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Ein Traum wird wahr 01

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Da ich kaum was von der Umgebung sah, mir lief das Wasser ja ins Gesicht und in die Augen, vertraute ich ganz auf seine Führung. Erst in der Diele konnte ich nach und nach wieder richtig sehen. Und dann traf mich der Schlag!

Hatte ich mich doch anfangs darüber gefreut das sie Parterre wohnen und wir keine 3 oder 4 Etagen hoch laufen mußten, diese Diele sagte mir, das dies keineswegs eine Mietswohnung war. Sie war größer als unser Wagen.

Erstaunt blickte ich mich um.

Das war wohl die größte Diele, die ich jemals gesehen hatte. Und ich war schon bei einigen der Spießer aus meiner Klasse zu Hause gewesen.

Links ging von der Diele aus ein Zimmer ab, welches ich nur als gigantisch bezeichnen konnte.

Das Wohnzimmer!

Und geradeaus konnte ich einen Blick in eine große Küche erhaschen.

Das konnte doch nur eines bedeuten:

ER IST EIN SPIESSER!!!

Ich war in diesem Moment so enttäuscht von ihm. Aber auch von mir. Ich hätte es doch wissen müssen, spüren müssen. Ich war doch sonst nicht hinters Licht zu führen. Und schon gar nicht von einem Jungen.

Hatte ich mir gerade das Regenwasser aus den Augen gewischt, füllten sich diese mit meinen Tränen.

Und dann wurde ich wütend.

Auf ihn!

Sie brauchte einige Sekunden, bis das sie sich den Regen aus den Augen gewischt hatte. Man sah, wie ihre Augen groß wurden, als sie die Ausmaße der Diele wahr nahm. Als sie ins Wohnzimmer sah und danach auch einen Blick in die Küche werfen konnte, auf Türen hatte Mama verzichtet und so konnte man ungehindert von der Diele in die Räume sehen, fielen die Augen fast raus. Ihr Gesicht wurde knallrot, die Augen wurden wieder naß, und sie sah mich wütend an.

Und dann schimpfte sie mit mir wie ein Rohrspatz.

Heulend sagte sie, wie ich dazu käme sie so zu hintergehen.

„Du bist ja auch ein Spießer. Wie konnte ich nur auf dich reinfallen!" Und so weiter.

Mama wollte sie beruhigen, doch Corinnas Vater hielt sie am Arm fest.

„Lassen sie nur. Das kenn ich bereits. Erst wenn sie ihr Pulver verschossen hat kann man mit ihr vernünftig reden."

Und so schauten die beiden Corinna zu, wie sie mich nach allen Regeln der Kunst fertig machte, während ich immer kleiner und kleiner wurde und fast schon unterm Teppich Hochsprung machen konnte.

Sie machte mich fertig.

Aber wirklich nach allen Regeln der Kunst.

Schließlich stand sie in der Diele und heulte nur noch wie ein kleines Mädchen.

„Ich hab dich doch so lieb.", war das letzte was ich, sehr leise, von ihr hörte.

Corinnas Vater bedeutete mir, zu ihr zu gehen. Ich stand vor ihr und flüsterte ihr zu, daß ich so oft versucht habe es ihr zu sagen.

„Schon damals in See, danach und abends."

Sie lies sich gegen mich fallen und ich umarmte sie.

„Weißt du wie schwer es für mich war, das alles vor dir zu verbergen. Jede Sekunde hatte ich Angst, es könnte mich jemand verraten. Dann würde ich dich doch verlieren."

Da erst spürte ich, wie kalt sie war.

„Mama, sie ist ganz kalt."

„Geh mit ihr ins Bad. Sie soll heiß duschen, damit sie sich nicht erkältet. Und sie kommen mit mir mit."

Und während Mama Corinnas Vater mit ins Bad in der erste Etage nahm, ging ich mit Corinna eine Etage höher zu mir ins Bad.

Ich hatte ihn fertig gemacht. Richtig regelrecht fertig gemacht. Ich hab mit ihm geschimpft, wie ich noch niemals zuvor mit jemanden geschimpft hatte. Aber er hatte sich alles angehört, machte keine Regung. Ich hab noch gesagt, das ihn doch so lieb habe, dann konnte ich nur noch heulen.

Er ist dann zu mir gekommen, hat mir erzählt, das er es schon so oft versucht hatte es mit zu sagen. Und nun wußte ich auch, was er mir in den letzten Wochen und Monaten jedesmal sagen wollte.

