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Ein Studentenjob - Teil 09

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Er rückt ganz nahe an mich heran und sieht mir dabei geradewegs in die Augen. Ich lächle ihn an und er nähert sich mit seinem Gesicht dem meinen, seine Lippen öffnen sich leicht. Ich kann erkennen, dass es für ihn kein Spiel mehr ist und er bereits leicht erregt ist. Sein Atem geht schneller und ich kann deutlich die Unruhe in seinen Augen sehen.

Als er seine Lippen den meinen nähert, drehe ich den Kopf weg. Er schaut mich sehnsüchtig an. Einen Moment weiß er nicht genau, was er tun soll.

„Du musst wieder etwas Abstand zwischen uns bringen", fordere ich ihn auf.

„Muss das sein?"

„Wenn es noch die Übung ist schon."

„Na gut."

Ich kann erkennen, dass es ihn Überwindung kostet und er am liebsten vorschlagen würde, das Spiel abzubrechen. Er rückt dann aber doch etwas von mir weg, lässt den Arm jedoch auf der Rückenlehne liegen. Als Zeichen, dass es für mich wieder passt, lehne ich mich zurück und suche damit die Berührung mit seinem Arm. Er sieht das als Ermunterung meinerseits und lässt die Hand nun ganz auf meine Schulter gleiten und drückt mich damit sogar ein wenig zu sich heran. Auch das lasse ich zu. Ich entscheide mich dafür, den Widerstand aufzugeben und ihn nun gewähren zu lassen. Ich will ihn nicht länger hinhalten, schließlich will auch ich langsam zu einem Abschluss kommen. Morgen habe ich schließlich Vorlesung.

Erneut nähert er seine Lippen den meinen und diesmal überbrücke ich die letzten Millimeter. Wir küssen uns und nun legt er seine zweite Hand auf meinen Oberschenkel. Nach einiger Zeit fährt er damit nach oben in Richtung meiner Mitte und legt schließlich die Hand genau über meinen Schritt.

An diesem Punkt werde auch ich aktiv und ziehe ihm sein Jackett aus, dann öffne ich langsam die Knöpfe seines Hemdes. Wir küssen uns die ganze Zeit und legen nur ganz kurze Pausen ein, um Luft zu holen. Walter ist sichtlich erregt. Er streift mir das Top über den Kopf und legt damit meine Brüste frei. Ich muss innerlich schmunzeln, denn er wird sich im ersten Moment dieser Tatsache gar nicht bewusst. Erst als wir eine Pause einlegen, weil ich ihm das Hemd aus der Hose ziehe und deshalb etwas von ihm zurückweiche, bekommt er mit, dass mein Oberkörper komplett frei ist. Nun schleicht sich ein erwartungsvolles Lächeln auf seine Lippen und er legt sofort beide Hände auf meine Brüste. Sanft beginnt er genießerisch meine Hügelchen zu massieren.

Er macht das ausgesprochen zärtlich und es ist wunderschön, so liebevoll behandelt zu werden. Ich stöhne, weil er mich damit erregt. Das wiederum ermutigt ihn, er macht sich mit einer Hand über meine Hose her und versucht den Knopf zu öffnen. Allerdings schafft er es mit nur einer Hand nicht und ich lasse ihn bewusst ein wenig zappeln. Auch, wenn er dafür bezahlt, mich zu vögeln, muss ich es ihm nicht unbedingt einfach machen.

Stattdessen mache ich mich über seine Hose her und er hilft dabei bereitwillig mit. Als ich sie ihm nach unten ziehe und dabei auch gleich die Boxershorts mitgeht, springt mir sein bereits voll erigiertes Glied entgegen. Walter ist spitz wie Nachbars Lumpi. Kaum, dass ich ihm die Hose ausgezogen habe, mache ich mich freudig über seinen Schwanz her. Ich knie vor ihm nieder, nehme ihn in die Hand, taxiere ihn und ziehe die Vorhaut zurück. Er lehnt sich bereits genießerisch zurück, als ihm auffällt, dass ich immer noch die Hose anhabe.

„Zieh sie aus!", weist er mich an.

Mir entkommt ein Lächeln. Er hat seine Schüchternheit deutlich sichtbar überwunden und sagt geradeheraus, was er sich wünscht und das finde ich ausgesprochen gut so. Ich lasse wieder von ihm ab, was er zu bedauern scheint. Sein Blick hängt nämlich sehnsüchtig an meinem Mund. Als ich aber meine Hose öffne und samt String nach unten ziehe, gleitet sein Blick sofort zwischen meine Beine. Er starrt bewundernd auf meine Scham.

