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Eine nachhaltige Begegnung im Café Teil 02

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Mit sanfter, aber leicht rauer, betörender Stimme: „Na, mein Lieber, gefalle ich dir? Stehst du nicht auf strenge, körperbetonende Formen ... auf so w-e-i-b-l-i-c-h-e Formen?"

Woher wusste sie es nur, ihre Ahnung? Oder hatten wir eher nur zufällig den gleichen Fetisch? Ich lächelte sie an und reichte ihr auch ein Glas ... trat an sie heran:

„Und ob, meine Liebe ..."

Meine Hand strich langsam über ihre Hüfte rechts, fühlte Strapse ... Sie:

„Ah aaah ... nicht so schnell ..."

Mit einer lässigen, leichten Handbewegung stieß sie mich zurück.

„Nicht so, mein kleiner, geiler Gigolo ... Komm setz dich wieder hin!"

Ich fiel wieder in den Sessel. Sie schritt vor mir auf und ab, schwieg für Momente, ließ ihre Erscheinung wirken.

„Was gefällt dir denn so daran? Das du dir vorstellst, wie heiß so eine elegante Frau sein kann? Das sie einen eigenen Willen andeutet, weil Strenge auch Macht suggeriert, oder Ordnung, oder sowas? Weil 'Mann' sowas wie mich vielleicht immer bezwingen MUSS?"

Sie lehnte sich lasziv an den feudalen Mahagonischrank hinter ihr. Strich selbst über ihren Stoff, andeutungsweise über ihren Schritt, raffte ein wenig ihren Rock, zeigte mehr ihre Nylons.

„Kannst DU dir vorstellen, wie wir EUCH beherrschen wollen, ... wir Eure Schwänze wollen ... und brauchen? Welche Lust uns quält, ... immer wieder? Los fass DEINEN Schwanz an, massiere ihn vor meinen Augen. Wenn DU das machst, dann zeige ich dir auch mehr."

Wow, das hatte Wirkung auf mich. Susanne hatte es durchaus drauf inzwischen. Ich folgte ihrer Anweisung, massierte mich erst zurückhaltend, aber sichtbar über den Stoff meiner Hose, mein Pringel regte sich. Ich hob ihn andeutend heraus, ließ seine Kontur sichtbar werden. Sie weiter mit rauchiger Stimme:

„Willst du nicht sehen was ich darunter trage, mein geiler Freund? Ich stelle mir dabei schon vor, wie du auf meine Beine, meine Pussy, meine Fotze scharf bist. ... Uuuund ich bin auch schon so feucht ... für DICH."

Ich kam schon wieder in Fahrt, scheiß auf die fortgeschrittene Stunde. Susanne drehte mir schließlich ihren Rücken zu, setzte am rückwärtigen Reißverschluss des Rockes an und zog ihn langsam runter, fasste oben zu und „schälte" den Stoff mit seitwärts wippenden Bewegungen über ihr Becken, bis er von allein fiel. Mit jedem Zentimeter offenbarte sich ein schwarzer Satin-Miederhüfthalter mit Strumpfbändern oder Strapsen, an denen ihre Nylons auch gehalten wurden, darunter aber KEIN Höschen. Unglaublich geil, unaushaltbar nahezu ... Und sie hatte sich auch noch rasiert ... nicht zu fassen, für ihr Alter. Ihre Schamlippen waren noch geschlossen.

Sie hielt sich gar nicht weiter zurück, hauchend, erotisch: „Und gefällt es dir, was du siehst? Zeigs mir? Hol dir jetzt deinen Schwanz raus ... wichs ihn vor mir ... (strenger) ... los mach es, ich will ihn sehen, wie er feucht wird ... und du bleibst sitzen dabei! Klar?"

Ich begann zu schwitzen, tat es, riss meine Hose auf und zeigte ihr meine Lust. Meine Eichel glänzte tatsächlich schon wieder reichlich feucht. Ich begann mich langsam zu streicheln, umspannte meinen Pringel mit allen Fingern.

