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Gemeinsam genossen wir die Stille, das flackernde Licht der beiden Kerzen und den Rest des noch immer kühlen Wassers in unseren Gläsern.

„Ich bin sehr überrascht von Dir ...", setzte Gerd auf einmal an, mich dabei schelmisch ansehend. Ich zuckte nur mit den Schultern und sah ihn etwas unsicher an, „... Du siehst ohne Bekleidung noch viel besser aus als mit!" „Macht das so einen Unterschied?" „Oh ja, deine herrlichen langen schlanken Beine sieht man unter deinen Faltenröcken kaum ..." Vermutlich wurde ich jetzt etwas rot, aber das fiel im Kerzenlicht sicher nicht groß auf. „Und auch deinen schönen Busen, der ist in Wirklichkeit ja viel üppiger, wenn er nicht von einer Strickjacke oder einem Pullover verborgen wird ... das hatte ich anders vermutet ..." „Oh danke schön, Gerd!"

Lange Zeit später kam mir sein „als vermutet" immer wieder in den Sinn. Hatte Gerd irgendwann begonnen, ein Auge auf mich zu werfen? Offenbar hatte er sich ja vorgestellt, wie ich wohl ohne Bekleidung aussehen würde ... hatte er sich noch mehr mit mir vorgestellt? Hätte er irgendwann die Initiative ergriffen, wenn ich ihm nicht zuvor gekommen wäre, indem ich mir selbst mein Kleid ausgezogen hatte? Über die Fragen konnte ich nun spekulieren, mir gingen sie über Wochen, wenn gar nicht noch länger, nicht aus dem Sinn, aber das wusste ich in diesem Moment noch nicht. Dafür war der Moment viel zu sehr nur Moment, zu besonders, zu überraschend, zu sehr viel viel Kerzenlicht ...

Irgendwann später schmiegte ich mich an ihn, wir begannen uns wieder zu küssen und zu streicheln und dann haben wir es noch einmal getan. Es war wieder ungeheurer zärtlich und dauerte nochmals länger als vorhin, bis Gerd erneut in mich kam und wir beide glücklich und erschöpft nebeneinander auf dem Bett lagen.

Etwas danach sah ich ihn an, küsste ihn auf die Wange und sagte etwas fragend, „bleibst Du?"

„Wenn Du möchtest ..." „Ja, gerne ..."

Wir kuschelten uns aneinander, deckten uns zu und waren bald danach eingeschlafen.

Am nächsten Morgen brauchte ich einen kleinen Moment, um in der Realität anzukommen, mir zu vergegenwärtigen, was gestern passiert war.

Ich spürte eine Wärme neben mir, Gerd hatte offenbar sein Wort gehalten und bei mir geblieben, kein heimlicher Abschied, kein Davonschleichen im Dunkeln nach einem One-Night-Stand ... Schön!

Ich drehte mich zu ihm um, er hatte bereits auch die Augen offen. „Guten Morgen!", „Guten Morgen, meine Schöne! Hast du gut geschlafen?" „Ja und wie!" Gerd griff mich mit beiden Armen an den Oberarmen, zog mich zu sich hin und küsste mich auf den Mund, den ich gleich öffnete und unsere Zungen sich zu einem ersten Liebesspiel an diesem Tag fanden. Inzwischen lag ich fast vollständig auf Gerds Oberkörper, der meinen Rücken und meinen Kopf streichelte, während wir uns küssten.

Bei Gerd hatte sich wieder etwas aufgerichtet und ich spürte, wie es sich bereits an meinem Eingang bemerkbar machte. Ich veränderte die Position meines Beckens leicht, griff zwischen meine Beine und half Gerd, seinen Weg in mich zu finden. Jetzt wanderten seine Hände über meinen Rücken abwärts, er griff mein Becken mit beiden Händen und finde dann damit an, von unter mir in mich zu stoßen.

