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Familientraditionen 02

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Paul war wie verzaubert von dieser Frau. Ihre Figur war einmalig und fantastisch. Nicht ein Gramm Fett war zu viel an ihr. Alles war fest und knackig, ohne dabei die fraulichen Formen zu vernachlässigen. Besonders taten es ihm natürlich ihre herrlichen Brüste an, die von nichts verdeckt waren und straff, fest und rund von ihrem schlanken Körper abstanden. Beim Betrachten ihres hübschen Gesichts und ihrer herrlichen Brüste fielen ihm die Tattoos auf, die sie hatte. Ihm war sofort klar, dass sie damit zum Ausdruck brachte, auch schon einmal eine der ausgewählten Frauen gewesen zu sein. Die Bestätigung seiner Vermutung traf ihn wie ein Schlag. Ihr Sohn Nelson hatte exakt die gleichen Tattoos im Gesicht und auf der Brust. Paul hat es James zuerst nicht glauben wollen. Hier hatte er die Bestätigung. Er konnte es immer noch nicht begreifen, mit welcher Selbstverständlichkeit hier damit umgegangen wird, dass Mütter mit ihren Söhnen und Väter mit ihren Töchtern fickten. Jetzt begriff Paul auch, weshalb Maria keine Jungfrau mehr gewesen ist. Diese Aufgabe hatte James, ihr Vater, übernommen. Wenn er dabei an seine Tochter dachte, verfluchte er die Moralvorstellungen seines Heimatlandes. Allerdings bezweifelte er, dass er so großzügig sein könnte, seinem Sohn den Vortritt zu lassen. Dass er inzwischen auch bei seiner Tochter zu spät kommen wird, ahnte er immer noch nicht.

Lächelnd beobachtete Jameela, wie Sibylles Blicke zwischen ihr und ihrem Sohn hin und her gingen.

„Du siehst dir unsere Tattoos an, stimmt's? Ja, du hast Recht. Es sind die gleichen. So, wie bei dir und Sam. Du weißt ja inzwischen, was das bedeutet."

„James hat es uns erklärt."

„Ist dir auch aufgefallen, dass James und ich auch ein solches Tattoo haben? Sieh mal genau hin."

„Du und James? Was bedeutet das denn?"

„Kannst du dir das nicht denken? James ist mein und Valeries Bruder. Da ich seine ältere Schwester bin, hatte ich damals die Ehre, ihn zum Mann machen zu dürfen."

„Und Nelson?"

„Bei ihm durfte ich es als seine Mutter. Er ist übrigens das Produkt meiner ersten Nacht mit James."

„Oh Gott" stöhnte Sibylle, die fast nichts mehr begriff. Valerie war gar nicht James' Frau, wie sie gedacht hatte, sondern seine Schwester. Und Jameela war die andere Schwester. Und beide Schwestern hatten Kinder von ihrem Bruder. Es war unfassbar. Diese Vorstellung erregte Sibylle ungemein.

Die Erkenntnis, dass Jameela, Valerie und James Geschwister sind und dass beide Kinder von ihrem Bruder haben, musste Sibylle erst einmal verkraften.

„Ich muss das jetzt erst einmal sortieren. Ihr beide seid also James' Schwestern."

„So ist es."

„Und irgendwann hast du, Jameela, deinen Bruder zum Mann gemacht. Das Ergebnis dieses Ficks ist Nelson, richtig?"

„Ja, das ist richtig."

„Und was ist mit Sam, Marjorie und Maria?"

„James war ungefähr ein Jahr später mein erster Mann, nachdem mich mein Vater entjungfert hatte" meldete sich Valerie zu Wort. „ Ergebnis dieses Ficks mit James ist Marjorie. Danach haben wir als Familie zusammengelebt. James, Jameela und ich."

