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Ein Quäntchen Mut 02

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Adrienne zog ihr Bikinihöschen aus und warf es auf einen kleinen Sessel in der Nähe. Ich öffnete mein Oberteil und legte es dazu.

Adrienne führte mich zum Foutonbett, legte sich darauf und zog mich zu sich.

Monika blieb zunächst in der Nähe stehen, schaute uns beide an und entledigte sich nun langsam ihres Bikinis.

„Sie ist so schön, deine Monique", hauchte Adrienne und schaute mich an.

„Ja, sie ist perfekt".

„Für mich bist du das auch."

Adriennes Hand berührte wieder meinen Bauch, schob sich über meine Brüste und landete zwischen meine Schenkel. Sie flüsterte mir dabei einige Worte zu, die ich nicht verstand, nur ihrem schmeichelnden Klang nach zuordnen konnte.

Sie küsst sich nun an meinem Hals hinab, umschloss mit den Lippen meine Brüste, saugte abwechselnd an ihnen und ließ sie dabei genüsslich aus ihren Mund zucken.

„Du bist so schön, Lisa, flüsterte Adrienne. „Warst du schon einmal mit einer Frau wie mir zusammen, einer... reiferen Frau, du verstehst?"

„Nein."

„Du erinnerst mich auch an ein erstes Mal mit einer reifen Frau", meinte sie, lächelte mich verständnisvoll an, kroch langsam an mir herunter und küsste sich dabei Richtung meiner Vulva, hockte bald auf den Knien zwischen meinen Beinen, schaute über ihre Schulter Richtung Monika und senkte ihren Oberkörper.

Monika kam hinter sie, begann Adriennes Rücken zu streicheln, beugte sich über sie, drückte ihre Brüste an ihren Rücken und glitt nun hinter sie herab.

„Was für ein geiler Arsch", hörte ich Monika flüstern, die nun hinter Adrienne vor dem Bett kniete.

Adrienne gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, ich sollte mich weiter hoch aufs Bett begeben.

Sie stellte ihre Beine weiter auseinander, exponierte Monika ihren Hintern, beugte sich über meinen Unterleib und legte ihre Hände an meine Schenkel. Ich rutschte hinauf, legte meine Schenkel erwartungsvoll auseinander, indem ich meine Beine so weit wie möglich angewinkelt zu mir zog.

Ich fühlte mich wie die Figur eines Spiels. Adriennes sanfte Art zog an mir, wie an einem magischen Faden, der meine Glieder wie von selbst veranlasste, sie zu spreizen, sich ihr zu öffnen, sich ihrer Wünsche und meiner jugendlichen Neugierde hinzugeben. Adrienne hätte es so oft sie nur wollte tun können; meine Reaktion darauf wäre dieselbe geblieben. Ich schien für uns beide wie dazu geschaffen.

Wir schauten uns an, während sie ihren Kopf senkte, meine Vulva zu küssen begann, gierig über die zarte, salzig warme Haut leckte, bis hinauf über meine blonden Härchen. Ich genoss ihren wollüstigen Blick, der mich betörte, ihre Zunge, die sich an meinen Schamlippen vorbei schlängelte, bis Adrienne schließlich langsam mit der Zungenspitze zwischen sie drang und mit einem gehauchten Lächeln neckisch an meine Klitoris stupste. In jenem Moment schloss ich meine Augen, öffnete mich ihr und stöhnte wohlig auf, als bräche etwas in mir zusammen

Adrienne nuckelte an meiner Perle, hob kurz ihren Kopf, zog mit Daumen und Zeigefinger die feinen Hautfältchen um sie herum auseinander und züngelte heftig über meinen kleinen, rosigen Zapfen, der sich gefangen zwischen ihren Fingern, fordernd ihrem Mund entgegen reckte.

Adrienne brachte mich fast um den Verstand. Mein Unterleib spannte sich. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und wimmerte leise, meine Beine zitterten und schienen mir nicht mehr gehorchen zu wollen. Ich war ihr gegenüber nun völlig wehrlos. Mein Blick fiel wieder zwischen meine Beine.

„Das ist geil..., so geil...", stammelte ich leise, schnaubte, fletschte meine Zähne und stemmte Adrienne, so weit es nur ging, meinen Unterleib entgegen.

„Leck es..., ja..., leck dein süßes Mädchen..., das willst du doch...", stachelte ich sie auf.

Adrienne sog plötzlich nach Luft und schaute abrupt hinter sich.

Ich sah Monikas Schopf, der hinter Adriennes Hintern auf und ab nickte. Ihre Hände pressten sich an Adriennes Taille, zogen fest an ihrem Körper, während Monika sich frenetisch über Adriennes Hintern hermachte.

