Evangelista, die vollbusige Hure 22

Am nächsten Morgen wachte er desorientiert auf und fragte sich flüchtig, wo er war, dann kam alles mit einer herzzerreißenden Welle zurück & er legte sich zurück auf sein Kissen, er war der Kerl, der letzte Nacht die Mutter seines besten Freundes ficken durfte und er würde es gleich wieder tun, denn auch seine Morgenlatte war bereit dazu.

Im Schlafzimmer war es nicht hell, dafür waren die Vorhänge zu dick, aber er konnte viel klarer sehen als letzte Nacht und er schaute hinüber zu der Gestalt unter der Bettdecke, zu den brünetten Haaren auf ihrem Kissen & zur Digitaluhr auf ihrem Nachttisch, er stand auf 9:17 Uhr, er bekam große Augen,

da er schon seit 8:30 Uhr in der Berufsschule sein musste.

Ja sein Handy, das ihn um sieben Uhr wecken sollte, lag noch auf dem Tisch im Wohnzimmer.

Klaus sprang aus dem Bett und rannte in das Wohnzimmer, wo er sich in Rekordzeit anzog, er trank ein Glas Mineralwasser, ging zurück ins Schlafzimmer von Kevins Mutter und setzte sich neben sie auf die Bettkante.

„Frau Müller", sagte er und sie drehte ihr vom Schlaf aufgedunsenes Gesicht zu ihm & lächelte, „ wie spät ist es, Klaus?".

„ Gleich halb zehn und ich komme schon eine Stunde zu spät zur Arbeit....., ich..., ich bin gerade rein gekommen, um mich bei ihnen zu verabschieden und ihnen für die unvergessliche geile Nacht zu bedanken", sagte er.

Monika setzte sich halb auf und hob ihre Arme, legte ihre Hände auf beide Seiten seines Kopfes und er beugte sich über sie und beide küssten sich und er schmeckte ihren Morgenatem und es war immer noch eine sehr erregende Erfahrung und ihm wurde klar, dass das Schlafen nichts verändert hatte, ja die beiden wollten sich immer noch und er dachte darüber nach, sich den Morgen frei zu nehmen, aber sie lächelte ihn an, als würde sie seine Gedanken erraten, „ ich glaube es ist besser wenn du jetzt gehst, du bist immer herzlich willkommen, aber ich weiß nicht wie mein Sohn reagieren würde, wenn er mich mit dir in meinen Bett erwischen würde", sagte sie, denn er wusste ja nicht, dass das Mutter und Sohn so am Vorabend schon vereinbart hatten, dass sie mit dem Segen ihres Sohnes, seinen besten Freund vernaschen durfte, ihm also nachträglich ein besonderes Geburtstagsgeschenk dabei zukommen zu lassen, wenn beide zusammen ficken würden.

Klaus ging und der Tag bei der Arbeit war schlimm für ihn, noch mehr als an manchen anderen Tagen, an denen seine Gedanken mehr auf die Mutter seines besten Freundes, als auf seinen Job gerichtet waren, ja er war der freche Kerl, der am Abend zuvor Geschlechtsverkehr mit der Mutter seines besten Freundes gehabt hatte, ja sogar zweimal hatte er tief in ihr abgespritzt, konnten die Leute das an seinem Gesicht sehen....?.

Ende Teil 23