„Natürlich haben wir alle zusammen geschlafen" ergänzte Jameela. „Fast gleichzeitig wurden Valerie und ich von James schwanger. Valerie mit Sam und ich mit Maria. Alle unsere Kinder haben den gleichen Vater und haben eben auch zwei Mütter. Und James hat zwei Frauen, Valerie und mich. Kann es für einen Mann etwas Schöneres geben, zumal die beiden Frauen auch noch seine Schwestern sind? Schon bald war uns klar, dass wir damit die Grundlage für die Fortsetzung unserer Familientradition gesichert haben. Zwei Mädchen und zwei Jungs. Wir mussten nur ein paar Jahre warten. Jetzt sind alle unsere Kinder alt genug und Marjorie und Maria hoffen, dass sie auch bald von einem ihrer Brüder oder ihrem Vater schwanger werden. Vielleicht hat es ja gestern auch bei dir schon geklappt" fügte Jameela mit einem süffisanten Lächeln in Pauls Richtung hinzu.

„Bist du sehr erschüttert, Sibylle?" wollte jetzt Valerie wissen. „Ich habe lange genug mit meinem Vater in Deutschland gelebt und kenne eure Moralvorstellungen. Wir haben sehr bedauert, dass ihr das so verbissen seht, haben aber immer einen Weg gefunden, es trotzdem auszuleben. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei euch auch sehr häufig praktiziert wird. Es darf nur leider keiner erfahren."

Sibylle traute sich nicht, Valerie zu sagen, wie Recht sie damit hatte. Stattdessen tat sie, als wäre es für sie undenkbar.

„Es ist sehr gewöhnungsbedürftig. Wir sehen das wirklich etwas anders. Aber es ist schon interessant und okay so."

„Es ist nicht nur interessant" kam es jetzt wieder von Jameela. „Ich mache es mit meinem Sohn Nelson und auch mit meinem Vater ausgesprochen gerne. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schön es ist, mit dem eigenen Sohn, dem Bruder oder auch mit dem Vater zu ficken. Zu besonderen Anlässen kommt es auch vor, dass wir als ganze Familie zusammen sind. Dann sind auch unsere Eltern mit dabei. Ich habe ja schon gesagt, dass mich mein Vater entjungfert hat. Bei Valerie durfte er es auch machen. Es wird euch inzwischen bestimmt nicht mehr wundern, dass auch Maria und Marjorie mit ihrem Großvater ficken. Das Gleiche gilt natürlich auch für Nelson und seine Großmutter. Nachdem wir Sam heute in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen haben, steht dem nichts mehr im Wege, dass es unsere Mutter auch mit ihm macht. Ich weiß nicht, ob ich euch schon gesagt habe, dass unsere Eltern auch Geschwister sind?"

Sibylle konnte ihre Erregung kaum noch kontrollieren. Hier in dieser kleinen Gemeinschaft wurde das praktiziert, wovon sie schon so lange träumte. Wie wahnsinnig schön musste es für Valerie und Jameela sein, wenn sie zusammen mit ihrem Vater, dem Bruder und ihren Söhnen ficken kann. Inständig hoffte sie, dass sie das auch bald erleben kann.

„Ich kann mir das alles nicht vorstellen" entgegnete ihr Sibylle gegen jegliche innere Überzeugung. Sie musste wenigstens die Form wahren und durfte keinesfalls darüber reden, wie oft sie es selber schon mit ihrem Bruder und ihrem Vater gemacht hat. Nur ihr Sohn fehlte ihr noch.

„Weil ihr es noch nie probiert habt" fuhr Jameela unbeirrt fort. „Eure Moralvorstellungen verbieten euch das leider. Dabei wisst ihr gar nicht, was ihr alles verpasst. Hast du wirklich noch nie mit dem Gedanken gespielt, es auch einmal mit deinem Sohn zu machen? Und du Paul? Deine süße, kleine Tochter...Am Altersunterschied kann es doch nicht liegen. Du hast gestern mit Maria gefickt. Sie ist genauso alt wie deine Tochter. Beide sind achtzehn. Und du, Sibylle hast mit Sam gefickt. Dein Sohn ist auch achtzehn. Beide sind noch so schön jung. Gerade das ist doch das Prickelnde. Ihr könntet euren Kindern alles das beibringen, was sie wissen müssen. Ihr müsst das nicht anderen Frauen und Männern überlassen. Schon gar nicht das erste Mal. Wie oft hast du dir schon vorgestellt mit deiner süßen Tochter zu ficken oder sie vielleicht entjungfern zu dürfen?" wollte sie ganz direkt von Paul wissen.