Adrienne nahm ihren Kopf wieder nach vorne, reckte ihren Hals und zog mit geschlossenen Augen eine gierig verzerrte Mine. Sie presste die Lippen zusammen und stöhnte in sich hinein.

Nur eine Hand lag noch an Adriennes Hüfte.

„Ein geiles Arschloch hast du", raunte Monika.

Adriennes leises Quieken veränderte sich in ein kehliges Stöhnen.

Ich legte meinen Kopf weiter zur Seite und schaute an ihr vorbei.

Monika fickte wohl mit einem Finger in ihrem Arsch, zog ihn heraus, leckte heftig zwischen ihre Arschbacken und steckte ihn erneut hinein.

Adrienne stöhnte wieder auf und kommandierte ein paar hastige, harsch klingende Worte.

Monika ließ von ihr ab und gab ihr einen festen Klaps auf den Hintern.

„Na dann komm..., du geile Fotze", kommandierte sie.

Adrienne ließ sich neben mich auf den Rücken fallen, rutschte in eine bequeme Position und angelte mit den Armen nach mir.

„Komm über mich," befahl sie.

Monika zugewandt, die sich bereits aufmachte, sich zwischen ihre Beine zu legen, stellte ich meine Füße neben Adriennes Kopf und hockte mich, bald nur auf meine Zehen gestützt, über ihren Mund. Adriennes Hände legten sich sogleich fest an meine Arschbacken, stützten mich und zogen sie zugleich weit auseinander.

Sie zog ihre Beine an und spreizte sie.

Wie automatisch fasste ich zwischen sie hindurch an ihre Schenkel und suchte so zusätzliche Balance. Wie zum Pinkeln in freier Natur hielt ich mich über sie.

Monika schlich wie eine Katze zwischen Adriennes Beine, legte sich nah vor ihre ölig schimmernde Vulva und begann mit ihrem Spiel, das ich nur zu gut kannte.

„Was für ein geiler Schlitz", raunte Monika und leckte wie an einem Eis durch Adriennes Scheide.

Adriennes Zunge tastete fast unmerklich nach mir, leckte langsam um meinen Spalt und fühlte gelegentlich in ihn hinein. Ich schloss die Augen und merkte, wie sie sich hin und wieder suchend reckte, ihren Kopf dabei hob und mit ihrer Zunge ausladend an meinem After leckte.

Ich fühlte es nicht nur, sondern malte mir in Gedanken ihr Gesicht aus, versetzte mich in sie hinein und genoss es zutiefst. Adrienne leckte mich wie eine Katze ihr Fell, unablässig, geduldig, begierig.

Adrienne hörte mein leises Stöhnen und züngelte zustimmend an meiner Anus. Sie machte nun ein Hohlkreuz, legte ihren Kopf dabei etwas zurück, legte ihren Mund um meine Scheide, saugte und nuckelte sich wie eine Krake daran fest und drang mit ihrer Zunge so tief es ging in meinen Unterleib. Ich presste die Augen zusammen.

Mein tiefes, anhaltendes Winseln, veranlasste Monika kurz zu mir hoch zu schauen, bevor sie sich mit einem Lächeln wieder über Adriennes Näpfchen hermachte, erinnert sie sich vergnügt.

Adrienne saugte unbekannte, süße Qualen aus mir hervor, brachte tiefe, unersättliche Sehnsüchte an die Oberfläche, welche ich bis dahin nicht für möglich gehalten hatte. Sie schlürfte an mir, schmeckte mich, labte sich an meiner erogenen Quelle, nur um mich zu bezirzen, ihr alles zu erlauben.

„Ja, leck mein Fickloch...", knurrte ich ihr zu.

Ich schaute unter mich, sah ihre saugenden Lippen, ihr zuckendes Kinn und fühlte ihr raue Zunge, die wie eine Raspel zwischen meinen Schamlippen hin und her schrubbte und dabei rhythmisch ansetzte, immer wieder in meinem Loch zu verschwinden.

Ich hockte mich tief, drückte meine Scham gegen ihren Mund, ihren Kopf fest auf das Bett und krallte mich in ihre Schenkel.

„Leck tief..., in..., mein Loch...," würgte ich mit trockener Kehle hervor.

Mit zusammen gebissenen Zähnen schaute ich zu Monika hinab, die mit zwei Fingern Adriennes braune Flügelchen gespreizt hielt, dabei an ihrem rosigen Zäpfchen leckte und mit zwei Fingern ihrer anderen Hand so tief es ging in ihrem Hintern steckte. Die schwarzbraune Haut ihres Afters lag wie ein enger Rollkragen um ihre Finger und wölbte sich dabei nach außen, sobald Monika sie herauszog, nur um sie erneut tief hineinzutreiben.

