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Dann wanderte eine Hand in meinen Schritt und plötzlich spürte ich, wie er mit seinem Daumen sanft meine Klitoris streichelte, die durch das Hocken mit gespreizten Beinen offenbar bestens für ihn zugänglich war. Das war ein schönes Gefühl und ich spürte bereits leicht die Folgen seiner Tätigkeit dort unten. Er lächelte mich an, mit jeder meiner Bewegungen, mit seinem fortgesetzten Streicheln, steigerte sich meine Erregung, die dann immer schneller auch in Zittern überging, wie es nun schon ein paar Mal durch seine Mithilfe erlebt hatte. Dann kam es wie eine Erlösung über mich, ich zitterte heftig und stöhnte inbrünstig, dann sackte ich nach vorne, direkt in seine Arme, die er um mich legte; ich mich in dieser Geborgenheit etwas sammeln konnte, während Gerd mich liebevoll streichelte.

Wir küssten uns erneut, lang und leidenschaftlich, bis Gerd sich vom Kopfteil des Bettes löste, mir einen sanften Schubs gab, sodass ich auf den Rücken plumpste. Meine neue Lage schien ihm zu gefallen; er kam auf mich zu, glitt zwischen meine Beine, die ich leicht geöffnet hatte, spreizte sie weiter und drang in mich ein, was mir sogleich ein erneutes genussvolles Seufzen entlockte. Nun übernahm Gerd die lustvolle Arbeit und vögelte mich mit großem Vergnügen, das er dadurch auch mir bereitete. Er lächelte mich an, griff mit einer Hand in einer meiner Kniekehlen und drückte mir den Oberschenkel in Richtung Oberkörper, ich machte das Gleiche mit meinem anderen Bein, spürte sofort seinen Wunsch dahinter, er drang jetzt noch tiefer in mich ein, mit jedem seiner Stöße. Ich verschränkte meine Unterschenkel jetzt hinter seinem Rücken und genoss das intensivere Gefühl, die große Lust, die wir beide so erlebten. Auch für Gerd musste es stärker und intensiver gewesen sein; schon bald atmete er schneller und flacher, stöhnte nun auch bei jedem Stoß in mich und bald schon merkte ich, dass er kam, mich ein weiteres Mal mit seinem Sperma füllte.

Nachdem er neben mich geglitten war, blieben wir eine Weile so liegen, streichelten uns bis wir uns schließlich richtig herum ins Bett legten, die Decke über uns zogen und ich in seinen Armen ganz schnell eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen wiederholte sich, was sich bereits an dem Morgen nach unserer ersten gemeinsam verbrachten Nacht passiert war, wir wachen auch, wünschten uns einen guten Morgen, küssten uns und vögelten schon bald darauf.

Ich erinnere mich nicht mehr daran, wie es kam, aber wir beschlossen heute Morgen im Bett zu frühstücken. Während ich in der Küche aktiv war, uns Kaffee kochte und weitere Dinge für das Frühstück vorbereite, zog Gerd sich an und ließ sich von mir erklären, wo der Bäcker sein Geschäft hatte, bei dem ich das letzte Mal für Brötchen besorgt hatte. Noch bevor ich mit allen Vorbereitungen fertig geworden war, kam er schon von seinem kleinen Ausflug zurück und half mir, unser Frühstück im Bett herzurichten.

Gerd hatte sich seine Jeans wieder ausgezogen, trug nur seine Shorts und ein Polohemd, ich hatte nur mein Höschen und ein T-Shirt an, so hatte ich noch nie mit jemandem gefrühstückt.

Auch Gerd schien das Frühstück im Bett mir sehr zugefallen. Wir plauderten munter, aßen aber auch mit großem Appetit und fanden es lustig, dies in der wenigen Bekleidung zu tun, die wir beide anhatten.