Wow, so hatte ich noch keinen Morgen begonnen; ein gewisses mehr an Erfahrung, als ich sie hatte, hatte durchaus seinen Reiz! Als Gerd seinen Rhythmus gefunden hatte, begann ich ihn mit passenden Bewegungen meinerseits zu unterstützen. Es gefiel mir, auf ihm zu liegen, ihn unter mir, seine Hände an mir zu spüren und ich dabei auch noch zu küssen. Einige Küsse später richtete ich mich auf, stützte mich mit meinen beiden Händen auf seiner Brust ab und übernahm nun das lustvolle Auf und Ab. Er strahlte mich an, strich mir über die Wangen, nahm meine Brüste in die Hand, hatte sichtbar Freunde daran, mich bei meiner Tätigkeit anzuschauen, bis er mich dann wieder zu sich auf die Brust hinterzog. Dann war er wieder dran und nach einem schneller und schneller werdenden Endspurt füllte er mich wieder Stoß um Stoß mit seinem Sperma. Als er wieder etwas ruhiger atmete, küssten wir uns.

Nachdem der Kuss geendet war, lächelte ich ihn an: „Mmhh, so bin ich noch nie geweckt worden, das war schön!" „Gerne wieder, meine Liebe!" Ja, das wollte ich wieder, das gefiel mir, das war mit ihm alles so schön und intensiv gewesen ...

„Wollen wir zusammen frühstücken?", fragte ich und sah zu Gerd hin, „mmh gerne!"

Kurz darauf stand ich vom Bett auf, ging ins Bad und machte mich frisch, das tat wirklich Not.

Als Gerd dann ins Bad ging, zog ich mich an und begann damit, ein Frühstück für zwei vorzubereiten aus einem Kühlschrank, der für eine Person bestückt war.

Während Gerd sich dann anzog und der Kaffee durchlief, flitzte ich kurz zu einem Bäcker um die Ecke und holte uns eine Tüte frischer Brötchen, das war für ein schönes gemeinsames Sonntagsfrühstück schon einmal die halbe Miete.

Wir beiden hatten ordentlich Frühstückshunger, langten ordentlich zu, schafften es trotzdem uns dabei gut zu unterhalten und beschlossen zum Schluss im Anschluss an das Frühstück einen Spaziergang in einem in der Nähe liegenden Park zu machen.

Als wir zu Ende gefrühstückt, das benutzte Geschirr weggeräumt hatten, brachen wir gleich auf und verließen meine Wohnung. Ich hakte mich wieder bei Gerd unter und wir drehten, wie besprochen, eine Runde durch den Park. Danach wollte Gerd aufbrechen, zurück in seine Wohnung. Er brachte mich noch zurück, dann verabschiedete er sich von mir.

Nun war Gerd gegangen; wir hatten uns ein letztes Mal leidenschaftlich geküsst; ich seine Hände auf mir gespürt, die ich so gemocht hatte, an dem gestrigen Abend, der sich so überaus überraschend entwickelt hatte. Ich schloss die Wohnungstür hinter ihm, hörte seine Schritte auf der Treppe, die leiser und leiser wurden, bis dann hinter ihm auch die Haustür wieder ins Schloss fiel.

Ich ging in die Küche und kochte mir einen Kaffee, mit dem ich mich an den Küchentisch setzte, an dem wir noch vor einer Stunde zusammen gefrühstückt hatten.

Wow, dachte ich mir, was für ein überraschender Abend. Meine erste gemeinsam mit einem Mann verbrachte Nacht. Dreimal mit ihm gevögelt und das nicht nur für fünf Minuten ... Aber ich hatte ja jetzt auch meine eigene Wohnung; hier konnte ich tun, was ich wollte und wann ich wollte, und zwar, ohne dass es jemand von meinen Eltern mitbekam. Wurde ja auch Zeit, dachte ich mir ...

Nachdem ich den Kaffee ausgetrunken hatte, ging ich als Erstes in mein Schlafzimmer und warf einen prüfenden Blick auf das verwaiste Liebesnest. Das Laken tauschte ich sofort aus, die Bettwäsche konnte noch etwas warten, in der würde ich sicher gut schlafen und vielleicht auch etwas Besonderes träumen können.