Meine Beine begannen allmählich vor Anstrengung zu zittern, wollte aber auch nicht auf Adriennes Zunge verzichten, die mich wie irre leckte.

Ich schrie unverhofft auf. Es war ein feines Stechen, welcher sich an meiner Perle entlud und meinen Unterleib unwillkürlich zurück zucken ließ. Adrienne hielt mich fest gepackt, während ihr Unterkiefer mahlte und mit den Zähnen an meinem Zäpfchen nagte. Ich hockte wie wehrlos über einem Mund, der mich mit Haut und Haaren verschlingen wollte, und ich genoss es. Es machte mich an, dieses geile Weib dabei zu erleben, ein junges Ding wie mich, ganz und gar vernaschen zu wollen.

„Du unverschämtes Dreckstück", knirschte ich und fühlte bald, dass sich ein Orgasmus in mir anbahnte, der mir im Ergebnis zuweilen peinlich war.

Monika kennt es, erlebt es manchmal bei mir. Doch war ich mir nicht sicher, ob Adrienne wegen ihrer Erfahrung darauf abzielte. Allerdings trieb sie mich unweigerlich darauf hin.

Ich wurde nervös, wäre am liebsten aufgestanden, war fast daran mich von ihrem Mund zu lösen, wollte es Adrienne und mir nicht zumuten und blieb doch über ihr.

Ich krallte meine Finger in ihre Schenkel und balancierte meine wankenden Gefühle so gut es ging.

Mein Stöhnen und zitterndes Heulen, das mit jeder Bewegung ihres saugenden Mundes und ihrer verlangend penetrierenden Zunge, die sie zwischendurch abrupt gegen meinen Kitzler zucken ließ, zunehmend lauter wurde, veranlasste Monika ihren Kopf zu heben.

Sie schaute wohl in ein peinlich verwirrtes, in blanker Gier verzerrtes, ängstliches Gesicht.

„Ja..., diese geile Sau will es..., sie wartet darauf..., spritz ruhig ab, Lisa..." lachte Monika leise, die mich in diesem Zustand kannte.

Ich schaute sie verzweifelt an. Mein Körper traf nun eine Entscheidung. Im selben Moment kam es mir.

Jede Faser meiner Nerven schien in meinem Unterleib zu zerreißen. Meine Scheidenwand pulsierte und zog sich zusammen. Ich bebte, krampfte, schüttelte mich. Mein Gesicht glühte fiebrig.

Ich merkte, wie Adriennes Kopf unter mir zuckte; in jenem Moment, als sie es schmecken musste.

Ihr Kopf folgte den ekstatischen Bewegungen meines Unterleibes, ohne ihren Mund von dieser Quelle zu nehmen. Sie leckte an mir, spielte mit ihren Lippen an meiner glitschigen Scham, schmierte mit ihnen durch meine schlüpfrigen Schamlippen, sog sie in ihren Mund und lutsche an ihnen.

Es war nicht viel, aber es schien doch genug, um Adriennes Hunger nach mir zu stillen. Ich schaute unter mich, beobachtete, was ich in mir fühlte.

„Ich wusste gleich, dass sie auf so was steht", meinte Monika. „Die tut nur so charmant..., in Wahrheit ist sie eine naturgeile Fotze..., so wie ich", setzte sie flüsternd hinzu und schaute mich grinsend an.

Ich schaute wieder nach unten, setzte mich nun etwas auf, reckte ein Bein zur Seite, während Adrienne mit ihrem Mund gierig hinter mir her schnappte.

Ich machte mich daran meine anstrengende Position zu wechseln und ließ mich langsam zu Seite fallen. So lag ich für Sekunden auf dem Rücken und sog langsam nach Luft. Allmählich kam ich zu mir.

Sie legte zärtlich eine Hand an meine Schulter.

Langsam drehte ich mich Adrienne zu, die mich mit ihrem nassen Mund anlächelte und mir ihre Arme entgegen hielt.

Ich kam zu ihr. Sie küsste mich flüchtig.

„Eine süße, reife Frucht bist du", raunte sie mir kurz zu und konzentrierte sich nun wieder auf Monika, die zwischen ihren Beinen lag.

Adrienne legte ihre Stirn in Falten und verzog genüsslich ihr Gesicht, als sie wieder Monikas Finger in ihrem Darm spürte.

„Du machst es mir gut..., meine süße Monique..., so ist es richtig", keuchte sie und griff sich in die Kniekehlen.

Monika schaute mich an.

„Ich will sehen, wie du sie leckst..., komm..., leck diese geile Fotze..., sie steht auf dich."

Ich krabbelte zu Monika und schaute auf Adriennes nasse Möse. Monika mache mir etwas platzt, behielt dabei ihre Finger in Adriennes Hintern und stocherte genüsslich darin, während ich mich über ihr nasses Fältchen hermachte. Monika beobachtete mich.

