Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Evangelista, die vollbusige Hure 22

Geschichte Info
Sohn spritzt seiner eigenen Mutter ein Baby in den Bauch.
10.5k Wörter
4.27
6.2k
0
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 23 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 06/27/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Evangelista, die vollbusige Hure und Mutter

© Monikamausstr

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 22

Monika beobachtete als Hure Eva genau Peters Gesicht, während sie an ihm saugte, und schätzte die Wirkung ihrer neckenden Worte auf seine Libido ab, nicht, dass sie das wirklich nötig hätte, denn das Pochen seines Schwanzes in ihrer Kehle verriet ihr alles über seine Erregung, aber sie liebte es, den Unglauben in den Augen eines Kerls mit großem Schwanz zu sehen, als sie ihm vor Monaten zum ersten Mal einen lutschte, ja ihr Kunde war damals wahrscheinlich noch nie in seinem Leben richtig von einer kurvigen Frau vernascht worden, darauf würde sie wetten, denn nur wenige Frauen könnten mit so einem herrlichen langen und dicken Schwanz umgehen.

Trotz seines verblüfften Schweigens in diesem Moment verrieten ihr der Ausdruck in seinen Augen und die entschlossen nach oben stoßende Kurve seines Schwanzes, wie aufgeregt er war und wie leicht sie ihn bald zum Handeln anregen würde.

Ja ihre Fantasie war voller Entscheidungen und Möglichkeiten, was war zuerst zu tun.....?, sauge ich ihm jetzt gleich eine Ladung leckeres Sperma aus dem riesigen Schwanz, oder greife ich einfach direkt zu und senke meine mütterliche Fotze auf diese harte Fleischsäule und reite ihn, sie hatte sich längst entschieden.

Sie setzte sich wieder auf seinen Schoß und kniete sich wieder über Peters Becken, ihre Füße auf den beiden Seiten seiner Knie platziert...., „ so mein Sohn, Mama braucht jetzt nur einen Teil von dir, der zu Stein wird", schnurrte sie, als er nicht antwortete, schlug sie vor, „ vielleicht ist vorher noch eine kleine Wiederbelebung angebracht", grinste sie und beugte sich vor und küsste ihn mit ihrem offenen Mund.

Peter antwortete und drückte seine Lippen auf ihre vollen Lippen, seine Zunge jagte ihrer in die heiße, feuchte Süße ihres Mundes, sie griff nach unten und klopfte sanft mit der Kante eines Fingernagels gegen die Spitze seines Schwanzes, das brach den Zauber seiner Lähmung, die ihn erfasst hatte und seine Hüften bewegten sich automatisch nach oben, sein Schritt stieß gegen ihre Schenkel & rutschte gegen sie.

"MAMA!" er rief aus, „ was machst du da mit mir?", stöhnte er in seinem Rollenspiel.

„Ich weiß nicht, wie es dir geht, mein Sohn, aber Mami tut jetzt das, was jedes heißblütige Mädel tun würde, ganz allein mit so einem starken, gutaussehenden, gut bestückten Kerl und wenn du mein Sohn deiner Mutter vergibst, was sie mit dir macht, bin ich mir ziemlich sicher, dass du es genießen würdest, wenn du die Chance dazu hättest, in einem Hotelzimmer mit deiner eigenen Mutter zu ficken, habe ich recht?".

Sie küsste ihn erneut, und dieses Mal ließ er seine großen Hände über ihren Rücken gleiten, um den Gummizug ihres Höschens zu packen, er riss daran kräftig, die Kordel riss und ihr sexy G-String fiel herunter.

Monika als Hure Eva setzte sich wieder auf die Knie und blickte ihn an, sie quiekte lüstern und rieb ihre sabbernde Muschi an der Unterseite seines Schwanzes....., „ oh Sohnemann du bist verdammt riesig", staunte sie, „ ja mein Schatz, so lang und satt und bereit für ein ganztägiges Morgendate mit Mama, nicht wahr?", erwiderte sie und legte die Finger ihrer rechten Hand um die prächtige Säule und zog sie hoch, sodass sich seine Haut vom Kranzkamm bis zu seiner Leistengegend straffte.

