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Klicke hierSabine versuchte wieder zu Atem zu kommen, war aber nicht imstande sich zu erheben und blieb einfach auf ihm liegen. Dort, wo sie sowieso am liebsten die Zeit verbrachte, an seiner Seite, ihn fühlen mit ihrem gesamten Körper.
Komplett geschafft lagen sie aufeinander und Markus fühlte eine unbeschreibliche Liebe und Zuneigung durch seinen Körper fließen. Diese Frau würde er mit seinem Leben verteidigen und nie mehr hergeben. Zärtlich drückte er sie an sich und flüsterte ihr ins Ohr „ich liebe dich, mehr als alles andere auf dieser Welt."
Sabine, die noch immer an seiner Schulter lag und hastig atmete, hauchte „ich liebe dich auch, mein geliebter Mann."
Allmählich kam sie ein wenig hoch, sah im ins zufriedene Gesicht und riss dann vor Schrecken die Augen weit auf.
„Tut mir leid" sagte sie.
„Was tut dir leid?" fragte Markus überrascht.
Sie berührte mit ihren Fingern leicht die blutende Stelle, die sie mit ihrem Zähnen hinterlassen hatte und fragte besorgt „tut es sehr weh?"
„Nur wenn du sie mit den Fingern berührst" sagte Markus.
„Da war ich wohl ein wenig zu stürmisch" sagte Sabine schuldbewusst „siehst du, was du aus mir machst."
„Einen Vampir wollte ich eigentlich nicht aus dir machen" meinte Markus scherzhaft „aber auch so würde ich dich nehmen."
„Du bist furchtbar" sagte Sabine und spürte, dass sein Schwanz weicher wurde und nach außen drängte.
Sie versuchte ihn noch ein wenig in sich zu halten, war aber letztlich machtlos und mit einem leisen Plopp, gefolgt von einem Schwall gemischtem Nektar, flutschte er aus ihr.
„Du hast mich ganz schön abgefüllt" sagte sie.
„Siehst du, was du aus mir herausholst" meinte Markus und küsste sie.
Beide standen auf, gingen gemeinsam unter die Dusche, um sich zu säubern und anschließend in die Küche zum Frühstücken. Nackt wie sie waren, alberten sie ein wenig herum und es verteilten sich auch einige Kleckser Marmelade auf gewisse Körperstellen, die natürlich sofort und gründlich mit den Lippen entfernt wurden.
„Du Lustmolch" schimpfte sie lachend, als er, natürlich zufällig, einen größeren Klecks auf ihre Brust fallen ließ, der aber dann letztlich in ihrem Schoß zu liegen kam. Pflichtbewusst säuberte er sie an beiden Stellen, was sie wieder leicht zum Stöhnen brachte.
„Lass das" sagte sie und versuchte dabei erst zu bleiben „sonst kommen wir heute nicht aus dem Haus.
Sie schafften es, ohne weitere Zwischenfälle, sich anzuziehen und ein Stück zu einem schönen Wanderweg zu fahren. Sabine zeigte ihm die sehenswerten und romantischen Plätze und sie genossen den Sonntag, machten einen Abstecher in ein Lokal mit einer schönen Sonnenterrasse, tranken Kaffee, und gingen weiter.
Glücklich und zufrieden, aber auch müde kamen sie wieder zuhause an, duschten zusammen und ließen auf der Couch den Tag Revue passieren. Beide hatten ineinander das Glück gefunden und begannen es auszuleben.
Wie es weitergeht, kann sich der Leser in seiner Fantasie ein Bild machen.
Wenn es gewünscht wird, überlege ich mir auch eine Fortsetzung dieses Teiles.
Hoffe dennoch, dass diese Fortsetzung Gefallen gefunden hat.
Euer Lonesomee
Herzlichen Glückwunsch. Spannend. Vor allem die Erzählperspektiven.
Eine Fortsetzung wäre Spannend. Was ist jetzt genau nach einem Jahr alles passiert.
Hallo Lonesomee,
das ist eine echt tolle Geschichte. Was mir besonders gefällt, sie hat auch eine Hintergrund, man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen und es ist keine von den Geschichten "rein, raus, fertig !
Danke und wenn's geht gerne noch eine Fortsetzung
Andi die Leseratte
Über eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen, dass ist eine richtig schöne Geschichte.
Danke Andi
Da ist viel Potential für Fortsetzung(en). Es wäre schade, wenn es nicht in dem Stil weitergeht.