiert, nämlich ihren Kopf in den Nacken beugt, während ihr Mittelfinger über ihre Spalte reibt, wo sich alsbald ein Tröpfchen zeigt, lächelt er sie fordernd an, setzt sich aber ebenfalls in einen Korbsessel. Sein Schwanz zeigt nun schon deutlich in imposanter Größe himmelwärts. Immer noch ist sein Blick ausschließlich auf Sabine und ihre Schätze gerichtet, aber auch diese lässt ihn nicht eine Sekunde aus den Augen. Sein rechter Fuß patscht auf einmal auf die Terrassenfliesen, zuerst im Takt der Musik, die immer noch aus dem Radio strömt, nach einer kurzen Pause aber in einem anderen Rhythmus: tip tip tapp tip - tip tip - tapp tip tapp tip - tapp tip tapp - tip - tapp tip - tip tip tapp tapp tip tip.**) Sabine lässt noch einmal ihre Zungenspitze kreisen. Ihre Augen blitzen, sie hat verstanden und scheint nicht abgeneigt, nimmt aber in aller Seelenruhe ein Croissant, taucht die Spitze in den Kaffee und schiebt es in den Mund. Sie zwinkert Mick erneut zu und beißt genüsslich ab.

Fick mit Mick

Bine haben die beiden völlig ausgeblendet, sie existiert für sie gar nicht mehr. Aber sie ist sehr wohl anwesend und durchaus von dem Geschehen fasziniert. Da sie niemand zur Kenntnis nimmt, kümmert sie sich auch nicht weiter und masturbiert mit Hingabe. Sie wünscht sich sehnlichst, was Sabine unmittelbar bevorsteht. Das ist für sie klar erkennbar, so ungeniert und geil flirtend hat sie ihren Bruder noch nie erlebt.

Mick und Sabine sind inzwischen einen Schritt weiter. Noch immer fesseln sie sich gegenseitig mit wollüstigen Blicken. Mick massiert mit langsamen Bewegungen seinen Schwengel, Sabine schiebt langsam den gekrümmten Zeigefinger in ihre Scheide. Mit den Augen versucht sie, Mick zu bezwingen. Als eine schwungvolle Musik aus dem Radio erklingt, erhebt er sich, tritt mit einer vollendeten Verbeugung vor Sabine. „Darf ich um diesen Tanz bitten?" Fast in Zeitlupe lässt sich diese von ihm aus dem Sessel ziehen und gemessenen Schrittes treten sie auf die freie Terrassenfläche, nehmen die klassische Tanzhaltung ein. Nach den ersten Drehungen sind ihre Hände aber bereits unziemlich auf Wanderschaft. Micks Linke knetet Sabines feste Backen und ein Finger spielt neckisch an ihrem Hintereingang. Sie hingegen hat seinen Kolben fest im Griff, massiert ihn kräftig und vergisst auch nicht, gelegentlich seine Wonnebällchen leicht zu drücken.

Langsam neigt sie ihren Kopf und Mick beugt sich über sie. Ihre Lippen öffnen und sie flüstert: „Wie war das nochmal vorhin mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen wo der G-Punkt liegt?"

„Keine Ahnung", flüstert Mick zurück, „aber das werden wir jetzt gleich hochwissenschaftlich empirisch erforschen." Während ihre Zungen einander schmecken und erforschen legt Sabine ihre Arme um Micks Nacken, zieht sich an ihm in die Höhe und umschlingt seine Hüften mit ihren langen Beinen. Seine Rute steht und vibriert wie eine Stahlfeder, zielt auf Sabines Pforte, ihr Becken hebt sich ein wenig und gemeinsam finden sie das Ziel. Dann ist er tief, ganz tief in ihr.

„Aaaaaaaaaaaaah!"

Mick steht in kraftvoller Lässigkeit wie ein Baum. Obwohl Sabine von stattlicher Größe ist, kann er ihr Gewicht leicht tragen. Mit langsamen, aber wuchtigen Beckenbewegungen verschafft er ihr aufwühlende Glücksgefühle. Nach und nach passt sie sich seinem Rhythmus an, hält mit ihrem Becken dagegen. Sie werden immer schneller und schneller, keuchen, und stöhnen, lösen aber kaum ihre Münder voneinander. Sabine schießt es durch den Sinn, dass es damals bei Martha und Mac genauso gewesen sein muss, so schön, so geil, so ekstatisch.

