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Erben und Erben lassen 09

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„Aber es kann einen ewig langen Prozess geben, bis das Testament für ungültig erklärt ist!" Sandy ist nicht überzeugt.

„Das sollte kein Problem sein, solange Ben lieb zu Dir ist und das nötige Geld transferiert", meint Jess lächelnd. „Ich vertraue ihm."

Colin nuschelt irgendwas Unverständliches, aber weder Sandy noch er äußern sich konkret.

„Das heißt, ich spreche mit Lara, auch wenn Sie dafür das Testament haben will?" Ich blicke in die Runde. Nach ein paar Sekunden Bedenkzeit nickt Sandy. Colin murmelt, er habe ja schon gesagt, man könne das Risiko eingehen.

Sandy schüttelt den Kopf. „Unglaublich, das alles. Möchte noch jemand Kaffee?"

„Eigentlich müsste ich längst weg sein", verabschiedet sich Colin. Er gibt mir tatsächlich die Hand und nickt mir zu.

„Aber ihr zwei bleibt doch zum Abendessen? Ben, Sandy? Ich habe fest auf Euch gesetzt!" fragt Jessica. „Die Weird Sisters Bettina und Mona müssen doch noch ihre Aufgabe erfüllen."

Das will ich natürlich auf jeden Fall sehen. Jessica möchte außerdem noch vertraulich über ihr Kunstwerk für Karl sprechen, ohne dass das Personal reinplatzt. Sie will dafür unbedingt ins Schwimmbad. Sandy ist halb genervt, halb amüsiert angesichts Jessicas umfassender Vorausplanung. Sie gibt mir Badehosen von Karl, schnappt sich selbst einen Bikini zum Anziehen und einen zum Wechseln, und schon geht es auf zum Pool der Villa.

Montagabend

Jess erwartet uns bereits, sie will einfach in ihrer Unterwäsche schwimmen. Offenbar löst das Thema Schwimmbad bei mir alte Erinnerungen und pubertäre Reflexe aus, jedenfalls beginne ich gleich mal damit, mir beide Frauen zu schnappen und in den Pool zu werfen, hauptsächlich, um sie kreischen zu hören. Natürlich spritzen sie mich aus dem Becken heraus nass, also hineingesprungen und auf in den Nahkampf. Das wollen wir doch mal sehen, wer hier wen untertaucht!

Wie alles an der Villa ist der Poolbereich größer als man es in einem Privathaus erwarten würde. Ein ernsthaftes Becken mit Einmeterbrett, Whirlpool, Ruheliegen. Die Sauna kommt zu meiner Überraschung in Jessicas Plänen nicht vor, sie ist gar nicht vorgeheizt.

Dafür haben wir jede Menge Spaß im Wasser, prusten, schwimmen, balgen, immer beide Frauen gegen mich, aber sie wollen eigentlich gar nicht wirklich die Oberhand gewinnen. Irgendwann winkt uns Jess in die kleine Grotte hinter dem künstlichen Wasserfall.

„Hier hört uns keiner, oder?" beginnt sie. „Ich will mit Euch über die Installation und Performance für Karl sprechen. Also: Wenn wir wirklich herausfinden, wer ihn dazu gebracht hat, das Gift zu nehmen, dann muss dieser Mensch Teil der Performance sein. Oder diese Menschen. Was bedeutet, wir müssen uns beeilen, weil wir der Polizei zuvorkommen müssen."

„Du willst Kunst machen statt Strafe? Wie stellst Du Dir das vor? Warum sollte der Täter da mitspielen?" Sandy findet die Vorstellung mehr als merkwürdig.

„Wir müssen es ihm ja nicht unbedingt erklären. Andy war zum Beispiel auch auf Colins Party. Vielleicht würde er kommen, wenn Colin ihn noch mal einlädt." Mir gefällt die Idee. „Colin hatte übrigens einige originelle Gäste. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Teil der Performance wären. Müssen wir mal genauer besprechen, Jess."

