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Eine etwas andere Cuckold-Story

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„Schon jemanden ins Auge gefasst?", fragte sie mit leiser Stimme.

Ich schwankte zwischen einer dunkelhäutigen jungen Dame im Schaufenster und einer drallen Blondine mit ordentlich Holz vor der Hütte in unmittelbarer Nähe. Jetzt sah ich mich mit der Dame vor mir konfrontiert. Sie war hübsch, war stark geschminkt und präsentierte sich in einem schwarzen Minirock. Ihr Oberteil ließ den Bauchnabel frei und beherbergte eher unscheinbare Brüste. Sie war zierlich, gut eineinhalb Köpfe kleiner als ich, sie gefiel mir.

„Ich habe mich noch nicht entschieden."

„Wie wäre es mit mir?"

Ich lächelte, wusste aber nicht, was ich erwidern sollte.

„Wenn du mit mir kommst, machen wir es uns in meinem Zimmer gemütlich und ich kümmere mich um dich", schlug sie vor.

Sie legte den Kopf schief und forderte mich mit ihrem Blick heraus. Argumente gegen sie hatte ich nicht, ich zweifelte allerdings noch immer, ob ich an diesem Abend Sex mit einer Prostituierten haben wollte.

„Für 100 Euro biete ich dir, was du dir vorstellen kannst. Du darfst mich auch lecken, wenn du magst."

Ich hatte mir zuvor keinen Kopf gemacht, für welche Leistung man was bezahlen müsste. Auch hatte ich keine Ahnung, was ich haben wollte. Mittlerweile konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen und wusste, dass ich entweder zuschlagen oder gehen musste. Ich entschied mich für Lösung Nummer 1 und ließ mich von der Frau im schwarzen Outfit hinter sich herziehen.

Wir betraten eines der Gebäude und passierten Räume, in denen sich die Damen ihren Freiern anboten. Die Zimmer, in denen es zur Sache gehen sollte, befanden sich weiter hinten gelegen, und dorthin begleitete ich Svenja, wie sie sich mir zuvor vorgestellt hatte. Ich hatte Svenja meinen richtigen Vornamen genannt, weil mir das logisch vorkam. Der Raum lag im Dunkeln, zwei Nachttischlampen spendeten Licht. Das Bett war gemacht und ich versuchte zu verdrängen, dass vor mir andere Freier dort gelegen und Svenjas Dienste in Anspruch genommen haben konnten.

„Zieh dich aus und mach dich bitte am Waschbecken frisch."

Aus den Augenwinkeln realisierte ich, dass Svenja sich ihrer Kleidung entledigte. Ich begab mich ans Waschbecken, zog eilig meine Sachen aus und gab eine kleine Menge Seife in meine Hand. Anschließend seifte ich meinen Penis ein und wusch mich unter den Armen. Mir kam das alles unpersönlich und zu geschäftsmäßig vor.

„Leg dich aufs Bett", wies Svenja mich an, als sie an mir vorbeiging. Sie war nackt und steuerte das Waschbecken an. Ich legte mich unsicher auf das Laken und beobachtete sie. An ihr war kein Gramm Fett und sie war dünn und klein. Claudia war deutlich größer und üppiger und ich konnte mich nicht erinnern, jemals mit einer so zierlichen Person wie Svenja Sex gehabt zu haben. Anderseits fand ich sie attraktiv und verführerisch. Sie kam auf mich zu und lächelte zufrieden. Sie baute sich vor dem Bett auf und streichelte sich sinnlich mit beiden Händen über ihre Brüste, deren Nippel aufgeblüht waren.

„Gefalle ich dir?"

„Sehr."

Und das war nicht gelogen.