„Ahhhh...", er stöhnte, ja keine Frau hatte ihn jemals mit so offenem Selbstvertrauen und so viel Geschick berührt, nach allem, was heute passiert war, hatte er Angst, dass er sofort wieder wegen ihr explodieren würde, aber die Hure auf ihm, die seine Mutter spielte, war tatsächlich geschickt und ihre erfahrenen Berührungen brachten ihn an die Schwelle, lösten jedoch keinen Orgasmus aus.

Noch nicht.

Er umschloss ihre schmale Taille, zog sie näher an sich und küsste sich die sanfte Kurve ihrer rechten Brust hinauf bis zum Rand ihrer BH-Schalen und er schnippte mit der Zunge unter den Stoffstreifen und dieser rutschte von ihrer Brust ab und ließ ihre große Brustwarze frei und baumelnd zurück, dann umschloss er seine Lippen darum und saugte das saftige Fleisch in seinen Mund, er hat es getan!, er lutschte an den dicken Titten seiner Mutter, an der Art, wie sie sich an ihm wand, konnte er erkennen, wie sehr sie es liebte.

Peter war längst überreizt, einen erneuten Samenausbruch, schaffte er nicht und sie lächelte ihn an und flüsterte ihm zu, „ komm lass uns unter der Dusche saubermachen und zum Frühstück gehen ", sagte Monika dann zu Peter.

Nachdem sie unter der Dusche standen, schaltete sie die Regendusche ein und sie schäumten sich erst einmal ein und Monika/Eva ergriff den Schwanz ihres Rollenspielsohnes Peter und schäumte ihn sehr gründlich mit Duschgel ein, um ihn zu säubern.

Peter drückte sich gegen den Rücken seiner Rollenspielmutter, umfasste ihre großen Titten und knetete ihren Busen, sie drehte ihren Kopf, lehnte sich an seine Schulter und bot ihm ihren Mund für einen langen, gefühlvollen Kuss an, dann sah Peter, wie sich ihre Augen weiteten, als er zuerst einen, dann mehrere Finger in ihre Muschi einführte und sie hin und her schob, an der Art und Weise, wie sie ihre sexy Arschbacken gegen Peters Schwanz drückte und rieb, konnte er erkennen, wie sehr sie es liebte.

Peter knetete mit einer Hand die Brüste seiner Mutter, während er mit der anderen Hand sich in ihre einladende Muschi seinen Finger hinein und wieder heraus stieß und sie fasste nach hinten und nahm seinen Hodensack in ihre Hände und rollte seine gänseeigroßen Bälle zwischen ihren Fingern.

Nachdem sie ihn lange Zeit auf diese Weise gewichst hatten, wechselten beide die Plätze und er lehnte sich mit gespreizten Knien gegen die Duschwand zurück & Monika kniete als Hure Eva vor ihm nieder, ihr Kopf bewegte sich hektisch vor und zurück, würgte ihn bis zu den Eiern, er streckte die Hand aus, um ihre gewaltigen Brüste zu kneten, er drückte ihre harten und steifen Nippel zwischen seinen dicken, schwieligen Fingern, zog und streckte sie so weit, dass sie fürchtete, die elastischen kleinen Knospen könnten nie wieder in Form kommen.

Dann kam er erneut und Monika/Eva wurde verrückt, als der Schwanz ihres Rollenspielsohnes immer wieder Sperma in ihren Hals spritzte, seine Eierladung schien endlos zu sein, und in ihrer fieberhaften Fantasie sah sie, wie er immer weitermachte, bis ihr Mund überlief und sie in seinem Sperma ertrank, ein guter Tod, dachte sie, und ihre grellen Fantasien lösten tief in ihrem Bauch einen weiteren Höhepunkt aus.

Und trotzdem fickte Peter ihren Mund weiter, ja der junge potente Kerl vor ihr unter der Dusche, er war ein Gott, ja ein Geschöpf einer sexuellen Legende, mit dem Körper eines gutaussehenden jungen Mannes und dem monströsen, ewig harten Schwanz eines Satyrs und dieser gehörte ihr das ganze lange Wochenende.