Ich beachte seine Reaktion nicht weiter, ziehe die Hose aus, werfe sie auf einen Sessel und hocke mich nackt neben ihn auf die Couch, um mich erneut seinem Penis zu widmen. Er fährt gleichzeitig mit der Hand zu meinem Po und beginnt ihn sanft zu streicheln, fährt mir zwischen die Beine und spielt an meiner Muschi. Währenddessen stülpe ich meine Lippen über seine Eichel und sauge vorsichtig daran. Dabei bringe ich auch meine Zunge ins Spiel.

Wir tauchen immer weiter in unsere Lust und unser Verlangen ein. Walter sitzt auf der Couch und ich kaure quer über ihm. Ich versuche ihn nicht zu sehr zu stimulieren, damit er nicht zu schnell abhebt. Trotzdem bin ich bemüht, ihn zu erregen und ihm erregende Empfindungen zu schenken.

Als ich merke, dass er mich mit seinen Berührungen und Liebkosungen zwischen den Beinen genügend stimuliert hat und ich ausreichend feucht bin, lasse ich von seinem besten Teil ab, ziehe schnell ein Gummi darüber, gehe über ihm in die Hocke, positioniere seinen Prügel vor meinem Eingang und lasse mich auf ihn niedersinken. Walter beobachtet genau, was sich zwischen meinen Schenkeln abspielt. Beinahe ehrfürchtig schaut er zu, wie ich seinen kleinen Freund an meiner Spalte positioniere, wie die rote Spitze die Schamlippen teilt und langsam dazwischen verschwindet.

Als er schließlich ganz in mir steckt, lässt er den Kopf nach hinten sinken und schließt mit einem zufriedenen Lächeln die Augen. Ich beginne schon bald ihn zu reiten und gebe mir Mühe, die Stimulation so zu steuern, dass er immer erregter wird, aber nicht sofort auf einen Höhepunkt zusteuert. Aber auch in mir baut sich die Lust langsam auf, wird immer stärker und macht es mir immer schwerer, mich zurückzuhalten.

Als ich irgendwann nicht mehr kann, lasse ich los, sacke ganz auf ihn herab und werde zum wiederholten Mal von seinem Prügel komplett ausgefüllt. Der Orgasmus bricht über mich herein und lässt meinen Körper erzittern. Meine Scheidenmuskulatur zieht sich rhythmisch zusammen und knetet damit seinen Speer. Das bringt nun auch ihn über die Klippe. Er bockt noch einmal das Becken entschlossen in die Höhe und hebt mich damit ein ganzes Stück in die Höhe. Dann geht ein Schauer durch seinen Körper und er entlädt sich in das Kondom.

Als der Höhepunkt langsam abflaut sacken wir so wie wir sind zusammen. Ich sitze immer noch gepfählt auf ihm, auch wenn sich sein Penis inzwischen zusammenzieht und nur noch lose in mir drinnen steckt.

„Komm, lass uns ins Bad gehen und dann schlafen", fordere ich ihn auf.

Ich erhebe mich und schaue mich suchend um. Ohne ein Wort zu sagen steht auch Walter auf und gibt mir mit einer Bewegung seines Kopfes zu verstehen, ihm zu folgen. Er führt mich in ein Schlafzimmer und von dort aus in ein geräumiges und schick eingerichtetes Bad. Schnell schlüpfe ich unter die Dusche. Zu meiner Überraschung kommt Walter einfach mit. Die Dusche ist zwar so groß, dass auch drei Personen locker darin Platz finden würden und es stört mich nicht, dass er mit mir duschen will, ich bin aber doch etwas überrascht, dass er sich das traut. Irgendwie bin ich froh darüber, da es ja auch ein Zeichen dafür ist. dass ich ihm ein wenig helfen konnte.

Walter seift mich mit seinem Duschgel ein. Mir ist egal, ob ich einen männlichen Duft auf der Haut trage. Ich bin einfach nur müde und will eigentlich nur noch sauber ins Bett. Als Walter versucht, sich besonders lange mit meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen sowie auf meinem Po aufzuhalten, während er mich einseift, gebe ich ein Brummen von mir und er reagiert sofort. Sein Einseifen verliert jede bewusste Stimulation. Das klappt ja super!

Schon bald dusche ich den Schaum ab, trete aus der Kabine und nehme eines der bereitliegenden Duschhandtücher. Als Walter zu mir kommt und mich trocken rubbeln will, lasse ich ihn gewähren.

„Aber nur abtrocknen", ermahne ich ihn. „Ich bin müde."

„Ok, dein Wunsch ist mir Befehl!"

„Nicht so theatralisch", antworte ich gespielt. Ich lächle aber amüsiert, sodass auch er versteht, dass ich es nicht wirklich ernst meine.

Er lacht auch und trocknet mich weiter ab. Dann macht er bei sich weiter und führt mich anschließend ins Schlafzimmer. Ohne lange zu fragen, gehe ich auf die linke Seite des Bettes zu, schlage die Decke zurück und springe hinein. Walter beobachtet mich, geht dann zur anderen Seite und schlüpft ebenfalls hinein.