Später brachten wir alles in kleine Küche zurück; dort stand dann auf einmal Gerd hinter mir, der mich von hinten umarmte; „ich könnte dir den ganzen Tag dabei zusehen, wenn du so bekleidet durch die Wohnung läufst ..." Seine beiden Hände wanderten nun an meinem Körper aufwärts, bis sie meine beiden Brüste von unten umfassten und liebevoll pressten. Ich langte mit meinen Händen hinter mich, konnte aber nur seine Beine erreichen. Gerd küsste mich nun auf ein Ohr, sagte dann danach leise: „Es war schön mit dir gestern Abend und heute Morgen ..." Ich drehte meinen Kopf so gut ging zu ihm nach hinten, „Oh, das finde ich auch, sehr sogar" Eine seiner Hände war nun unter mein T-Shirt geglitten umfasste meine nackte Brust, die andere war in meinem Höschen verschwunden, ein Finger wagte sich gerade zu meiner feuchten Spalte vor, teilte diese etwas und umkreiste sanft meine Klitoris. Ich öffnete meine Beine, etwas für ihn, ließ es geschehen und genoss sein Tun und ließ ihn das auch hören. Dann drehte er mich zu sich um, sodass wir uns wieder küssen konnten.

„Komm, lass uns noch mal ins Schlafzimmer gehen ... nachher muss ich dann nach Hause, ich muss noch etwas für Montag an der Uni tun ...", sagte er, als unser Kuss endete.

Kurz danach vögelten wir dann ein zweites Mal im Tageslicht, mit Lust und Leidenschaft taten es in mehreren Stellungen. Zum Schluss ritt ich dann wieder auf Gerd, der auf dem Rücken lag und mir so helfen konnte, auch einen Höhepunkt zu erreichen, als er in mich kam.

Bald danach duschten wir beide, anschließend verabschiede sich Gerd von mir.

Am Abend war ich früh ins Bett gegangen, der wenige Schlaf und die körperlichen Aktivitäten forderten ihren Tribut. Aber ich war glücklich, glücklich das Gerd und ich uns wieder getroffen hatten und über alles was sich danach zwischen uns abgespielt hatte.

Das merkte ich auch ein wenig zwischen den Beinen, ließ meine Hand dorthin gleiten und stellte fest, dass es dort immer noch recht feucht und schlüpfrig war. Fast wie von selbst begann ich mit mir selbst zu spielen, mich zu streicheln, was sofort Erinnerungen an die Dinge hervorrief, die nur Stunden zurücklagen. Ich schloss meine Augen und ließ meinen Fingern freien Lauf; nicht viel später hatte ich mich selbst zu einem Orgasmus gebracht und schlief kurz darauf völlig selig und den Kopf voller angenehmer Erinnerungen ein.

Teil 4

Hatten uns nun zwei gemeinsam verbrachte Nächte und zwei darauf folgende Morgen, jeweils mit viel Vögelei zu einem Paar gemacht? Ich wusste es nicht, wollte Gerd auch nicht fragen, dachte mir, das wird die Zeit, der Alltag mit ihm zeigen. Am Sonntag hatten wir vor dem Verabschieden noch unsere Telefonnummern getauscht, damit so ein Missverständnis wie durch seine dienstliche Fahrt nach Italien nicht mehr vorkommen würde.

Von da an telefonierten wir meist ein oder zweimal die Woche. Zum Glück war ich dem Ratschlag meines Vaters gefolgt und hatte mir mein Telefon mit einer extra langen Schnur anschließen lassen, sodass ich in jedem Raum telefonieren konnte. Von nun an wurde es jetzt auch zur Gewohnheit, dass wir am Freitag- und Samstagabend etwas zusammen unternahmen. Oft begann der Abend mit einem Theater-, Kino- oder Restaurantbesuch, immer endeten diese Abende dann damit, dass wir mit großer Freude und viel Verlangen nach einander zusammen ins Bett gingen.