Da wir das Geschäftliche zuvor erledigt hatten, konnte es losgehen und Svenja krabbelte zu mir auf das Bett. Sie kniete sich zwischen meine Beine und näherte sich meinem Schritt. Mein bestes Stück regte sich und nach der ersten Berührung durch Svenjas Finger stand mein Schwanz einsatzbereit gen Zimmerdecke. Svenja ließ es langsam angehen und fuhr mit den Fingerspitzen um meine Hoden, was sich sensationell gut anfühlte. Sie sparte meinen Phallus aus und reizte mich sanft und zurückhaltend. Dann warf sie mir einen schelmischen Blick zu und fragte: „Möchtest du mich lecken?"

Bei so einem Angebot sagt man nicht Nein und ich nickte zustimmend. Ich wollte mich erheben, doch sie drückte mich mit der flachen Hand auf die Matratze. Dann rückte sie auf mich zu, schwang ein Bein über meinen Kopf und setzte sich auf mein Gesicht. Ich starrte an ihr hinauf und sah ihre blank rasierte Muschi über mich kommen. Wie auf Autopilot versenkte ich meine Zunge in ihre Spalte und schleckte wild drauflos.

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich sie bedient hatte, aber nach einer Weile zog sie sich zurück und kniete sich erneut zwischen meine Beine. Ohne zu fragen, machte sie sich über meinen zuckenden Kameraden her und leckte und saugte an dem guten Stück, bis ich sie bremsen musste, weil ich zu geil wurde. Statt es hinter sich zu bringen und sich die 100 Euro auch ohne Fick zu verdienen, ließ sie von mir ab und lächelte.

„Zu geil?"

„Leider. Liegt aber an dir."

„Danke ... Dann leck mich doch noch mal."

Das Angebot war zu verführerisch, um es abzulehnen, und so machte ich mich erneut über ihre Möse her. Dieses Mal war ich zwischen ihren Beinen abgetaucht und ließ Svenja vor sich hinstöhnen. In dem Moment war mir egal, ob sie mir etwas vorspielte oder tatsächlich Gefallen an meinem Zungenspiel fand.

Sie entzog sich mir und meinte: „Dann lass uns mal zum spannenden Teil des Abends kommen."

Sie beugte sich über das Bett und hielt kurz darauf ein Kondom in der Hand, das sie mir in Windeseile über meinen Prügel stülpte. Ich war sicher, dass ich nicht lange durchhalten würde, und bereitete mich auf den ersten Fick seit vielen Jahren vor, bei dem nicht Claudia meine Partnerin war. Svenja kam über mich und brachte ihren Schoß in die Nähe meiner Erregung. Sie ließ sich Zeit und rieb ihre Schamlippen an meiner Eichel. Das brachte mich fast um den Verstand und ich ahnte, dass es bei mir gleich enden würde.

„Ich bin gleich so weit."

Svenja reagierte und ließ sich auf mich fallen. Mein Schwanz vergrub sich schmatzend in ihre Muschi, ich spürte die Enge um meinen Phallus. Sie hockte auf mir, fasste sich an die Brüste und wippte sanft vor und zurück. Bei der vierten Wiederholung hatte ich der geilen Aktion nichts mehr entgegenzusetzen und spritzte unter genussvollem Stöhnen ab. Svenja ritt weiter, bis mein Vergnügen erkennbar hinter mir lag, und erhob sich. Sie rollte das Kondom ab und reichte mir ein Feuchttuch.

„Wenn du magst, kannst du dich noch frischmachen."

Ich eilte zum Waschbecken und säuberte mich. In Windeseile zog ich mich an und wartete, bis Svenja sich angekleidet hatte. Sie begleitete mich hinaus und drückte mir zum Abschied die Hand.

„Hat Spaß gemacht, Simon."

„Ja, fand ich auch."

Mit schlechtem Gewissen suchte ich das Weite und war froh, als ich in meinem Auto saß.

Als ich in unsere Wohnung zurückkehrte, saß Claudia mit einer Schüssel Flips vor dem Fernseher. Sie hatte es sich in einer hellgrauen Jogginghose gemütlich gemacht, trug ihr Haar hochgesteckt und empfing mich mit einem Lächeln.

