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Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02

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Susanne: „Weiß nicht, musste Peter fragen, ... oder es einfach tun, was?"

Ich stockte, das kam überraschend, naja, warum nicht, eigentlich? Susanne schien mir ja nicht eifersüchtig und das Essen hatte eine lockere Vertrautheit geschaffen. Karin ging natürlich auch gleich forsch zur Sache.

In einem verschatteten Straßenteil, halb in einer Toreinfahrt riss sie mich förmlich rum und von Susanne los, legte ihre Hand auf meinem Hinterkopf und drückte mir ihre Lippen auf meinen Mund, offenbarte mir etliche Sekunden ihrer aufgestauten Geilheit. Ihre Zunge drang wie eine weiche Walze ein, wühlte bestimmend in mir. Ihre Lippen rieben speichelfeucht und heftig, mir blieb fast der Atem weg. Ich spürte ihren wallenden Busen an meiner Brust und wie sich ein Bein zwischen meine Schenkel drückte, überaus fühlbar an meinem inzwischen voll erigierten Schwanz. Ich hätte vor eigener Lust die Hose aufreißen können. Passte irgendwie zu dem Zille-Milieu hier.

Karin schließlich, fast keuchend: „Puuh, Peterchen, das musste mal sein, was? Jetzt können wir weiter ..."

„Das war echt geil! Du bist ja ein richtiger Vulkan, Karin"

Susanne: „Moment mal ... jetzt will ich aber auch ..."

Ich schaffte es gar nicht, mir den Mund abzuwischen, da fühlte ich schon Susannes Lippen, nach dem sie mich bestimmend in ihre Richtung gedreht, besser, gezogen hatte. Ihr Zungenkuss wurde ungleich zärtlicher, spielerischer zelebriert, aber ebenso erotisch, verführerischer. Diesmal zog ICH sie dann auch gleich an mich, drückte meine schon halbwegs schmerzende Latte in ihren Schritt, merkte ihren Gegendruck. Gefühlt hätte ich fast abspritzen können, so überreizt, wie ich war.

Dafür setzte ich anderswo noch eines drauf. Ich legte meine Hand spontan auf ihren Oberschenkel, drückte sie an die Fassade in der Einfahrt dabei, was ihr rückwärtig Halt gab, suchte den Schlitz im Kleid und ließ meine rechte Hand hineingleiten. Sofort spürte ich ihre Nylons, streichelte sie und glitt höher an ihre Pussy. Susanne stöhnte leise auf, als ich über ihren Slip fuhr.

Hauchend: „Peter, du Schlimmer ... doch nicht hier ...!"

Karin hinter mir, leise: „Wow! Du traust dich aber was ..., Peter."

Ich ließ ab und japste nach Luft: „Kommt weiter, ihr Süßen. Da vorne ist ja schon das Ballhaus!"

Diesmal hakte ich meine beiden Junggebliebenen unter, um schneller voranzukommen. Es ging immerhin auf 21:30 Uhr zu und der Ballsaal war gut besucht. Dennoch fanden wir einen Tisch. Ein Foxtrott tönte live von der Bühne und ich griff mir gleich Susanne, um sie zur Tanzfläche zu geleiten. Mit gleich zwei vergnügungssüchtigen Frauen tanzen zu gehen, deutete sich bald als süße „Hölle" an. Kaum pausierte die eine, drängelte schon die andere.

Vor allem aber Karin tanzte gerne mit vollem Körpereinsatz, schmiegte sich an mich, ließ mich immer wieder ein Bein in meinem Schritt provokant spüren und ... und küsste mich auch wiederholt, wenn die Tanzfigur es erlaubte ... bis auch die Tanzkapelle endlich mal eine Pause einlegte. Ich besorgte uns Getränke, drei Gläser Wein, eine Flasche Wasser, und wir ließen uns leicht ermattet zurückfallen.

Susanne: „Witzig hier, Alt-Berliner Charme, was? Kannte ich noch gar nicht ..."

Ich: „Dabei ist der Laden uralt, schon aus den Zwanzigern. Und wie gefällt es Dir, Karin?"

