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Erben und Erben lassen 09

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„Und was willst Du mir damit sagen?"

„Dass Du die beiden von mir aus gerne mit raufnehmen kannst. Dann habt ihr ein richtiges Bett. Ich kläre das mit Sandy."

„Du bist ein Schatz." Sie stemmt sich aus dem Wasser, und ihre Brüste verwandeln sich wieder in die bekannte Tropfenform, schwappen und schwingen aber weiter geil umher, während sie aus dem Becken klettert. „Kommst Du noch mit zu uns?" fragt sie grinsend.

„Ne, ich biege dann im letzten Moment zu Sandy ab. Das würde auch anders nicht funktionieren." Weil Mona mich nicht will, und ich Bettina nicht will, denke ich, sage es aber nicht.

In Bademäntel gehüllt ziehen wir gemeinsam durch die Gänge der Villa, Jessica hält Mona und Bettina links und rechts im Arm. „Wann treffen wir drei uns das nächste Mal?" ruft sie lachend durch das Haus.

Draußen ist es schon lange dunkel, und alle Lichter sind auch aus, sowohl im Vorraum, als auch in den angrenzenden Schlafzimmern. Irgendeine Außenbeleuchtung strahlt nebenbei ein fahles, unwirkliches Licht durch die Fenster in den Vorraum, ein Licht, das Farben auszulöschen scheint.

„Yep", freut sich Jess, „genau die richtige Stimmung. Kommt her, meine Sisters, das ist unser Platz!" Die drei lassen sich auf die Couch fallen. Ich sehe noch, wie Jess ihren Bademantel öffnet, wie Mona sich vor das Sofa kniet und ihr dunkles Haar im Dunkel zwischen Jessicas Beinen verschwindet. Ich würde Mona jetzt gern von hinten ficken, während sie Jessica leckt, ihr mein dickes Rohr in das winzige Becken schieben, aber sie steht wohl nicht auf mich. Ich beschließe, dass sie eine echte Lesbe ist und mit Kerlen einfach generell nichts anfangen kann.

Vorsichtig öffne ich die Tür zu Sandys Schlafzimmer. Dort ist es komplett finster, Rollläden sperren jedes Licht aus. „Komm her", lockt mich Sandy leise aus dem Dunkel. Ich lasse die Tür ein Stück offen, um wenigstens etwas Licht zu haben, werfe meine Kleidung auf den Boden und taste mich nackt vor zu ihr unter die Bettdecke.

„Hi." Vorsichtig nähern sich unsere Köpfe, finden sich unsere Lippen zu einem zärtlichen Kuss. Sie hat das Parfum aufgelegt, das sie bei unserem ersten Mal im Penthouse getragen hat, ein blumig-orientalischer Duft wie aus Tausend und einer Nacht. Ich schmiege mich an ihren zarten nackten Körper, so viel kleiner als ich, spüre ihre Wärme. Einen Moment glaube ich, ewig lang einfach so liegenbleiben zu wollen, bewegungslos, nur ihren Atem auf meiner Wange spürend. Dann will ich sie doch wieder streicheln, schicke meine Hand auf Wanderschaft über ihren Rücken. Sandy streichelt mein Gesicht, küsst meine Wangen, meinen Hals, sanft, suchend und voller Hingabe.

Und so folgt aus einer Bewegung die nächste, schlängeln sich unsere Leiber umeinander, streifen Hände verführerisch über empfindliche Haut, die sich nach diesen immer gleichen und doch immer neuen Berührungen sehnt, finden sich Lippen und sprechen ihre stumme Sprache der Küsse. So viel mehr als Worte sagen Hände und Küsse, sie sprechen von Zärtlichkeit, von Sehnsucht und Verlangen, sie sprechen vom Versinken in eine andere Welt ohne Vernunft, Absicht und Ziele, einer Welt des Augenblicks, in der Sinnlichkeit alles ist und unsere Sinne uns leiten, einen Schritt nach dem anderen zu tun, in der sich eine gemeinsame Bewegung aus der anderen ergibt, in der wir Eins sind und der nichts zählt, als dieses Eins-Sein zu spüren.