„Und? Hast du einen netten Abend gehabt?"

Ich brachte es nicht übers Herz, von meinem Besuch bei Svenja zu erzählen, auch wenn sie mit dem sicher einverstanden gewesen wäre. Diese Blöße wollte ich mir nicht geben und berichtete von einer ziellosen Fahrt um die Häuser, bei der sich nicht Besonderes ereignet hatte. Ich verabschiedete mich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Claudia blieb lange wach und ich schlief ohne sie ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und realisierte, dass Claudia neben mir lag und schlief. Ihr nackter Oberkörper lugte unter dem Oberbett hervor und ich nahm an, dass sie die Nacht unbekleidet verbracht hatte. Ich widerstand dem Drang, meine flache Hand auf ihren Rücken zu legen, und erhob mich stattdessen. Ich suchte das Badezimmer auf, erleichterte mich und kehrte in Schlafzimmer zurück, da ich mich müde fühlte. Das Rollo war herabgelassen, wenige Sonnenstrahlen fanden den Weg ins Zimmer. Kaum lag ich neben Claudia, schmiegte sie sich an mich. Ehe ich mich versah, war eine Hand in meiner Schlafanzughose verschwunden und sie nestelte an meinem Schwanz. Ich ließ es geschehen und war kurz darauf ebenso nackt wie meine Frau. Claudia drückte sich an mich, massierte meine Erregung und rieb mit ihrer Muschi immer wieder über meinen Schenkel. Wenig später tauchte sie unter meine Bettdecke und orientierte sich zwischen meine Beine. Claudias Zunge glitt gierig über meinen Prügel, sie saugte kräftig und glitt mit der Zungenspitze links und rechts um den Phallus. Dann kam sie unter der Bettdecke hervor, baute sich auf und setzte sich auf mich. Ich streckte meine Hände aus und bekam ihre Brüste zu fassen, die doppelt so groß schienen wie die von Svenja. Ich ärgerte mich über den Gedanken und versuchte ihn zu verdrängen. Hier und jetzt ging es um meine Frau und mich und nicht um eine Unbekannte, der ich 100 Euro für einen sinnlichen Augenblick gezahlt hatte. Mit flinken Fingern dirigierte Claudia meinen strammen Kameraden in ihre feuchte Spalte und bewegte sich rhythmisch auf mir. Ja, so liebte ich das. Jetzt, nachdem Claudia das mit anderen als mir teilen wollte, wusste ich erst zu schätzen, wie gut ich es hatte und ärgerte mich, dass ich nicht häufiger ihren Avancen nachgegeben hatte. Ob sich das mit den anderen Männern abwenden ließ, wenn ich mich genug um sie bemühen würde? Meine Gedanken wurden durch die aufkommende Erregung verdrängt und wir warfen uns auf dem Bett hin und her, genossen diverse Stellungen und am Ende saugte sie mich komplett leer und schluckte mein Hab und Gut.

Wir blieben eng aneinandergeschmiegt im Bett liegen und umarmten uns. Ich fühlte die Nähe zu ihr und genoss sie in vollen Zügen. Zeit, der Wahrheit Gehör zu verleihen.

„Ich hatte gestern Sex mit einer Frau."

„Und? Wie war es?"

Sie wirkte weder empört noch überrascht. Eher interessiert.

„Ich war bei einer Prostituierten."

Claudia schwieg einen Moment, blieb an mich geschmiegt und meinte: „Du hast hoffentlich nicht all unser Geld ausgegeben."

„Nein, es waren nur 100 Euro."

„War sie gut?"

„Willst du das wirklich wissen?", fragte ich.

„Warum nicht?"

Ich dachte nach und zuckte die Achseln. „Sie hat sich Mühe gegeben. Mir hat es gefallen ... Aber nicht so gut wie das eben hier."