Schau dir dieses süße Ding an, ein kleines Schwänzchen", raunte Monika verschlagen, „alles nur für dich...,"

Der Anblick ihrer braunen Schamlippen, die nun geöffnet waren und Adriennes rosigen Schlitz präsentierten, in dem es ölig glänzte, fesselte mich wieder.

Adrienne stellte ihre Beine auf ihre Füße, legte sie weit auseinander, hielt ihre opulenten Brüste mit den Händen, stöhnte leise, während ich sie zu lecken begann, in sie eintauchte, mit geschlossenen Augen um den kleinen Ständer leckte, an ihm nuckelte, mit meinen Lippen daran zupfte.

„Ja..., Lisa..., mach es ihr..., mach sie glücklich."

Monika schlich zu Adrienne aufs Bett und legte sich zu ihr.

Ich leckte Adriennes reife Feige, hob hin und wieder meine Augen und schaute zu ihnen hinauf.

Monika flüsterte ihr zu. Adrienne lachte leise. Sie küssten sich leidenschaftlich. Monika streichelte sie dabei, legte ihre Hand an Adriennes Brüste, melkte in Richtung Nippel, die wie schwarze Beeren darauf thronten, schaute sie an und reckte Adrienne ihre Zunge entgegen, die sie begierig mit ihren Lippen umschloss.

Monika leckte bald an Adriennes Brust und nuckelte an ihrer schwarzen Zitze. Adrienne schob eine Hand an ihr Schambein, berührte meinen Kopf, strich durch meine Haare, zog an ihnen. Sie musste es sich nicht mehr vorstellen. Dieses junge Ding spielte nun an ihrer Möse, leckte sie. Adrienne weidete sich daran und ich tat es ebenso.

Meine Zunge schleckte an den weichen, dunklen Flügelchen entlang, wandere zwischen ihnen herunter und tunkte tief in ihr heißes Näpfchen, aus dem ihre Lüsternheit zunehmend träufelte. Ich schaute abwartend zu ihr hinauf, während meine Finger mechanisch über ihre Klitoris rieben, sie zwirbelten und sie zu einem Höhepunkt trieb. Ich war begierig ihren Orgasmus zu sehen, den ich ihr bescherte.

Sie zuckte wie unter Schlägen, stöhnte, wimmerte leise und andauernd. Ich schmirgelte verbissen über ihre Klitoris, während Monika nuckelnd und knabbernd an ihrer Brust lag.

Adriennes Hüften zuckten unkontrolliert, bis sie schließlich mit einem erlösendem Lachen die Luft aus ihre Lungen atmete und ruhig da lag.

„Das war... außergewöhnlich... geil..., knurrte sie vergnügt, legte eine Hand wie zur Beruhigung an ihre Scheide und taste mit einem Finger nach ihrem Zäpfchen.

„Komm hoch zu mir...", forderte sie mich auf.

Wir lagen noch eine Weile dicht beieinander, erzählten, lachten, schmusten, gaben einander flüchtige Küsse.

Auf diese Weise endete meine Liaison, die Monika für mich eingefädelt hatte.

Sie genoss meine Wahl, die ich für sie in den Dünen traf; ebenso wie ich Adrienne auf meine Weise genoss, Monikas Wahl für mich.

Monika gestand mir auf der Rückreise, dass sie sich an der Strandbar nicht nur zugelächelt hätten.

„Ich habe auf die Longdrinks gewartet und wir kamen ins Gespräch. Wir unterhielten uns ein wenig, und ich wollte halt von ihr wissen, ob sie sich vorstellen könne, etwas Zeit mit zwei 'unschuldigen' Mädels zu verbringen, die sich in den Dünen nicht so gut auskennen. Wenn sie wolle, dürfte sie sich ohne Bedenken unser beider annehmen, insbesondere meiner Lisa."

„Da hab ich mit meiner Wahl wohl richtig gelegen..., hab gleich geahnt, dass sie auf 'unerfahrene' Mädels steht", schmunzelte Monika kess und schaute mich an.

Ich wunderte mich nicht.

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2 Kommentare
CittadolenteCittadolentevor etwa 12 Jahren
So richtig hineinversetzen .....

..... kann ich mich in diese Gefühlswelt nicht. Auf jeden Fall hast du aber die Handlungen und Gefühle der beiden Heldinnen sensibel beschrieben.

marke37marke37vor etwa 12 Jahren
Ich bin ja schon so gespannt, wie es wohl weiter geht in den Dünen.

Möchte so gerne dabei sein, zusehen, als wichsender Spanner oder als helfende Hand und Zunge, das wäre mein Wunschtraum, Gruss und bitte weiter so, Rob

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