Nach einer Weile wird Mick langsamer, verzögert, denn noch will er nicht kommen. Sabine ahnt, dass er ihr noch einen weiteren Orgasmus verschaffen will und hält ebenfalls inne. In die eintretende, lustgeschwängerte Stille bricht eine fröhliche, helle Stimme: „Lasst euch nicht stören, wir tun es auch -- nicht!" Bine! Sie ist neben Mick und Sabine an das Geländer getreten, stützt sich mit beiden Armen dort ab und bietet ihr Gesäß einem sympathischen Jüngling dar, der sie schwungvoll von hinten vögelt. „Darf ich vorstellen? Mario, mein Goldstück. Du kennst ihn ja schon aus meiner Erzählung. Er ist nicht nur ein begnadeter Liebhaber, sondern auch sonst ein patenter Kerl. Ich bin jetzt nicht mehr nur geil auf ihn, sondern ich liiich liiiiebe iiihn! Oh ja! Mann bist du guuuuut!" Der so gelobte Mario grinst freundlich, fickt aber unverdrossen weiter. Nachdem sich Bine wieder gefasst hat, fährt sie fort in der Vorstellung: „Mario, das ist meine neue Cousine Sabi aus der Nähe von Hamburg. Wie du siehst, hat sie sich schon gut eingelebt."

Sabine kann darauf gar nicht antworten, denn Mick hat zum finalen Endspurt angesetzt und fickt sie nun so hart, dass sie von einem mächtigen Orgasmus hinweggefegt wird. Mitten hinein kommt auch er in gewaltigen Schüben, pumpt seinen Saft in Sabine, die in kraftlosen Zuckungen noch immer an seinem Hals hängt. Langsam lösen sie sich voneinander und als Sabine wieder festen Boden unter den Füßen spürt, widmet sie sich mit den Worten „Ich hoffe bloß, du hast dich nicht völlig verausgabt" dem schwindenden Fleisch. Mit zarten, doch geübten Händen und unter Einsatz von Lippen und Zunge gelingt es ihr unschwer, Micks erschlaffenden Penis neuerlich in Form zu bringen.

„Mir fällt da grad was ein. Los, komm mit!", fordert sie den wiedererstarkten Mick auf. Schnell schmiegt sie sich noch kurz an den rammelnden Mario, greift ihm durch die Beine an den Hodensack und säuselt: „Du bist wirklich sehr gut. Mach sie ja glücklich!" Mario grunzt nur und erhöht fast unmerklich die Schlagzahl. Sabine aber führt Mick hinter die Hecke zur Hängematte und bugsiert ihn so hinein, dass seine Beine links und rechts hinaus hängen. Geschickt bläst sie ihn noch einmal groß und hart, dann steigt sie ebenfalls in die Matte, pfählt sich geschickt und lehnt sich dann vorsichtig zurück. Mick ächzt und sein Schwanz schwillt durch die ungewohnte Richtung, in die er gezwungen wird noch einmal an. Beide stöhnen glücklich, Sabine beginnt mit sachten Schaukelbewegungen, Mick nimmt die Bewegung auf. Nahezu ohne Anstrengung genießen sie die Wollust in unglaublicher Intensität. Fast ununterbrochen seufzt Sabine glücklich, meint dann: „Ich glaube, ich weiß jetzt, wo der G-Punkt liegt."

Entsprechend der sachten Bewegungen der Hängematte nähert sich der Höhepunkt in ganz kleinen Schritten, aber endlich ist es doch soweit. Mick zieht seinen Schwengel aus Sabine und spritzt ihr seinen Samen auf den Bauch, die Brüste und einen kleinen Klecks sogar auf den Mund, den sie genüsslich ableckt. Völlig befriedigt steigen beide aus der Hängematte und verziehen sich Hand in Hand in Richtung Dusche. Dort stehen bereits Bine und Mario, die sich gerade abtrocknen. Endlich kann Sabine Mario die Hand schütteln.

Shopping ist doch Weiberkram

„Na, habt ihr zwei endlich auch den Hafen der Glückseligkeit angelaufen?", fragt Bine. „Das ist ja wirklich eine geile Stellung in der Hängematte. Das müssen wir auch einmal probieren. Im Übrigen ist die Waschmaschine schon lange abgelaufen und ich habe in der Pause zwischen unseren zwei Durchgängen unsere Sachen auf die Leine gehängt. Deine paar Slips sind sicher schon trocken, die T-Shirts und vor allem die Jeans natürlich noch nicht. Hast du denn wenigstens noch was zum Anziehen?"

„Leider nein", muss Sabine zugeben, "von einem Anorak mal abgesehen, aber bei dem Wetter? Kannst du mir nicht was leihen? Ich hab zwar sicher eine Nummer größer, aber vielleicht hast du ein weites Shirt? Und unten rum vielleicht einen Rock, denn deine Hosen passen mir kaum." Im Hinterkopf registriert sie, dass Bine und wahrscheinlich auch Mario sie in der Pause zwischen den zwei Durchgängen wohl beobachtet haben müssen. Sonst könnte sie das mit der geilen Stellung nicht wissen.

„Bine und ein Rock?", mischt sich Mick lachend ein. „Eher friert die Hölle zu. Aber ich weiß was. Du nimmst ein T-Shirt von mir und trägst es als Minikleid. Bine kann dir dazu einen Gürtel geben, das sieht dann richtig sexy aus. Deine Hax'n kannst du ja herzeigen, die sind ja richtig modelmäßig."