Ihre Bluse folgte langsam herabgleitend als Nächstes. Schließlich stand sie nur in so einem schwarzen Oldfashion-BH, ihrem Mieder, den Nylonstrümpfen und ihren hohen Pumps vor mir. Ihre Brüste wogten erregt. Es war absolut still in der Wohnung, im ganzen Haus. Ihr Auftritt hatte was distinguiertes, was Vornehmes, verstärkte dadurch erst recht eine gewisse „Sündhaftigkeit", verstärkte die Widersprüche zwischen Tugendhaftigkeit und Tabulosigkeit. Das macht doch keine elegante Frau ... mir schwirrte aufgegeilt der Kopf, auch vom abendlichen Alkohol zuvor, ... und dem Whiskey jetzt.

Susanne folgte, nein, strich mit ihren beiden Händen ihren Kurven langsam nach unten. Sie war nicht übermässig schlank, aber auch nicht zu dick, eher überaus sinnlich rund, weich. Ihre rechte Hand blieb dann auf ihrer Pussy liegen. Sie spreizte in einem vulgären Anflug leicht ihre Beine, winkelte ihre Finger nach innen, öffnete sich quasi ...

„Oh, Peter, ich bin schon sooooo feucht, ... die ganze Zeit schon. Das hat nichts mit dem Alter zu tun. Siehst du meine Lust? Schau hin! Ich bin doch ganz anders wie ..., wie Karin, oder?"

Zwei Finger tauchten fingerkuppenweit in ihre Möse ein, rotierten darin etwas, dann führte sie sie zum Mund und öffnete ihre roten Lippen, um sie mit offenen, lasziven Zungenspiel abzulecken. Ich wichste langsam weiter, bloß nicht zu schnell jetzt. Ich wollte jedes Detail genießen. Ich drückte meine Hose weiter runter, folgte dem gebotenen Spiel gebannt, sank tiefer in den bequemen Ledersessel.

Susanne bewegte sich wippend zum zweiten Sessel im Zimmer, mir schräg gegenüber, ließ sich nieder. Ihre Beine warf sie über die Armlehnen, ihr glänzendes Lustzentrum öffnete sich vollends, die äußeren Schamlippen fielen leicht auseinander, erinnerten an kleine Flügel. Ihre schwarzen Pumps wippten in der Luft. Kaum auszuhalten für mich. Ich „stierte" nur noch!

Während die Finger ihrer beiden Hände auch die inneren Schamlippen auseinander drückten und hielten, bezirzte sie mich mit ihrer sündhaft tiefen Stimmlage weiter, leise, gehaucht fast, aber sehr erregt:

„Peter schau her, ich habe keine Geheimnisse. So habe ich oft hier gesessen und mich gestreichelt, mich selbst befriedigt ... und dabei von aufgegeilten Männern geträumt ... wie sie mir ihre steifen Schwänze zeigen ... näherkommen ... geil sind auf meinen Körper ... mich verwöhnen ... Los, komm jetzt her!"

Ich stand wie in Zeitlupe auf, meine Hose rutschte ganz, mein Slip mit wenigen Griffen auch. Ich sank auf die Knie und näherte mich auf allen Vieren. Meine steife Rute wippte nach unten weg.

„Jaaa, komm, leck meine geile Pussy. Ich will deine Zunge spüren ... meine Lust ..."

Susanne zelebrierte es, lebte was aus, was sie sich schon länger erträumt hatte, „lenkte" mich ... ich war ihr „Auserwählter". Das war aber auch ein unendlich geiles Bild, mehr, ein Ensemble, ihr Mieder, die Strapse, die Nylons, ihre nassfeuchte Muschi, ihre geweiteten Labien. Ich schob meine Hände unter ihren Arsch, drückte sie leicht höher, allein um auch mehr ihres Körpers zu fühlen. Und drückte meine Lippen in ihre schwimmende Geilheit, ließ meine Zunge vorschnellen. Sie zuckte sofort auf.

„Peter, ... Peter ... oh mein Gott, jaaaaaaaaaaaaa, ist das gut ... ist das aufregend."

