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Familie Undercover 02/12: Annäherung

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„Danke für das Geschenk." Ich neigte den Kopf. „Du hast völlig recht. Ich habe das gebraucht. Und du hast auch damit recht, dass man dann etwas zurückschenken möchte. Ich mache jetzt dir ein Geschenk." Damit kniete ich mich neben seine Liege und zog an seiner Badehose.

Er rappelte sich eilig hoch und legte die Hand auf meine Finger. „Äh -- du brauchst das nicht zu tun", stotterte er.

„Ich weiß." Sanft, aber beharrlich streifte ich die Badehose an den Schenkeln hinab. „Ich will es aber."

„Ich weiß nicht..." Sein Blick schwankte.

„Ich weiß es. Lass mich bitte machen."

Zögernd legte er sich zurück. Ich zog ihm die Hose vollends aus und nahm sein Glied zwischen die Finger. Es schwoll im Handumdrehen an und richtete sich gerade auf, gebettet in ein Nest aus krausen, schwarzen Haaren. Mein Vater hatte einen hübschen Schwanz, stellte ich fest, nicht ohne eine gewisse Befriedigung. Durchschnittliche Länge, aber schön dick, vor allem an der Wurzel. Ein massiver Pfeiler. Mit ziemlich viel Vorhaut, fiel mir auf. Auch im komplett erigierten Zustand war die Eichel verhüllt und ein kleines Zipfelchen ragte darüber hinaus.

Mit sanftem Zug befreite ich die Spitze von der Bedeckung. Die Eichel sah dunkelrot aus, ein wenig ins Violette spielend. Sie war überzogen von einer transparenten Flüssigkeitsschicht. Ein Hauch seines Geruchs stieg mir in die Nase. Erdig, war mein erster Eindruck. Wie ein Acker duftet, das gerade von einem Traktor umgepflügt worden war.

Ich nahm Mikes Ding in den Mund und lutschte daran. Er keuchte auf, doch er hielt still. Während der Geschmack meinen Mund füllte, dachte ich an frühere Blowjobs. Wie viele Schwänze hatte ich schon geblasen?, überlegte ich müßig. Fünfzehn? Zwanzig? Jedenfalls genug, um ziemlich genau zu wissen, was ich tun musste. Auf einer rein handwerklichen Ebene war es wohl egal, ob es sich um ein Geschäft oder ein Geschenk handelte.

„Puh...", schluckte er und lachte ein wenig. Dann überließ er sich mit einem Seufzer meinen Künsten. Ich legte meinen ganzen Ehrgeiz in diese Verwöhnung. Sorgsam leckte ich mit der Zungenspitze die Rille unter dem Eichelkranz nach, einmal rundherum, und züngelte in die kleine Öffnung vorn. Mike stöhnte leise, und etwas lauter, als ich die Schneiden der Zähne über den Schaft rieb und dann kurz und hart saugte. Gleichzeitig nahm ich die Hoden in die Hand und spielte damit. Er öffnete bereitwillig die Schenkel und gewährte mir besseren Zugang.

Ein Geschenk! Machte es immer so viel Freude, jemand zu beschenken? Auch damit kannte ich mich nicht richtig aus. Egal! Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Eifrig leckte und lutschte ich am dicken Schwanz meines Vaters herum, lauschte auf seine Atemzüge, seine Lustlaute, und heizte ihm so richtig ein. Als ich ihn so tief wie möglich in den Rachen dringen ließ, da keuchte er gepresst und erzitterte. Zufrieden beschleunigte ich ein wenig.

Da tastete eine fahrige Hand über meinen Rücken und die Hüfte. Ich folgte dem Impuls, ohne zu überlegen, und schwenkte um die Achse seines Pfahls. So drehte ich ihm meine nackte Kehrseite hin, bis ich fast parallel zur Liege daneben kniete. Er brummte zufrieden und fingerte an meinem Hintern herum, der sich nun direkt vor seinen Augen befand. Die Berührungen und das Bewusstsein seines Blicks ließen es warm in meinem Unterleib rieseln. Ich nahm die Schenkel ein wenig auseinander. So konnte er mein Pfläumchen gut sehen.

„Oh ja...", seufzte er und griff mit beiden Händen zu. Ich spürte, wie er die Pobacken und das Fleisch der Schenkel auseinanderzog und wie sich meine Spalte öffnete. Das Prickeln verstärkte sich rasch, vor allem, weil er mich da nicht anfasste, sondern nur ansah. Ich schnaufte und drückte die Wirbelsäule durch, während ich weiter eifrig mit den Lippen um seinen Riemen auf und ab ging. Inzwischen lag ich mit einer Titte auf seinem Bauch und drückte ihm den Hintern regelrecht entgegen. Er wollte das, also gehörte es mit zum Geschenk, weil ich...

