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Evangelista, die vollbusige Hure 22

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„Oh Sorry Klaus, ich wusste nicht, dass meine Mutter da ist, draußen regnet es, ich glaube Mama, du könntest ihn kurz nach Hause fahren, damit er nicht nass wird", sagte Kevin und grinste seine Mutter an

und sie lächelte, „ och nee, ich hab schon zwei Gläser Wein intus, ach komm, dein Freund kann doch im Wohnzimmer auf der Couch schlafen", sagte sie zu ihrem Sohn.

„Hey Klaus, willst du im Wohnzimmer pennen, wie ich sehe hat meine Mutter gar keine Lust mehr, dich heute Abend noch nach Hause zu fahren", sagte Kevin und grinste seine Mutter an.

Klaus war natürlich rot wie eine Tomate, als sich Kevins Mutter nach dem Geburtstagsgruß von ihm trennte und er wusste, dass sie gespürt hatte, wie er sich aus versehen hart an ihren Bauch gedrückt hatte und nun durfte er, wenn er ja sagen würde, heute bei seinen besten Freund übernachten.

Klaus sagte natürlich ja und die beiden Mutter und Sohn grinsten sich unbemerkt vor dem anderen an.

Mutter und Sohn gingen kurz in die Küche um Bier zu holen und sie neckte ihren Sohn, „ darf Mami wirklich an ihm heute Nacht naschen, er hat doch noch Geburtstag, so als besonderes Geburtstage Geschenk von der Mutter seines besten Freundes", grinste sie ihn an und setzte fort, „ du weißt ja, wir dürfen unsere Gefühle untereinander heute Nacht nicht zeigen, wenn er merkt, das wir beide Inzucht begehen, mein Sohn...., gefährlich...., gefährlich....?, grinste sie ihren Sohn an und schnappte sich die drei Flaschen Bier.

Natürlich war Kevin einverstanden, einen Tag mehr ausruhen, war für ihn gut, so nahm ihn Mama eben erst Morgen ran & er konnte noch einen Tag mehr seine Samenzellen sammeln um sie zu schwängern.

Nach einer Weile tat Kevin so, als wäre er Müde, „ oh ich glaub ich geh mal in die Federn Mama", sagte er und ließ ein paar Minuten später die beiden alleine.

„Ja ich glaube ich gehe auch bald ins Bett, ich trinke nur noch mein Bier aus, es stört dich doch nicht Klaus, wenn ich dir noch etwas Gesellschaft leiste, bis auch ich meine Flasche leer hab", sagte sie und sah ihn erwartungsvoll an.

„Nö kein Problem Frau Müller", sagte er und wurde Rot, denn er hatte zu intensiv auf ihr weißes Top geschaut und bemerkt, dass ihre rote Unterwäsche unter dem dünnen Stoff des Tops durch schimmerte und er bemerkte zu seinen entsetzen auch, dass sie genau gesehen hatte, wohin er die letzten Minuten gestarrt hatte und wurde rot...., sehr rot im Gesicht, als er es entdeckte, dass sie es bemerkt hatte.

„Gefallen sie dir....", fragte sie und sah ihn an.

„ Wa....., was", stotterte er und wurde noch roter.

„Meine Brüste....., du starrst schon die ganze Zeit auf meine Brüste", sagte sie grinsend zu ihm.

Sie stand auf und kam zu ihm, „ ich hab leider kein Geburtstagsgeschenk von Materiellen Wert für den besten Freund meines Sohnes..., na...,komm her", sagte sie & nahm seine Hand, zog ihn zu sich, dann legte sie seine Hand auf ihr gut gefülltes Top, „ dein Geburtstagsgeschenk für heute Nacht...., na komm und fasse sie an, wenn du dich traust", sagte sie und sah nun lächelnd zu ihm hoch.

„Oh Gott sind die geil, so groß und so fest, ich wollte schon immer mal an ihre dicken Dinger greifen", stöhnte Klaus und knetete mit seiner Hand ihren Busen, er fühlte sich wie im Paradies.