Jameela merkte an Sibylles und Pauls Verlegenheit, dass sie den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Sie war sich sicher, dass es genau das war, was ihnen durch den Kopf ging und das sie nur nicht wussten, wie sie sich ihre Wünsche erfüllen konnten. Gerne würde sie ihnen helfen, ihre Hemmungen zu überwinden. Sie wusste ja, wie verklemmt man in Deutschland in dieser Beziehung war. Paul und Sibylle erging es nicht anders. Sie konnten aber Jameela unmöglich sagen, wie Recht sie hatte und wie geil sie auf ihre Kinder waren.

Jameela war immer noch nicht fertig.

„Leider wird es euch aber nicht mehr vergönnt sein, bei Nadine und Sven die ersten zu sein."

„Was? Wieso?" wollte Paul ganz entsetzt wissen. Er ahnte schon, was jetzt kommt. Gerechnet hatte er schon lange damit.

„Die beiden haben heute Nacht gefickt" platzte es aus Sibylle raus.

„Waaaas?" entfuhr es Paul noch einmal „Du weißt das, Sibylle?"

„Ja. Ich habe die beiden gehört. Ich war genauso überrascht wie du jetzt."

„Es stimmt, Paul" bestätigte ihm Valerie. Sie kannte ja von Nadine die Details. „Heute Nacht hat Sven seine Schwester entjungfert. Auch für Sven war es das erste Mal."

„Das können die doch nicht machen" rief Paul, scheinbar entsetzt, aus. Auch er begriff sofort, was das auch für Sibylle und ihn bedeutete. Aber er sah auch endgültig seine Felle davon schwimmen. Der Erste würde er bei seiner Tochter mit Sicherheit nicht mehr sein können.

„Reg dich nicht auf, Paul. Wie ihr mitbekommen habt, ist das für uns ganz normal" versuchte Valerie Paul zu trösten. „Ihr werdet euch schon noch daran gewöhnen."

„Niemals werde ich das. Ich kann das nicht akzeptieren" versuchte Paul, die Form zu wahren. Seine tatsächliche Meinung konnte er auf keinen Fall preisgeben.

„Was bleibt dir denn anderes übrig? Sie werden es immer wieder machen. Auch, wenn ihr es ihnen verbietet. Sie sind beide erwachsen und nur einen Schritt weiter als ihr. Ihr müsst diesen Schritt nur noch gehen. Dazu müsst ihr eure Moralvorstellungen überdenken und beiseite schieben. Valerie und ich würden euch auch gerne dabei helfen."

„Das können wir nicht, Jameela. Das würde doch bedeuten, dass ich mit meinem Sohn und Paul mit Nadine..." empörte sich scheinbar auch Sibylle. Auch sie wollte den Schein wahren. In Wirklichkeit würde sie die Hilfe der beiden Frauen nur zu gerne annehmen.

„Genau das würde es bedeuten. Warum denn nicht? Ich versichere dir, dass du das nicht bereuen wirst und auch nicht mehr von deinem Sohn lassen kannst."

„Und du auch nicht von deiner Tochter, Paul" ergänzte James, der bisher nur interessiert zugehört hatte. Er hatte Sibylle und Paul genau beobachtet und war durchaus der Meinung, dass die beiden nicht weit davon entfernt waren, es mit ihren Kindern zu machen und dazu ihre Hilfe annehmen würden.

Sibylle und Paul sahen sich an. Was wäre, wenn Jameela, Valerie und James sie wirklich unterstützen würden? Sie hatten die Erfahrung und waren in ihren Moralvorstellungen nicht so eingeengt. Konnten und durften sie mit ihnen über ihre Wünsche und ihr Vorhaben reden? Noch waren sie nicht so weit.

Jameela ließ immer noch nicht locker. Sie sah, wie es besonders in Sibylle arbeitete.

„Ich meine das wirklich so, wie ich es gesagt habe" fuhr Jameela fort und wurde sehr direkt „Ich sehe dir doch an, Sibylle, wie gerne du das, was wir mit unseren Kindern machen, auch machen würdest. Ich möchte dir sehr gerne helfen, dass du auch mit deinem Sohn ficken kannst. Sag es mir, dass du das willst und dass ich dir helfen soll."