„Spitzenmäßig, ganz meine Wellenlänge. Ich hab' schon ewig nicht mehr, so viel getanzt. Aber du gefällst mir auch, du süßer Knubbelbär ...", dabei beugte sie sich vor und strich mir erneut aufreizend über den Oberschenkel, verdächtig nah an meinem empfindlichsten Teil gerade. Und im Sitzen rutschte auch noch ihr Lederrock höher. Ja, sie trug halterlose Nylonstrümpfe mit einem rüschigen Oberband oben. Sie merkte das.

„Na, gefällt's Dir, was du siehst?", schelmisch grinsend und gleich weiter: „Guck mal ..."

Sie zog ihren Rock deutlich weiter hoch, provozierte und ergötzte sich an meinen größeren Augen. Aber der nächste Hammer kam gleich hinterher. Im Schritt wurde ihr schwarzes Höschen sichtbar und ... und ... und, ... ich muss selbst jetzt noch mal beim Schreiben Luft holen, der hatte einen offenen, sichtbaren Schlitz vorne weg, war also so ein Ouvert-Höschen. Die Frau war sowas von 'auf Action' gepolt, wie ich mir das niemals hätte vorstellen können. Sie grinste mich jetzt nur schelmisch an.

Susanne auch mitbekommend, kopfschüttelnd, aber grinsend: „Also Karin, ... nicht so auffällig ...!"

„Siehste, Susanne, ich wusste doch, dass gefällt ihm gleich ..."

Nur ein Mann am Nachbartisch, um die 40, bekam das allerdings auch. Er fixierte unseren Tisch fortan mit seinem Blick, eher „meine" Frauen natürlich, die Musik setzte wieder ein, und schließlich er kam kurzerhand zu uns rüber.

„Darf ich eine der Damen zum Tanz bitten?"

Susanne hochschauend: „Jaa? Ja ... gerne!"

Sie folgte ihn, lächelte scheu zu mir zurück, ich freute mich ...

„Na, Karin, wollen wir auch noch mal ... das Tanzbein schwingen?"

„Mmmh? Ich hätt' ja vielleicht noch 'ne andere Idee ..."

„Und was ... denkst ...?

Ich konnte kaum zu Ende sprechen, da beugte sich Karin vor und flüsterte mir leise, aber lüstern in mein Ohr: „Peter, ich ... ich bin ja schon die ganze Zeit so schrecklich geil auf dich ...! Haste doch sicherlich gemerkt, oder? Wollen wir nicht mal kurz raus ... so zur Toilette vielleicht ... mmmh?"

Mir stand ja selbst schon mein Schniedel den halben Abend lang, mal mehr, mal minder stark. Dachte ich viel nach? Eher nicht ... und Susanne spielte ja offensichtlich auch mit, gefühlt.

Ich, gespielt entsetzt: „K-A-R-I-N? Wirklich. Das haut mich ja um jetzt? ... Naja, aber warum eigentlich nicht? Hast du das schon mal gemacht? Wir können ja mal schauen? Mal sehen, wie wir da reinkommen?"

Wir schlängelten uns schließlich zur Toilette durch. Glücklicherweise war gerade kein großer Andrang dort, nur eine etwas dickliche Toilettenfrau blätterte gerade im 'Goldenen Blatt'. Sie sah nicht mal hoch, auch nicht, als ich vorsorglich einen Zehn-Euro-Schein wie beiläufig zwischen die Zeitschriftenblätter schob. Wir betraten das Frauen-Klo, vorbei an einer jüngeren Frau, die ihr Make-up nachzog, ... und wissend ins Spiegelbild grinste, rein in eine Toilettenkabine, Tür verriegelt!

Karin drehte sich sofort zu mir. Wir lächelten uns für Momente an, wirkten fast verlegen.

Sie angespannt flüsternd, nahe meinem Ohr: „Wollte ich immer schon mal. Hab mich nur nicht getraut ... früher."