Schließlich, mit einem letzten langen Strahl Sperma in ihren heißen saugenden Mund, zog er seinen Schwanz heraus und brach neben ihr zusammen...., ja der Arme Kerl, er war total erschöpft....., für den Moment jedenfalls.

Monika zog ihn hoch & küsste ihren Kunden als ihren Sohn spielend,leidenschaftlich, sie kuschelte sich unter einen seiner kräftigen Arme und drückte ihre großen, weichen Titten an seine Seite, aus dem Augenwinkel erspähte sie seinen weich werdenden Schwanz, sein langer Schlauch war immer noch riesig, auch wenn er schlaff war, aber er war klatschnass und glitzerte von der Mischung aus seiner Wichse und dem Duschwasser.

Sie sah ihn lächelnd dabei mit großen Augen an...., „ unglaublich", hauchte sie und streckte ihre Hand aus, um die samtweiche Haut der ausgestellten Krone zu berühren, „ wirst du immer so schnell wieder hart?".

Peter zuckte mit den Schultern und lächelte seine erstaunte Mutter an, „ nach dem zweiten Mal dauert es länger, aber so nach drei oder vier Orgasmen brauche ich normalerweise eine kleine Pause", sagte er und grinste Eva an.

„Drei oder vier...", ihr Herz setzte einen Schlag aus, die Hitze neuer sexueller Erregung durchströmte ihre Fotze, ihren Bauch und ihre Titten, sie konnte ihr Glück nicht fassen, einen so männlichen und potenten Kerl als ihren Sohn spielend, ganz für sich allein zu haben, es war niemand hier, der sich einmischen konnte, kein Kerl der sie davon abhalten konnte, ihrer Lust auf ihr eigenes Fleisch und Blut nachzugeben.

Sie schloss ihre Hand um Alex' steifen Schaft und wichste ihn leicht, während sie geistesabwesend mit ihrer steifen Klitoris spielte, „ du bist der beste Sohn, den sich eine Mutter wünschen kann und wir zwei können tun, was immer du willst", versprach sie, „ und „ Mami wird dabei nie ‚Nein' sagen", stöhnte sie.

Peter zog seine Rollenspielmutter an sich, sodass sie ihn ansah, er umfasste eine ihrer großen Brüste mit einer Hand und senkte seinen Mund darauf....., „ sorry Mama, ich muss diese großen Schönheiten lutschen....., ich habe zu lange gewartet", grinste er und verging sich mit dem Mund an ihren Busen.

Monika grinste, „oh...!, was für einen bösen jungen Mann habe ich großgezogen" und sie schauderte, als er seinen offenen Mund an ihre linke Brustwarze drückte und ihn in seinen Mund zog, es war, als ob ein innerer Strang durch sie von ihren Titten bis zu ihrer Muschi verliefe, je fester Peter ihr weiches, nachgiebiges Tittenfleisch in seinen Mund saugte, desto mehr Erregung schossen durch ihre Fotze, als er sanft auf ihre großen erigierten Brustwarzen biss, wurde ihre Muschi mit ihrer eigenen Sahne dann auch schon wieder überflutet.

Sie sah zu ihm auf und betrachtete das Gesicht ihres Rollenspielsohnes, er war so männlich und doch so eifrig und, ja, naiv, ja sie wollte ihrem Kunden so jede Art von sexuellem Nervenkitzel bieten, den sie selbst genossen hatte.

Ihre Brüste waren mit Speichel durchnässt, so heftig saugte Peter noch immer unter der Dusche mit ihr stehend und das brachte sie auf eine Idee, sie beugte sich vor, gab reichlich Duschgel in ihr Dekolleté und schmierte mit ihren Händen nun aus dem Gel reichlich nun Schaum werdend über die runden, schweren Rundungen ihrer Titten, „ na mein Sohn, hast du jemals die Brüste einer so gut gebauten Mädchen, wie Mami gefickt?", gurrte sie und Peter stand mit wackeligen Beinen kerzengerade vor ihr und schüttelte den Kopf.