„Jetzt redest Du mir schon wieder in meinen Kreativprozess rein", meckert Jess, aber sie grinst dabei. Dann wird sie ernst. „Und ehrlich gesagt will ich noch mehr. Ich will ein Geständnis des oder der Täter. Wenn die Performance sie beeindruckt, werden sie auch auspacken."

„Das Geständnis wäre vor Gericht nicht verwendbar. Du würdest es ja quasi erzwingen", wendet Sandy ein und ich stimme ihr zu.

„Aber die Wahrheit wäre damit bekannt, wenn auch nicht offiziell. Mir ist die Wahrheit wichtig. Das würde faktisch auch andere Personen entlasten. Zum Beispiel Derek, wenn es in Wirklichkeit Andy oder Lara waren."

Okay, Jess, damit hast Du Sandy auf Deiner Seite. Jessica ist aber immer noch nicht fertig, das sehe ich ihr an. Sie rückt nur nicht mit der Sprache raus. „Und was noch?" frage ich schließlich.

Sie zögert immer noch, spricht dann plötzlich ganz schnell: „Und bei der Performance kann auch ein Fehler passieren, ein bedauerlicher Fehler, durch den der Täter Karl schneller wieder sieht, als er gedacht hätte."

Der Wasserfall rauscht. Sandy sieht Jess an, als wäre sie übergeschnappt, ich glaube mich verhört zu haben: „Du willst ihn umbringen?" Jessica nickt, fest und entschlossen.

„Niemals. Wir wollen nicht weitergehen in dieser Sache." Ich finde als Erster die Sprache wieder. „Du musst verrückt sein. Selbstjustiz, Jessica! Du bringst uns ins Gefängnis statt der Täter! Und Du müsstest mit Deiner Tat leben. Wär's abgetan, wenn's mal getan ist, dann wär es gut, es wäre schnell getan. Aber es gibt kein ‚Das ist es und das war's dann' -- Dein Gewissen wird Dich ewig plagen."

Jessica zieht sich am Beckenrand ganz dich zu mir hin, bis ihre Lippen fast meine berühren. Ihre großen Brüste schieben sich wie Schwimmpolster vor ihr her, irritieren mich. Sie drängt: „Willst Du die Transition, willst Du seinen Platz einnehmen? Ja, Du willst, ganz sicher. Du bist nur immer noch zu feige, den nächsten Weg zu gehen. Groß möchtest Du sein, bist voller Ehrgeiz, aber frei von der Bosheit, die ihn begleiten müsste. Wo Du hoch rausmöchtest, da möchtest Du heilig raus. Du möchtest nicht falsch spielen und möchtest doch fälschlich siegen. Du scheust Dich mehr, es zu tun, als dass Du wünscht, es würde nicht getan."

Ich kann nur den Kopf schütteln. „Jess, Du bist wahnsinnig!"

„Du hast wohl Angst, im Handeln und im Mut derselbe Mann zu sein, der Du in Deinen Wünschen bist? Möchtest Du als Feigling leben, mit ‚Nein, ich trau mich nicht' und ‚Doch, ich möchte', wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass?"

„Jess." Sandy mischt sich ein, zieht Jessica zu sich rüber. „wir müssen überhaupt erst einmal die Wahrheit sicher kennen. Dann müssen wir dafür sorgen, dass die Schuldigen bestraft und die Unschuldigen entlastet werden. Von mir aus kann Deine Performance da eine Rolle spielen, wenn wir glauben, dass es funktioniert. Aber wir werden uns nicht selber die Hände schmutzig machen. Niemals! Schlag Dir diese Rachephantasien aus dem Kopf! Das ist kein Spiel!"

Statt einer Antwort taucht Jess einfach ab, schwimmt aus der Grotte. Meine Blicke folgen ihrem großen Arsch, bis er hinter dem Wasserfall verschwindet.

„Die meint das ernst. Wir müssen sie im Blick behalten, Ben, sonst stellt sie wirklich noch was an."

Ich ziehe Sandy an mich, nutze den Sichtschutz der Grotte, um mir ihre Pobacken zu krallen, meine Hände in das Bikiniunterteil zu schieben. Sandy hält sich an meinem Nacken fest, küsst mich mit chlorwasserbenetzten Lippen.