Claudia richtete sich auf. Auch wenn ich wegen der Dunkelheit ihren Gesichtsausdruck nicht deutlich erkennen konnte, wirkte sie ernst. „Hör zu, Simon ... Das hier war schön und geil, doch es ändert nichts an meiner Entscheidung, mich mit anderen zu treffen und mich auf sie einzulassen."

Genau das hatte ich befürchtet, bemühte mich aber, cool zu reagieren. „Schon OK. Das hatten wir ja besprochen."

„Ich liebe dich und ich will mit dir schlafen. Und mit anderen. Ich hoffe, dass das für dich in Ordnung geht", meinte sie.

„Klar. Ich hatte ja gestern auch meinen Spaß mit einer anderen", versuchte ich meine Unbekümmertheit herauszustreichen.

„Ich hoffe nur, du schmeißt unsere gesamten Ersparnisse nicht für Sex aus dem Fenster."

„Natürlich nicht", erwiderte ich, auch wenn ich keine Ahnung hatte, ob ich es mit anderen Frauen tun wollte und wo diese herkommen sollten.

„OK, dann stehe ich mal auf. Ich bin gleich mit Sonja verabredet."

Ich blieb liegen und starrte an die Decke. Wie sollte ich nur mit dieser Situation umgehen?

Während Claudia unterwegs war, nutzte ich die Gelegenheit zum Nachdenken. Ich wollte meine Frau nicht verlieren, aber auch nicht im Unklaren bleiben, mit wem sie was veranstaltete.

Ich nahm Claudia nach ihrer Rückkehr zur Seite und unterbreitete ihr einen Vorschlag.

„Wie wäre es, wenn wir uns jemanden hinzu holen. Wir haben ja noch nie einen Dreier ausprobiert."

„Ok", zeigte sich Claudia skeptisch, die ahnte, dass ich die Kontrolle über ihr Liebesleben zurückerlangen wollte. „Und was stellst du dir konkret vor?"

„Wir wäre es denn, wenn du eine Freundin zu uns einlädst?"

„Und warum keinen zweiten Mann?", erwiderte sie.

„Wäre auch OK, wobei ich eher für eine Freundin wäre."

Sie lächelte mich an und hatte mich durchschaut. „Wie wäre es denn, wenn ich Carsten einladen würde?"

„Wer ist Carsten?"

„Carsten ist der, mit dem ich mich zuletzt getroffen hatte."

Plötzlich gefiel mir meine Idee doch nicht so gut und ich fragte mich, ob es mir gefallen würde, wenn dieser Carsten meine Frau bumste. War es besser, die Kontrolle zu haben, oder würde es schmerzen, zu sehen, wie Claudia Lust mit einem anderen empfand? „Meinst du, er würde sich darauf einlassen?"

„Ich kann ihn fragen."

Offenbar war Carsten ein spontaner und freizügiger Typ und hatte keine Probleme damit, seine Eroberung ein weiteres Mal zu bespringen, selbst wenn der eifersüchtige Ehegatte mit von der Partie sein würde. Claudia lud ihn für den Abend ein und ich sah mich mit der Situation konfrontiert, meine Frau mit einem anderen teilen zu müssen. Inzwischen bereute ich meinen Vorschlag und wollte nicht zusehen, wie Claudia stöhnte, weil ein anderer es ihr besorgte. Ich konnte jedoch nicht mehr zurücktreten, um mein Gesicht nicht zu verlieren, und so tat ich, als würde ich dem Abend entspannt entgegen sehen und mich auf das Treffen freuen.