Corinna bewegte sich wie eine Puppe als ich sie nach oben führte. Im Bad bewegte sie sich ebenfalls nicht. Also mußte ich ihr die nassen Sachen ausziehen. Peinlich war mir das schon. Aber ich hoffte, daß sie sich wieder bewegen würde. Dann konnte sie es selbst machen. Aber als ich ihr das Nachthemd auszog, hob sie gerade mal ihre Arme, die sie sofort wieder fallen ließ. Ich hatte den Eindruck, daß sie gar nicht hier war. Ich mußte ihr also auch das Höschen ausziehen. Bewußt vermied ich es auf ihre Scheide zu starren. Obwohl sie, als sie aus dem Höschen stieg und ich in der Hocke war, nur 20, 30 Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war.

Dann schob ich sie in die Dusche. Aber sie machte keine Anstallten den Hahn zu bedienen. Also zog ich mich ebenfalls aus und stieg zu ihr in die Dusche. Als das warme Wasser über unsere Körper floß, kann langsam leben in sie. Sie klammerte sich an mich und bat mich heulend um Verzeihung für das, was sie mir alles an den Kopf geworfen hatte.

„Es gibt nicht, was ich dir verzeihen muß. Im Gegenteil. Ich muß dich um Verzeihung bitten. Ich hätte es dir schon längst sagen müssen."

„Aber ich hab dich doch nie zu Wort kommen lassen."

„Ich hab es gemerkt. Und das war ja auch immer sehr schön, wie du mich davon abgehalten hast"

Endlich lächelte sie.

„Und? Wie ist es ein Spießer zu sein?"

„Du wirst es erleben Schatz."

„Ich?"

„Ja."

„Wieso?"

„Morgen früh schon."

„Morgen?"

„Ja, wir müssen dir doch was zum Anziehen besorgen. Das schönste, was es in der Stadt gibt."

„Das geht doch nicht."

„Ich muß doch für dich Sorgen."

„Später mal."

„He. Morgen ist später."

Wir küßten uns unter der Dusche. Es war so wie früher. Alles war geklärt. Wir waren glücklich. Und endlich wußte sie, daß ich ein Spießer war.

Und sie nun bald auch.

Irgendwann klopfte es an der Türe zur Dusche. Mama stand dort und hatte Bademäntel für uns. Dankbar nahmen wir sie an.

„Kommt runter, Wir haben Suppe gemacht, die wärmt euch auf."

Sie schaute sich Corinnas nackten Körper an. Corinna genierte sich etwas und legte ihre Hand über ihre Scheide. Als sie aber die andere Hand auf ihre Brüste legen wollte, hielt Mama sie fest. Dann sagte sie zu mir:

„Alter Lügner."

Corinna und ich schauten uns fragend an. Ich zuckte mit den Schultern und wir sahen Mama an.

„Er hat behauptet du wärst hübsch, dabei bist du doch bildhübsch." Dann ging sie nach unten.

Georg ist mit mir ganz nach oben gegangen. Ins Badezimmer. Aber ich konnte mich irgendwie nicht bewegen. Und so hat er mich ausgezogen. Zum ersten Mal konnte er meine Scheide sehen. Aber er sagte nicht und machte auch keine Anstallten sie zu berühren. Er schob mich dann unter die Dusche. Aber ich konnte mich vor Kälte noch immer nicht bewegen. Da hat er sich ausgezogen und ist zu mir in die Dusche gekommen. Vom warmen Wasser wurde ich so langsam wieder beweglich. Ich hab mich dann an ihn geklammert. Ich hatte Angst, daß ich unten zu viel geschimpft hatte und ihn verloren habe. Aber er hielt mich nur in seinen Armen fest. Ich hab mich entschuldigt, aber er sagte nur, daß es seine Schuld gewesen wäre. Und dann hat er gesagt, daß ich von nun auch eine Spießerin wäre. Dann ist seine Mutter mit Bademänteln gekommen und hat gesagt, daß ich nicht hübsch, sondern bildhübsch bin. Vor Scham wäre ich am liebsten durch den Abfluß geflutscht.

Corinna und ich schlüpften in die Bademäntel, dann kamen wir Hand in Hand nach unten ins Wohnzimmer. Mama saß, immer noch in ihrem kurzen Nachthemdchen und Corinnas Vater im Bademantel, am Tisch. Mama schien es nicht zu stören, das ihr Nachthemd sehr dünn war und man alles sehen konnte. Und ich bemerkte, daß, im Gegensatz von vorhin, als sie uns die Türe aufgemacht hatte, das Höschen fehlte. Das konnte nur eins bedeuten.

Ihr gefiel wohl Corinnas Vater und sie hatte wohl etwas Spezielles mit ihm vor.

Wir gingen in die Küche und Mamas nackter Po kam hin und wieder unter ihrem Nachthemd hervor. Corinna bemerkte es nicht. Zu sehr war sie von der Wohnung begeistert. Ganz im Gegensatz zu Corinnas Vater. Mehr als einmal schielte er hin, als Mama sich bückte, um etwas aus den unteren Schränken zu holen, wobei ihr nackter Popo gut zu sehen war.