Teil 3

Die nächste Woche im Betrieb war wie die Woche davor; für mich hatte sich längst eine gewisse Routine auf der Arbeit entwickelt.

Innerlich war ich immer noch ganz beseelt und beglückt von meinem schönen Erlebnis am Wochenende. Zugleich war ich aber auch neugierig, wann ich Gerd wiedersehen würde.

Der Montag verstrich ohne sein Erscheinen, der Dienstag auch. Dann auch noch der Mittwoch. Er kam ja meistens zweimal die Woche in das Geschäft. Also würde er bestimmt am Donnerstag und am Freitag kommen. Fehlanzeige, Fehlanzeige auf der ganzen Linie auch am Samstag. Das hatte zur Folge, dass ich etwas irritiert war und mich am Sonntag richtig etwas zwingen musste, die Wohnung wenigstens für einen Spaziergang zu verlassen.

Die zweite Woche begann nun mit alles anderem als einem Glücksgefühl. Und wieder verstrichen die Tage, ohne dass er kam. Den nächsten Sonntag schaffte ich es nicht, die Wohnung zu verlassen, schimpfte über mich: „Wie kannst du auch nur nach einer Nacht erwarten, dass daraus mehr wird, dass sein Interesse an dir über diese Nacht hinaus geht?" Waren das die Männer der Großstadt, alle nur auf der Suche nach Abenteuern?" Meine Gedanken kreisten wie ein Brummkreisel in meinem Kopf, verdarben mir die Laune und machten mich antriebslos.

Am nächsten Montag fragten mich besorgte Kollegen, ob es mir nicht gut gehen würde ... Ich murmelte etwas von ‚schlecht geschlafen', keines Falles wollte ich mich über die wahren Geschehnisse und meine Gedanken von den Kollegen offenbaren". So vergingen dann die nächsten Tage der inzwischen dritten Woche nach dem Treffen mit Gerd.

Am Donnerstagabend stand er dann plötzlich doch bei uns im Geschäft, wir waren schon dabei, uns aufs Abschließen und Kasse machen vorzubereiten. Ich tat zuerst so, als hätte ich ihn noch nicht wahrgenommen, doch er kam gleich auf mich zu. „Ist meine Post angekommen?" „Deine Post??" „Ja, ich habe dir geschrieben ... Ich war für mein Institut für ein Seminar zwei Wochen in Italien ... Ich habe dir gleich am ersten Tag eine Karte geschickt!" Was ist das jetzt hier? Eine Art Ausrede?? Ich war irritiert ... „Nein, ich habe keine Post von Dir bekommen ..." „Schade ... dann ist sie wohl verloren gegangen ... möchtest Du morgen mit mir essen gehen?" Wiedersehen wollte er mich also doch ... Ich überlegte einen kleinen Moment und sagte ihm dann zu.

Als ich an diesem Abend nach Hause kam, lag tatsächlich eine Postkarte von ihm in meinem Briefkasten, die erste Post, die nichts Amtliches oder eine Rechnung war ... Ich nahm seine Post mit nach oben und sah sie mir dann beim Abendessen an, welches ich für mich bald zubereitete.

Eine Fotopostkarte, Schwarz/Weiß, ein Foto von Humphrey Bogart und Lauren Bacall, die Szene in der Buchhandlung aus „Der große Schlaf" ... Wow, der nicht mehr so junge Detektiv und die junge Buchhändlerin ... dann las ich: Liebe Anja, herzlichen Dank für den schönen Abend. Mir gefiel der Filmabend, besonders das Spätprogramm! Bis bald ... Liebe Grüße, Gerd

Ich freute mich riesig, das war mehr, als ich erwartet hatte. Nun hatte ich ein riesig schlechtes Gewissen wegen der vielen Grübelei in den letzten beiden Wochen und verspürte bereits Vorfreude auf den morgigen Abend mit ihm und ging später mit Schmetterlingsflügeln im Bauch schlafen.