Carsten entpuppte sich als gut zehn Jahre jünger als Claudia und ich. Er war muskulös, braun gebrannt und an einigen Stellen tätowiert. Bei dem Gedanken, dass er es Claudia besorgt hatte, zog sich mir der Magen zusammen. Carsten begrüßte mich kumpelhaft und küsste Claudia, wofür ich ihm eine aufs Maul hauen wollte. Natürlich tat ich das nicht, wahrscheinlich hätte er mich ohnehin vermöbelt. Claudia hatte sich in Schale geworfen und ein verführerisches und weit ausgeschnittenes Kleid angezogen. Carsten starrte immer wieder auf ihr Dekolleté und war offensichtlich scharf auf ihre Titten. Ich saß auf dem Sessel und klammerte mich unsicher an eine Flasche Bier. Seine Flasche hatte er auf den Tisch gestellt und legte in diesem Moment seine Hand auf Claudias Schenkel. Ich verfolgte, wie die Hand sich langsam unter das Kleid schob und bis weit über die Armbanduhr unter diesem verschwand. Als Claudia aufstöhnte, war mir klar, dass er an ihrer Muschi nestelte.

Claudia schob seine Hand zurück und suchte Blickkontakt zu mir. Dann sah sie Carsten ermahnend an und meinte: „Nicht so schnell."

An mich gewandt fragte sie: „Ist es OK für dich, wenn Carsten und ich ...?"

Natürlich war das nicht OK, aber das konnte ich nicht zugeben. Also zeigte ich mich entspannt und antwortete: „Macht nur."

Darauf hatte Carsten gewartet und erneut verschwand seine Hand unter Claudias Kleid.

Meine Frau lehnte sich in die Couch und ließ sich das Kleid nach oben schieben. Als ihr Schoß freilag, sah ich, dass sie kein Höschen trug. Carsten zögerte nicht und rutschte von der Couch. Er brachte den Kopf zwischen Claudias Beine und gab ihr seine Zunge zu spüren. Ich saß mit meiner Flasche Bier in der Hand keine zwei Meter von ihnen entfernt und realisierte, wie lustvoll Claudia auf das Zungenspiel reagierte. Das fühlte sich verdammt fies an und ich wäre am liebsten aufgestanden und hätte das Weite gesucht. Allerdings sah ich jetzt schon wie der verweichlichte Ehetrottel aus und musste so tun, als würde ich über den Dingen stehen.

Claudia befreite ihre Brüste aus dem Stoffgefängnis und spielte an sich. Ihre Nippel hatten sich aufgerichtet und sie zwirbelte diese zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie winkte mir zu und ich stellte die Flasche ab und erhob mich. Mit breitem Grinsen beobachtete sie mich und als ich neben der Couch stand, streckte sie ihre Hände aus und nestelte an meiner Hose. Während Carsten fleißig leckte, hielt Claudia meinen Schwanz in der Hand und rieb bedächtig an diesem. Ich war bislang nicht erregt gewesen, da die Situation eher verstörend gewesen war, doch nach und nach schoss das Blut in meine Lenden und ich präsentierte mich mit einem einsatzbereiten Schwanz. In dem Moment ging mir die Frage durch den Kopf, ob der Prügel meines Mitbewerbers eindrucksvoller als meiner war.

Carsten stellte seine Leckbemühungen ein und richtete sich auf. Als er sah, dass Claudia mich bediente, erhob er sich und befreite sich von seiner Kleidung. Er entblößte seinen muskulösen Körper und ich entdeckte mehrere bislang verborgene Tätowierungen. Am meisten wunderte ich mich über seinen haarlosen Schoß. Carstens Schwanz war steif und einsatzbereit und meine Befürchtungen erwiesen sich als berechtigt. Ich musste anerkennen, dass er besser als ich bestückt war und meine Frau wahrscheinlich großes Vergnügen an seinem Fickapparat haben würde. Als ob er mir beweisen müsste, dass nur er es Claudia ordentlich besorgen kann, übernahm er die Initiative und zog Claudia auf die Beine. Meine Frau ließ von meinem Schwanz ab und ließ sich in Windeseile aus dem Kleid helfen. Carsten nahm auf der Couch Platz und zog Claudia auf sich. Mit dem Rücken ihm zugewandt ließ sie sich fallen und ich erkannte, wie Carstens Schwanz sich butterweich in die Möse meiner Ehefrau bohrte.

