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Klicke hierNach der reinigenden Dusche inspizieren sie Micks Kleiderschrank. Er findet, dass Sabine toll aussieht in einem bayrisch gestreiften T-Shirt mit dem Aufdruck BIER formte diesen geilen Körper, aber damit kann sich Sabine beim besten Willen nicht anfreunden. Mick scheint für schrille Kleidung zu schwärmen, denn es findet sich kein wirklich dezentes Shirt. Als Kompromiss streift Sabine schließlich eines über, auf dem ein riesiges Rolling Stones Logo prangt. Auch in dieser Aufmachung findet Mick sie hinreißend, Mario nicht minder. Er verschlingt sie mit gierigen Augen, was ihm einen scherzhaften Klaps von Bine einträgt.
„Na los jetzt!", fordert sie. „Auf zum Shopping. Kommt ihr mit, Jungs?" Mick und Mario wehren ab. Shopping ist doch Weiberkram! In gespieltem Entsetzen weichen sie zurück.
„Also ich für meinen Teil", erwidert Mick, „fühle mich vor lauter Hunger und Durst ganz schwach. Was meinst du, Mario? Gehen wir rüber ins Kastanienbräu auf eine Maß und eine zünftige Weißwurscht? Ja? Abgemacht. Kommt doch mit, Mädels, ihr habt doch sicher auch Hunger!"
Aber Bine lehnt schnell ab. Sie kennt das. Aus einer Maß Bier werden leicht drei oder vier und aus der Weißwurst eine Völlerei bis zum Abend. „Nein, wir fahren jetzt mit der U-Bahn rein. Dort finden wir auch was zum Essen und außerdem noch die Sachen, die wir, das heißt, die Sabi braucht. Also servus! Bleibt sauber."
Die beiden Mädchen fahren mit dem Lift hinunter, denn Bine hat natürlich einen Schlüssel. Bis zur nächsten U-Bahn Station ist es nicht weit. Sie haben auch nur fünf Stationen zu fahren, aber die Bahn ist voll und sie müssen sich mit vollem Körpereinsatz in einen Wagen quetschen. Zwei Burschen unterhalten sich: „Übrigens, hast du schon gehört, dass jetzt eine neue Studie über den G-Punkt veröffentlicht wurde? Ganz neue Erkenntnisse." Bine und Sabine spitzen die Ohren, der andere Bursche hat es auch noch nicht gehört. Also fährt der andere fort: „Man hat herausgefunden, dass gar nicht jede Frau einen G-Punkt hat. Die meisten aber schon. Nur die genaue Lage war schon lange ein Streitpunkt. Daher hat ein Forschungsteam Reihenuntersuchungen bei Frauen aller Altersgruppen durchgeführt. Und was meinst du, was dabei heraus gekommen ist?" Der Junge macht es spannend. Sabine knirscht mit den Zähnen. Jetzt will sie endlich wissen, was bei der blöden Studie heraus gekommen ist. Auch Bine kann ihre Neugierde kaum verhehlen.
Die U-Bahn hält in einer Station und die beiden Burschen steigen aus. „Bei den meisten Frauen liegt der G-Punkt am Ende .....", können sie gerade noch hören, dann schließen sich die Türen und die Bahn beschleunigt.
„Scheiße!", flucht Bine. „Ich glaube fast, ich werde in diesem Leben nie mehr erfahren, wo der verdammte G-Punkt liegt.
Morsezeichenübersetzung:
*) G - E - I -- L (Sabine)
**) F - I -- C - K - E - N -? (Mick)
Nächste Folge: Ein heißer Juni 11 - Shopping
Ja, es sind nicht ganz einfache Familienverhältnisse, aber wenn du mir per Feedback deine e-mail-adresse schickst, kriegst du einen Stammbaum!
;)
Das Lied heißt original wirklich so ähnlich, nämlich "Where have all the flowers gone" und ist von Pete Seeger. Sabine hat das Lied frech missbraucht.
Abgesehen davon freut es mich, dass es dir gefallen hat.
Diese Familenverhältnisse sind schon ziehmlich verwirrend. Ich glaube, das ich das alles noch einmal lesen muss. Das ist aber egal, weil es doch geile Bilder sind, die ich dabei sehen.
Aber sag mal: heißt das Lied nicht wehre have all my flauers gone?
Danke, LittleHolly! Da hast du mir eines der schönsten Komplimente gemacht. So eine Sucht lasse ich mir gern gefallen und zeigt mir, dass ich einiges richtig gemacht habe - auch wenn in meinen Geschichten keine Gewalt, fast kein Inzest, kaum Männersex und Analverkehr eher selten vorkommen.
PS: Gemorst wird leider vorerst nicht mehr!
;)
die Sache mit dem Morsen =)
Tja, ich glaube ... ich bin süchtig nach den verrückten Hühnern =)
LG LittleHolly