Klaus war enorm erregt, sein Schwanz war inzwischen Hart wie Stahl und spannte in seiner Hose, er atmete keuchend und schmeckte den Lippenstift und den Speichel von der Mutter seines besten Freundes und er konnte ihre Arme um seinem Hals spüren, wie sie sich an ihn drückte, mit ihren Absätzen war sie ungefähr so groß wie er und plötzlich brach sie den Kuss ab, ihr Atem ging schwer, ihre Augen waren halb geschlossen....., „ ich gehe jetzt nach oben, ich hoffe du kannst leise sein, damit mein Sohn nichts merkt...., gib mir zehn Minuten, dann komm in mein Schlafzimmer, ich warte auf dich in meinem Bett", lockte sie Kevins besten Freund.

Er ließ sie los und sie lief lächelnd, nach hinten schauend, ihm einen Kussmund zuwerfend, aus dem Wohnzimmer & verschwand im Flur, wo sie die Türe zu ihrem Schlafzimmer extra offen ließ, es konnte ja sein, dass er nur den Weg in Kevins Zimmer kannte und nicht den Weg zu ihrem Schlafzimmer, denn es wäre ja blöde wenn er die Tür verwechseln würde und dann in Unterwäsche vor dem Zimmer seines besten Freundes stehen würde.

Klaus stand ein paar Sekunden lang wie ein Zombie da, er glaubte das nicht, was er eben fühlen durfte, diese grandiosen Brüste dieser vollbusigen Frau, seit Jahren wünschte er sich nicht sehnlichster, als diese Mördergranaten nur einmal zu berühren und nun wartete sie in ihrem Schlafzimmer auf ihm, nein es war kein Traum, denn er fühlte & schmeckte immer noch den geilen ersten Zungenkuss mit ihr, dann schüttelte er sich und er machte auf der Couch das Bett für sich pro Forma, damit sein Freund keinen Verdacht schöpfte und ging ins Badezimmer, wo er sich die Zähne putzte, dann zog er sich langsam aus und versuchte, die 10 Minuten durchzuhalten, es waren harte Minuten und es wurde immer härter, besonders zwischen seinen Beinen.

Die ersten fünf Minuten waren vorbei, er saß nackt auf dem Bett, schaute auf seinen Stift und er stellte sich vor, was er in den nächsten fünf Minuten wohl erleben würde und berührte dabei seinen Harten und fühlte sich fast ohnmächtig vor Verlangen, schließlich schaltete er den Fernseher aus, zog sich den Slip wieder an und ging nun leicht nervös mit erhöhten Herzklopfen in den Flur, der unbeleuchtet war.

Ihre Schlafzimmertür war angelehnt und er öffnete sie langsam, das Bett war völlig dunkel, ihre dicken Samtvorhänge blockierten jegliches Licht aus den beiden Fenstern und dann sah er sie, sie saß am Schminktisch und wartete auf ihren Gast.

Klaus schob sich langsam zu dem Schminktisch, ihr weißes Top war leicht herunter gezogen, so dass er deutlich den darunter befindlichen roten BH sehen konnte, dessen gut gefüllte Körbchen deutlich zu sehen waren und dieser Anblick bescherte ihm einen erneuten Verhärtungsdruck in seiner Unterhose.

„Setz dich aufs Bett", sagte sie und lächelte Klaus an...., „ na gefalle ich dir in meinen Outfit", flüsterte sie und stand auf, ging auf ihm zu und blieb vor dem Bett stehen und sah zu ihm herab und spürte ihre Hand an seiner Schulter und er wurde mutig und streckte die Hand nach ihr aus und umfasste die Schwellung ihrer Hüfte, sie beugte sich leicht vor und ihre Hand wanderte zu seinem Nacken und sie zog sich mit ihrem Gesicht zu seinem Gesicht und ihre beiden Münder trafen sich und er spürte die sanfte Fülle ihrer Lippen auf seinen und seine Eier im Sack zogen sich vor Aufregung zusammen, als sich ihr Mund öffnete und ihre Zunge in seinen Mund glitt.