Trotz ihres Alters kam Karin jetzt fast mädchenhaft rüber, wirkte etwas unschuldig und unsicher, lächelte mich aber zart an. Schließlich legte sie ihre Arme um mich, streckte ihren Kopf hoch und begann mich feucht, bald leidenschaftlich zu küssen, anhaltend, wühlend, wie eine, die nun ihre grottige Lust auf mich, endlich nicht mehr verbergen wollte. Mein Schwanz „streckte" sich nun wirklich zu voller Größe hoch, was die Hose so zuließ. Mit voller Handfläche massierte ich auch gleich Karins rechte Brust, die Blusenknöpfe drohten abzuspringen. Der Wein im Kopf half mit, die aufgekratzte Stimmung, ihre volle Weiblichkeit.

Karin flüsternd: „Oh, ... oh Peter, mein Lieber, ich halt's kaum aus ... küss mich ... fühl mich ..."

„Karin, Karin, den ganzen Abend schon hast du mich so angemacht, ... du süßes, geiles Biest"

Auch ich konnte mich kaum noch zügeln, glitt auf ihren stattlichen, aber so runden Arsch, knetete ihn und zog den Lederrock dabei höher und höher, bis ihr schwarzes Höschen sichtbar wurde, rutschte mit meinen Händen, ohne zu zögern, auf ihre nackte Haut, in ihre Kimme. Karin stöhnte leise erregt auf, drückte sich an mich, nix von Schüchternheit. Sie war in der Tat deutlich weiter als Susanne, hatte das alles fast geplant, zumindest aber hoffend vorbereitet. Inzwischen zottelte sie frech an meinem Reißverschluss rum, riss fast an meiner Hose, um aufgegeilt an meinen selbst angefeuchteten Schwanz zu kommen, war wie von Sinnen. Er sprang förmlich heraus. Karin juchzte verzückt auf ...

Und wir hörten unser Umfeld, die anderen uns wahrscheinlich auch. Links pullerte lautstark jemand in die Schüssel und etwas weiter hinten stöhnte gar jemand auf. Wir waren wohl nicht die Einzigsten. Ich kann mich kaum dran erinnern, wann ich so einen Toilettenfick mal mit gemacht hatte ... doch damals mit Annelie ...

Ich drehte Karin abrupt um, ich wollte sie jetzt ... kein Aufhalten mehr. Sie stützte sich über der geschlossenen WC-Schüssel an der Wand ab, spreizte bereitwillig ihre Beine und ich zog ihren schwarzen Lederrock ganz hoch. Richtig, sie hatte ja noch ihr Ouvert-Höschen im „Angebot"; ... diese kleine, süße Schlampe, war unten quasi offen im doppelten Sinne.

Ich hielt mit, dirigierte meine wippende Latte, halb wichsend, halb steuernd an ihr Fötzchen, an den deutlich klaffenden Schlitz im Höschen, strich im Halbdunkel durch ihre inneren und äußeren Schamlippen, genoss ihre feuchte Geilheit. Ihr vollrunder Hintern wackelte förmlich ungeduldig vor mir.

Dann versank ich geschmeidig in ihrer heißen Vagina, in ihrem Döschen, packte sie kräftig seitwärts an den Hüften und zog sie näher zu mir, um sie tiefer fühlen zu können und um etwas zu verharren. Ich fühlte, wie ihre Muschi mein Rohr heiß packte und zu massieren schien. Ich hielt's kaum aus und begann sie endlich, endlich zu ficken.

Karins Raunen und Flüstern vor mir: „Du süßer Scheißkerl, ja fick mich jetzt, stoß zu ... ja ... ich brauch das jetzt ... oh Gott, das ist so versaut, so verrucht, ... so ... so ... so geil ..."

Draußen rappelte es, Frauenstimmen, laufendes Wasser an Handwaschbecken. Immer wenn die Tür geöffnet wurde, schallte auch dumpf Musik vom Tanzsaal herein. Ich wurde schneller, Karin begann sich leicht aufzurichten, drehte ihren Oberkörper etwas zu mir, klammerte mit der linken Hand an einer Wasserleitung, angelte sich mit der rechten meine Krawatte und zog mich heran.

Karin leise weiter, schon eher hechelnd: „Verdammt, Susanne hat schon recht. Du bist jeden Fick wert, Peter. Das traut sich kaum einer so! Du machst mich gerade wahnsinnig ... aaaaaaaaah ... ja ... ja ... komm, stoß ruhig härter."