Meine Mittagspause am kommenden Tag nutzte ich, um meinen Kühlschrank so weit aufzufüllen, dass ich für uns ein ordentliches Frühstück machen könnte.

Am Nachmittag konnte es kaum abwarten, dass sich die Arbeitszeit dem Ende näherte. Als es endlich so weit war, eilte ich nach Hause, duschte dann kurz und machte mich dann für die Verabredung mit Gerd fertig. Wie mein letztes Mal entschied ich mich dafür, ein Kleid zu tragen, schließlich war es die letzten Tage noch etwas wärmer geworden.

Wir hatten uns bei einem Italiener bei mir um die Ecke verabredet; Gerd saß bereits an einem kleinen Tisch und stand sofort auf, als ich in das Restaurant kam, ging auf mich zu und wir umarmten uns. „Schön, dass du gekommen bist!", „und schön, dass du aus Italien zurück bist!", wir küssten uns kurz auf die Wangen und setzten uns dann an den Tisch, den er für uns reserviert hatte.

Als die Bedienung kam, bestellten wir uns je eine Flasche Weißwein und Wasser sowie je ein Essen für uns.

Kaum waren unsere Wünsche notiert, fingen wir an zu plaudern, als hätten wir uns Ewigkeiten nicht gesehen. Ich berichtete ihm zuallererst, dass ich gestern dann endlich seine Post im Briefkasten gehabt und mich riesig darüber gefreut hatte. Gerd erzählte mir dann ausführlich von seinen Tagen in Italien; über meine Arbeitstage hatte ich nicht so viel zu erzählen. Und erst recht von den ganzen Gedanken, die ich mir gemacht hatte.

Fast zwei Stunden später hatten wir nicht nur in aller Ruhe gegessen, dabei die ganze Flasche Wein geleert, uns aber auch über alle Geschehnisse der letzten beiden Wochen ausgetauscht. Nach zwei Espressi bezahlten wir die Rechnung und standen von unseren Plätzen auf. Als Gerd an mir vorbei auf die Tür zuging, hakte ich mich bei ihm unter, reckte mich etwas empor und sagte dann zu ihm, meine Lippen nun dicht an seinem Ohr, „möchtest Du mit zu mir kommen?" „Gern! Ich hatte gehofft, dass du es möchtest!" „Na dann mal los, komm!"

Zehn Minuten später waren wir bei mir zu Hause. Ich nahm einen Weißwein, den ich heute extra gekauft hatte, aus dem Kühlschrank, öffnete ihn, schenkte uns beiden je ein Glas davon ein, mit dem wir uns sogleich zuprosteten, danach fingen wir auf der Stelle damit miteinander zu knutschen. Ich freute mich erneut, seine Wärme an mir zu spüren, vor allem aber seine Hände, die mich wieder sanft streichelten, bis es uns beide zu mir ins Schlafzimmer hinzog.

Ich zündete wieder die beiden Kerzen an, dieses Mal war es Gerd, der mir mein Kleid öffnete, bis es an mir dann zu Boden glitt. Ich ging auf ihn zu, küsste ihn und begann damit sein Hemd aufzuknöpfen und es ihm dann aus der Hose zu ziehen. Er unterstützte mich dabei, streifte danach seine Schuhe ab, öffnete dann seine Jeans und zog sie sich nun auch aus.