„Was ist das?" flüstert Sandy plötzlich, holt mich zurück in die Wirklichkeit. Quietschen und Kichern dringt von draußen zu uns herein.

„Das sind die drei Zauberschwestern", erkläre ich grinsend. „Jess hat Bettina und Mona mitgenommen. Ich hab gesagt, es sei okay."

Wir lauschen. Leises Stöhnen und unverständliches Flüstern. Dann beginnt Jess richtig laut zu stöhnen, mit richtigem Stimmeinsatz, nicht nur gehaucht. Von den beiden anderen ist nichts mehr zu hören.

„Hast Du sie gefickt?" fragt Sandy plötzlich.

„Wen?"

„Egal wen! Also, welche von ihnen ist in den Genuß von ExcaliBen gekommen, während Du da unten mit ihnen allein warst?"

„Keine!" Wenn sie so konkret fragt, kann ich wahrheitsgemäß antworten.

„Aber scharf warst Du schon auf sie."

„Ja, besonders auf diese kleine Mona. Aber glaub mir, es ist nichts passiert. Gar nichts."

Sandy nimmt meinen Schwanz in ihre Hand und bewegt sie langsam auf und ab.

Plötzlich ruft Jess von drüben laut dazwischen: „Plagt euch doppelt, mengt und mischt, mein Feuer brodelt, mein Kessel zischt!"

Sandy muss kichern. „Irgendwie machen sie mich an, die Zauberschwestern."

„Hmm, ich spüre schon einen magischen Hauch weiblicher Lust herüberwehen von drüben. Sie verhexen uns mit ihrem Stöhnen, verdammen uns zu Frauensex."

„Ach, komm", beruhigt mich Sandy, „mach Dir jetzt bloß keine Gedanken um Deine Männlichkeit. Weißt Du überhaupt, wo Du hier bist, mein weißer Ritter mit dem magischen Schwert zwischen den Beinen?" Als ich nicht sofort antworte, fährt sie fort: „In meinem Ehebett. Hier habe ich mit Karl geschlafen. Es ist der innerste Zirkel des privaten Bereichs in diesem Anwesen. Es hier mit mir zu machen, ist als Symbol mindestens so stark wie der extreme Sex von gestern."

Sie flüstert mir ins Ohr: „Du bist nicht mehr mein weißer Ritter, Du bist mein König, verstehst Du?"

„Aber ich behalte mein Schwert."

„Unbedingt. Deine Königin braucht Dein Schwert. Wir werden es zusammen immer schön blank polieren."

Ich rolle mich auf sie, liege zwischen ihren Beinen, meinen Schwanz an ihre Spalte gepresst, ihr süßes Gesicht in meinen Händen. Wir küssen uns, lautlos, aber begleitet von heftigem Stöhnen aus dem Vorzimmer, ein sinnenverwirrender Soundtrack. Bevor ich mich versehe, begeben sich meine Lippen auf Wanderschaft. Zentimeter für Zentimeter küsse ich mich an Sandy abwärts, necke ihren schlanken Hals, so dass sie gleich in das Stöhnen von draußen einstimmt, fasse ihre Schultern und bewege meine Lippen weiter zu ihren Brüsten, den süßen, festen, auch in liegender Position schön gerundeten Apfeltittchen. Sie überlässt sich ganz meinen Zärtlichkeiten, streicht mir über die Haare, während ich sie lecke, küsse, leicht in die Nippel beiße, meine Zunge gegen ihre Brüste schnellen lasse.

Schließlich wandere ich weiter, über ihren Bauch, der sich mir sanft und warm entgegenstreckt, sich rhythmisch hebt und senkt. Ich berühre ihn mit Händen, Lippen und Wangen, stecke meine Zunge in ihren Bauchnabel, greife dann mit den Händen wieder nach ihren süßen Brüsten, während meine Lippen über die Landebahn der kurzgeschnittenen Schamhaare zu ihrem Allerheiligsten finden.