Eine der ersten Sachen, die ich nach dieser zweiten Nacht mit Gerd erledigte, war, dass ich zu einem Frauenarzt ging und mir die Pille verschreiben ließ, sodass wir uns unbesorgt unserem Vergnügen hingeben konnten. Ferner war mir recht schnell bewusst geworden, dass zwischen Gerd uns meinen Erfahrungen „Welten lagen". Nach etwas Überlegungen dazu, wie ich diese Kluft verkleinern konnte, suchte ich dann eine große Buchhandlung in der Innenstadt auf und wurde nach etwas Suchen in den Abteilungen dort fündig und erwarb zwei Bücher; The Joy of Sex und die sexuellen Phantasien der Männer. Etwas verschämt hatte ich noch zwei weitere Bücher auf den Stapel gelegt, mit denen ich zur Kasse ging. Dort wurde ich zu meiner Erleichterung von einer jungen Frau in meinem Alter bedient, die alles kommentarlos verbuchte und mir eine Tüte steckte, wofür ich ihr dankbar war und mich mit meiner neuen Fachliteratur schnurstracks nach Hause begab und sofort neugierig zu lesen anfing ...

Teil 5

Mein erstes Mal mit Gerd, unser erstes Mal, war inzwischen mehrere Monate her.

Manches war so, als wäre es schon immer so gewesen; insofern waren wir in eine Beziehung eingetreten, ohne dies ausdrücklich ausgesprochen zu haben.

Ich hatte Gerd auch nie nach der Zeit vor mir gefragt, er mich nie nach ehemaligen Partnern meinerseits vor ihm. Seine Annahme, dass ich verhüten würde, hatte mir gezeigt, dass er davon ausgegangen war, dass bei mir da durchaus etwas lief ... dass er für mich der Erste war, mit dem das neu entdeckte Vergnügen nun entspannt genießen konnte, mochte ich ihm nicht gestehen. Ich weiss nicht, ob er sich überhaupt darüber Gedanken gemacht hatte.

Unsere Nächte, und es waren inzwischen beileibe, nicht nur Nächte, in denen wir Lust aufeinander hatten, waren alles andere als Routine, immer wieder waren sie anders, immer wieder waren sie überraschend.

Ich war dankbar, mit ihm meine ersten Orgasmen erreicht zu haben; ärgerte mich dann fast darüber, dass es mir vor ihm nicht gelungen war, aber die Umstände waren eben auch anders gewesen. Oft war es hastig passiert, meist in der Furcht erwischt zu werden. Das war jetzt anders, ganz anders.

Ich hatte an Selbstvertrauen gewonnen, nicht zuletzt durch meine Lektüre. Aber auch dadurch, dass ich neugierig war, neue Dinge zuließ und ausprobierte. Aus „ich küsse seinen Schwanz und nehme ihn in den Mund" war mehr geworden; routiniert saugte ich an ihm, ihn tief in den Mund nehmend, meinen Kopf dabei auf und ab bewegend, ihn mit meiner Zunge umspielend. Und wenn dann die pure Lust aus ihm hervorschoss, schluckte ich sie einfach runter, hatte ja schließlich reichlich Proteine ... Gerd liebte das ausgesprochen, so machte ich ihm diese Freunde ziemlich regelmäßig.

Dann entdeckte ich durch ihn, dass wir beide gleichzeitig den Kopf im Schoß des anderen vergraben konnten und uns so gegenseitig unglaubliche Lust bescheren konnten; auch das gefiel mir und ihm sehr.

Wir übernachteten regelmäßig beieinander, so kam es, dass jeder bei dem anderen einen Platz eingeräumt bekam, wo er/sie etwas Wäsche zum Wechseln deponieren konnte.