Ihre Lippen bewegten sich gegen seine und er wurde auf eine höhere Ebene transportiert, wo die Empfindungen König waren und eine Welle intensiver Emotionen ihn durchströmte.

Die beiden küssten sich lange Minuten und während sie sich küssten, streichelte seine Hand ihre Taille, ihr Gesäß und ihre Oberschenkel, ja als er das nackte Fleisch von ihr streichelte und ihren Speichel in seinem Mund schmeckte und ihre Zunge an seinen Zähnen spürte, wurde er noch geiler auf sie.

Ein Gefühl dafür, dass das, was wir taten, falsch war, das hier war die Mutter seines besten Freundes, ja er sollte mit ihr auf keinen Fall mit ihr im Bett liegen und sie auf diese Weise berühren, aber was konnte erotischer und aufregender sein, als so mit der Mutter seines besten Freundes hier zu sein, ja es war die ultimative Todsünde.

Seine Hand legte sich über ihre Hüfte und er übte Druck aus und sie setzte sich auf seinen Schoß, ihr Gesicht an sein Ohr gedrückt, ihr Mund knabberte er seinen Ohrläppchen und er wurde mutiger und seine Hand fuhr an die nachgebende Weichheit ihres Bauches und er spürte, wie sie zitterte, als seine Hand tiefer glitt, das dichte Gewirr ihrer Scham fand und er spürte, wie sich ihre Beine öffneten, um ihm Zugang zu ermöglichen.

Er streichelte mit seinen Fingern ihre Vulva und drückte sie sanft und Monika unterbrach den Kuss, als ihre Lippen über seine Wange glitten und ihre Nägel sich in seinen Nacken gruben.

Klaus fand ihren Mund, saugte ihre große Unterlippe in seinen Mund, nahm sie zwischen seine Zähne und streckte sie aus, drückte seine Zunge tief in ihren Mund und spürte, wie ihre Zunge an seiner kratzte, es war exquisit, ja Klaus war im Laufe seiner Zeit auf ein paar gute Küsserinnen gestoßen, aber er glaubte nicht, dass eine von ihnen mit Kevins vollbusiger Mutter da mithalten konnte, denn diese Granate von reifer Frau, war sensationell sexy, alleine schon, wie sie sich dem Kuss hingab.

„Gott sind das wahnsinnig geile Dinger", stöhnte er, als er gerade aus blickte, ihr Top war bis zur Höhe iher Nippel herunter gezogen, ihr roter BH hielt ihre Wahnsinnsgranaten in Schach und nun begann er mit seinen Händen genauer ihre großen Brüste zu erkunden, knetete und massierte ihre dicken, geilen Dinger genüsslich mit beiden Händen und sie rieb derweil ihre Scham an seinen längst zu engen Slip und befeuchtete so seinen Slip mit ihrer reibenden Muschi.

Ja er spürte es, ihre Schamlippen waren glitschig von ihren Sekreten und sein Schwanz in seinen Slip rieb sich an ihrer feuchte und spürte die heißen, seidenen Wände ihrer Vagina durch seinen und ihren Stoff.

Monika stöhnte erneut unter seinem Mund & ihre Nägel gruben sich schmerzhaft in das Fleisch seiner Schultern, obwohl sich der leichte Schmerz für sein von Empfindungen überlastetes Gehirn nur noch angenehm anfühlte, er knetete wie von Sinnen ihre Brüste durch den roten BH, rieb ihre Nippel und spürte wie auch sie sich mit ihrer Scham an ihm rieb.

Monika knutschte mit dem besten Freund ihres Sohnes und sie öffnete ihre Beine weit & gab sich ihm ganz hin, während die beiden sich innig küssten, massierte er weiter ihre Brüste durch den Stoff ihres BH und er wurde ganz kirre davon, ja dass es sich schön und geil anfühlen würde, dass wusste er ja schon von den vielen Wichssession, wenn er nach dem Besuch bei seinem besten Freund nach Hause kam und nachdem er Kevins Mutter gesehen hatte.

