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Eine etwas andere Cuckold-Story

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„Wie war es für dich?"

„Lass uns später darüber reden."

„OK."

Nachdem Carsten gegangen und wir angezogen waren, setzten wir uns an den Esstisch und besprachen die Situation. Ich legte meine Karten auf den Tisch.

„Ich habe mich beschissen gefühlt. Zu sehen, wie ein anderer dich fickt und wie du es genießt ... das hat mich fertiggemacht."

„Oh, das tut mir leid", meinte Claudia und ich realisierte ihren bedrückten Gesichtsausdruck.

Wir schwiegen uns an, dann sagte ich: „Ich kann das einfach nicht. Wenn du mit anderen Typen Sex haben möchtest, dann ist es schlimm genug. Ich kann dabei aber nicht zusehen. Keine Chance."

„Dann wiederholen wir das hier nicht, einverstanden?"

Ich nickte und erhoffte mir weitere Zugeständnisse, allerdings nahm ich an, dass meine Frau nicht auf ihre Freiheit in Sachen Sex verzichten wollte. „Wenn du dich weiter mit anderen treffen möchtest, dann tu das, auch wenn es mir nicht gefällt. Aber bitte achte darauf, dass ich davon nichts mitbekomme."

„OK, das machen wir so. Ich will ja nicht, dass du dich schlecht fühlst", gestand Claudia mir zu.

Und dann kam der Tag, an dem ich von der Arbeit nach Hause kam und sie in flagranti mit einem Typen auf unserer Couch vorgefunden habe.

Wir aßen schweigend am Esstisch und verspürten nicht das Bedürfnis, über das Geschehene zu sprechen. Ich hatte meinen Standpunkt klargemacht und Claudia hatte versprochen, mich nicht mehr mit ihren Liebschaften zu konfrontieren. Es war schlimm genug, zu wissen, dass sie Spaß mit anderen Männern hatte, das musste ich nicht noch bezeugen können. Ich fühlte mich deprimiert und wollte den Abend nicht mit Claudia verbringen. Ich war sauer auf sie, weil sie mich in diese unangenehme Situation gebracht hatte, und wollte meine Ruhe haben. Nachdem wir den Tisch abgeräumt und abgespült hatten, hatte ich eine Eingebung und ich verkündete Claudia, dass ich noch mal losziehen würde. Claudia fragte nicht, wohin ich wollte und ob ich mir ebenfalls Spaß mit einer außerehelichen Partnerin suchen würde.

Ich setzte mich ins Auto und fuhr in Richtung Radiomarkt, auf dessen Parkplatz ich den Wagen abstellte. Zielstrebig begab ich mich zu dem Bereich, auf dem auch an diesem Abend das horizontale Gewerbe angesagt war, und sah mich dort um. Ich entdeckte Svenja, die um ein Kundengespräch bemüht war, aber von einem älteren Herrn eine Abfuhr erteilt bekam. Ich winkte ihr zu, als sie in meine Richtung blickte und offenbar erkannte sie mich von damals, als ich das einzige Mal mit einer anderen als meiner Frau Sex gehabt hatte.

„Hallo ... Wie war gleich der Name?"

„Simon. Hallo Svenja."

„Hallo Simon."

Sie zeigte sich überrascht, dass ich ihren Namen wusste. „Auf der Suche nach Spaß für den Abend?"

Ich zuckte die Schultern und druckste herum. „Eigentlich würde ich gerne mit jemandem reden."

Sie schenkte mir ein Lächeln und zeigte sich aufgeschlossen. „Ob nun Reden oder Ficken ... Solange der Preis stimmt."

Ich holte meine Geldbörse hervor und drückte ihr 150 Euro in die Hand. Sie ging voraus und kurz darauf fand ich mich in demselben Zimmer wieder, in dem Svenja mir vor einigen Wochen ein sinnliches Erlebnis bereitet hatte. Wir setzten uns nebeneinander auf das Bett und Svenja fragte nach, ob ich nur reden wollte oder ob sie sich ausziehen sollte. Ich blieb bei meinem Vorhaben und schüttete ihr mein Herz aus. Ich berichtete von Claudias Wunsch nach Veränderung, von unserer Abmachung, von ihren Sexerlebnissen mit wildfremden Typen und ich gab zu, wie mies ich mich sowohl heute als auch damals gefühlt hatte, als ich Claudia mit einem Typen in Aktion erleben musste. Als wäre sie mein Beichtvater, hörte Svenja aufmerksam zu und ließ mich erzählen.