„Verdammt, Karin, was bist du ein verdorbenes Luder, du süße Fickmaus ...", ich zurückhauchend.

Jetzt stellte sie auch noch ihr rechtes Bein auf den Klodeckel und öffnete sich damit noch mehr. Ich langte mit meiner Hand unter ihren Schenkel durch, fühlte meinen fickenden Schwanz, rotierte zusätzlich mit Mittel- und Ringfinger auf ihrer kleinen Klit im Höschenschlitz.

„Neeeiiiin, Wahnsinn ... Peter ... nicht aufhören."

Draußen unterhielten sich plötzlich zwei Frauen.

„Hörst du das, Ingrid? Ich glaubs ja nicht. Da drinnen ficken welche, was, ... oder?"

„... Schon länger! Ich werd' selbst schon ganz feucht. Mein Kalle könnte das auch mal machen ... mit mir. Komm raus, sonst macht mich das noch verrückt hier."

Mir gab das nur Aufwind. Mittlerweile konnte jeder auch das leise Klatschen unserer Schenkel hören. Ich hatte Ausdauer heute, irgendwie, und Karin erreichte auch prompt ihren ersten vaginalen Orgasmus. Sie ließ plötzlich meine Krawatte los, um sich dann ihre rechte Hand fest auf ihren Mund zu pressen, um ihre Lustschreie möglichst leise zwischen ihren Fingern rauszuprusten. Ihre Maus, ihr Becken zuckten merklich, aber keine Pause meinerseits. Ich stieß weiter zu und genoss sie.

„Peter, Peter ... los komm setz dich mal auf den Deckel, ... ich ... ich will dich noch mal reiten, ja? Jungchen, du bist ja so rattenscharf ..."

Ich zog meinen zügellosen „Bösewicht" aus ihr raus, sie trat etwas zur Seite und ich tat ihr, mich drehend, den Gefallen. Für kurze Zeit sah ich meinen über und über mit Fotzensäften gesalbten, glänzenden Luststab. Ich öffnete meinen Gürtel und den obersten Knopf der Hose, zog sie nun etwas weiter runter, sorgte für Bequemlichkeit, während sich Karin schon über meine Schenkel schwang und ohne zu zögern sich meinen Schweif gleich wieder durch ihr offenes Höschen einverleibte, ... wie praktisch doch.

Vor mir wippten ihre Brüste und DIE wollte ich jetzt sehen, walken, kneten, ansaugen ...

Sie verstand, öffnete selbst ihre schwarze Bluse, drückte ihren schwarzen BH runter, um mir ihre stattlichen Titten unkontrolliert und hemmungslos ins Gesicht zu drücken, dass mir fast die Luft wegblieb. Gleichzeitig begann sie auch schon ihren fickenden Rhythmus, drückte sich hoch oder bewegte sich auch mal vor und zurück. Jetzt konnte sie das Wühlen ihrer feuchtwabernden Fotze selbst bestimmen, wo immer ihre Lustzentren lagen. Ihr Atem wurde immer lauter. Ein zweiter Orgasmus schien sich anzukündigen. Und ich spürte jetzt auch meinen schon herannahen.

Mochte die Umgebung noch so schnöde sein, unsere augenblickliche Geilheit und Lust schien nichts bremsen zu können. So tief steckte ich wohl selten in einer Frau, dachte ich aufgeputscht, ... aber wer denkt schon klar dabei. Sie war so heiß spürbar, so wahnsinnig feucht, ein ungehemmtes Gleiten. Sie kam, ICH kam ... ich spürte mein Pumpen, Karin stöhnte nun doch laut auf, zuckte erneut, umschlang mich, drückte mich an sich, als ihr Körper erneut krampfte und zuckte, ... und während ich förmlich nach Luft rang.

Schließlich fielen wir regelrecht zusammen und ich lehnte mich an den Spülkasten zurück, den ich auch prompt auslöste. Das Wasser rauschte, wir mussten einfach loslachen.