Claudia stöhnte lustvoll auf und verdrehte die Augen. Ich stand wie bestellt und nicht abgeholt neben der Couch und beschloss, zum Sessel zurückzukehren. Meine Hose hing mir um die Knie und ich ließ die Beinkleider, wo sie waren. Claudia sah mich aufmunternd an, während sie auf Carsten hüpfte und immer geiler wurde. Ich fasste an meinen Schwanz und wichste sachte, da ich nicht wollte, dass Claudia mein Unwohlsein bemerkte. Es sollte so aussehen, als hätte ich Spaß an der Dreiernummer, was allerdings nicht der Fall war. Am liebsten hätte ich die Flucht ergriffen.

Carsten visierte einen Stellungswechsel an und beorderte Claudia neben sich. Dann erhob er sich und kniete sich mit einem Bein auf der Couch. Meine Frau begab sich auf alle viere und streckte ihm den Hintern entgegen. Kurz darauf durfte ich zusehen, wie Carsten wild fickte und mein Eheweib lustvoll stöhnte. Es war eindeutig, wie sehr ihr der Fick gefiel, und mir verging die Lust, an meinem Schwanz zu spielen. Es soll ja Männer geben, die geil werden, wenn ihre Frau von einem anderen gebumst werden. Ich gehörte nicht zu denen. Trotz ihrer Erregung wollte mich Claudia beteiligen und winkte mich erneut zu sich, ich zog meine Hosen aus und trat auf die Couch zu. Carsten machte nicht den Eindruck, dass er den Platz hinter Claudia hergeben würde, und so baute ich mich vor dem Kopf meiner Frau auf und kam kurz darauf in den Genuss eines Blaskonzerts. Claudia gelang es, mich in Windeseile steif zu blasen, und ich vermied, in Carstens Visage zu schauen, wo sich die pure Lust abzeichnete. Er stöhnte und grunzte und fühlte sich offenbar wie ein wilder Hengst, weil er meine Frau zum Stöhnen brachte.

Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl zwischen meinen Beinen. Claudia gab sich alle Mühe, mich zu bedienen und zwischen ihren Lustlauten gab sie mir ihre Zunge zu spüren, sodass ich kurz darauf vor der Erlösung stand. Als ich kam, seufzte ich auf und entlud meine Ladung in Claudias Mund. Sie saugte, bis nichts mehr kam, dann entließ sie meinen Schwanz in die Freiheit und konzentrierte sich auf ihr Vergnügen. Während ich zurückwich und auf dem Sessel Platz nahm, drückte sich Claudia gegen Carsten, der noch wilder fickte als zuvor. Beide artikulierten ihre Lust ungehemmt und mir kam es so vor, als hätte meine Frau ihren Höhepunkt nie zuvor derart intensiv zelebriert wie in dem Augenblick, als Carsten sie rannahm. Ich wichste an meinem Stab, weil ich nichts Besseres mit mir anzufangen wusste und hoffte, dass die beiden bald zum Ende kommen würden.

„Ich spritze gleich ab!"

Claudia löste sich von Carsten und drehte sich in seine Richtung. Sie machte sich über seinen Schwanz her, und während Carsten mit gestemmten Händen in den Hüften vor der Couch stand, bearbeitete Claudia seinen Prügel.

„Ich spritz dir ins Gesicht!", stöhnte Carsten und ließ seinen Worten Taten folgen. Seine Ladung flog in hohem Bogen in Richtung von Claudia und landete auf ihrem Gesicht. Mit offenem Mund versuchte meine Frau, Teile des Spermas aufzufangen und zu kosten. Anschließend leckte sie Carstens Prügel sauber und ließ dann mit breitem Grinsen von ihm ab. Carsten sah mich fragend an und nickte mir zu. Ich erwiderte die Geste, hasste den Typen aber abgrundtief.

„Kann ich mich im Bad frischmachen?", fragte er und begab sich aus dem Wohnzimmer hinaus. Claudia säuberte sich mit einem Tuch und blickte erwartungsvoll zu mir herüber.