„Bleib heute Nacht hier", schlägt sie vor, „sei zärtlich zu mir. Ich kann's gebrauchen. Lauter Wahnsinn um uns herum."

„Nichts lieber als das, Süße. Mir geht's nicht besser. Und siehst Du, er regt sich schon bei der Idee."

Sie greift mir in den Schritt, wo eine Beule schwillt und schwillt, lässt sich dann lächelnd rückwärts ins Wasser fallen und taucht aus der Grotte. Schulterzuckend folge ich ihr.

Sandy plantscht mehr durchs Wasser als dass sie schwimmt, Jessica ist bereits aus dem Becken, trocknet sich ab. Den nassen BH hat sie ausgezogen, ihre großen Brüste schlenkern locker rum, als sie sich vorbeugt, um ihre Beine abzutrocknen. Jemand klopft lautstark an die Tür. „Einen Moment!" ruft Jessica, trocknet sich zu Ende ab.

Jess öffnet den Weird Sisters von heute Nachmittag die Tür. Sie bringen jede einen Korb mit, und sonst absolut nichts, auch keine Kleidung, außer Netzstrümpfen. Verblüfft sehen Sandy und ich zu, wie sie auf einen Wink von Jessica hin beginnen, mit ihr um den Pool herum zu laufen, zu tanzen. Alle drei umkreisen uns, quasi nackt, streuen aus dem Korb Blüten in den Pool, rufen: „Dreimal hat die Katz miaut, drei und einmal das Schwein gequiekt, die Harpyie schreit: Es ist Essenszeit, es ist Essenszeit!"

Sandy und ich schwimmen lachend in einem Blumenmeer. „Oh mein Gott, Jess, sowas kannst auch nur Du Dir ausdenken", meint Sandy, steckt sich eine Blume ins Haar und zieht mich hinter sich her aus dem Pool.

Kaum stehen wir auf dem Trockenen, bilden die drei einen Kreis um uns, drehen sich, singen weiter wirres Zeug. Sandy klammert sich an mich, amüsiert, aber auch besitzergreifend angesichts so viel nackter Weiblichkeit. Tatsächlich kann ich mich der Wirkung nicht entziehen, die drei machen mich scharf: Jessica prangt jugendlich wie frisches Obst vor mir, ihr nasses Haar betont ihren lebendigen Gesichtsausdruck, jede Drohung und Dunkelheit ist aus ihm verschwunden. Wie macht sie das?

Bettina wäre nicht mein Typ, eine Quarktasche, wie sie im Buche steht, zu viel Kinn, zu viel Bauch, zu wenig Form in ihr. Aber ihre helle Haut, über und über mit Sommersprossen bedeckt, am ganzen Körper, dazu diese rotblonden Haare, auch zwischen den Beinen ein ganzer Busch, das bildet schon einen herrlichen Kontrast zu den beiden anderen, komplettiert dieses Trio in einer Weise, die selbst Bettina erotische Ausstrahlung verleiht.

Mona hingegen hätte ich eh gern allein für mich, diesen ultraschmalen, schlanken Hauch eines Mädchenkörpers, mit ebenso winzigen, aber klar definierten Brüstchen: kleiner Durchmesser, kleines Volumen, aber klar abgesetzt, mit ebenso winzigen, sehr dunklen Vorhöfen um die Nippel. Auch ihre Augen sind dunkel, keine dunklen Brunnen, in denen man versinkt, sondern unergründliche Spiegel, die keine Blicke in ihr Inneres gestatten. Die schwarzen Haare sind sehr kurz geschnitten, wenige Zentimeter lang, was bei ihr überraschend feminin wirkt.