„Nun Mami, liebt es, Tittenficks zu geben und Mami ist wegen ihrer Busengröße ja auch ziemlich gut dafür gebaut, finden du nicht?", sagte sie und drückte ihre beiden Dinger leicht gegen seinen Harten und ihre nassen, schaumigen Titten stießen ihm an seinen Harten, „ komm schon, Baby, steck ihn nun dazwischen".

Sie musste das Angebot nicht wiederholen, seinen Schwanz zwischen den sehr großen Titten seiner eigenen Mutter zu bekommen, war schon lange eine von Peters Lieblingsfantasien, als er Pornos in reichlicher Form konsumierte.

Er drückte sein Becken vor, verlagerte sein Gewicht auf seine Hüften und balancierte vorsichtig, um sie nicht zu zerquetschen, sein Schwanz war wieder hart wie Eisen und wölbte sich über ihre Brust, während seine Eichel etwa einen Zentimeter von ihrem Kinn entfernt auftauchte.

„Was für eine Schönheit", murmelte sie und reckte ihr Kinn nach unten, damit sie seinen Schwanzhelm küssen konnte, reichlich Vorsperma sickerte aus dem Schlitz und sie saugte es wie durch einen Strohhalm zwischen ihren Lippen....., „ mmmhhhh Schatz...., du schmeckst wunderbar", lobte sie ihn.

Monika nahm jeweils je einen Busen in ihre zarten Hände, hob sie hoch, drückte sie um den Schwanz ihres Sohnes zusammen, die warmen, geschmeidigen Kugeln bildeten zusammen mit dem Tal ihres Dekolletés einen weiteren Fickkanal für seinen Gebrauch, er bewegte sein Becken hin & her, er zog seinen pochenden Schwanz zurück, bis nur noch der Kopf zwischen ihren Brüsten steckte, bevor er vorwärts fuhr, bis seine Eier gegen die saftigen heißen Kugeln stießen, bei jedem Vorwärtsstoß seines Beckens berührte die Spitze seiner Eichel ihr spitzes Kinn.

Monika liebte es als Hure sehr, von ihren zahlreichen Kunden auch ihre Titten ficken zu lassen, wie sie behauptete, fast so sehr, wie Peter es liebte, die geile Hure zu ficken, ja als sie im mittleren Alter erfuhr, dass jeder Teil ihres Körpers ein Instrument sexuellen Vergnügens war, war es für sie eine Offenbarung gewesen, sie freute sich darauf, die Reaktion ihrer Kunden zu sehen, als sie ihnen zum ersten Mal mit ihren Brüsten ihren zahlreichen Kunden zu einem explosiven Samenerguss streichelte und massierte.

Sie packte die Pobacken ihres Rollenspielsohnes, zog ihn nach vorne und hielt ihn fest, wobei sein Schwanzkopf direkt vor ihrem Gesicht zwischen ihren Titten herausragte, sie schnippte mit ihrer Zunge heraus, um die äußerst empfindliche Stelle an der Unterseite seines Schwanzes direkt hinter dem Kopf zu reizen, und wurde mit einem Schuss Vorsperma belohnt, der auf ihre Zunge spritzte.

Monika leckte sich die Lippen, denn sie wollte mehr und sie verschluckte den Schwanzkopf ihres Sohnes und peitschte mit ihrer Zunge auf seinen Kranz, „ ja komm mein Sohn, füttere mich", murmelte sie mit vollem Munde, „ ja füttere deine Mama mit deinem geilen Sperma", lockte sie ihn beim Busenfick und er drückte stöhnend sein Becken nach vorne & erreichte gerade ihren Höhepunkt, als der erste Teil seines Spermas in ihre Kehle schoss, sie schlürfte und schluckte gierig und bewegte ihre Brüste um seinen zuckenden Schwanz, er hatte Pudding in den Knochen und hatte es sehr schwer, sich auf den Beinen zu halten.

Peter pumpte den Mund seiner Mutter so heftig voll, dass sein Schwanz heraussprang und er einen langen Strang heißer Wichse über ihr Gesicht schoss, das warme, glitschige Zeugs sammelte sich in ihrem Dekolleté und strömte über ihre Titten und Seiten nach unten auf dem Duschboden, wo der Samen augenblicklich im Ausguss verschwand.