Irgendeines der Mädels draußen schreit seinen Orgasmus heraus, genau in dem Moment, in dem ich den ersten Kuss auf Sandys geöffnete Schamlippen setze. Begleitet von heftigem „Ohh"-Gestammel von draußen fächere ich die Schamlippen auf wie Blätter einer Blüte, küsse und lecke mich hinein in die saftige Spalte dazwischen. Die Blüte schwankt unter meinen Neckereien, biegt sich hierhin und dorthin, mir entgegen und von mir weg, aber meine Zunge spielt ihr eigenes Spiel, das sehr lange nur die Spalte und die Schamlippen einbezieht, weder in den Blütenkelch eindringt noch den Kitzler berührt. Erst als ich sicher bin, dass Sandy vollkommen eingetaucht ist ins Reich der Sinnlichkeit, keine Gedanken mehr denken kann und sich ganz der Lust hingibt, die meine Zunge ihr bereitet, nehme ich einen Finger hinzu, der in sie eindringt.

Ein einziger Finger, der die besonders empfindlichen ersten Zentimeter ihrer Öffnung reibt, mal leicht, mal fest, mal schnell, mal langsam, begleitet vom steten Lecken meiner Zunge durch ihre Spalte. Ich steuere meine eigenen Bewegungen kaum mehr selbst, ich reagiere auf Sandys Stöhnen, das mir klares und zunehmend lauteres Feedback gibt, wie sie es braucht, wie sie es will. Mein Finger dringt tiefer in sein ein, sucht und findet schließlich ihren G-Punkt, was Sandy gleich mit einem tiefen Gurren quittiert, als sei durch den neuen Reiz zur Musik ihrer Lust eine Bassstimme hinzugekommen.

Sie schiebt sich immer wieder tiefer zu mir herunter, um auch ihren Kitzler in den Genuss meiner Zungenspiele kommen zu lassen, aber ich verweigere es ihr so lange wie möglich - bis sie mich austrickst, ihn mir doch unterschiebt. Ein helles „Ah" entfährt ihren Lippen, eine weitere Stimme im Chor ihrer Lust, und sie scheint auf einen Schlag auf dem Plateau der Erregung angekommen zu sein, von dem nur noch ein letzter Aufstieg hinaufführt zum Gipfel des Orgasmus.

Ich vermeide den Kitzler so gut es geht, halte sie eine quälend lange Minute auf dem Plateau, gehe mit ihr in langsamen Schritten das restliche Wegstück zum Gipfel: G-Punkt, Lecken, Streicheln, bis sie es fast geschafft hat. Dann erlöse ich sie durch schnelles Lecken über ihre Perle, das sie in wenigen Sekunden zum Orgasmus bringt: Sandy stöhnt, singt, was auch immer, produziert Töne in allen Stimmlagen gleichzeitig, vom hocherregten Fiepsen bis zum tief befriedigten Bass.

Mit einem zweiten Finger, der in sie hineinstößt, sie fickt, und einer Hand an ihrer Brust, die drückt und massiert, lege ich noch mal nach, verlängere ihren Höhepunkt ein wenig.

Draußen ist es still geworden. Entweder lauschen die Zauberschwestern mit angehaltenem Atem Sandys geräuschvollem Auftritt oder sie haben sich ins andere Schlafzimmer zurückgezogen. Ich krabbele wieder hoch, küsse Sandy mit mösensaftbeschmierten Lippen, schenke ihr den Geschmack ihrer Muschi.

„Bist Du doch verzaubert, hm?" meint sie leise. "So hast Du es mir ja noch nie gemacht. Das will ich jetzt öfter."

„Jederzeit, solange mein Schwert darüber nicht vernachlässigt wird."