Sibylle kamen fast die Tränen. War das alles wirklich wahr? Würde Jameela ihnen tatsächlich helfen können? Ihr Widerstand, Jameela alles zu sagen, fiel in sich zusammen. Plötzlich fiel sie Jameela um den Hals und schluchzte.

„Du bist so lieb, ihr seid alle so lieb. Jaaaa...helft uns...wir wollen es...wir wünschen uns das schon so lange. Wir wollen auch mit unseren Kindern ficken...so, wie ihr das auch macht..."

Tröstend fuhr Jameelas Hand über Sibylles Haare und ihren Rücken.

„Es ist alles gut, Sibylle. Ich helfe euch und Valerie und James auch. Unsere Kinder helfen Nadine und Sven. Es wird sehr schön für euch werden. Das versprechen wir euch."

Paul war fast das Herz stehen geblieben, als Sibylle ihr Geheimnis offenbart hat. Wie konnte sie nur. Doch schnell setzte sich auch bei ihm die Erkenntnis durch, dass das vielleicht die beste und einzige Lösung ist. Für diese Familie war es das Selbstverständlichste der Welt, dass die Eltern mit ihren Kindern fickten. Genauso selbstverständlich würde es für sie sein, wenn sie es auch machten. Das einzige Problem war jetzt nur noch, ob ihre Kinder auch dabei mitmachen werden. Paul hatte sich schon wieder gefangen, als Jameela ihn direkt ansprach.

„Und du, Paul? Muss ich dich auch noch fragen? Ich glaube, dass ich mir das sparen kann. Welcher Vater will denn nicht mit einer so hübschen Tochter ficken?"

„Du musst mich wirklich nicht fragen. Sibylle hat schon gesagt, dass wir das schon sehr lange wollen. Wenn du uns dabei hilfst, werden wir euch ewig dankbar sein. Aber wie bekommen wir unsere Kinder dazu?"

„Lass das mal unsere Sorge sein. Unseren Kindern wird diesbezüglich schon was einfallen. Aber jetzt lasst uns endlich zu ihnen gehen."

Bevor sie aufstanden, hatte Paul doch noch eine Frage, die er unbedingt noch loswerden musste.

„Du hast vorhin gesagt, dass ihr zu besonderen Anlässen auch als ganze Familie zusammen kommt" wandte er sich noch einmal an Jameela. „Was sind denn das für Anlässe und was macht ihr da?"

„Was wir dabei machen, dürfte wohl klar sein" lachte Jameela. „Ein solcher Anlass wäre zum Beispiel die Tatsache, dass Sam seit heute zum Kreis der erwachsenen Familienangehörigen gehört. Dazu kommen wir alle noch einmal zusammen. Außer uns, James, Valerie, unseren Kindern und mir werden auch unsere Eltern dabei sein. Bei dieser Gelegenheit wird das neue erwachsene Familienmitglied, also Sam, von allen Frauen der Familie getestet. Er darf mit allen Frauen, seiner Großmutter, seiner Mutter, der Tante und seinen Schwestern, ficken. Dabei muss er seine Potenz beweisen. Die spannende Frage ist, bei wieviel Frauen er spritzt und welche von ihnen einen Orgasmus haben. Besonders für uns Frauen ist das immer ein wahnsinnig schönes Fest. Wir sind bei dieser Gelegenheit mit allen unseren Männern zusammen und können mit allen ficken. Ein anderer Anlass, ein solches Familienfest zu feiern ist die Entjungferung eines der Mädchen. Sie darf dabei auch von allen Männern der Familie gefickt werden. Damit wird sie auch in die Familie als gleichberechtigte Partnerin aufgenommen. Eigentlich müsstet ihr auch dabei sein" wandte sich Jameela noch lachend an Sibylle und Paul. „Ihr gehört ja fast schon zu unserer Familie."

Nur zu gerne hätten sie dieses Angebot angenommen, aber sie mussten leider abreisen.