Mike stemmte sich auf einen Ellenbogen. Ich spürte seinen warmen Atemhauch am Po, dann einen Kuss auf die linke Backe. Das brachte mich für einen Moment aus dem Konzept, ich verschluckte mich fast. Es war doch mein Geschenk! Er sollte sich jetzt nicht um mich kümmern, das hatte er doch vorher schon getan.

Sein Mund wanderte über meine Kehrseite, er knabberte an mir und leckte an mir. Das erzeugte seltsame Reize, zwischen Kitzeln und Lust. Ich überließ ihm meinen Hintern und fokussierte mich auf den heißen Stößel in meinem Mund. Sein Becken ruckte immer wieder von selbst hoch und ich musste aufpassen, das Ding nicht zu tief in den Hals zu kriegen.

Der Schwanz meines Vaters. Höchstwahrscheinlich. Die Szene am Frühstückstisch gestern hatte einen nagenden Zweifel hinterlassen, trotz allem. Ich presste die fleischige Eichel zwischen Zunge und Gaumen, spürte die Reaktionen, und überlegte, welche Realität mir lieber wäre.

Version A: Ich bediente einen verheirateten Handwerksmeister. Einen großen, starken Mann, der mich gut behandelte. Überwiegend, zumindest. Ein erfahrener Liebhaber, offensichtlich. Hm -- nett. Aber nicht mehr.

Version B: Ich saugte am Gemächt meines Erzeugers. Dieses Ding da hatte mich mal gezeugt, vor neunzehn Jahren etwa. Er kannte mich nicht, doch ich wusste, wer er war. Also tat ich etwas Verbotenes. Ich brach das finale Tabu. Absichtlich. Um ihm nahe zu sein, irgendwie.

Huh! Bei diesen Gedanken wurde mir sofort brühwarm zumute. Ich verschlang das dicke Glied richtiggehend und tastete nach den eiförmigen Umrissen in dem schlaffen Hautsack darunter. Meinem Ursprung. Oh Gott! Ich kam mir vor wie eine Amöbe, die sich am liebsten komplett um diesen festen, warmen Körper schlingen wollte. Ihn in sich aufnehmen. Eins werden.

Er bemerkte, wie ich abging. Jetzt traute er sich, tief in meinem Po zu züngeln, bis zum Anus. Ich stieß einen dumpfen Laut aus, blockiert von dem Stöpsel in meiner Kehle, und bockte hoch. Da hinten war ich doch so empfindlich! Doch gleich darauf drückte ich mich ihm entgegen und verging fast, als ich spürte, wie er mir die Zungenspitze in den Schließmuskel drückte.

Mein Vater leckte mich am Hintereingang! Das rief unglaubliche Lustimpulse wach, verstärkt durch das geheime Wissen unserer Verwandtschaft. Meine Scheide, gerade noch entspannt nachglühend, wurde davon angesteckt und flammte lichterloh auf. Er tastete danach, darum herum, hinein.

„MMMM!!!"

Ein Daumen flutschte in mich bis zur dicken Basis. Der Finger krümmte sich und traf eine superempfindlich Stelle. Gleichzeitig stieß die Zunge tiefer in die Rosette, heiß und nass. Bald konnte ich kaum noch unterscheiden, was er da hinten eigentlich gerade tat. Finger, Zunge, Atem, Zähne, Lippen...

Da packte er mich am Becken und hob mich frei hoch, über sich. Für eine Sekunde schwebte ich, nur noch mit dem Kiefer verankert um den die steinharte Erektion. Mit abgespreizten Schenkeln setzte ich zur Landung an, genau auf seinem Gesicht. Die Zunge fuhr mir tief in die gelockerte Muschi, er saugte eine Schamlippe ein und zog daran, grob. Mein Unterleib ging vor und zurück, ganz von selbst, über seinen Lippen. Ich rieb mich frenetisch daran, egal an was, Nase, Zähne, je härter umso besser. Geschenk oder nicht, mir war jetzt alles egal, außer diesem zum Niederknien süßen Ziehen, das sich aufbaute, unterstützt von diesen kundigen Fingern im Bauch und im Po. Ich lag so offen da für ihn, so bereit, so zitternd, so...