„Oh, Du ahnst gar nicht, wie sehr ich Dich in mir spüren will. Ganz besonders, wenn Du so lieb zu mir bist."

„Tu Dir keinen Zwang an, ich gehöre ganz Dir."

Ich rolle mich auf den Rücken, präsentiere ihr meinen harten Schwanz, der flach auf meinem Bauch liegt. Und der jetzt wirklich nach Aufmerksamkeit verlangt. Nein, spüre ich, als Sandy im Dunkeln meinen Schaft leckt, nicht nur nach Aufmerksamkeit, sondern nach der Hitze und Enge ihrer Muschi verlangt er. Sandy beginnt mich zu blasen, wenigstens richtig kräftig, sonst würde ich verrückt werden. Trotzdem will ich mehr, will ich eine volle Ladung Sandy, nicht nur ihre Lippen da unten.

„Komm, steck ihn Dir rein", bitte ich sie.

„Oh, da hat es jemand dringend nötig, was?"

Sie setzt sich auf mich und führt mich ins Paradies, anders kann ich es nicht nennen, dieses Gefühl, in ihre enge Muschi einzudringen, mich in sie hineinzubohren, von der heißen, glitschigen Möse massiert zu werden. Sandy beugt sich vor, bis ihre Möpse meine Brust berühren, sie bewegt ihre Hüften und ihren Oberkörper, fickt meinen Schwanz und streichelt mich mit ihren Möpsen, presst sich dann fest an mich, küsst, leckt, und wackelt mit dem Becken weiter auf und ab, verschafft mir genau das geile Gefühl in meinem Schwanz, nach dem ich mich gesehnt habe. Ich packe ihren Arsch, halte sie, dirigiere sie, wichse mich quasi mit ihrer Muschi. Sehr schnell bin ich bereit, kribbelt es in den Eiern, der Saft steht in den Startlöchern, gleich geht es auf die Abschussrampe, dann ist der Abschuss durch nichts mehr zu stoppen.

Nur dass Sandy in genau diesem Moment meine Hände von sich wegschiebt, sich fest auf mich setzt und bewegungslos sitzenbleibt.

„Was tust Du?"

„Halt mich, halt mich einfach fest, ich will Dich nur spüren."

Sie legt sich flach auf mich, drückt mich, küsst meinen Hals. Verdammt, Süße, ich halte Dich gerne, jederzeit, aber doch nicht jetzt, ich hab doch gar keine Kontrolle, „Es" will doch raus, „Es" will mich doch packen, mich zucken und spritzen lassen, und jetzt diese Stille! Du machst mich wahnsinnig, mit Deinen Küssen, mit dieser Unbeweglichkeit, jetzt auch noch Deine Scheidenmuskeln, die mich massieren, oh Gott, dieses leichte Pressen an meinem Schaft, die Küsse, dieser Drang, dieses Wollen ...

Das ist kein Orgasmus, das ist Notwehr, was mich abspritzen lässt, weil ich es einfach nicht mehr ertrage, diese Geilheit von Kopf bis Fuß, diese unerträglichen zarten Reize an Hals und Schwanz, in vollem Widerspruch zum Drang nach fester, harter, hemmungslos wollüstiger Stimulation. Ich komme nicht wegen, sondern trotz ihrer Sanftheit, schaffe mir den ersehnten kraftvollen Impuls einfach selbst, indem ich druckvoll spritze, eine volle Ladung in ihren Schoß. Nie zuvor habe ich den reinen Akt des Spritzens so befreiend erlebt, so heftig, stark, voller Lust, Kraft und Druck.

Sandy streichelt mir über den Kopf. „Du warst gemein zu mir, ich bin gemein zu Dir. Ich würde sagen, wir sind quitt."

Ich bin zu fertig, um viel zu reden. Wir decken uns wieder zu, kuscheln uns aneinander und schlafen engumschlungen ein.

Wird fortgesetzt in Kapitel 10 von 11: Lara allein zu Haus.

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