Langsam erhob sich Karin, verklärt grienend. Und jetzt sah ich auch die Bescherung auf meiner schwarzen Ausgehhose. Die ganze abendliche Aufgeilung, Karins Anmache und der überaus geile Fick eben schleuderte mehr Sperma heraus, als ich es sonst gewohnt war. Jedenfalls waren die Spermaspuren auf meiner Hose unübersehbar und eindeutig. Auch an Karins halterlosen Nylons rann es dünn herab, nur war es nicht so auffällig.

„Peter, Peter ... das war der geilste Sex seit Jahren, mein Lieber. Ich dachte schon, ich kann das gar nicht mehr so ... Das Prickelt immer noch so in mir. Danke, Du süßer Kerl!", flüsterte Karin mir, jetzt sichtlich gerührt, zärtlich ins Ohr.

Ich zog meine Hose wieder hoch und zu, wischte hier und da drauf rum, machte es aber nur noch schlimmer. Karin hatte es da einfacher. Sie drückte ihren Lederrock nur runter, knöpfte ihre Bluse zu, rückte sie zurecht. Den Spermastreifen an ihren Beinen wischte sie mit ein paar Blättern Toilettenpapier weg. Ich wollte die Tür öffnen.

„Warte noch, Peter. Ich muss noch mal pinkeln ..."

„Soll ich raus?"

„Nö ... bleib ruhig hier ... schau mir zu, mmmh?", Katrin grinste schelmisch und öffnete den Toilettendeckel, streifte ihr Höschen auf die Knie und nahm Platz.

Schon plätscherte es hörbar los. Ich stand mit dem Rücken zur Tür und schaute runter, meine Hüfte, mein inzwischen verpackter Schwanz, genauer gesagt, vor ihrer Nase. Und sie konnte es nicht lassen ..., beugte sich vor und biss sanft in die leicht gewölbte Kontur meines „Schlaffies".

„Darf ich denn mal auf mehr hoffen, Peterchen?"

Ich zurückspaßend: „Karin, Karin, treib's nicht zu weit ... mal sehen...?" Sie kicherte.

Endlich war sie fertig und ich öffnete die Tür. Eine weitere Frau stand noch an einem vom mehreren Handwaschbecken im Vorraum, sah uns und grinste sofort frech los. Wir mussten uns reinigen daneben, wie auch immer, und Karin musste ihr Makeup auffrischen. War zwar etwas komisch, aber nun nicht zu ändern. Als die Frau dann vor uns rausging, strich sie im Vorbeigehen noch einmal fühlbar über meinen Arsch, drehte ihren Kopf und grinste mich kess an.

Wir wankten langsam zum Tisch zurück, ich wohlig abgekämpft in den Lenden. Ein weiterer Mann saß nun mit am Tisch, vermutlich Susannes Tänzer von vorhin, während Susanne gleich loslegte: „Hey, wo seid ihr denn geblieben? Ich fing schon an, mir Sorgen zu machen! ..."

Sie sah sofort meine Hose und konnte nicht anders: „Peter, was ist dir denn ... neeeiiin ... ich will's nicht glauben ... Habt ihr etwa ... Nein, nicht hier, oder? Wirklich?"

Als Karin auch noch grinsend nickte, blieb ihr Mund offen. Das war so eine seltsame Mischung bei ihr, aus kesser Bewunderung, eigener Lust und natürlich Eifersucht. Alles schoss jetzt wohl durch ihren Kopf, wie, das macht man doch nicht, und genauso, das hätte ich auch mal gerne ausprobiert. Ihr war durchaus bewusst, dass ich nicht ihr Partner bin, eher nur ein „Weggefährte" im Lebensabschnitt, aber mit dieser vulgären Karin gleich? Susanne hatte offenbar spontan, was zu verdauen.

Der andere Typ am Tisch bekam das gar nicht so richtig mit, stellte sich schließlich auch uns vor und blieb erstmal. Er versuchte unübersehbar Susanne anzumachen, rutschte schon näher, sie aber blieb kühl, schaute nur unentwegt mich an. Wir tranken etwas und dann schien es mir das Beste, an der Auflösung des Dilemmas mit Susanne „zu arbeiten". Ich bat sie zum Tanz, zu einem 'Langsamen Walzer', das half. Wir drehten uns im Takt der Musik, schwiegen aber erst eine Weile. Sie wich meinem Blick aus, bis ich sanft ihren Kopf hochdrückte und ihr zärtlich einen Kuss auf ihre roten Lippen hauchte.