Der zweite Orgasmus kam in Zeitlupe. Eine Wand aus Honig traf mich, eine unwiderstehliche Masse. Halb weggetreten hing ich auf meinem Vater und wimmerte erstickt, während ich ihm wieder und wieder die Muschi ins Gesicht presste. Die Spasmen verkrampften alle Muskeln in einem chaotischen Rhythmus, so als ob ein Dämon mich in Besitz genommen hätte. Wie schön! Wie unglaublich, jenseitig, traumhaft gut!

Der Bauch unter mir spannte sich mehrmals hart an und plötzlich war mein Mund voll von heißer Flüssigkeit. Der Geschmack von Erdschollen und feuchtem Heu überlagerte meine Sinne. Verzweifelt schluckte ich, trank das Sperma meines Vaters, jeden Schub, der hervorquoll. Nun hörte ich auch sein gepresstes Aufstöhnen zwischen den Schmatzgeräuschen. Zufrieden saugte ich weiter, wollte auch noch die letzten Tropfen haben. Das Schleifchen an meinem Geschenk.

Schenken machte wirklich Spaß. Schenken und beschenkt werden, wurde mir vage bewusst. Einerseits ganz ähnlich wie ein Geschäft. Andererseits komplett anders.

Der Schwanz zwischen meinen Zähnen verlor nach dem Erguss relativ schnell die Härte und verwandelte sich in einen dicken, formbaren Schlauch. Ich leckte ein letztes Mal über die Spitze Von vorangegangenen Blowjobs wusste ich, dass ich jetzt vorsichtig sein musste. Viele Männer waren überempfindlich, direkt danach, und wollten nur noch ganz vorsichtig liebkost werden. Mir ging es ja nicht viel anderes. Mike kannte das ebenfalls. Er küsste mir vorsichtig auf die Schenkelinnenseiten, berührte aber die Spalte nicht mehr direkt.

Mit einem Seufzer barg ich die Stirn in seiner Leiste und spürte das Schwanzzucken an der Wange. Ich fühlte mich seltsam. So ruhig. Glatt wie ein Teich bei Windstille. Etwas fehlte. Erst langsam kam ich darauf, dass die verborgene Spannung weg war, die mich sonst immer unter Zug hielt. Das ungewohnte Gefühl von Lösung verschmolz mit dem Samengeschmack in meinem Mund zu einem Eindruck. Ein Echo, das in einer gewaltigen Höhle nachhallte. Ich driftete mit, durch die Höhle. Schwerelos. Gedankenlos.

Jemand nahm mich und drehte meinen Körper. Ich half mit, irgendwie, ohne Kraft in den Armen. Dann lag ich richtig herum auf Mike, den Kopf an seiner Halsbeuge, und wurde von seinen erleichterten Atemzügen in die Höhe gehoben. Meine Beine hingen schlaff an den Seiten seines Bauchs herunter, die Schenkel gespreizt. Zwei große, warme Hände streichelten über meinen Rücken und meinen Popo, ganz zärtlich.

Entrückt sann ich darüber nach, dass meine Muschi weit offenstand, locker jetzt, und das gar nicht weit entfernt von seinem Schwanz. Beide Organe schlaff und nachschwingend, doch möglicherweise nicht für lange. Nun gut. Entweder würde er mich in einer halben Stunde nehmen, oder morgen. Oder übermorgen. Oder vielleicht auch nicht. Niemand kennt die Zukunft.

„Danke für das Geschenk", hörte ich sein Flüstern an meinem Ohr. „Das war -- etwas Besonderes."

„Gern geschehen. Für mich war es auch... besonders."

Meine Stimme kam nur als Krächzen heraus. Doch das war mir gerade schnuppe. Ich hielt mich an dem warmen Leib fest und lächelte in mich hinein. Ich war hier, um meinen Vater näher kennenzulernen? Nun, das hatte ich wohl erreicht, wenn auch anders als gedacht. Total anders!

Also gut. Wenn es nicht anders ging, dann würde ich eben seine Geliebte sein, anstelle seiner Tochter. Eine andere Art von Nähe, aber immerhin Nähe. Inklusive körperlicher. Anscheinend stand ich da ja drauf. Ziemlich, sogar! Ich fühlte mich, als hätte sich unter meiner Haut eine dicke Schicht aus Vanillepudding abgesetzt. Pure Süße, in der ich mich nun aalte.

Irgendwann würde ich mir Gedanken darüber machen, wie verkorkst das alles war. Aber nicht jetzt.

Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen dämmerte ich weg.