Schließlich hatte er seine Eier ausgeleert, und die letzten paar Streifen Sperma fielen weiter auf den Duschboden.

„Danke, mein Sohn", sagte Monika mit einem kehligen Schnurren, er sah zu, wie sie sein Sperma von ihren Brüsten aufnahm und diese zu ihrem Mund führte, wobei sie mit den Lippen schmatzte, während sie Sperma aus ihren Fingern saugte, „ na mein Sohn, willst du Mama beim sauber machen helfen?".

Peter sammelte den weißen Schleim ein, seine Finger verweilten auf jeder geheimen, feuchten Kurve des perfekten Körpers seiner Mutter, während er sein Sperma aufwischte und es ihr in ihren Mund schob und sie fütterte....., „ oh Mann Mama, ich glaube das verdammt noch mal nicht", stöhnte er beim Füttern seiner Mutter zu.

„ Was glaubst du nicht mein Sohn, dass deine alte, versaute Mutter immer noch Sex mag?".

„Hör auf damit. Du bist mit 40 nicht alt und du weißt, dass du die sexieste Frau der Welt bist", stöhnte er und grinste sie an.

„Abteilung über vierzig?, oh das könnte dir Mama aber übel nehmen", grinste sie zurück, „ aha...., ich verstehe, mein Schatz, deine Mutter ist eine Schlampe, ich bin eine reife alte absolute Schwanzhure und möchte nichts anderes sein, nicht mehr, wenn du deine alte 40 Jährige Mutter also willst, dann zu diesen Bedingungen dass du mit deiner ollen Mutter jederzeit ficken darfst", grinste sie ihn an.

Peter starrte seine Rollenspielmutter an und hatte Mühe, alles zu verarbeiten, was sie gesagt hatte, er blickte auf ihr glänzendes brünettes Haar, weiß, milchig und verfilzt von seiner Wichse, auf ihre lustvollen smaragdgrünen Augen, ihre gewaltigen Brüste und ihre seidenweiche Muschi...

Dann wurden beide Vernünftig, denn die Mägen knurrten schon bei beiden & sie verließen die Dusche und zogen sich an, packten die Koffer & gingen erst einmal Frühstücken, bevor sie sich auf die nächste Reiseetappe Sopron -- Siofok mit dem Auto zum Plattensee aufmachten.

Auf der Reise dorthin redeten sie über so einiges & Monika erzählte auch Peter ihren Rollenspieltraum, wie sie einen Priester verführen würde, wie sie ein unschuldiges Mädchen spielen wollte, der in der Kirche den Pfarrer vernascht und Peter nahm sich vor, dies heute noch zu tun, denn sie hatte ihn als seine Mami so schöne Rollenspielwünsche erfüllt, warum sollte er also nicht auch mal den Traum einer Hure erfüllen....?.

Monika war schon immer eine Hure gewesen, hatte sich für Geld mit ihren Kunden ausgetobt, dann kam die Corona-Krise, wo alle vorsichtig wurden und das Geld ausblieb, weil sie ja vom Gesetz her auch keine Kunden empfangen durfte und so lebte sie als eingefleischte Nymphomanin mit ihrem Sohn in einer schicken drei Zimmer Wohnung und hatte in ihrer Masturbationsgier in Gedanken schon so oft ihren Sohn vernascht, aber das durfte ja auch nicht sein.

Monika war nach der Lockerung der Coronaverbote und der nachfolgenden Krisenende seit nun mehr als einem Jahr,nebenher zu ihrem Hurenberuf, auch als professionelle Escortdame tätig, denn nach der Corona-Krise mussten ja auch die Miete, sowie alle anderen Rechnungen bezahlt werden, in der Zeit von Corona, widmete sie sich der Online-Camshow.