Monika krümmte sich und keuchte und bewegte ihre Hüften gegen ihn und Klaus dachte, er wäre noch nie zuvor mit einer so sexuell erregten Frau zusammen gewesen.

„Ich möchte, dass du mich jetzt fickst, mein lieber", flüsterte sie, „ ich will dich in mir, komm nimm mich heute Nacht als dein Geburtstagsgeschenk, ich hab leider nichts anderes, als dir zu deinem Geburtstag meinen Körper zu schenken", setzte sie nach & plötzlich war der Ort, in dem er sein wollte, tief in der triefenden Muschi der vollbusigen Frau, ja er war ein guter Part für eine Schwangerschaft, fand sie nun.

Klaus manövrierte sich zwischen ihre Schenkel und sie senkte ihren Oberkörper, eine Hand auf seiner Erektion, führte sie ihn durch Berührung, an ihre Schamlippen und dann drückte sie sich weiter nach unten und ihre Schamlippen öffneten sich und der große geschwollene Kopf seines Schwanzes öffnete.

Monika senkte ihr Becken und sie lächelte, als er in sie drang und Monika auf ihm keuchte leise und sie stützte sich mit beiden Händen an seinen Schultern ab und sie fing an, ihn zum ersten Mal mit sehr langen, langsamen Stößen zu ficken, die ihn fast ganz aus ihrer Vagina herausführten, bevor er wieder mit einem feuchten, quetschenden Geräusch hinein stieß, sie legte ihre Arme über seine Schulterblätter & nutzte dies so als Hebelwirkung, um seinen Stößen mit Bewegungen ihrer Hüfte entgegen zutreten.

Ihre Arme waren um ihm nun gelegt, ihre Finger lagen auf seinen Deltamuskeln, ihre Nägel gruben sich in sein Fleisch.

Der Gesamteffekt war sensationell, so einen geilen Sex hatte er noch nie erlebt, nicht einmal mit einer seiner „jungen" Damen, aus seiner früheren Schulklasse, ja diese reife Frau auf seinem Schoß, fühlte sich angespannt an und ihre Muschimuskeln spannten sich um seinen Schaft, als er rein & raus glitt.

Klaus beugte sich vor, um sie zu küssen und sie zog sein Gesicht zu ihrem und küsste ihn, biss ihm auf die Lippen und zerkratzte vor lauter Lust seinen Rücken und er umfasste wieder mit beiden Händen ihre schweren Brüste im roten BH und war überrascht, wie fest sie waren, als er versuchte sie zu umfassen, ja er massierte und knetete gierig ihre Honigmelonen-große Kugeln und fand ihre erigierte Brustwarze, streichelte sie und drückte sie zwischen Finger und Daumen.

Die intensive Erotik des Augenblicks und die Tatsache, dass er bis zu den Eiern in der triefenden Muschi dieser geilen Frau und Mutter vergraben war, bedeuteten, dass er es nie lange durchhalten würde, ja tatsächlich gab es in seinem Gehirn einen kleinen Konflikt, einerseits wollte er, dass das ewig so weiter ging, weil es sich besser anfühlte als alles, was er je zuvor empfunden hatte, aber auch andererseits wollte er in diese geile Frau eindringen, ihr zeigen wie es ihm gefiel, ja er wollte sie am liebsten für immer vollständig besitzen.

Sie wurde langsamer, seine entgegen kommenden Stöße waren immer noch lang, aber sanfter und sinnlicher, sein Oberkörper rieb sich auf & ab an dem dieser kurvigen Frau, ihre dicken Brüste drückten hart an seine Brust, ihr Bauch war warm und rund an seinem Bauch, sein Mund & ihr Mund schlossen sich zu einem innigen Kuss zusammen.