Ich gab mich einem innigen Zungenspiel hin, ließ nichts aus, liebkoste ihre Klitoris und drang immer wieder mal, soweit wie möglich, in ihre Scheide ein, ... schielte hoch dabei, um ja nichts von ihrer Erregung zu verpassen. Ich vergaß die Zeit fast, verwöhnte sie ausdauernd. Sie stöhnte losgelassen, zuckte, rutschte mir entgegen ... bis sie zu mir einladend, sehnsüchtig runterblickte und hauchte: „Komm, ... fick mich jetzt ... ich will dich in mir fühlen ... aber warte!"

Susanne drückte mich leicht weg, glitt sanft und weich vom Sessel und strecke sich schließlich auf dem weichen Teppich aus. Ihre Beine fielen auseinander, ihre zarten Schamlippen luden mich ein, öffneten ihr Paradies. Ich sank über sie, mein Schwanz fand ihre „Pforte", nur ein kurzes Nachdrücken und ich spürte sie, kein Widerstand, nur heiß gewandetes Gleiten, hier und da mal ein leichtes Zucken. Ich verharrte und suchte ihren Mund, küsste sie leidenschaftlich.

„Oh, mein Peter, ... das ist sooo schön ... ich spüre DICH so. Wie habe ich das vermisst. Komm fick mich jetzt mit all deiner Leidenschaft ... jaaaaah!"

Ich tat es, zunehmend wilder, angeheizt, aufgegeilt ... sie winkelte ihre Nylon-Beine um meine Schenkel, ich spürte ihren samtweichen Satin-Mieder an meinem Bauch, stieß zu, stöhnte, fühlte nur.

„Verdammt, Susanne, was machst du mich wild, ... du süßes Luder, du sündige Verführung ... ich ... ich geb' dir was du brauchst ..."

„Los, Peter, lass dich gehen, ja -- ja -- ja ... fick mich ... fick mein versautes, geiles Fötzchen, ... ich kann nicht genug bekommen ... stoß zu ... LOOOS!"

Mittlerweile klatschten meine Schenkel an ihren Arschbacken, jede Müdigkeit war verflogen. Ihr laszives „Vorspiel" wirkte, wir stöhnten beide lautstark unsere Lust heraus, was uns noch mehr antörnte, weil es sich so zügellos, frei und unbelastet anfühlte.

„Susanne, was bist du für eine wunderbare Frau, ... und doch so eine geile Sau ... nicht zu fassen."

„Ja, jaaaa, Peter, ich will deinen Saft jetzt, dein Sperma ... ich bin einfach geil drauf ..." ihr hecheln.

„Jaaaa, du kriegst es gleich ...", ich richtete mich wieder auf, ihre Beine spreizten sich wieder weit, mit einer Hand stützte ich mich ab, beobachtete fasziniert das Hin- und Hergleiten meines feuchten Schwanzes, stöhnte atemlos weiter: „Komm, spiel auch an deiner Pussy, mach dich noch geiler."

Ihre Hand fuhr runter auf ihre Klit, wir waren beide am Wegtreten. Ich hatte auf einmal Lust, ihr in den Mund zu spritzen. Frage ich sie? Ich hatte gar keine Zeit mehr. Ich zog meinen glühendend gefühlten Schniedel einfach raus, trat über sie, kniete mit einem Bein neben ihrer Brust, wichste mich heftig, und stöhnte nur: „Komm nimm ihn in den Mund ... mach deinen Mund ganz auf ..."

Ihr Augen öffneten sich schreckhaft, aber sie tat es ... und schon schoss es heraus, ... tief in ihren Rachen ...!

„Pet ... Pet ... Peter, was mach ... du ... da?" -- Sie schluckte und schluckte, ... mehrmals. Ich röchelte aufgeilt auf.

Große, überraschte Augen sahen zu mir hoch. Nach dem der Schreck nachließ, lächelte sie auch wieder, wischte mit dem rechten Zeigefinger die verbliebenen Spermaspuren um den Mund zusammen und leckte ihn provokant ab.

„Peter, das war nicht fair ... aber auch gar nicht so übel ... hat noch keiner bei mir gemacht. Komm, küss mich gleich ... und mach jetzt auch bei mir weiter. Ich bin auch so kurz davor ..."