Jess klatscht in die Hände. „Essen!" ruft sie und winkt uns zu den Ruheliegen, während Mona und Bettina wieder durch die Tür verschwinden. Sandy und ich nutzen die Gelegenheit, in die mitgebrachten trockenen Badesachen zu wechseln. Sie hat sich für einen schwarz-goldenen Bikini entschieden, der ihr wunderbar steht, weil er gleichzeitig die Zierlichkeit ihres Körpers und die Rundungen von Brust und Po betont. Das Oberteil ist trägerlos, vorn wird der Stoff in der Mitte durch einen goldenen Ring zusammengehalten, der Slip hat rechts und links an den Hüften die gleichen Ringe. Ich flüstere ihr in Ohr, wie umwerfend sie aussieht und werde mit einem zärtlichen Kuss belohnt.

Bettina fährt einen Rollwagen in den Raum, Mona folgt ihr mit einem Tablett voller Getränke. „Komm, Sandy, wir wollen uns selbst in die Gesellschaft mischen und spielen untertänig Wirt", schlage ich vor und nehme Mona das Tablett ab. Sie steht etwas verloren in der Gegend, so ganz ohne Aufgabe ist ihr die Nacktheit offensichtlich peinlich bewusst.

Ich gebe jedem ein Glas Sekt, drückt Mona das Tablett wieder in die Hand und nutze die Gelegenheit, ihre unglaublich enge Taille anzufassen. Beinahe hat man den Eindruck, sie mit den Händen vollständig umfassen zu können. Natürlich geht es dann doch nicht, aber dieses Nichts von Körper erregt mich trotzdem, zumal ihre Hüften kaum breiter sind ... Mona selbst wirkt nur verunsichert und peinlich berührt, sie balanciert das Tablett ungeschickt, windet sich ein wenig in meinem Griff, dass die Gläser fast hinfallen.

Auf Sandys kritischen Blick hin gebe ich Mona frei, lege mich wieder brav auf meine Ruheliege direkt neben Sandy. Die allgemeine Geschäftigkeit kommt überraschend zur Ruhe, weil Jess und Bettina stocken und auf meine Badehose starren, die unverkennbar zeigt, welche Wirkung Mona auf mich hatte. „Setzt Euch", lenkt Sandy ab, die ruhig, aber bestimmt zu mir rüber greift und meine Latte durch die Badehose fest greift, „So geht es ihm oft, so ging es ihm von Jugend an. Ich bitte Euch, setzt Euch, der Anfall geht vorbei, gleich ist er wieder okay. Wenn ihr drauf achtet, verlängert ihr sein Leiden. Esst und seht ihn nicht an."

Zu mir flüstert sie: „Bist Du ein Mann? Dann spar Deine Kraft, bringt sie mir später mit ins Bett."

Jess rückt eine Liege in die Mitte, Bettina legt sich darauf, füllt sie gut aus mit ihrem breiten weichen Körper. Mona drapiert die Schalen und Gläschen vom Rollwagen auf Bettina, als wäre sie unser Tisch. Verschiedene Gemüse und Dips bilden die Vorspeise, und je ein Gläschen Dip gießt sie über Bettinas breiten Schenkeln aus, so dass wir direkt von ihr essen können.

Sandy schüttelt den Kopf. „War das Deine Idee, Jess? Du hast echt ein Faible für schräge Inszenierungen." Mona kniet sich vor das Kopfende der Liege und knutscht ausgiebig mit Bettina, während wir mit Gemüse die Dips von ihr kratzen. Sandy steht nicht so auf dieses Spielchen, ich bin vor allem von der in ihre Küsse versunkenen Mona fasziniert, und so bleibt es Jess vorbehalten, die Situation noch mit passenden Sprüchen aufzuladen: „Junges Gemüse zu jungem Gemüse", bewertet sie Bettina und das Essen, und: „Tja, wo sollte ich diese wohlgeformte Möhre wohl einstippen? Worein? Sie ist so schön geölt... ich könnte sie auch einfach zwischen Deine Lippen schieben ... oben ist ja besetzt, aber unten ... ah, wenn ich die Möhre zwischen Deinen Lippen kreisen lasse, das würde Dich glücklich machen, glaub mir ... aber lassen wir es lieber, Du verschüttest dann nur alles."