„Puuh ... Du hast ja einiges erlebt in letzter Zeit", war das Erste, was sie sagte.

„Tut mir leid, dass ich dich mit meinen Problemen belästige. Ist ja nicht deine Aufgabe", meinte ich.

Sie winkte ab. „Du bist nicht der erste Freier, der einfach nur reden will ... Und du hast in der Zeit, in der deine Frau sich mit anderen getroffen hat, es nur mit mir gemacht? Warum?"

Ich zuckte die Achseln. „Hört sich vielleicht blöd an, aber ich liebe meine Frau und ich will keine anderen. Obwohl das mit dir sehr schön war."

„Und eine Trennung kommt nicht infrage?"

„Wenn ich sie weniger lieben würde, würde ich die Situation nicht länger ertragen", gab ich zu. „Ich bin vielleicht naiv, zu treudoof oder was weiß ich. Die meisten Männer hätten einen Schlussstrich gezogen und die Beziehung beendet."

„Oder sie hätten sich mit der Situation arrangiert und versucht, das Beste daraus zu machen", meinte Svenja.

„Also soll ich mich nicht so anstellen und aufgeschlossener sein?"

Sie beantwortete meine Frage nicht sofort. „Letztendlich ist es nur Sex. Nicht mehr und nicht weniger. Viele Freier haben Spaß bei einer Prostituierten und kehren dann zu ihrer Ehefrau zurück. Sie wollen keine Trennung, die Partnerin nicht verlieren und holen sich nur etwas, was ihnen zu Hause nicht geboten wird. Deine Frau holt sich ebenfalls etwas, was du ihr nicht bieten kannst, aber das wird nur ein kleiner Teil von dem sein, was du ihr insgesamt bietest. Sie wird dich lieben, sonst hätte sie dir den Laufpass gegeben, aber offenbar hängt auch sie an eurer Beziehung und will nur etwas Abwechslung in euer Sexleben bringen."

„So wie du das sagst, klingt das alles logisch und nachvollziehbar."

„Weil es ja auch so einfach ist."

Ich betrachtete sie eingehend und war dankbar, eine Zuhörerin gefunden zu haben. Ob ich nun einen Therapeuten bezahlte oder eine Prostituierte mit Menschenkenntnis machte wohl keinen großen Unterschied.

„Ich danke dir, dass du mir zugehört hast."

„Kein Problem."

„Ich werde dann mal wieder gehen", meinte ich und wollte mich erheben.

„Bleib doch noch. Ich kann dir doch nicht 150 Euro für das Gespräch abnehmen."

„Nein?"

Sie kniete sich auf die Matratze und befreite sich von ihrem Oberteil. Ich verfolgte, wie sie sich auszog und sich sanft mit beiden Händen streichelte.

„Gefällt dir, was du siehst?"

„Sehr."

„Dann zieh dich aus und mach dich frisch."

Ich ließ mich nicht lange bitten, denn der Anblick der nackten Tatsachen hatte mich in Einsatzbereitschaft versetzt. Ich wusch mich und trat mit wippender Erregung auf das Bett zu, auf dem Svenja saß und auf mich wartete. Ich blieb vor dem Bettende stehen und sie beugte ihren Kopf in meinen Schoß. Mit zärtlichen Küssen bedachte sie meine Erregung und hauchte mir behutsame Küsse auf meine Schwanzspitze. Sanft stülpte sie die Lippen um meinen Phallus und ließ ihre Zunge um meinen Prügel gleiten. Als sie sich von mir löste, ließ sie sich auf das Laken fallen und erwartete mich mit gespreizten Schenkeln. Ich kniete mich vor sie und brachte den Kopf in Position. Ich küsste mich an den Schenkelinnenseiten Richtung Muschi vorwärts und liebkoste ihren Schambereich. Nach und nach näherte ich mich ihrer Möse und vergrub die Zunge begierig in die feuchtwarme Spalte. Svenja dankte es mir mit einem lang gezogenen Seufzer.