Auf dem kurzen Weg zu ihren Kindern fiel Sibylle noch einmal Jameela um den Hals und flüsterte ihr zu:

„Ich weiß, wie schön es für dich und deinen Bruder ist. Ich mache es auch...."

„Oh? Wirklich? Das ist doch wunderbar. Schon lange?"

„Er hat mich mit achtzehn entjungfert. Seit dem machen wir es. Und nicht nur das. Mit meinem Vater ist es auch immer noch sehr schön."

Das war eine Offenbarung, mit der Jameela keine Sekunde gerechnet hätte. Sie konnte nur Sibylle fest an sich drücken. Das musste sie erst einmal verarbeiten.

Nadine und Sven amüsierten sich, als würden sie schon lange zu dieser Gemeinschaft dazugehören. Neben anderen Teenagern waren sie natürlich vor allem mit Maria, Marjorie, Sam und Nelson zusammen. Durch die rhythmische Musik, den Alkohol und auch durch die Koka-Blätter waren sie in eine prächtige Stimmung gekommen. Weder Nadine störte es, dass sie, wie die anderen Mädchen auch, ihren BH schon losgeworden war. Auch Sven fühlte sich in seinem Lendenschurz nicht mehr unwohl und halb nackt.

In all diesem Trubel hatten Maria und Marjorie noch Zeit gefunden, Nadine über ihre familiären Verhältnisse und ihre Traditionen aufzuklären. So erfuhr sie nicht nur, was es mit dem Fest und der Zeremonie auf sich gehabt hat, sondern auch, dass beide Mädchen schon vor zwei Jahren von James, ihrem Vater, entjungfert worden waren. Nachdem Nadine das verdaut hatte, wunderte sie schon gar nicht mehr, dass nicht nur Maria und Marjorie, sondern auch Sam und Nelson das Ergebnis der inzestuösen Beziehung ihrer Mütter zu ihrem Bruder waren. Wie ihre Mutter konnte es Nadine nicht begreifen, mit welcher Selbstverständlichkeit die beiden Mädchen davon sprachen, dass sie mit ihren Vätern schon gefickt haben und dass es Sam sicher auch bald mit seiner Mutter und mit Maria machen wird. Nachdem er mit Sibylle gefickt hatte, durfte er es jetzt auch mit seiner Mutter und Maria machen. Diese Logik musste Nadine erst einmal verdauen. Noch viel weniger begriff Nadine, warum Maria die halbe Nacht mit ihrem Vater gefickt hat und wie begeistert sie immer noch davon war. Schockiert war Nadine allerdings, als sie erfuhr, dass ihre Eltern über den Fick mit ihrem Bruder Bescheid wussten.

Als Sibylle und Paul zu den sich zu den zur rhythmischen Musik tanzenden Geschwistern stießen, fielen Paul fast die Augen raus. Alle drei so wahnsinnig hübschen jungen Mädchen tanzten mit ihren Brüdern. Keine von ihnen hatte noch einen BH um. Zum ersten Mal sah er die herrlichen festen und runden Brüste Marjories und auch die seiner Tochter. Marias kannte er ja schon von der letzten Nacht. Doch das war noch nicht alles. Es ließ seinen Schwanz im Lendenschurz anschwellen, als er sah, wie die drei Jungs die Mädchen küssten, wie sie ihnen an die Brüste griffen, sie streichelten und kneteten. Keines der Mädchen wurde dabei vernachlässigt, vor allem nicht von ihren eigenen Brüdern. Als Paul sah, wie Sven seine Schwester küsste, ihr dabei ihre Brüste massierte und Nadines Hand in seinem Lendenschurz verschwand, wusste er, dass Valerie mit ihrer Behauptung Recht gehabt hat, dass die beiden in der letzten Nacht gefickt haben.

Doch Paul konnte sich dem Treiben der Geschwister nicht lange widmen. Jameela und Valerie waren zu ihm gekommen und schmiegten sich an ihn. Es fiel ihm nicht schwer, sich nur noch um diese beiden Frauen zu kümmern. Nichts hielt ihn davon ab, beide zu küssen und ihre vollen Brüste zu streicheln. Danach hatte sich Paul schon gesehnt, seit er die beiden Frauen das erste Mal gesehen hatte. Diese Küsse und das Kneten der vollen Brüste blieben bei Paul nicht folgenlos. Unter seinem Lendenschurz, der ja ohnehin seinen Schwanz nur halbherzig bedeckte, richtete sich sein Penis auf, was die beiden Frauen lächelnd und freudig zur Kenntnis nahmen. Als sich Jameela auch noch vor ihn kniete, seinen Schwanz hervorholte und ihre Zunge zuckend über seine Eichel fuhr, war es fast um ihn geschehen.