Das Ganze wiederholt sich noch einmal beim Hauptgang, nur dass wir jetzt Spaghetti und Soße aus Schalen essen, die auf Bettina platziert sind, während Mona und Jess nur so zum Spaß Nudeln und Tomatenkleckse überall auf Bettina platzieren. Nachdem sie überzeugend vollgestreut und vollgeschmiert ist, beginnt Mona, sie sauber zu lecken. Schlürfend saugt sie die Nudeln ein, kitzelt Bettina mit ihrer Zunge, wenn sie die Soße leckt. Mona macht es sichtlich Spaß, mehr noch, es erregt sie, Bettinas Körper Stück für Stück zu bearbeiten. Die wiederum muss Kitzeln und Erregung im Zaum halten, um nicht durch unbedachte Bewegungen die Schüsseln von ihr runterrutschen zu lassen.

Schließlich gibt Jess Sandy zwei Zettel. „Das sind die beiden letzten Aufgaben, dann haben sie ihre Strafe abgeleistet. Bist Du einverstanden?" Sandy liest, seufzt, reicht mir dann die Zettel weiter. „Macht das mal ohne mich. Ich gehe heute einfach früh ins Bett. Ben, Du weißt ja, wo mein Schlafzimmer ist." Sie sagt es laut und deutlich, dass alle es hören können.

Noch bevor Sandy sich erhoben hat, fragt Jess: „Kann ich auch übernachten?" Sandy seufzt wieder, nickt, „Du kannst das Zimmer gegenüber haben. Derselbe Vorraum wie zu meinem Zimmer, und dann nach links. Okay?" Jess stimmt lächelnd zu, und Sandy geht schon mal vor. Ich blicke ihr nach, ich liebe diese kleinen Bewegungen ihres Pos, ihren federnden Schritt, ihre grazile Silhouette ... ja, Sandy, für mich bist Du eindeutig die Schönste hier.

„Dann lies mal vor", fordert mich Jess auf. Ich starte mit Bettinas Aufgabe, die dann auch gleich in die Tat umgesetzt wird. Sie holt einen weiteren Rollwagen herein, mit einer Torte darauf. Jess taucht den Finger tief in Creme, probiert. „Mango", tippt sie, greift sich eine Handvoll und hält sie mir hin. Ich fresse ihr aus der Hand, buchstäblich. „Maracuja", halte ich dagegen, in jedem Fall ist die Torte wirklich lecker. Aber in der Aufgabe ist sie nur ein Hindernis: Bettina muss sich über den Rollwagen mit der Torte bücken, und über ihn hinweg Monas Möse lecken, ohne sich mit den Händen irgendwo abzustützen.

Sehr langsam bringt Bettina sich in Position, beugt sich vor. Ihre Brüste sind nicht klein, aber für ihr Alter überraschend labbrig, sie liegen wie Säckchen auf ihr, lösen sich beim Vorbeugen langsam. Bettina zuckt, als ihre Nippel die kühle Creme der Torte berühren, aber sie macht weiter, erreicht anscheinend wirklich Monas Muschi. Genau sehen kann ich nicht, ob und wie sie die kleine Fotze leckt, weil ihre Haare wie ein Vorhang den Blick verstellen. Aber Mona reagiert, ihr Mund öffnet sich, sie schiebt Bettina ihre Hüften entgegen, vorsichtig, aber doch begierig.

Bettina hält sich wacker, ihre Titten stippen in die Sahne wie vorhin das Gemüse in die Dips, ihre vollen Schenkel sind angespannt, die Haltung ist sicher sehr anstrengend, aber sie leckt zur offensichtlichen Freude von Mona, deren Minikörper immer stärker mitgeht.

Plötzlich will Mona offenbar mehr, sie presst Bettinas Kopf fest herunter an ihre Scham. Bettina verliert sofort das Gleichgewicht, knallt voll in die Torte, dass die Creme nur so unter ihr wegspritzt. „Jahuu!" brüllt Jess, die offenbar einen Riesenspaß daran hat. Sie hilft Bettina wieder auf die Beine, zusammen mit der sich zigfach entschuldigenden Mona. Bevor ich mich versehe, sind alle Mädels irgendwie voll Torte, lecken sich ab. Jess winkt mich hinzu und ich helfe gern mit, lecke wahllos über ihre Körper, vor allem über Jess, die sich an mich drängt, mir ihre Schenkel anbietet, und leider wenig bei Mona, die voll auf Bettina fixiert ist und mich ignoriert.