Ich hatte inzwischen meinen BH geöffnet, abgelegt und war danach rückwärts auf das Bett geglitten. Gerd trat dann an das Bett heran und folgte mir. Er griff mich an meinen Hüften, dann hakte er zwei Finger in mein Höschen und zog es mir aus. Uuii, dachte ich mir, er hat es ja eilig heute ... doch es kam ganz anders, als ich es gedacht hatte. Gerd öffnete meine beiden Beine, warf einen Blick auf meine Muschi, die erstmals nicht von einer Bettdecke verhüllt wurde und beugte sich, nun auf dem Bauch liegend, zwischen meine geöffneten Schenkel. Ich hatte meine Überraschung noch nicht verwunden, da spürte ich auch schon seine Lippen dort unten, die mich zart küssten. Es blieb nicht bei ein paar Küssen, schnell kam auch noch seine Zunge dazu, die mich erst mit ihrer etwas raueren Oberseite leckte, bis noch etwas später seine Zungenspitze rauf und runter durch meine Spalte fuhr, die nun schlagartig richtig feucht wurde.

Mir wurde heiß, als hätte jemand den Regler meiner Körpertemperatur volle Pulle aufgedreht. Wie ein junger Hund in der prallen Sonne begann schnell und kurz zu atmen, fast zu hecheln, um mir etwas Kühle zu verschaffen. Ich ließ mich auf den Rücken fallen, schloss die Augen und streichelte Gerd Kopf mit beiden Händen. Nun spürte ich Gerds Zungenspitze nun auch noch in mein inzwischen sehr schlüpfriges Innere vorzudringen, bis er sich wieder zurückzog und mich dann wieder mit der Zunge ausgiebig und lustvoll leckte; beide wechselte sich dann ab.

OMG, war das ein intensives und völlig neues Lustgefühl. Aber es sollte noch besser kommen, sanft teilten seine Finger meine Spalte etwas, bis mein Lustzäpfchen für ihn frei lag, welches er jetzt auch sanft mit seiner Zungenspitze umspielte und dann plötzlich zwischen die Lippen nahm, sanft an ihm zu saugen begann. OOMMGG!! Das war neu und soo intensiv ... Ich begann leicht an zu zittern, was dann ganz schnell mehr und mehr wurde und intensiver und intensiver ...

Dann spürte ich etwas in mich hineingleitend, das konnte unmöglich Gerds Schwanz sein, also mussten es ein, zwei seiner Finger sein, gleichzeitig spürte ich noch immer seine Zunge an mir, doch jetzt hatten seine Finger in mir einen Punkt erreicht ... Ich zitterte jetzt wie von Krämpfen gepackt, warf meinen Kopf hin und her, presste Gerd Kopf fest zwischen meine Beine und stöhnte und keuchte, wie unter einer riesigen Last ... und dann wurde es weniger und weniger, ebbte ab und langsam langsam kam ich wieder zu Atem.

Gerd hatte inzwischen seinen Platz verlassen, wo er mir gerade noch auf bisher noch nicht erlebte Weise so ungeheuer viel Lust verschaffen hatte, verlassen und hatte sich auf meiner Höhe neben mich gelegt und mich in den Arm genommen.

Ich schlug meine Augen wieder auf, sah ihn voller Verlangen an und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Als der Kuss endete, öffnete ich meine Beine wieder etwas für ihn, „Komm zu mir bitte ...", was er sogleich machte; meinen Eingang steuerte er ohne mein Zutun an und glitt in mich. Wieder lief ein kleiner Schauer durch meinen Körper, ich blickte ihn an und legte ihm meine Armen in den Nacken, während er lustvoll begann mich zu vögeln, heute etwas forscher als beim ersten Mal von fast genau drei Wochen. Ich war immer noch etwas benommen von dem überwältigenden Erlebnis vorhin und genoss Gerds lustvolles Treiben, der immer mal wieder eine kleine Pause machte, in der wir uns küssten, bevor er dann wieder fortfuhr. Eine ziemliche Weile später merkte ich dann, dass seine Atmung nun auch etwas schneller ging und flacher wurde; kurz darauf stöhnte auch er mehrmals tief auf und ich spürte, wie er sich in mich verströmte ...

Mein Gott, war ich in diesem Moment glücklich, was hatte ich mir für überflüssige Gedanken gemacht? Es machte mir riesige Freunde, mit ihm zusammen zu sein und wenn ich daneben lag, war es für ihn genauso ...