Schließlich begann sich sein Höhepunkt zu steigern, beginnend mit dem vertrauten Kribbeln in seinen Lenden und er glaubte, sie spürte es auch, dass er nahe war, denn sie brach ihren gemeinsamen Kuss ab und zischte ihm ins Ohr, „ ja Klaus tu es, komm in mich rein und spritz in mich ab!", stöhnte sie, > ja spritz in mich und befruchte ein Ei>, dachte sie noch und lächelte, als sie sich für ihn weit öffnete.

Gott...., dieser letzte Satz hatte ihn weit über den Rand getrieben und sein Orgasmus spürte er tief in seinen Eiern auf und zerschmetterte sich in seiner Hirnrinde & die Nacht schien von einem Feuerwerk erleuchtet zu sein, als er den heißen Samen in die Mutter seines besten Freundes pumpte, ja er stieß sich ihr fest entgegen, um das Gefühl in seinen Eiern länger aufrechtzuerhalten, aber es ließ viel zu schnell nach, er lag dann regungslos auf dem Bett, benommen & desorientiert von der erschütternden Erfahrung dieser ersten geilen Paarung.

Er fasste mit beiden Armen um sie, legte seine Arme um die Schultern dieser geilen Frau und zog sie an sich herunter und die beiden lagen wie die erschöpften Liebenden, die sie waren, in einem warmen Kokon der Befriedigung und Befreiung.

Er streichelte ihren Rücken, massierte leicht ihre Po-Backen, spürte die Spalte ihres Gesäßes und küsste ihre Stirn und ihr Haar...., „ wie fühlen Sie sich Frau Müller?", fragte er schließlich.

„Sehr herzlich und sehr zufrieden und sehr gut durchgefickt", sagte sie und kicherte.

Klaus unterdrückte ein Kichern, denn er hatte noch niemals in seinem Leben von einer Frau gehört, dass sie diese Worte benutzte.

„ Und du Klaus", fragte sie, „ hast du irgendwelche Schuldgefühle?, weil du die Mutter deines besten Freund eben gefickt hast", fragte sie ihn und sah ihn dabei an.

„ Nein...., so etwas geiles gibt es normal nur in den heißesten Pornofilmen Frau Müller, tatsächlich fühle ich mich großartig, es war fantastisch, Frau Müller...., sie waren fantastisch...., so gut bin ich in meinem noch so jungen Leben noch nie von einer geilen sexy Frau verführt worden, als von ihnen", lobte er sie.

„Du warst auch selbst ziemlich gut, Klaus", antwortete sie, „ und du hast eine schöne Größe!, und bist in deinen jungen Jahren noch so hart!", lobte auch sie ihn zurück.

„Nö ich glaube, ich bin nur etwa durchschnittlich", murmelte er.

Monika schüttelte ihren Kopf, nee, du kamst mir groß vor", sagte sie und war für ein paar Momente still, „ wenn du willst, könnten wir zwei uns dabei eine sehr schöne Zeit bereiten, Klaus", sagte sie und sah ihn an, „ nur müssen wir aufpassen, dass mein Sohn davon nichts mitbekommt, ich weiß nicht, wie er reagieren würde, wenn ich mit seinem besten Freund ins Bett steige", kicherte sie und grinste ihn an.

Klaus schluckte, als sie das sagte und sein Magen drehte sich vor Verlangen und Vorfreude.

Natürlich auch sein Schwanz zuckte, er war nicht wirklich weicher geworden, seit er ihn aus der Vagina von dieser granatenscharfen Frau raus gezogen hatte, aber jetzt spürte er, wie er noch härter wurde, auch Monika spürte es, denn er war zwischen ihrem Bauch eingeklemmt.

„Mmm, die Kraft der Jugend", sagte sie und lächelte, dann rollte sie sich von ihm weg, damit sie seine Erektion in ihre Hand nehmen konnte, das erste Mal, dass sie ihn dort berührt hatte & sie als nächstes seine Vorhaut sanft über seine Eichel zurück zog.

„Hey, du kannst mich immer wieder haben, wenn du mich willst", sagte sie leise und ihre Finger glitten an seinem Schaft auf und ab, ja diese Einladung gefiel ihm besonders und er kletterte zwischen ihre offenen Schenkel und drang mit einem langen, selbstbewussten Stoß in sie ein.