„Gute Nacht", meint er. Dann dreht er sich um und löscht das Licht.

„Gute Nacht", antworte ich bereits schlaftrunken.

Am liebsten würde ich mich auf die Seite drehen und schlafen, aber ich habe mir schließlich vorgenommen, Walter ein wenig Nachhilfe zu geben. Deshalb krabble ich zu ihm und kuschle mich in seine Arme. Er ist so überrascht, dass er im ersten Moment etwas steif daliegt und nicht reagiert.

„Eine Frau möchte nach dem Sex noch etwas kuscheln. Du solltest sie deshalb in den Arm nehmen und ihr das Gefühl von Nähe schenken. Der Mann sollte seiner Beschützerrolle gerecht werden."

Etwas umständlich legt er den Arm um mich. Bleibt aber sonst recht unbeholfen liegen.

„Lass deine Hand ruhig auch ein wenig über meinen Körper streichen", fordere ich ihn auf.

Sofort grabscht er mir an die Brüste und beginnt sie zu massieren. Die Hand, die er um mich gelegt hat, streicht über meinen Po. Seine Liebkosungen sind jedoch nicht sonderlich angenehm, weil ich nicht mehr erregt werden will. Schließlich bin ich müde.

„Du solltest in solchen Momenten die erogenen Zonen meiden. Verwöhn meinen Rücken oder die Schultern, aber nicht meine Brust. Das höchste aller Gefühle sind sanfte Berührungen am Hintern."

Wie ein ertappter Junge zieht er die Hände wieder zurück und beginnt mich, sachte am Rücken zu streicheln.

„Genau so!", lobe ich. Dabei schnurre ich wie ein Kätzchen, auch um ihm zu zeigen, dass es angenehm ist.

Als er sich darauf konzentriert, über meinen Rücken bis hinunter zu meinem Po zu streicheln, entspanne ich mich und genieße seine Berührungen. Ich fühle mich echt wohl in seiner Nähe.

„Du bist die erste Frau, mit der ich Sex hatte", gesteht er.

Ich muss erst realisieren, was er da wirklich gesagt hat. Ist es möglich, dass dieser Mann noch nie mit einer Frau im Bett war?

„Das ist nicht wahr! Wie alt bist du?"

„Ich bin 42."

„Und hast noch nie ...?"

„Nein, echt nicht. Als Jugendlicher hat es sich einfach nie ergeben und dann habe ich mich nur noch auf mein Studium konzentriert. Danach hat mich die Arbeit vereinnahmt. Ich war es ja vom Studium her bereits gewohnt, mein Privatleben zurückzustellen. Wohl auch aufgrund dieser Tatsache, war ich so erfolgreich in meinem Beruf. Mit dem Erfolg hätte ich mich durchaus mehr den Freuden des Lebens zuwenden können, aber ich hatte ständig Angst, ich könnte etwas falsch machen. Ich habe mein Selbstvertrauen auf diesem Gebiet komplett verloren. Aus diesem Grund habe ich mich immer zurückgezogen, als es drohte intimer zu werden."

„War das auch der Grund, warum sich deine Freundin von dir getrennt hat?"

„Das war wohl der Hauptgrund. Sie hat es einige Zeit akzeptiert, dass wie keinen Sex hatten. Doch irgendwann wollte sie und ich habe wohl nicht so reagiert, wie sie es gerne gehabt hätte."

„Ich will es gar nicht wissen", blocke ich ihn ab. „Liebst du sie?"

„Ja, das tue ich."

„Was willst du dann tun?"

„Ja, ich hätte sie gerne zurück."

„Dann solltest du allerdings den Plan aufgeben, sie eifersüchtig machen zu wollen. Lass dich kleidertechnisch beraten, wir kaufen dir ein neues Auto und ich versuche dir auch mehr Selbstsicherheit im Bett und im Umgang mit Frauen zu vermitteln, aber ich sollte definitiv nicht in die Firma kommen. Sie soll uns nicht zusammen sehen."

„Meinst du?"

„Wenn du es richtig anstellst, dann könnte sie sich sogar dazu entscheiden, doch noch mit in den Urlaub zu fahren."

„Glaubst du? Wie kommst du denn darauf?"

„Ich habe es so im Gefühl und schließlich bin ich auch eine Frau. Wenn sie es so lange mit dir ausgehalten hat, dann bist du ihr nicht gleichgültig und, wenn du es wirklich willst, dann schaffen wird das auch."

„Du bist ein Schatz!"

Dabei beugt er sich zu mir herüber und küsst mich auf die Stirn. In seiner Stimme liegt Dankbarkeit, woraus ich schließe, dass er seine frühere Freundin wirklich immer noch liebt.

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