ENDE DES ZWEITEN KAPITELS

(c) 2021 Dingo666

********************

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich hoffe, die Geschichte hat dir bis hierher gefallen. Siena ist ihrem Vater näher gekommen, doch sie kämpft noch mit sich und der ganzen Situation. Die finale Entscheidung steht noch aus: Schlafen die beiden wirklich miteinander schlafen oder nicht? Jetzt liegt es an dir, wie es weitergeht!

Hier die Details zum weiteren Ablauf:

Bis Sonntag, den 03.10.2021, ist eine Leserumfrage zu diesem Teil der Geschichte unter folgendem Link geöffnet (ACHTUNG: Bitte Groß-/Kleinschreibung beachten!):

https://bit.ly/Dingo666-FU02

(Falls der Link von LIT rausgenommen sein sollte, bitte ins Register „Biography" des Autorenprofils schauen, aufrufbar über den blauen „Dingo666"-Link gleich hier unter dem Ende des Textes. In „Biography" steht immer der aktuelle Link zur Umfrage sowie Infos zum Stand dieser Aktion, den Ergebnissen der letzten Runde etc.)

Die Umfrage umfasst diesmal acht kurze Fragen, meist zum Ankreuzen. Einige davon sind Feedback zur bisherigen Geschichte, einige bieten verschiedene Optionen an, wie es weitergehen soll. Es gibt auch ein freies Textfeld -- ich freue mich über kreative Vorschläge und Ideen und werde versuchen, diese einzubauen, falls das möglich ist.

Nach Abschluss der Umfrage werde ich die Antworten auswerten und den nächsten Teil entsprechend schreiben. Das wird etwa zwei Wochen dauern. Dann wird der nächste Teil veröffentlicht, und das Spiel beginnt erneut. Mal sehen, wo das Siena und uns hinführt.

Danke!!!

Dingo666

********************

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bin leider erst viel zu spät über dein Experiment gestolpert, trotzdem muss ich einfach einen Kommentar dazu abgeben und einfach mal herzlichen Dank sagen, bevor ich mich über das nächste Kapitel hermachen!

Ich finde deine Geschichte echt super und berührend. Die Motive ihres Vaters kann ich zwar nicht ganz nachvollziehen (ein wenig hü und dann wieder hott) aber man merkt richtig wie sich (eine eigentlich kaputte) Siena verzweifelt bemüht alles unangenehme einfach zur Seite zu schieben und alles tut, das sie glaubt tun zu müssen, um einen Hauch von Familie erleben zu können.

Man merkt auch das sich da in Siena eine Welle aufbaut die sich wohl bald Bahn brechen muss, bin schon sehr gespannt wie es weitergeht und deshalb spring ich jetzt gleich weiter :p

LustknabeLustknabevor mehr als 2 Jahren

Schade, dass es hier wohl nicht mehr weitergeht. :-(

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Las uns bitte nicht mehr lange warten - lesen ist eine Sucht, erst recht wenn es erotisch zugeht!

Dingo666Dingo666vor mehr als 2 JahrenAutor
Leserumfrage zu Kapitel 2 - Auswertung

Liebe Teilnehmer/innen an der Leserumfrage,

herzlichen Dank fürs Mitmachen, die Umfrage zu Kapitel 2 ist abgeschlossen. Der Link ist noch gültig, falls jemand die Fragen nachschauen will, aber alle Antworten, die noch eingehen, werden nicht mehr berücksichtigt.

Hier in Kurzform die Ergebnisse.

A) TEILNAHME

Insgesamt haben 140 Leser die Fragen beantwortet. Bei ca. 9300 Views in der ersten Woche entspricht das einer Quote von etwa eineinhalb Prozent. In derselben Zeit haben 134 Leser eine Sterne-Bewertung direkt in LIT abgegeben. Vermutlich decken sich diese beiden Personenkreise weitgehend. Daher doppelten Dank!

B) FRAGEN/ANTWORTEN

1) Bewertung: Die Teilnehmer der Umfrage bewerteten die Geschichte im Durchschnitt mit 4,62 und damit etwas besser als das 1. Kapitel.

2) Bei der Frage, was den Leser/innen besonders gut gefallen hat, kam eine breite Palette an Antworten. Die meisten lobten die langsame Annäherung, die ausführliche Schilderung der Sexszenen und der Details, sowie die nachvollziehbare Charakterentwicklung der Hauptfigur Siena. Danke!