Und er schaute sehr genau hin.

Und Mama mußte sich eigenartigerweise sehr oft bücken.

Dann war es soweit. Wir aßen die heiße Suppe.

Aber anschließend wurden wir „Kinder" ins Bett geschickt.

Als wenn es selbstverständlich wäre, sollte Corinna bei mir oben schlafen.

Als wir oben ankamen, lag auf meinem Bett ein Nachthemd. Ein sehr schönes von Mama. Champagnerfarben, mit viel Spitze an den Brüsten und einem weiten Rockteil. Sie mußte es schon dort hingelegt haben, als sie uns die Bademäntel gebracht hatte. Zwar war es oben rum fast passend, unten aber etwas länger als das von Corinna. Corinna zog den Bademantel aus und das Nachthemd an. Es stand ihr gut, nur halt etwas lang. Es ging ihr bis fast an die Knie. Allerdings konnte ich auch durch den Stoff ihren Körper sehen. Zwar nicht die Brustwarzen, die wurden durch die Spitze verdeckt. Aber ihre Scheide schimmerte durch den Stoff hindurch. Gerade auch, weil sie ja kein Höschen anhatte.

Wir kuschelten uns ins Bett und dann kann eine Frage von ihr.

„Warst du das damals mit dem Fernglas?"

Oh je!

„Ja."

„Gott sei dank. Dann bist du ja doch der einzige Junge auf der Welt, der mich nackt gesehen hat."

Und später in der Nacht flüsterte sie mir ins Ohr:

„Und jetzt bist du auch der einzige Spießer, der mich rumgekriegt hat. Schade um das Nachthemd. Jetzt ist es ist voller Blut."

Übrigens:

Alle Rechtschreibfehler sind volle Absicht. Zusammen ergeben sie eine unterschwellige Botschaft, mit der ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reißen.

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27 Kommentare
Baerchen_1967Baerchen_1967vor 5 Monaten

Eine der besten Geschichten bei Lit, auch wenn der Start aufgrund zweier Perspektiven Zeit braucht.

LG

Bärchen

JuttaFritzJuttaFritzvor fast 2 Jahren

Großartig! Einfühlsam! Es geht auch mal ohne Porno! Nachdem ich mich an den Schreibstil gewöhnt hatte, konnte ich endlich ohne Fragezeichen begreifen und flüssig lesen:

-und ich fühlte mich über 55Jahre zurück versetzt:

ich war gemeinsam mit meiner Freundin bei dem einen Arzt, der so verständnisvoll sein sollte - und auch war;

ich ging in die Apotheke und holte die Pille (Femi...?) den Namen habe ich vergessen, meine Freundin wartete vor der Tür, mit roten Wangen; 2Wochen später musste ich 1 blaue Packung Camelia kaufen. Meine Freundin war überrascht und genant - in meiner Lehrlingsbude; wir haben geredet, geredet, geredet und haben wochenlang auf dem Fahrrad immer nur geklingelt - im Duett: als wir dann uns endlich getraut und nicht mehr nur geklingelt hatten, haben wir keinen Schmerz - weder sie noch ich; 3 Jahre später wurde unsere erste Tochter geboren...

Schönen Dank für diese einfühlsame und authentische Geschichte! Ich wünschte, es gäbe mehr solche Berichte.

(Der Krebs hat die Mutter unserer Kinder besiegt.)

gishinshotogishinshotovor mehr als 2 Jahren

Hallo Manuela

Ich b´habe hier und in anderen Foren deine Geschichten gelesen und bin einfach begeistert.

Wirklich sehr schön und einfühlsam und mit eienem guten Schuss Humor und teils Augenzwinkern geschrieben. Vielen Dank dafür.

Ich hätte gerne noch einige deiner anderen Geschichten gelesen die ich zum Teil bei Bookrix in einer Bücherliste gefunden habe. Leider waren diese nicht mehr verfügbar.

Wenn es ein Forum / eine Website gibt wo mann alle deine Geschichten finden und lesen kann wäre ich Dir sehr Dankbar für einen Link.

Vielen Dank im Voraus und ich hoffe Du schreibst irgendwann ein paar neue Geschichten.

LG Gishin / Rolf

Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Ich muss hier noch was loswerden das Ende ging viel zu schnell das hätt ich mir schon etwas länger gewünscht oder schreibst du noch einen zweiten Teil mich würde echt interessieren was aus Corinna und ihren Vater wird und das reiche Leute nicht nur Spießer sein müssen

Ich finde wider eine sehr schöne und gelungene Geschichte 👍👍👍

Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Wieder eine sehr schöne Geschichte danke 👍👍👍👍👍 ...

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