Sie war innerlich heiß und flüssig, gefüllt mit ihren eigenen Säften und dem Ausfluss seines ersten Orgasmus, oh Gott, sie fühlte sich gut an!, und er fing an, sie mit langen, harten Stößen zu ficken, wohl wissend, dass sein nächster Orgasmus länger dauern würde und dass sie vielleicht einen härteren Ritt genießen würde.

Es schien auf jeden Fall, dass sie es tat, als er in ihre triefende Muschi rammte, schnappte sie nach Luft, kratzte mit ihren Nägeln über seinen Rücken und biss ihm vor lauter sexueller Lust auf Schultern und Nacken, trotz des erotischen Gefühls, dass sie außer Kontrolle geraten war, krümmte er vor Schmerzen seinen Rücken, als sie ihre Krallen in seine Schulterblätter hinein grub und dann packte er ihre Handgelenke, drückte sie auf das Bett und fickte sie hart und schnell, wobei seine Lenden gegen ihre krachten, seine Schwanz machte ein hörbares Schlürfgeräusch und seine harten Bauchmuskeln glitten gegen ihren weichen Bauch, geschmiert von unserem Schweiß.

Es dauerte lange, und die heiße Frau in der Missionarsstellung unter ihm krümmte sich & quiekte unter ihm, ja sie drückte ihn mit ihren Beinen um seine Schenkel in sich hinein, kämpfte darum, ihre Arme zu befreien, warf ihren Kopf hin und her und murmelte, „ ja, ja, fick mich, fick mich, oh ja fick mich hart".

Sein zweiter Orgasmus war nicht so stark und intensiv wie der erste, aber er schickte dennoch viele Lustsplitter durch seinen Bauch und sein Gehirn und hinterließ einen großen rosigen Schimmer intensiven Wohlbefindens und Liebe für seine Bettpartnerin, als er ihr seinen fruchtbaren Samen hinein pumpte, wie beim ersten Mal, rollte er sich danach von der heißen Frau herunter und nahm sie in seine Arme und die beiden lagen atemlos und gesättigt da, während der Schweiß auf ihrer Haut trocknete.

Ja Monika war glücklich, drei Potente Samenspender hatte sie in ihrer gefährlichen Zeit zur Verfügung, gestern Peter, heute Kevins bester Freund, die von allen nichts wusste, warum er mit ihr ohne durfte.

Ihre heißen Brüste drückten sich an seinen überempfindlichen Körper, morgen durfte ihr eigener Sohn noch ran um Mama zu schwängern, nach ein paar Minuten da bemerkte er den tiefen, gleichmäßigen Atem dieser geilen Frau und Klaus vermutete, dass sie in seinen Armen eingeschlafen war.

Klaus spielte die Ereignisse des Abends ein paar Mal durch seinen Kopf und war beeindruckt, dass es tatsächlich passiert war, er hatte doch tatsächlich mit der vollbusigen Mutter seines besten Freundes geschlafen und so wie sie das eben noch angedeutet hatte, würde das nicht das letzte Mal sein und er wusste, was er beim nächsten Treffen mit ihr wollte, ja er wollte, dass sie seinen Schwanz lutschte, ja ihn mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Fingern verwöhnen würde, bis er in ihrem Mund explodieren würde, ja er wollte ihre Muschi noch ausgiebig lecken, bis sie ihren Orgasmus heraus schrie, ja er wollte jeden Zentimeter von ihr erkunden, ihre intimsten Stellen küssen, lecken und streicheln, aber am liebsten wollte er sie zwischen ihren dicken Dingern ficken, ja einmal diese Brüste zu ficken, das wäre sein Traum um dann zwischen ihren großen, festen Brüsten abspritzen, ja ihm war auch klar, dass das in naher Zukunft vielleicht alles passieren könnte und mit diesem geilen Gedanken im Kopf schloss er sich ihr in den Armen von Morpheus an, schlief auch glücklich & zufrieden in den Armen der Frau ein.