Für einen Samstag hatten wir uns für das Theater verabredet. Ich war gleich nach der Arbeit zu ihm gegangen; wir hatten schnell etwas zusammen gegessen und dann den Nachmittag zusammen im Bett verbracht. Infolgedessen wollte ich mir dann abends frische Unterwäsche anziehen. Als ich nach dem Duschen zu meinem Depot ging, hörte ich von ihm „hab dir da mal was Neues hingelegt, zieht es doch an, wenn wir ins Theater gehen ..." Ich mochte es immer sehr, wenn wir ausgingen und er mich im Kleid oder in Rock und Bluse bei sich hatte ...

Ich fand in meinem Depot ein dunkelblaues Wäscheset vor, Höschen und BH hatten recht viel Spitze, das war etwas anderes, als ich trug, das war mir klar, als ich es berührte und ansah. Die Größen passten, beide, Kunststück, er hatte ja nur nachsehen müssen ... Ich probierte beides an, sah in den Spiegel und es gefiel mir. Dann zeigte ich mich ihm, er stieß einen kleinen Pfiff aus, „Sieht toll aus! Gefällt es dir?" „Oh ja, sehr ... Danke schön!", ich ging zu ihm, wir küssten uns, er streichelte mich ...

Nachdem wir von unserem Theaterabend zurückgekommen waren und danach noch 2,3 Gläser Wein getrunken hatten, hatten wir eine lange und sehr leidenschaftliche Nacht miteinander. Gerd hatte es genossen, als nach dem Ausziehen meines Kleides die Wäsche wieder zum Vorschein kam, die er mir gekauft hatte. Er ließ es sich auch nicht nehmen, mir beides höchstpersönlich auszuziehen.

Ein paar Tage später, als die beiden blauen Teile nach dem Waschen bei mir auf dem Wäscheständer hingen, wurde mir die Faszination daran, deren Wirkung auf ihn bewusst.

Von meinem nächsten Gehalt kaufte ich mir dann selber ein weiteres Set, wählte eines in Schwarz, welches ebenfalls recht viel Spitze hatte und überraschte ihn bei passender Gelegenheit damit.

Meine Beobachtung war richtig gewesen, es gefiel ihm sehr, wieder wurde es ein leidenschaftlicher und langer Abend ... es dauerte nicht lange und ich hatte einen großen Teil meiner Wäsche ausgewechselt, zu Gerds größtem, und damit auch meinem Vergnügen.

Ich könnte jetzt noch eine Menge verrückter Sachen aufzählen, die ich mit ihm erlebt habe, aber ich möchte an dieser Stelle Schluss machen, etwas Angst habend ein schlichtes Aufzählen diverser erotischer Aktivitäten, würde die Geschichte langweilig machen.

P.S.

Wir hatten zwei sehr lustvolle gemeinsame Jahre zusammen, die ich sehr genossen habe und in denen ich mit ihm viele Erfahrungen gesammelt habe, für die ich ihm sehr dankbar bin.

Dann haben sich unsere Wege wieder getrennt. Ich hatte eine neue Arbeit gefunden, musste dafür aber in eine andere Stadt ziehen, die „einige Stunden Bahnfahrt" entfernt lag. Erst habe ich geglaubt, eine Fernbeziehung mit ihm führen zu können, aber das hat nicht funktioniert. Wenn ich ihn am Wochenende besuchte, war alles wie gewohnt, leider hat er sich aber nie aufraffen können, mich dort zu besuchen, wo ich wohnte, was dann letztlich zur endgültigen Trennung führte.

Bis ich dem Mann begegnet bin, mit dem ich heute glücklich verheiratet bin, hat es dann noch zehn Jahre gedauert; das wäre Stoff für mindestens eine weitere Geschichte, von der ich gar nicht weiß, ob sie wirklich erzählen möchte.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
cuckijoecuckijoevor 24 Tagen

Hoffe, das Du auch diesen Teil verrätst. Denke da bin nicht nur ich gespannt drauf.

Kgb8282Kgb8282vor 30 Tagen

Oh bitte erzähle uns davon..

Lg Dani und Seb

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