Weder für die intimen Spielereien ihrer Kinder noch für ihren Mann hatte Sibylle einen Blick übrig. Gemeinsam mit James und Sam wiegte sie ihren Körper zu den rhythmischen Trommelwirbeln. Nicht nur ihre Hände glitten dabei streichelnd über ihren Körper. Sie hätte nicht mehr sagen können, ob es die Hände des Vaters oder des Sohnes waren, die über ihren Körper strichen, sie umfassten, ihre Brüste kneteten, ihre Pobacken massierten und auf ihrem Bauch und Unterleib lagen. Hart und mächtig fühlte sie ihre Schwänze an ihrem Bauch und dem Po. Durch ihre Geilheit und Neugier getrieben, wagte sie den Vergleich zwischen Vater und Sohn. Ihr Herz raste, als sie erst den einen, dann den anderen Schwanz mit ihrer Hand umklammerte und eine Ahnung davon bekam, um wieviel länger und dicker James' Schwanz als der seines Sohnes war. Wie gewaltig Sams Schwanz ist, hatte sie in der letzten Nacht dankbar erleben dürfen. Doch das war immer noch nichts im Vergleich zu dem seines Vaters.

Mit steigendem Interesse beobachteten Nadine und Sven, was ihre Eltern machten. Natürlich hatte Nadine ihrem Bruder alles erzählt, was sie von Maria und Marjorie erfahren hatte. Während Nadine das eine oder andere doch etwas eigenartig fand, war es für Sven einfach nur geil. Allerdings war er auch ein bisschen eifersüchtig, dass es seinem Vater gelungen war, mit Maria zu ficken. Nadine tröstete ihn damit, dass die Nacht noch lange nicht vorbei war. Sie wollte ja auch das nachholen, was ihre Mutter schon mit Sam gemacht hat. Wenn ihr das gelingt, würde sie ihren Bruder für einen schönen Fick gerne Maria überlassen. Während sich Nadine und Sven küssten und streichelten, bemerkten sie nicht, dass James und Jameela mit ihren Eltern zu ihnen gekommen waren. Erschrocken unterbrachen sie ihren Kuss, Sven nahm seine Hand von den Brüsten seiner Schwester und sie ließ von seinem Schwanz ab. Doch ihre Eltern schien es nicht zu stören, was sie gemacht haben.

Als wären ihre Kinder nicht in ihrer Nähe, knutschten ihre Mutter wieder mit James und ihr Vater mit Jameela. Dabei warfen James und Jameela Nadine und Sven immer wieder aufmunternde Blicke zu. Sie standen so dicht beieinander, dass sowohl James Nadine als auch Jameela Sven küssen und streicheln konnte. Bald konnten die beiden Geschwister gar nicht mehr unterscheiden, wessen Hände es waren, die an ihnen spielten. Beide mussten durch die Nähe zu ihren Eltern erst einmal ihre Hemmungen überwinden. Noch nie hatten sie sich vor ihren Eltern geküsst oder auch nur angefasst. Auch die hatten es noch nicht vor ihnen gemacht. Als sich ihre Mutter nicht nur von James küssen sondern sich auch die Brüste massieren ließ und sie sogar seinen gewaltigen Schwanz umklammerte, begannen bei Nadine die letzten Hemmungen zu schwinden. Der letzte Rest verschwand, als sie sah, wie Jameela vor ihrem Vater kniete und ihm seinen Schwanz blies. Noch nie hatte sie den Schwanz ihres Vaters in diesem Zustand gesehen. Sie war beeindruckt. Zwar konnte er mit dem, was Sam vorzuweisen und was sie bei James vorgefunden hatte, nicht mithalten, aber beeindruckend war es trotzdem.