3) Die Frage, was besonders schlecht ankam, brachte einige Punkte rund um die Figur von Sienas Vater zum Vorschein. Dessen Motive sind teilweise noch nicht so richtig nachvollziehbar, er ist noch nicht gut greifbar.

Die nächsten Kapitel werden das aber nach und nach erhellen. Ein Leser hat übrigens eine Vermutung zum Grund für das seltsame Verhalten von Mike geäußert, die ziemlich genau zutrifft. Man kann also mitknobeln ;-)

4) Die Frage, wie detailverliebt eine Geschichte sein soll, brachte ein eindeutiges Ergebnis: mehr als die Hälfte aller Leser/innen finden den Detailgrad so perfekt, und von den übrigen votierten fast alle für noch mehr Einzelheiten und Details. Nur 6% der Antwortenden fanden, die Geschichte beinhaltet zu viele Details. Ich werde meinen Stil also beibehalten und im Zweifel noch ausbauen.

5) Frage 5 drehte sich darum, ob die Geschichte genug oder vielleicht sogar zu viel Sexszenen beinhaltete. Hier stimmte ca. 50% aller Leser/innen für „genau richtig“, ca. 30% für „ein wenig mehr Sex könnte der Text schon vertragen“ bzw. „viel mehr!“ und ca. 20% für „reicht absolut“ oder „eher weniger“. Im Schnitt passt es also – vielleicht kann ich in den Folgekapiteln noch ein Quäntchen drauflegen.

6) Die Frage nach den Lieblingsstellungen brachte folgende Ergebnisse (Mehrfachantwort war möglich)

- 45% Doggy

- 40% Cowgirl

- 35% Missionar

- 20% im Stehen

- 20% Löffelchen

- 20% im Sitzen

Ansonsten befürworteten 25% auch anale Aktivitäten (viele meinten, falls, dann aber etwas später und nicht gleich am Anfang). 10% plädierten für Dildos und andere Toys. Nur ein einziger Leser votierte für „die wildesten Kamasutra-Brezel-Stellungen“.

Insgesamt kann man das als Plädoyer für die klassischen, konventionellen Spielarten der Liebe interpretieren, ab und zu angereichert durch etwas Spezielleres.

Frage 7 wollte wissen, wie das Konzept einer mehrteiligen Geschichte ankommt. Die Antworten:

- 25%: Je mehr Kapitel umso besser – ich bin ein Serienjunkie!

- 40%: Ich bevorzuge mehrteilige Geschichten, daher gefällt mir das Konzept.

- 30%: Ich lese sowohl Einzelstorys als auch Fortsetzungen gerne.

- 5%: Lieber Einzelstorys.

Ein eindeutiges Ergebnis. Allerdings muss ich die Frage bei einer anderen Gelegenheit auch den Leser/innen einer Einzelgeschichte stellen, denn hier liegt sicher eine Verzerrung vor: Wer Fortsetzungen nicht mag, hat dieses Kapitel 2 wahrscheinlich nicht gelesen und daher auch nicht an der Umfrage teilgenommen.

Frage 8 war wieder das „Wunschkonzert“ mit der Möglichkeit, Ideen und Vorschläge für den weiteren Verlauf der Geschichte zu machen. 52 Leser/innen oder ca. 30% der Teilnehmer/innen nutzten diese Chance – ganz herzlichen Dank!!

Die meisten der Wünsche stehen bereits auf meiner Liste der Dinge, die noch passieren werden. 10 Antworten haben jedoch neue Akzente gesetzt oder Ideen formuliert, die ich noch nicht hatte, die aber gut reinpassen. Für diese bin ich besonders dankbar, denn das reichert die Geschichte weiter an.

C) DIE WEITERE ENTWICKLUNG DER GESCHICHTE

Es dürfte keine große Überraschung sein, dass Siena im anstehenden 3. Kapitel endgültig mit ihrem Vater zusammenkommt und die beiden eine heftige Affäre beginnen. Sex bis zum Abwinken also. Allerdings geschieht dann etwas, das alles wieder in Frage stellt.

Im zweiten Viertel der Erzählung (also Kapitel 4 bis 6) sortiert sich einiges neu, und insbesondere hier werden viele der geäußerten Leserwünsche erfüllt werden.

Bleiben Sie also dran und schalten Sie auch das nächste Mal wieder ein, wenn es heißt: „Family undercover“ (dramatische Musik…)

LG

Dingo

Darty78Darty78vor mehr als 2 Jahren

Ein wirklich interessantes Konzept, bin gespannt wie es weitergeht. Und wie sich die Mehrheit der Leser entscheidet.

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