Nach einer Weile rückte Svenja von mir ab und zog mich aufs Bett. In Windeseile war ein Kondom besorgt und um meinen Schwanz gestülpt, dann sank ich in ihren Schoß hinab und drang in ihre Lusthöhle ein. Das fühlte sich vertraut und nicht so an, als hätte man mit Geld für Sex bezahlt. Immerhin machte ich es das zweite Mal mit Svenja, vielleicht kam es mir deshalb so vor. Wir wechselten in die Hündchenstellung und ich fickte sie sanft von hinten. Wenig später thronte Svenja auf meinem Schoß und rieb sich an mir, während ich zärtliche Küsse auf ihre aufgeblühten Knospen hauchte. Das fühlte sich vertraut und liebevoll an, so hatte ich mir käuflichen Sex nie vorgestellt. Nach einer Weile musste ich mich meiner Erregung geschlagen geben und Svenja bediente mich mit Mund und Händen, nachdem sie mir das Kondom herabgezogen hatte. Ich spritzte meine Ladung auf meinen Bauch und stöhnte den Genuss voller Überzeugung aus mir heraus. Wir blieben nebeneinander liegen, dann reichte mir Svenja ein Feuchttuch und erhob sich.

„Sorry, ich will dich nicht loswerden, aber es warten schon die nächsten Kunden."

„Kein Problem", erwiderte ich und beeilte mich, meine Anziehsachen aufzuraffen. Zum Abschied gab ich ihr einen Wangenkuss und kehrte gut gelaunt zu meinem Wagen zurück. Ich hätte nicht erklären können, warum es mir besser als zuvor ging. Ob es an dem Gespräch mit Svenja oder an der geilen Nummer mit ihr gelegen hatte, vielleicht war beides gut für meinen Seelenfrieden.

Am nächsten Abend suchte ich Svenja erneut auf. Allerdings hatte ich weder vor, mich ihr anzuvertrauen, noch wollte ich eine Nummer mit ihr schieben. Ich sprach sie an, als sie auf den Hof heraustrat. Sie war in Begleitung eines Typen, der sich hastig verabschiedete und bis gerade offenbar in den Genuss von Svenjas Dienstleistungen gekommen war.

„Du schon wieder", wunderte sie sich, lächelte aber, als sie mich sah.

„Hi, ich wollte nur schnell etwas fragen."

„OK."

„Machst du Hausbesuche?"

„Wie bitte?", fragte sie ungläubig und sah mich entgeistert an.

Ich winkte ab und setzte zu einer Erklärung an. „Ich habe eine Idee ... Ich habe Claudia heute Morgen erzählt, dass ich gestern bei dir war."

„Und wie fand sie es?"

„Sie hat es gut aufgenommen und gemeint, es wäre kein Problem für sie."

„Ist doch gut", fand Svenja.

„Ich möchte sie gerne überraschen oder konfrontieren."

„Und wie?"

„Wenn sie nach Hause kommt, möchte ich den Spieß umdrehen und sie soll mich mit dir in flagranti erwischen."

Svenja sah mich in einer Mischung aus Überraschung und Unglaube an. „Moment mal. Du willst jetzt das tun, wofür du deine Frau verurteilt hast?"

„Ja, schon."

„Und was soll das bringen?"

„Dann sieht sie mal, wie es ist, wenn der Ehepartner fremdfickt."

„Und du glaubst, das stört sie und sie besinnt sich zurück auf eure Beziehung und ihr vergeht die Lust, sich mit anderen zu treffen?"

Jetzt, wo Svenja es laut aussprach, kam mir meine Idee ganz schön blöd vor. Ich druckste herum und meinte: „Wohl doch nicht so gut die Idee, oder?"

„Hat deine Frau nicht zuletzt versprochen, dass es nicht mehr passieren wird, dass du sie erwischt?", fragte Svenja nach. „Und jetzt willst du dich selber nicht an die Abmachung halten. Das hört sich für mich nicht besonders zielführend an."

„Scheiße. Da hast du wohl recht", gab ich zu.

„Du bist offenbar immer noch nicht darüber hinweggekommen, dass sie Sex mit anderen haben will", stellte Svenja fest. „Und solange dir das nicht klar wird, ist eure Ehe zum Scheitern verurteilt."