Besonders der Verdienst war auch gut, sie hatte schnell einiges an Anhängerschaft dazugewonnen und lebte gemütlich mit ihrem Sohn in ihrer Wohnung, mit ihren langen, zu Zöpfen gebundenen brünetten Haaren und ihrer kurvigen Gestalt mit ihren großen 85E-Brüsten hätte sie gut geschminkt und auch gut hergerichtet, auch als ein paar Jahre jüngeres Mädchen durchgehen können.

Als die Corona-Krise endlich nachließ, begann ihr Einkommen langsam zu sinken, sie vermutete, dass es weniger einsame, geile Menschen gab, die drinnen festsaßen & ihr Geld dafür ausgaben, ihr dabei zuzusehen, wie sie ihre dicken Titten zur Schau stellte, vor der Cam twerkte oder zu ihrem Vergnügen masturbierte.

Schließlich beschloss sie, den Schritt zu wagen und wählte sorgfältig ihren ersten Kunden nach der Krise aus, einen süßen, sanften älteren Mann, der schon vorher sehr regelmäßig im Chatroom ihrer Camshow war, jetzt, dreizehn Monate später, hatte sie mehrere Stammkunden und musste sich keine Geldsorgen mehr machen, sie nahm Aufträge von vertrauenswürdigeren Kunden in ihrer Wohnung und Besuche in einem örtlichen Hotel entgegen, das Personal wusste genau, was da vor sich ging.

Nun kamen sie endlich in Siofok an und checkten im Hotel ein und machten es sich im Zimmer bequem und packten dann aus.

Peter ging noch mal kurz in die Stadt um ein paar Besorgungen zu machen, kam in einem indischen Geschäft für Kleidung vorbei und kaufte dort einen schwarzen langen Kaftan für sein besonderes Spiel mit seiner Lieblingshure, nahm noch von einem dort hängenden Nonnenkostüm eine weiße Halskrause mit und ging dann lächelnd wieder zurück zum Hotel und versteckte seinen Einkauf gut vor Evas Blicke.

Das Abendessen stand dann an und er sagte seiner Liebesdame, die er auf die Reise mitgenommen hatte, dass er für sie eine Überraschung hatte und er nach dem Abendessen auf das Zimmer gehen würde und sich bereit machen würde, für den netten Abend zu zweit in ihrem gemeinsamen Zimmer, ja es war anders als sonst, denn sonst ging die Dame zuerst ins Zimmer um sich für ihren Liebhaber bereit zu machen, hier war es der Herr.

Nach einer halben Stunde machte sich Monika auf den Weg zu ihrer Überraschung und klopfte nun wie vereinbart an die Zimmertüre.

In der Tür stand Peter, als Priester, er trug eine schwarze Hose und den schwarzen Kaftan, darunter ein Hemd und die Halskrause, das unverkennbar machte, dass er ein Mann Gottes war, ja Monika stand erst in fassungslosem Schweigen da, bis sie sich an dem Gespräch mit Peter erinnerte, als sie von ihrem heimlichen Traum erzählte, dass sie in einem Rollenspiel einmal einen Pfarrer verführen wollte und so wie es aussah, erfüllte der junge Kunde Peter seiner sexy Hure nun ihren Wunsch.

„Komm rein, meine Eva, es ist schön, dich zu sehen", er nahm sie am Arm, führte sie sanft hinein und lud sie ein, sich auf einen der Stühle in der Ecke des Raumes zu setzen und sie freute sich schon jetzt, auf das, was kommen würde.

„Also mein Kind, es ist lange her seit du das letzte Mal in der Kirche warst, sag mir, wie geht es dir?", fragte er sie, „ wenn ich mich recht erinnere, hast du die Kirche als Teenager verlassen", sinnierte er, „aber in einer so kleinen, eng verbundenen Gemeinschaft verbreitet sich eine Nachricht schnell, mein Kind, womit sie ihren Lebensunterhalt verdienen und ich möchte, als ihr Pfarrer immer ein Auge auf die Mitglieder meiner Herde haben, auch wenn sie sich verirren, ich sehe sie immer noch als meine Verantwortung an, so wie Jesus es im Gleichnis vom verlorenen Schaf gelehrt hat", sagte er und Peter lachte leise und legte kurz seine Hand auf ihr Knie.