Ich ließ mich an ihre Seite rollen, meine rechte Hand drückte ihren Kopf hoch, um sie küssen, ... und um auch mein Sperma zu schmecken. Meine Linke glitt zwischen ihre Beine. Zwei Finger tauchten tief in ihre schwimmende Möse. Sie klammerte sich an mich, führte teilweise meine Hand, bewegte ihr Becken rhythmisch vor und zurück, ging mit, verdrehte die Augen, ... und bäumte sich nach Minuten oder auch nur Sekunden hoch, zuckte und presste ihren Atem in unseren feuchten Kuss.

„Mmmmpf, aaaaaaah, jaaaaa, aaaaaaaaaaaah, ... verdammt ... irre! Ja ... ja ...ja..."

Wir atmeten, hechelten, als seien wir um unser Leben gerannt. Unsere Herzen rasten. Susanne zuckte immer noch mal nach. Wir rollten irgendwann sacht auseinander, lagen beide ermattet mit dem Rücken auf dem Teppich. Nur mein rechter Arme lag noch unter ihrem Kopf, Minuten ohne Worte, nur atmen, atmen ...

Susanne jetzt mit matter Stimme: „Peter, Peter, Peter, das war unglaublich. Was für ein Glück, dich getroffen zu haben. Ich fühle mich wie wachgeküsst. Das habe ich früher nie so erlebt ..."

Wir grinsten uns an. Hatte was Schelmisches, als ob wir es zum ersten Mal taten.

Sie weiter, versonnen zur Zimmerdecke blickend: „Ich hatte schon Angst, dass Karin dich fix und fertig gemacht hat. Ich war wie sie, den ganzen Abend auch schon geil auf dich. Ich gib ja zu, dass wir vorher Sekt getrunken haben ... und es war wohl falsch, ihr zu viel vom Café und vom Wald danach erzählt zu haben ... Die Arme ist halt auch unterversorgt ...!"

Ich hielt mich jetzt gedanklich gar nicht auf damit. Ich war immer noch von ihrer „britischen Lady-Nummer" im engen Rock, ihren Nylons und ihrem Panty so angetan, von ihrem Strip und den verbalen Anzüglichkeiten. Hätte ich ihr nie, nie zugetraut. Das berühmte stille Wasser wohl ... ich konnte süchtig werden danach!

Schließlich erhob sich Susanne, verschwitzt, etwas zerzaust: „Mein Schatz, lass uns duschen, mmmh? ... Meinst Du, deine Frau hält es aus, wenn du erst morgen kommst. Ich würde mich freuen, wenn du heute Nacht bei mir bleibst ... Ich will dich weiter fühlen, mmmh?

Was sollte ich sagen, um fast 3-Uhr-Morgen, ich stimmte ihr zu. Ich hatte Ulrike was zu erklären und sollte mir auch gleich ein attraktives Pendant zum Ausgleich für sie ausdenken. Aber ich vertraute unserer „offenen Ehe". Immerhin war ihr vor Jahren mal was ähnliches passiert.

Susanne war meine Überraschung dieser Tage. Kuschelnd schliefen wir ein, traumlos, wohlig, ... bis mich meine Morgenlatte weckte! Punkt jetzt aber!!!

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2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 11 Monaten

Tolle Geschichte und sehr feine Umsetzung. Das geht runter wie Öl, sehr angenehmer Schreibstil.

Ich freu mich ja schon wenn alle zusammen treffen, obwohl ein Mann und drei heiße Damen?

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 11 Monaten

- Home Office -

Ob eine solche "offene Beziehung" wie zwischen Peter und Ulrike möglich ist, also: dauerhaft?

LustBaer scheint zu wissen wovon er schreibt...

Die Vorfreude, besser: die Erregtheit der 'Grande Dame' Susanne und ihrer Freundin Karin sind ebenso nachvollziehbar beschrieben wie die des Erzählers, und die Nummer im Tanzlokal ist - einschließlich der Gespräche vor der Toilettentür - reizvoll zu lesen.

Einen Sonderpunkt gibt es für die Schilderung ausschweifender sexueller Vergnügungen in der Altersgruppe deutlich "60plus", was wohl für viele Jüngere immer noch unvorstellbar ist.

Eine nette Nachmittagslektüre...

Ludwig

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