Irgendwann gehen sie alle kurz eine Runde duschen, kommen engumschlungen zurück, ein aufgekratztes Trio, bereit zu neuen Schandtaten. „Jetzt noch Monas Aufgabe", fordert Jess. Ich lese vor: „Mona wird von Bettina auf den Arm genommen, das ist wörtlich gemeint. Kopfüber, so dass jede die andere lecken kann. Und damit bei einem Sturz nichts passiert, macht ihr das Ganze am äußersten Ende des Sprungbretts."

Bettina protestiert, sie sei schon schlapp von ihrer eigenen Aufgabe, und könne Mona nicht noch heben. Es kostet uns wenig Mühe, Jess davon zu überzeugen, dass sie Bettinas Rolle selbst übernehmen muss. Als Vorübung hebt Jess die winzige Mona von hinten hoch, Mona sitzt quasi mit ihren Schenkeln breitbeinig auf Jessicas Armen, klammert sich mit den Händen nach hinten an Jess.

Ich stelle mich direkt vor Mona, die von Jess in eigentlich perfekter Fickposition hingehalten wird, meine Badehose berührt ihre Schenkel, ein wenig mehr Druck, und mein Schwanz würde ihren Venushügel berühren. „Oder soll ich Dich halten?" frage ich sie, versuche in ihren unergründlichen Augen zu lesen. Gerade will ich ihre winzigen Tittchen berühren, als sie eindeutig den Kopf schüttelt. Schade, dann eben nicht.

Jess und Mona schaffen es dann wirklich, die vorgeschriebene Stellung auf dem Sprungbrett einzunehmen. Jess steht ganz vorn, ihre Zehen umschließen den Rand des Bretts, Mona hängt kopfüber vor ihr in der Luft, blickt durch das klare Wasser bis auf den Boden des Beckens tief unter ihr. Der Unterschied zwischen den beiden macht den Anblick so besonders spannend: Monas Spargelbeine, die über Jessicas rundes Gesicht hinausragen, Jessicas große Brüste, die sich rechts und links an Monas winziger Taille vorbeidrängen.

Selbst Monas bisher undurchdringliche Augen zeigen Angst angesichts der Freiluftakrobatik. Doch sobald sie einmal in Position sind, scheinen die beiden relativ stabil zu stehen. Sie konzentrieren sich zunehmend eifriger aufs Lecken, bearbeiten Muschis und Kitzler, sie saugen, zwängen ihre Zungen in die Lustgrotten, sabbern die Schamlippen voll. Ihre Lust gewinnt langsam die Überhand gegenüber der Angst, die Bewegungen werden stärker, die Mädels heißer, sie tanzen auf dem Vulkan.

Ihre Haltung wird wackliger, Jess scheint weiche Knie zu bekommen und Mona beginnt wieder die Kontrolle über sich zu verlieren, ihr Becken schwingt, drängt sich in Jessicas Gesicht, sie will mehr, braucht es fester, ihr leises Stöhnen schwebt im Raum. Sie krallt sich Jessicas Beine, presst ihre winzigen Hüften gegen Jessicas Gesicht. Jess klappt fast in den Knien zusammen, doch kurz bevor sie rückwärts aufs Brett kippt, lässt sie sich zur Seite fallen, reißt Mona natürlich mit.

Beide fallen kreischend vom Brett, klatschen als Doppelpack in den Pool, die arme Mona bekommt dabei noch Jessicas Bein an den Kopf, aber letztlich geht alles glimpflich ab, prustend und spuckend paddeln beide an den Rand. Ohne BH machen sich Jessicas Brüste im Wasser noch besser, echte Bojen sind das, nasse, glänzende Euter, schwerelos im Pool schwebend.

Ich beuge mich zu ihr runter. „Die Aufgaben sind zwar erledigt, aber Mona wäre bestimmt enttäuscht, wenn ihr jetzt aufhört."