Ich sah Svenja an und wusste, dass sie recht hatte. Ich hatte noch immer nicht akzeptiert, dass meine Frau ihre Freiheit suchte und ihre Bedürfnisse so existentiell waren, sodass sie zur Not unsere Ehe opfern würde. Auch wenn ich versuchte, sie umzustimmen, würde das nichts an ihrer Entscheidung ändern können. Warum musste mir eine mehr oder weniger unbekannte Prostituierte das erklären, was sonnenklar war und worüber ich mir längst hätte klar sein müssen? Es gab für mich nur zwei Lösungen. Entweder ich akzeptierte den Wunsch meiner Frau und akzeptierte ihr Fremdgehen oder ich trennte mich von ihr. Entweder -- oder. Es gab keinen Mittelweg. Wenn ich nicht damit klarkam, dass wildfremde Typen meine Frau vögelten, würde ich leiden und nicht glücklich werden. Konnte ich mich anpassen und meine Frau zu teilen lernen? Ich dankte Svenja und überließ sie ihrer Arbeit. Kaum war ich ein paar Schritte weiter gegangen, sprach ein Freier Svenja an und verwickelte sie in ein Verkaufsgespräch.

An diesem Abend ging ich nicht ins Bett und blieb lange wach. Claudia hatte sich hingelegt und war eingeschlafen, während ich grübelte und über alles nachdachte. Als der Morgen graute, schlich ich mich in Schlafzimmer und stupste meine Frau sanft an. Claudia räkelte sich und schaltete die Nachttischlampe auf ihrer Seite an.

„Was ist los ...? Warst du gar nicht im Bett?"

„Ich habe nachgedacht."

Claudia richtete sich auf und sah mich erwartungsvoll an. Ich atmete hörbar ein und aus und nahm allen Mut zusammen.

„Schatz, ich liebe dich ... Aber ich kann so nicht weiter machen. Ich kann das nicht. Ich will dich nicht mit anderen teilen."

„Oh."

„Es tut mir in der Seele weh, aber es geht nicht anders. Ich ziehe morgen aus und wohne zunächst bei einem Freund. Und ich werde die Scheidung einreichen, damit du frei bist und dir nehmen kannst, was du benötigst. Ich werde dir nicht länger im Weg stehen."

Claudia wusste nicht, was sie sagen sollte. Tränen standen ihr in den Augen. Ich beugte mich vor und küsste sie auf die Stirn. Dann erhob ich mich, verließ das Schlafzimmer und stellte mich an das Wohnzimmerfenster. Ich wartete darauf, ob Claudia mir folgen würde, doch sie blieb im Schlafzimmer. Ich hatte meine Entscheidung wohlweislich abgewogen und würde sie in aller Konsequenz durchziehen. Das war ich mir schuldig. Ich hätte viel eher darauf kommen sollen, doch erst eine hübsche und schlaue Prostituierte hat mir die Augen geöffnet. Wie die Dinge sich manchmal entwickeln können. Ich schaute nach vorne, heute begann ein neuer Lebensabschnitt ohne Claudia. Es würde schwer werden, aber ich würde mein Leben leben, wie ich es mir vorstellte. Alles würde gut werden.

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29 Kommentare
Zicke100Zicke100vor etwa 1 Stunde

Ganz tolle Geschichte 👍. 5⭐. Danke dafür!

Habe sehr mit dem Mann mit gelitten.

Die Idee mit dem Hausbesuch der Prostituierten hätte auch von mir sein können. Aber ich glaube auch, es nicht zu tun, war die bessere Entscheidung.

DZ

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Super Geschichte. Kann mich nur meinem Vorkommentator anschließen. Viel zu selten stellt sich ein Ehemann mal gegen seine Frau und wird so nicht zum Töffel abgestempelt.

Bravo, Chapeau.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Ehefrau geht Sonntags einkaufen? Sonst sehr gut geschrieben und auch das Thema finde ich gut. Wenn nur auch mal von diesen Cuckolds in anderen Geschichten mal soviel Mumm hätte:

hot_eric1988hot_eric1988vor mehr als 1 Jahr

Ich finde das ist einer der besten Storys, die es hier gibt. Sie ist greifbar und warscheinliche auch sehr realitätsnah. Ich muss gestehen, ich habe mich über seine Ehefrau sehr aufgregt, weil sie sehr auf sich fixiert war. Schon alleine, dass sie umbedingt einen zweiten Mann dabei haben wollte, zeigte meines erachtens wie enwig sie sich mit den Gefühlen ihres Mannes auseinader gesetzt hat.

Ich konnte auch den Gedanken, die Prostituierte mit nach Hause zu nehmen irgendwie nachvollziehen, aber eben nicht um sie umzustimmen, sondern um ihre zu zeigen wie er sich fühlt. Hätte aber wohl eher nicht funktioniert.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das ist mal die andere Seite des echten Lebens. Traurige Geschichts, aber oft wohl die Realität.

5 Sterne!!

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