Susanne leise schmollend: „Du bist schon ein seltsamer Typ, nimmst wohl alles mit, was?"

„Susanne ... wir ..., nein, ... Ihr seid doch schon den ganzen Abend so aufgekratzt. Ihr wart schon in Sektlaune mit mir losgefahren, oder? Das hat mich doch nicht kalt gelassen. Ich wollte ja Karin nicht dabeihaben, ... auch wenn ich sie ganz ok finde."

„Naja, ich hab' ja gedacht sie kann sich benehmen ... äh, und du auch. Peter, ich gönne dir ja alles, selbst das du verheiratet bist, wenn ich mich auch noch dran gewöhnen muss. Andererseits weiß ja gerade ich, wie schnell Ehen öde werden können."

Die Musik wechselte wieder zu schnelleren Rhythmen und wir tanzten uns allmählich wieder „frei", oder wieder zusammen, entspannten uns langsam, lachten schließlich wieder. Der „Typ" am Tisch, Achim sein Name, trollte sich bald wieder frustriert, als er merkte, dass er auch nicht bei Karin landen konnte. Gegen zirka 1-Uhr oder 2-Uhr, oder dazwischen, entschieden wir uns allmählich zur Heimfahrt.

Karin gleich wieder: „Und 'Susannchen' machen wir noch was ... äh ... bei dir, vielleicht ... äh, mit Peter?"

Susanne: „Ach Karin, sei mir nicht böse, ich denke nicht. Ich bin müde. Bin doch nicht mehr die Jüngste. Peter fährt dich bestimmt nach Hause, ja? Ja, Peter, machst du doch, oder?"

Ich verstand ihre Betonung und interpretierte sie richtig, dass sie mit mir offensichtlich allein sein wollte. Selbstverständlich fuhr ich, die jetzt deutlich maulende Karin nach Hause. Irgendwie merkte sie nicht, dass für sie „Zapfenstreich" war, wollte nur „gierig" mehr inzwischen, dabei hatte sie schon viel mehr bekommen. Dicker Abschiedskuss schließlich und wieder gab ich Gas. Nun deutlich aufatmend, lehnte sich Susanne während der Fahrt zu mir rüber, war gleich überaus zärtlich gestimmt.

„Und? Hast du noch Lust zu mir rauf zukommen? Wir trinken vielleicht noch was ...?"

Ich wollte! Wir gingen hoch. Die Wohnung war aufgeräumt, groß, verzweigt und überwiegend mit edlen Mahagonischränken möbliert, ganz die statusgemäße Ausstattung ihres verstorbenen Mannes wohl.

„Geh doch schon mal ins Wohnzimmer, Peter. Ich mach mich nur kurz frisch und zieh mir etwas anderes an, mmmh?"

Ich ging voraus und fühlte mich vom Interieur fast 100 Jahre zurückversetzt. Wahnsinn! Ich ließ mich auf einen opulenten Ledersessel im Chesterfield-Stil nieder und rieb testend über das weiche Material. Der Raum strahlte Ruhe aus, hatte was Museales, Erhabenes.

Von draußen ertönte Susannes Stimme: „Ich bin gleich da, Peter. Gieß uns doch schon mal was ein. Im Schrank ist eine Bar ... ja?"

Ich fand sie und checkte das Angebot. Ich entschied mich für einen schottischen Bowmore 12 Year Malt Whisky. Kam mir allgemein sonst kaum vor die Augen. Gleich mal kosten ...

Doch dann trat Susanne wieder hinzu, stylisch völlig neu gewandet. Jetzt in einem überaus engen Rock, knielang, hellbeige, der ihr Becken, ihre Hüften exakt betonte, schwarze Nylons, darüber eine schwarze Bluse, vorne geknöpft, zwei Knöpfe oben offen. Eine weiße Perlenkette zierte ihren Hals und sie trug schwarze, hochhakige Pumps an den Füßen. Vor allem auch ihre reizvollen, üppigen Brüste prägten dabei auch ihre Erscheinung.