Danach legte es sich wieder neben mich, wir beide warteten bis sich unser Puls wieder beruhigte und streichelten uns dabei uns immer wieder aufs neue küssend.

„Möchtest Du gerne etwas trinken? Noch einen Schluck Wein oder lieber Wasser?" Fragte ich Gerd, weil ich dann vorher kurz im Bad verschwinden wollte. „Gern ein Wein, ist ja noch nicht so spät ..." Nachdem ich kurz im Bad gewesen war, ging ich in die Küche, füllte unsere Weingläser auf und bereitete einen kleinen Teller mit ein paar Crackern, ein paar Weintrauben und mit Käsewürfeln vor, die schnell aus einem Käse schnitt, den ich dafür gekauft hatte.

Gerd war über die Kleinigkeiten zu knabbern freudig überrascht und griff gleich zu, als ich den Teller vor uns auf das Bett stellte. Auch ich hatte etwas Appetit bekommen und so waren meine Kleinigkeiten recht schnell von uns verputzt und wir tranken, fast gierig, von unserem Wein.

„Oh Gerd, ich möchte mich bei dir noch ganz herzlich für deine Postkarte aus Italien bedanken und die lieben Worte, die du mir darauf geschrieben hast. Das Motiv hast Du ganz prima ausgesucht, es zeigt ja eine Szene, in der es zwischen den beiden ziemlich knistert ..." „Stimmt genau! Als ich sie zufällig in einem Shop auf dem Unigelände sah, da musste ich an uns denken und habe ich sie sofort gekauft und Dir dann auch gleich geschrieben ..."

Damit hatte Gerd sicher den Altersunterschied zwischen Bogart und Bacall gemeint. Ich war wieder dichter zu Gerd herangerückt und küsste ihn auf den Mund. „Danke schön, ich habe mich über die Karte wirklich sehr gefreut! Mal schauen, ob ich ihre Rolle dir gegenüber ausfüllen kann", „das kannst Du bestimmt! Möchtest Du vielleicht jetzt noch einmal von mir ausgefüllt werden, liebe Anja?" Ich schmunzelte und statt einer Antwort küsste ich ihn erneut.

Gerd schlug dann die Bettdecke weg, blieb mit dem Rücken an das Kopfende gelehnt, sein Schwanz reckte sich mir bereits wieder lüstern entgegen. Er reckte mir die Arme entgegen, „Komm zu mir, hock dich auf mich", ich verstand, was er meinte, rutschte zu ihm hin, er half mir dabei etwas, dann sank ich auf ihn nieder und er glitt in mich.

Jetzt waren die rhythmischen Bewegungen meine Aufgabe, vorsichtig begann ich damit, mein Becken auf und ab zubewegen, spürte dabei Gerd aus mir raus gleiten und wieder rein, ein herrliches Gefühl. Um in meiner hockenden Position und bei den nun schneller werdenden Bewegungen mehr Stabilität zu haben, hielt ich mich mit einer Hand an Gerds Schulter fest, mit der anderen an seiner Taille.

Gerd sah mich an, „Großartig dich so zu sehen!", strich mir über die Wangen, dann glitten seine Hände abwärts und umfassenden meine Brüste, von denen ich wahrnahm, dass sie im Rhythmus meiner Bewegung mitschwangen. Mit seinen Daumen spielte er mit meinen hart gewordenen Brustwarzen und sah mir dabei in die Augen, um etwas später seine Hände dann zu meiner Taille zu bewegen, mich so auch etwas festhielt.

Ich spürte aber auch, wie er mich immer etwas runterdrückte, er mich so tief ausfüllte, wenn ich auf ihn niedersank. Sein Blick wanderte an mir hinunter, zu meinen Brüsten, wo er etwas verweilte und dann weiter zwischen meinen gespreizten Schenkel und zu meiner Muschi, in die sein Schwanz, uns beiden große Lust verschaffend, immer wieder hineinstieß und wieder herausglitt.